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Marion: Roxys Geheimnis 18

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„Hhm. Und wie!"

„Weißt du, dein kleines Schweinchen wird auch ganz wuschig, wenn du dreckig mit ihm sprichst, Piggy-Baby."

„Ja, ich weiß, Roxy-Baby. Was...was willst du hören?" fragte Marion heftig atmend, denn Roxy fingerte nun mit der anderen Hand in ihrem triefenden, zuckenden Lustkanal, und massierte ihren Anus mit zunehmendem Druck.

„Na die Wahrheit. Auf was du stehst. Was ich jetzt mit deiner heißen Fickfotze und deinem süßen Arschloch anstellen soll."

„Durchfingern, bitte!"

„Was? Vorne oder hinten" reizte die böse Hexe die bis zum Zerreisen gespannten Nerven ihrer Geliebten. Sie war jetzt bereit und willig, ihrer Meisterin auch das Hintertürchen bedingungslos zur Verfügung zu stellen.

„Beides, bitte!"

„Wie heißt das Zauberwort?"

„Fick mich, Roxy-Baby. Bitte fick mich."

„Fotze oder Arschloch?"

„Mein... oh Gott... fick meine Fotze... und fick mich...fick mich in den Arsch." Jetzt war es raus. Marion fühlte sich befreit. Und bereit für Roxys frechen Finger.

„Ja Piggy-Baby, ich fick dich in deinen hammergeilen Arsch. Unter einer Bedingung..."

„Was, Roxy? Ich mach alles, was du willst!"

„Fick mich bitte auch in den Arsch. Steck mir deinen geilen Zauberstab hinten rein."

„Oh mein Gott!" schüttelte Marion ungläubig den Kopf. Konnte ihre zierliche kleine Hexe das rücksichtslose Gerät dort tatsächlich aufnehmen? Und dann auch Lust empfinden? Sie musste es zumindest versuchen. Der Wunsch ihrer Meisterin war ihr Befehl.

Zitternd nahm sie den glitschig nassen Vibrator aus Roxys klaffender, triefender Pussy. Und setzte die Spitze an ihrem Anus an. Ohne irgendeinen Druck verschluckte das hübsche Löchlein gleich die ersten Zentimeter der abgeflachten Front.

Doch der Ringmuskel lag nun eng um die Stelle, wo der Zauberstab breiter wurde. Jetzt müsste sie tatsächlich Druck ausüben, um ihn ihrer Geliebten einzuverleiben. Doch sie verließ der Mut. Sie wollte ihrer Roxy nicht wehtun.

„Komm, Piggy-Baby! Geh da rein. Ganz tief. Bitte!" bettelte Roxy.

Im gleichen Moment spürte Marion Roxys Finger federleicht in ihren Po eindringen. Es war ein wundervoll unbeschwertes Gefühl. Ihr Ring war durch das Lecken und Massieren so sehr entspannt, dass sie Roxy problemlos aufnehmen konnte.

„Roxy. Du fühlst dich toll an da drin! Ich geh jetzt auch in dich rein, ja?"

„Uh ja, steck in rein. Steck mir den Fickstab in den Arsch!"

Marion drückte vorsichtig und schon verschluckte Roxys süßes Poloch das Sextoy zur Hälfte.

„Oh Gott, das geht so leicht."

„Ja, Mari-Baby. Du machst mich so an. Ich bin so bereit für dich. Und jetzt fick mich durch. Leck mir meine Fotze, und fick mich in den Arsch!"

„Ja Roxy. Ich machs dir. Ich leck dich. Ich fick dich. Ich fick deinen süßen Arsch und schleck dir deine leckere Fotze aus. Bitte komm und gib mir alles. Alles was du hast, ja?"

Ohne die Antwort abzuwarten, begann sie den Vibrator weiter in ihre Geliebte zu schieben und an Roxys Kitzler zu saugen.

Uh ja! Ich hab dir noch so viel zu geben. Ich will so sehr noch mal kommen, und dir in deinen hübschen Mund spritzen!"

Die verrückte Hexe fingerte nun gleichzeitig in Marions beiden Löchern, was dieser ein heftiges Stöhnen entlockte. Und sie dazu anspornte, das Sextoy in Roxys Hintertürchen hin und her zu stoßen. Und noch härter an ihrem Kitzler zu lutschen. Sie wollte ihre Roxy unbedingt abschießen und sich ihre salzig-nasse Belohnung abholen.

Und wenn Roxy dann kommen würde, wenn ihr heißer Saft in ihr Gesicht und ihren Mund sprudeln würde, dann würde sie auch explodieren. Und ihre Aphrodite ein weiteres Mal mit ihrer Lust überschwemmen.

„Uh ja, Piggy-Baby. Fester! Machs mir fester! Schieß mich ab" flehte die Kleine verzweifelt.

Jetzt ließ Marions Lutschmund kurz von seiner aufregenden Tätigkeit ab, denn sie wollte ihre Geilheit noch mal herausbrüllen, bevor die beiden heftig und nass kommen würden.

„Ja, Roxy-Baby. Ich schieß dich ab. Und dann spritz ich dich nass!"

„Au ja, Piggy-Baby, komm. Komm, und puller dein kleines Schweinchen ganz voll!"

Die Vorstellung, sich ausführlich über das hübsche Gesicht ihrer Göttin ergießen zu dürfen, setzte Marion augenblicklich auf die Orgasmuswelle.

„Oh Gott ja, Roxy! Ich komme gleich. Ich spritze gleich... Ja, ja... jetzt... JAAAAA!"

„ICH KOMM AUCH! FUCK JA! UHHGNNNNN!"

Roxys Lustschreie klangen erstickt. Oder eher ertränkt. Gleichzeit sprudelte ihre süße Muschi über. Obwohl der Höhepunkt Marion einmal mehr die Sinne raubte, schaffte sie es aber noch, ihren aufgerissenen Mund über Roxys salzig-heißen Springbrunnen zu stülpen und von ihr zu trinken.

Heiß quoll die Lust der Sexgöttin in Marions Mund und ihre Kehle hinab. Sie wollte jeden Tropfen des wertvollen Liebeselixiers tief in sich aufnehmen. Aufgrund Roxys unkontrolliert zuckenden Unterleibs ging jedoch auch einiges der Köstlichkeit in Marions erregtem Gesicht verloren, und tropfte dann heiß auf Roxys bebende Schenkel.

Die Höhepunktserien der beiden Geliebten ebbten nur langsam ab. Die animalische Lust verwandelte sich in langen Schritten zu einem entspannten, angenehm kribbelnden Körpergefühl. Die zuckenden Muskeln gingen in ein kraftloses Zucken über. Die sprudelnden Säfte versiegten und hinterließen anregend duftende, kleine Teiche auf Schenkeln, Gesichtern, Unterleibern, und der Matratze.

Erschöpft ließ sich Marion auf die Seite fallen. Ihr Kopf kam auf Roxys zartem Oberschenkel zu liegen, und sie schmiegte ihre nasse Wange an die heiße, wild duftende Haut. Ihre Venus hatte den anderen Schenkel angewinkelt und über Marions Hüfte gelegt, so dass diese problemlos atmen konnte, obwohl ihr Gesicht keine zehn Zentimeter von Roxys nassem Paradies zum Liegen kam.

Die beiden Verliebten lagen sich spiegelverkehrt gegenüber. Roxys süßes Köpfchen lag auf Marions verschwitzt-bespritztem Oberschenkel und ruhte sich auch aus.

So herrlich entspannt schlummerten die beiden zügellosen Liebhaberinnen bald erschöpft, aber überglücklich ein.

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1 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Erste Sahne! - Noch eine Steigerung zur ersten Serie. Ich hatte ja schon befürchtet, daß es keine weitere Fortsetzung mehr gäbe.

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