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Marion: Roxys Geheimnis 19

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endlich ein gemeinsamer, entspannter Vormittag.
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Sie betrat einen riesigen, festlich geschmückten Ballsaal. An einer in U-Form um die Tanzfläche herum aufgestellten Festtafel saßen viele Gäste in Abendgarderobe und schauten gespannt zu ihr. Sie begannen zu applaudieren, als sie durch die breite Tür schritt.

Vor ihr gingen zwei junge Frauen in kurzen Sommerkleidchen. Aus einem Körbchen heraus verstreuten sie Blumenblüten auf Marions Weg.

Sie trug ein schulterfreies, weißes Rüschenkleid und einen weißen Schleier. Eine lange Schleppe folgte ihren stolz gesetzten Schritten.

Marion schaute zum Bräutigam an ihrer Seite. Der schwarze Anzug mit der weinroten Fliege war feminin geschnitten und stand ihr sehr gut. Obwohl ihr Shorts und Muskelshirt noch besser standen.

Ein Wiener Walzer im Techno-Beat eröffnete den Tanz. Ihr Bräutigam führte sie traumhaft sicher. Der Applaus brandete noch einmal auf.

Jetzt wagten sich auch die Gäste auf die Tanzfläche. Das Gedränge nahm zu und die Musik wurde rockiger. Die Männer ließen ihre Jacketts und Krawatten fallen, krempelten ihre Hemdsärmel hoch. Die Frauen kickten ihre Pumps weg, rafften die Röcke und zeigten ihre langen Beine.

Champagnergläser wechselten unter den Tanzgästen. Was nicht auf die Festkleidung verkleckert wurde, landete in den durstigen Kehlen. Bald knallten die Korken und schäumende Fontänen kamen von allen Seiten.

Marion knutschte mit ihrer Partnerin. Auch die Gäste knutschten und fummelten. Zu zweit und zu dritt. Hemden und Kleider fielen zu Boden. Atemberaubende Dessous und gestählte Oberkörper kamen zum Vorschein.

Jetzt sang James Brown persönlich. Harleys mit Rockern und Ihren Bräuten in Lederkluft fuhren ein. Gelenkige junge Frauen in engen, knappen Wildkatzenkostümen tanzten an Stangen.

Marion trug jetzt nur noch ihre weißen High-Heels und Strümpfe, die Spitzenkorsage sowie das hellblaue Strumpfband. Ihr Bräutigam war komplett nackt. Ihr trainierter Oberkörper mit den festen Brüsten schmiegten sich zart an Marions weiche Schenkel, als sie sich auf die Knie fallen ließ. Ihre Küsse fühlten sich wundervoll an.

Eine sexy Jamaikanerin kippte Marion Champagner über die Brüste, während ihr Bräutigam sie wild mit dem Mund verwöhnte. Eine kurvenreiche, nackte Blondine trat hinter Marions auf allen Vieren kauernde Ehepartnerin. Sie hatte eine Riesenerektion und nahm sich, was sie wollte. Gleichzeitig knutschte sie mit zwei Punkmädchen, die ihr die Brüste kneteten.

Während sie den öffentlichen Oralsex und die Champagnerdusche in ihrem Haar genoss, schaute sie sich glücklich im hemmungslos feiernden Festsaal um. In einem Käfig lauerte ein Löwe, der geduldig an den Gitterstäben hin und her lief. Er fixierte Marion, denn sie war sein nächstes Opfer. Seltsamerweise verspürte Marion keine Angst.

Es war die Nacht zum ersten Juni. Vor einem Monat, in der Walpurgisnacht, auf dem schneebedeckten Hexentanzplatz in den Weinbergen, wurde sie verzaubert. Von der Hexe, die sie heute heiratete, und von der sie gerade zum Höhepunkt geleckt wurde. Heftig stöhnend ergoss sie sich unter dem Applaus der kopulierenden Gäste in ihr hübsches Gesicht.

Sie war verschwitzt und glücklich. Sie lag auf dem Rücken. Das Tischtuch war triefnass aber kuschelig weich. Oder war es eine Matratze? War sie jetzt in ihrem Schlafzimmer? Es war dunkel und sie war todmüde, deshalb schlief sie nun traumlos weiter.

Als Marion wach wurde, erinnerte sie sich nur schemenhaft an den seltsam anregenden, intensiven Traum. Aber dass sie darin ihre Roxy geheiratet hatte, und es sich so stimmig anfühlte, daran konnte sie sich gut erinnern.

Sie lag auf der Seite und ihre kleine Hexe hatte sich ganz eng von hinten an sie gekuschelt. Roxy fühlte sich wunderschön warm und zart an ihrem Rücken an. Ihr Arm war um Marion geschlungen und die Hand lag angenehm innig auf ihrem Busen.

Obwohl sie aneinander gekuschelt und zugedeckt da lagen, verspürte Marion ein klammes Gefühl. Schnell wurde ihr klar, woran es lag. Das Laken war feucht und kühl. Sie hatten wieder einmal sehr nassen Sex gehabt. Und alles an ihr duftete noch nach ihrer gemeinsamen, wilden Lust.

Das Glücksgefühl, das sie bei diesem Gedanken durchströmte, ließ sie das leichte Frösteln schnell vergessen. Und brachte die Lust zurück, ein weiteres Mal mit Roxy zu schlafen. Sie jetzt wachzuküssen. Sie zu streicheln. Zu verwöhnen. Zu fingern und zu lecken. Stundenlang.

Marion war jetzt hellwach und voller Energie, ganz so wie sie es frühmorgens in aller Regel der Fall war. Trotz der langen, aufregenden Nacht. Roxy jedoch schlief tief und fest. Und sie hatte die Erholung verdient. Es wäre egoistisch von Marion, sie jetzt schon zu wecken.

Sie reckte den Kopf und schaute zu den Leuchtziffern ihres Digitalweckers. Er zeigte 7:12 Uhr. Zeit für eine gepflegte Laufrunde. Nach ihrer Rückkehr würde sie schnell duschen und wieder zu ihrer Roxy unter die Decke kriechen. Und dann würde sie fällig sein!

Behutsam nahm sie Roxys Hand von ihrem Busen, auch wenn es jammerschade war. Und schälte sich vorsichtig unter der Decke hervor, um ihre süße Hexe nicht zu wecken. Die Kleine brummelte nur ein wenig und drehte sich auf den Bauch, um nahtlos weiter zu schlummern. Oh Gott, sie war so süß und sexy. Die Vorfreude auf ihre Rückkehr war jetzt schon riesig!

Draußen war es trocken und sehr kalt. Es würde ein sonniger Tag werden. Obwohl Marion Handschuhe und eine Pudelmütze angezogen hatte, brauchte sie ein paar Minuten, bis sie nicht mehr fror. Als sie leise in die Ankleide geschlüpft war, dachte sie zum Glück auch daran, die Rollladenautomatik abzuschalten. Sie würde nämlich nicht vor Acht zurück sein. Und sie wollte ihre Göttin doch wachküssen.

Das Laufen und die heiße Dusche danach wirkten wie immer Wunder. Jetzt war sie zu allen Schandtaten bereit. Und wahnsinnig aufgeregt, denn jetzt war ihre kleine Hexe dran!

Da die Sonne aufgegangen war, fiel ein stimmungsvolles Licht durch die Rollladenschlitze und die Schlafzimmertür. Es war eine wunderschöne Einladung zum Kuschelsex. Zärtlichem, leidenschaftlichem Sex mit dem wundervollsten Wesen der Welt. Ihrer kleinen, verführerischen Roxy, die unverändert auf dem Bauch lag und so süß schlummerte.

Die Kleine Hexe hatte sich im Schlaf freigestrampelt. Ihre hübschen Füße lugten unter der Decke hervor. Und ihr linkes Bein und der halbe Po lagen frei. Sie war so wahnsinnig verführerisch. Marion taumelte wie am Vorabend am Fußende des Bettes auf die Knie. Und betrachtete die anziehend zarten, nackten Fußsohlen ihrer Aphrodite.

Leicht zitternd vor Aufregung berührte sie ganz vorsichtig die aufregend zarte Haut an Roxys Fußaußenseiten. Genießerisch langsam und subtil strich sie am Übergang vom Fußrücken zur Sohle am Fuß entlang; von der Ferse bis zum kleinen Zeh. Roxy fühlte sich so wunderschön warm und weich an.

Als Marion mit dem Zeigefinger etwas mehr zur Fußsohle hin ansetzte und ganz sanft zurück zur Ferse strich, vernahm sie einen leisen Seufzer von der schlafenden Schönheit. Offensichtlich registrierte sie die Zärtlichkeiten, ohne davon wach zu werden.

Jetzt fuhr Marions Finger an der Außenkante der süßen Sohle zurück zu den Zehen. Fasziniert stellte sie fest, dass sich Roxys Haut hier deutlich fester, aber kein bisschen weniger verführerisch anfühlte. Voller Entdeckungslust nahm die verliebte Managerin jetzt auch ihre andere Hand zu Hilfe, um beide hübschen Füße gleichzeitig zu berühren und zu liebkosen.

Wieder ein Seufzer und ein kaum vernehmbares Zucken, als Marions Fingerkuppen die Fußballen verließen, um die in der Sohlenmitte liegende, sehr zarte und empfindsame Haut zu berühren. Sie wollte ihre geliebte Venus nicht wecken. Nicht durch ein womöglich unangenehm kitzelndes Gefühl. Aber sie wollte ihre Roxy wachküssen.

Also glitten ihre Hände zwischen Matratze und Fußrücken, um die warme, zarte Haut behutsam zu umfassen. Und dann senkte sich ihr Mund langsam herab, um die festere, weniger empfindsame Haut an Roxys Ballen zu küssen.

Nein, nicht zu küssen. Sie mit den Lippen zu streicheln. Haut an Haut den Traumkörper genau dort zu erspüren, wo er die süße Last der filigranen Zauberfee tagtäglich trug. Dabei fühlte sie sich so zart und verletzlich an, als würde sie immerzu nur über die Erde schweben.

Marion versank nun hoffnungslos in Zuneigung und Bewunderung für ihre Venus. Verträumt neigte sie den Kopf, um ihre Wange an Roxys Haut zu schmiegen. Ihr Gesicht passte perfekt in die Rundung, die die Füße der süßen Hexe zu ihren Sohleninnenseiten hin bildeten. Voller Glückshormone streichelte sie Roxy so mit ihrer Wange, ihrer Nase und ihren Lippen.

Roxys verzücktes Seufzen wurde nun etwas lauter und das Zucken der süßen Knubbelzehen spürbarer. Ihre kleine Hexe wurde nun langsam wach. Und Marion wollte ihr die Rückkehr aus dem Schlummerland so schön wie möglich gestalten. Hingebungsvoll begann sie, Roxys anbetungswürdige Fußsohlen zu küssen.

Das Zucken der süßen Zehen ging langsam in entspannt kontrollierte Bewegungen über. Und aus dem schlaftrunkenen Seufzen wurde ein genießerisches Murmeln. Ihre Roxy wurde wach und genoss die bewundernden Zärtlichkeiten, die ihr in so bedingungsloser Weise zustanden.

Unterstützt von Marions fürsorglichen Händen hob Roxy ihre Füße ein wenig an, um sie zusammenzuführen. So konnte sich Marions Gesicht noch inniger in die wundervolle Kuhle schmiegen. Und die empfindsame Haut liebkosen. Mit ihrer warmen, zarten Wange. Ihren feuchten Lippen. Und der nassen, tastenden Zunge.

Marion hatte die Augen geschlossen, um sich ganz auf die Empfindungen an ihrer sensitiven Zungenspitze konzentrieren zu können. Neugierig erspürte sie die kaum Wahrnehmbaren Rillen an Roxys zartem Fußballen. Und den Übergang zu Fußinnenseite, wo die Haut ganz zart und glatt wurde. Und ihre Göttin ein klein wenig zuckte, als sie sie dort berührte.

Das genießerische Murmeln ihrer Aphrodite hielt davon unbeirrt an, was Marion dazu inspirierte, jeden Quadratmillimeter, jede einzelne Zelle der göttlichen Haut mit der Zunge zu streicheln. Die Ferse, den Ballen, die ganzen Bereiche dazwischen. Und natürlich die Unterseite der süßen Knubbelzehchen.

An Roxys großen Zehen meinte Marion, die Rillenmuster ertasten zu können, welche jeden Menschen einzigartig machte. Wie bei Fingerabdrücken würde man auf den glatten Böden ihres Appartements nachweisen können, wohin das wunderhübsche Wesen ihre göttlichen, barfüßigen Schritte gesetzt hatte.

Diese Vorstellung war wundervoll. Dass Roxy ihre Spuren hinterließ. Hier bei ihr. Wo sie hingehörte. Wo sie alles bekommen durfte, wonach ihr verlangte. Ganz ohne Gegenleistung. Einfach so. Weil es sie gab. Weil sie es verdiente. Weil sie einfach einzigartig war.

Im Glückstaumel der Liebesgefühle für das wundervolle Wesen begann Marion, ihre nasse Zunge noch spürbarer einzusetzen, und breit über die aufregend zarte Haut zu lecken. Umgehend wurden Roxys Seufzer lauter, und spornten Marion an, jetzt die zarten Zehen rundum zu erkunden. Sie zu ertasten, zu lecken, in den Mund zu lutschen.

An ihnen zu knabbern. Ausführlich an jedem einzelnen. Zwei oder drei zusammen zu nehmen. Sie in ihren heißen Mund zu lutschen. Ihnen ein aufregend heißes Bad schenken. Ihrer Roxy zu zeigen, dass sie jeden noch so unscheinbar wirkenden Körperteil an ihr abgöttisch liebte.

Bei diesem Gedanken wurde Marion klar, dass es noch so viel weiteres an diesem göttlichen Körper zu entdecken und liebkosen gab. Deshalb leckte sie noch einmal jeden einzelnen Zehen ab, bevor sie sich über die aufregenden Fußsohlen hin zu den Fersen ihrer Traumfrau aufmachte.

Auch an diesen begann sie zart zu knabbern. Die zarte Haut hin zu ihrer Achillessehne mit den Zähnen zu streicheln. Und wieder mit der Zungenspitze. Dabei jedes Fältchen zu ertasten, das die zarte Haut dort bildete. Sie meinte jeweils neun an beiden Fersen gezählt zu haben.

Ganz gefangen von ihrem aufregenden Liebesspiel führe sie Roxys Füße sanft noch ein wenig weiter nach oben und wieder auseinander, um nun ihre Fußfesseln küssen zu können. Die samtweiche Haut an ihren Knöcheln, über die sich rechts das sexy Fußkettchen spannte. Und ihre gesamten Fußrücken, bis hin zu den Zehen, die allesamt noch mal ein feucht-heißes Bad in Marions unerschrockenem Mund geschenkt bekamen.

Dann legte sie die hübschen Füße wieder vorsichtig auf der Matratze ab, denn jetzt wollte sie die schlanken, aber festen Waden ihrer Göttin erkunden. Den Übergang von der Ferse über die Achillessehne mit Lippen und Zungenspitze streicheln und ertasten. Fühlen, wie das filigrane Gesamtkunstwerk ihrer wunderhübschen Füße mehr und mehr in das feste, runde, heiße Fleisch ihrer Waden überging.

Auch hier musste Marion einfach jeden Millimeter küssen, lecken und lutschen. Unter den genießerischen Liebesschwüren ihrer Göttin arbeitete sich Marion in himmlisch süßem Fleiß an beiden ellenlangen Beinen entlang, bis die runden Waden in die wahnsinnig zarte Haut zwischen den beiden gespannten Sehnen in Roxys Kniekehlen übergingen.

Fasziniert und ergriffen umspielten ihre Lippen die aufregend zarte Abwechslung zwischen dem festen, leckeren Fleisch der atemberaubenden Schenkel ober- und unterhalb davon. Ihre Zunge leckte wieder über die samtweiche, warme Haut der Kniekehlen und erschmeckte mehr und mehr Roxys aufregende Aura. Den Duft ihrer aphrodisierenden Venus. Den Geschmack ihrer salzig zarten Haut. Die Pheromone ihrer gemeinsamen Liebesnacht, die Roxys jungen Körper immer noch benetzten.

Jetzt kam Marion an den Punkt, an dem ihre Lust die Oberhand gewann. Denn als sich ihre Zungenspitze an den gespannten Sehnen zur Rückseite von Roxys heißem, festem Oberschenkel entlangleckte, wurde ihr bewusst, dass ihr Honigtopf nicht mehr weit war. Dass sich unter den wilden Duft ihrer in der Nacht hemmungslosen vergossenen Lust auch ein ganz intensiv erscheinendes, aufregend frisches Pheromon mischte. Der Duft nach Roxys himmlischer Schatztruhe, die Marion schon zart rosa glänzend im Halbdunkel erkennen konnte, da ihre heiße Hexe die Beine jetzt weit auseinander gestreckt, und ihren Knackpo ein wenig in die Höhe gereckt hatte.

Das war der Startschuss zur letzten Etappe. Marion stöhnte unbewusst auf, als ihr klar wurde, dass sie gleich wieder ganz in Roxys nasses Paradies eintauchen würde. Von ihrem Liebesnektar kosten. Jeden Tropfen ihres Liebeselixiers aufnehmen und schmecken. Sie an ihren intimsten und empfindsamsten Körperstellen mit Fingern und Mund stimulieren, bis sie ihr wieder alles schenken würde. Ihre ganze, salzig nasse Liebe. Ihren heißen Wasserfall der Lust. Die brodelnden Thermalquellen ihrer göttlichen Lustgrotte, in denen sie sich ausgiebig baden wollte.

Marions Knabbern, Lecken und Lutschen der heißen Schenkel war nun recht unaufmerksam und flüchtig, denn sie wurde zunehmend ungeduldig, so kurz vor dem ersehnten Ziel. Das Ziel, das nun noch verlockender wurde, denn Roxy winkelte ein Bein an, hob so ihr Becken noch etwas weiter an und fasste mit einer Hand nach hinten, um ihre süßen Pobäckchen auseinander zu ziehen, und Marion zu sich einzuladen.

Ihre Süße wolle jetzt ganz offensichtlich stimuliert werden. Geküsst, geleckt und gefingert. In ihrem süßen Paradies und zwischen ihren heißen Pobacken. An ihren empfindsamsten, intimsten Tabuzonen.

Die Erkenntnis ließ Marion erneut aufstöhnen und den Endspurt noch einmal anziehen, indem sie die Reststrecke an der Innenseite von Roxys heißem Oberschenkel ganz breit ableckte. Bis sie dann am Übergang vom Schenkel zu den Pobacken und den Leisten ankam und ihr der unfehlbare Beweis für Roxys Bereitschaft nach hemmungslosem Oralsex überwältigend in die Nase stieg.

Ja, sie wollte ihre geliebte Venus nun mit dem Mund verwöhnen. Jedes zarte, aufregende Hautfältchen lecken. An ihrer himmlischen Muschi und zwischen den aufreizenden Pobacken. Tief eintauchen in den schleimig süßen Honigtopf und den zart bitteren Ring der tabulosen Lust. Sie auslecken und durchstoßen, bis sie wieder so herrlich direkt nach ihrem erlösenden Höhepunkt verlangen würde. Den sie ihr nur zu gerne schenken wollte, damit sie ihre Belohnung abholen konnte. Damit ihr süßes Schweinchen namens Babe ihre hemmungslose Miss Piggy wieder ganz einsauen konnte...

An die folgenden Minuten sollte sich Marion später nur bruchstückhaft erinnern können, so sehr war sie versunken in ihre hemmungslose Lust, ihre Liebesgöttin völlig tabulos auszulecken und durchzufingern. Nur der intensiv aufregende Geschmack ihrer Roxy würde ihr im Gedächtnis bleiben. Und die Tatsache, dass sie das verrückte kleine Lustbündel an den Hüften gepackt und gegen ihr erhitztes Gesicht gezogen hatte, um möglichst tief in sie eintauchen zu können. Die Kleine kniete dabei und stöhnte laut in ihr Kopfkissen.

Während die völlig enthemmte Businessfrau die eine Körperöffnung leckte, stieß sie ihre Finger in den anderen, zu allem bereiten Lustkanal. Unzählige Mal wechselte sie sich so ab, bis Roxys Lustschreie immer intensiver wurden, und Marions Ungeduld, ihr Schweinchen endlich abzuschießen, unerträglich wurde.

Zitternd vor Lust warf sie sich auf den Rücken und rutschte mit dem Kopf zwischen Roxys gespreizt kniende Beine, bis ihr Gesicht direkt unterhalb des hypnotisierend zuckenden Schamhügels lag. Mit einer Hand fasste sie ihrer hocherregten Sexpartnerin an den gepiercten Kitzler, um ihn intensiv zu stimulieren. Von ihrer anderen Hand schob sie drei Finger in den dampfenden Lustkanal, aus dem es schon so herrlich duftend in ihr erregtes Gesicht tropfte.

Marion war jetzt vollkommen verrückt nach Roxys erlösendem Abgang. Sie wollte ihn endlich hautnah erleben. An ihrem ganzen Körper spüren. Wie Roxys Lust auf sie herabprasseln, und sie ganz damit besprenkeln würde. Auf dass sie sich das Geschenk am ganzen Körper einmassieren könne. Auch an den Brüsten und zwischen den Beinen. Dann würde sie auch kommen und die teure Matratze endgültig ruinieren.

Mit herrlich direkten, ganz von sich aus sprudelnden Worten forderte sie ihr süßes Schweinchen Babe jetzt genau dazu auf. Und versuchte ihr Möglichstes dazu beizutragen, indem sie sie aufopferungsvoll wichste, fingerte und hemmungslos versaut anfeuerte.

Sie war zu sehr auf dieses explosive Ereignis fokussiert, als dass sie bewusst mitbekommen hätte, womit genau sich ihre kleine Hexe rechtfertigte, als sie sich aus der knienden Position löste, behände über das Bett krabbelte und sich zwischen die weit gespreizten Beine ihrer überraschten Liebhaberin hockte.

Marion starrte die verrückte Hexe verwirrt an, als sich diese ihr linkes Bein schnappte, und sich über die Schulter legte. Dann rutschte sie ganz nah an Marions Becken heran, und drückte ihr klatschnasses Paradies gegen Marions nun angewinkelten, trainierten Oberschenkel. So dass sie ihre glitschige Pussy am Übergang zwischen Innen- und Rückseite reiben konnte.

Jetzt fasste das süße Lustbündel Marions Knöchel, um das Bein von ihrer Schulter zu nehmen, und es so anzuwinkeln, dass sie sich einerseits bei ihrem bevorstehenden Ritt gut festhalten konnte. Und andererseits, um Marion schönen Fuß küssen und lutschen zu können.

Marions Überraschung wich nun wieder der Dankbarkeit, Lust und Liebe für dieses wundervolle Geschöpf. Die perfekte Erotikgöttin, die ihren hypnotisierenden Unterleib an Marions trainiertem Schenkel entlang gleiten ließ. Und sich ganz ihrer Lust und ihrer intimen Zuneigung widmend, an den hübsch lackierten Zehen lutschte, während sie hemmungslos einem Orgasmus entgegen stöhnte.

Es war erneut ein traumhafter Moment. Ihre geliebte Göttin so erleben zu dürfen. Körper und Geist ganz ihrer Lust zur Verfügung zu stellen. Ohne nachzudenken alles mit sich geschehen zu lassen, was immer ihre Meisterin mit ihr vorhatte. Voller Stolz ihre hemmungslose Zofe zu sein, an der sie sich rücksichtslos befriedigen durfte. Sie reiten, benutzen, ficken. Ganz wie sie es brauchte, um zu kommen, und ihre Miss Piggy komplett mit ihrer nassen, wild duftenden Geilheit einzusauen.