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Marion: Roxys Geheimnis 19

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Während Marions sich noch vorstellte, ob vielleicht Lara die Glückliche gewesen sein könnte, führte Roxy überraschenderweise Marions Hand wieder aus sich heraus. Dann faltete sie die Finger ihrer anderen Hand zusammen, setzte sie an und... schob sie in einem Rutsch bis zum Handgelenk in sich hinein!

Marion blieb die Luft weg und sie starrte ungläubig auf das Geschehen. Es war verrückt. Es war sensationell. Es war aufregend! Vor allem als Roxy begann, die Hand wieder herauszuziehen und erneut komplett zu versenken. Immer schneller, bis die schmatzenden Geräusche immer antörnender wurden.

„Oh mein Gott Roxy! Du bist völlig verrückt!" rief Marion, unfähig den Blick von dem faszinierenden Geschehen zu nehmen.

„Ja, Piggy-Baby. Ich bin verrückt. Verrückt nach dir. Komm, jetzt bist du dran. Schieb mir deine Faust ganz rein!" antwortete Roxy halb schreiend und entzog sich ihre Hand mit einem unanständigen Plopp-Geräusch. Nur um sich wieder Marions Handgelenk zu schnappen, die Fingerkuppen anzusetzen und kraftvoll zu schieben.

Einen Moment leistete Roxys Anatomie noch mal Widerstand. Instinktiv drehte Marion ihre Hand ein wenig nach links und starrte ihrer Akrobatin erwartungsvoll ins Gesicht. Es war wieder verzerrt vor Konzentration und Anstrengung. Und dann gab sie plötzlich nach!

„NNGNNN -- OUH JAAAAAA!!!" entkam es beiden aufgeregten Frauen, als Marions Hand völlig widerstandslos in ihrer heißen Göttin versank. Sich ihr Uterus besitzergreifend eng und heiß um sie schloss. Und Roxy sie voller Glück anstrahlte.

„Uh, ist das schön, Marion. Wie du ganz in mir drin bist. Mich ganz ausfüllst!" flüsterte Roxy jetzt ergriffen und mit Tränen in den Augen.

„Oh Gott, ja! Du fühlst dich so toll an, Liebes" flüsterte Marion zurück, und beugte sich über ihre Venus, um sie ganz liebevoll und innig zu küssen.

„Ich liebe dich so wahnsinnig" war es Marion ein Bedürfnis, ihrer Göttin bei jeder kurzen Unterbrechung zuzuflüstern. Um jedes Mal ein „ich liebe dich noch wahnsinniger" zurückzubekommen.

Ihr Liebesspiel war jetzt sehr innig und sanft und wollte so gar nicht zu der Situation passen, in der sich Marions rücksichtslose Hand gerade befand. Aber sie ließ sie einfach nur dort ruhen, wo es aufregender und inniger nicht sein konnte. Tief in ihr drin. In ihrer Roxy, die sie so sehr liebte. Die sie im wahrsten Sinne des Wortes ganz ausfüllen wollte, mit ihrer Zuneigung.

Sie überließ es ganz ihrer kleinen Hexe, sich aus der Situation genau die Stimulation zu ziehen, die sie gerade benötigte. Und im Moment schien es ihr zu genügen, ihren Unterleib nur ganz subtil nach dem Eindringling tasten zu lassen.

Marion konnte es vollkommen nachvollziehen. Auch sie fand es tags zuvor so wahnsinnig schön, ihre Roxy nur ganz tief, groß und hart in sich zu spüren. Zu spüren, wie sie ihr Innerstes ganz ausfüllte und wärmte. Mit ihrer Zuneigung und Verbundenheit. Und das wollte sie nun ihrer Venus zurück schenken.

Wie schön wäre es, sie könnte ihre Göttin gleichzeitig auch so innig in sich aufnehmen, und das Gefühl der kompromisslosen Verbundenheit gemeinsam erleben. Aber das war dann wohl ein Wunsch, für den die Natur die menschliche Physik nun doch nicht vorgesehen hatte. Ihre Körper dann doch nicht gelenkig genug waren, um sich gleichzeitig ganz auszufüllen.

Seltsamerweise machte sich dieser Gedanke im Marions Kopf selbständig. Und obwohl sie die innige Zweisamkeit so sehr genoss, musste sie daran denken, dass quasi alles was sie miteinander machten, so von der Natur nicht geplant war. Zur Fortpflanzung ja ohnehin nicht. Aber ihre verrückten Experimente wahren wohl auch nicht das, was unbedingt nötig war, um sich aneinander zu binden...

Als sie an die Situation von heute Nacht denken musste, in der sich Roxy in 69er-Position an ihrer krabbelnden Liebhaberin festklammerte, prustete sie unwillkürlich auf.

„Was is?" fragte Roxy überrascht, aber fröhlich interessiert.

„Sorry, ich musste gerade daran denken, was für verrückte Experimente wir miteinander veranstalten."

„Aha. Was genau?"

„Naja, das hier zum Beispiel." Marion nickte vielsagend in Richtung Roxys Schritt.

„Ach, die Bauchrednerinnennummer..."

„Bauchrednerinnennummer?" fragte Marion irritiert. „Wieso Bauchrednerin...?"

„Na du schiebst deinem Püppchen die Hand von unten rein, und schon macht es alles, was du willst!"

Kurz schaute Marion die freche Hexe mit großen Augen an, musste dann aber losprusten. Roxy lachte laut mit.

„Jetzt komm, eigentlich bin ja ich dein Püppchen, nicht umgekehrt, oder?"

„Wieso? Nur weil's bei dir gleich auf Anhieb flutscht?" konterte Roxy mit schiefem Grinsen.

Wieder musste Marion auflachen. „Nee. Das heißt ja, aber das meine ich nicht. Ich spreche davon, dass eher ich diejenige bin, die ihrer Hexenmeisterin so gerne alle unanständigen Wünsche erfüllt."

„Echt? Siehst du das so?"

„Ja, du etwa nicht?"

„Also ich finde, wir sind da voll auf Augenhöhe. Oder habe ich dir schon mal nen Wunsch ausgeschlagen?"

„Nein, natürlich nicht. Aber... was die Zahl der Wünsche betrifft, bin ich... wie soll ich sagen... als unerfahrene Anfängerin noch ziemlich im Hintertreffen."

„Gut, das schon. Aber du lernst schnell. Und was den Faktor Unanständigkeit betrifft, hast du mich zum Teil schon überholt. Aber holla, die Waldfee!"

Roxy lachte Marion freudig an, so dass diese nur ganz kurz ein verschämtes Ziehen im Magen verspürte. Stattdessen sagte sie nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme:

„Danke für das Kompliment! Was genau meinst du denn damit?"

„Na, ich sag nur: Pippilotta."

„Aber das war doch deine verrückte Idee, in der Dusche zu pullern."

„Ja wär's dir in deinem Bett etwa lieber gewesen?" fragte Roxy überrascht und leicht brüskiert.

Marion verstand einen Moment nicht, doch als ihr klar wurde, dass Roxy nicht von gestern Nachmittag im Hotel sprach, wurde ihr heiß und kalt zugleich.

„Äh... du sprichst von... heute Morgen?" stammelte Marion ertappt.

„Nicht nur. Weißt du, es ist ja eine Sache, dir in der Dusche über deine hübschen Beine zu strullern. Da hatte ich auch Megabock drauf. Aber hier im Wohnzimmer?! Während du mir zwischen den Beinen kniest?! Na holla die Waldfee!"

„Oh Gott, hab ich das etwa so verlangt?"

„Laut und deutlich!"

Einen Moment war Marion vor Scham versucht, dies als Missverständnis herunterzuspielen. Entschied sich dann aber mit einem plötzlichen Anflug von Selbstbewusstsein, stattdessen in die Offensive zu gehen:

„Okay, und hättest du's dann auch getan?"

Jetzt schien sie die selbstbewusste Göre auf dem falschen Fuß ertappt zu haben, denn Roxy stammelte sichtlich verunsichert:

„Ich... äh... ich weiß nicht. Vielleicht. Aber nur, wenn du es auch wirklich ernst meinst..."

Es kam Marion zwar unfair vor, aber die Gewissheit, nun die Oberhand über das Frage- und Antwortspiel zu haben, brachte sie unwillkürlich dazu, ihren Vorteil weiter auszuspielen.

„Soso, wenn ich es wirklich ernst meine, aha! Sind deine Wünsche an mich denn etwa nicht ernst gemeint, hm?"

Roxy wirkte weiter verunsichert. „Doch, schon. Also... ich meine... klar doch."

„So, du willst es zum Beispiel also tatsächlich mit mir in der U-Bahn treiben, während wir kreuz und quer durch die Stadt fahren."

„Na ja..." stammelte Roxy rechtfertigend, „nachts halt, wenn wir allein im Abteil sind..."

„Genau, und wenn dann ein süßer Kerl reinkommt, und nen Ständer kriegt, der darf dann aber zugucken, oder was?"

Jetzt schien die Kleine zunehmend ihre Selbstsicherheit zurückzugewinnen, denn sie erwiderte mit ihrem berühmten Schalk im Nacken:

„Na klar, warum nicht? Wenn er dir auch gefällt!"

Schon war Marion wieder in der Defensive, denn sie nahm Roxy diese Aussage unbesehen ab und musste schlucken, als die Fantasie kurzzeitig mit ihr durchging. Roxy erspürte das und nutzte die Gelegenheit, gleich noch einen nachzulegen:

„Wir können ihn aber auch mit zu dir nehmen, und du zeigst uns dann deine Melkfertigkeiten."

„Oha! Roxy!" gab Marion mit großen Augen und nicht ausschließlich gespielter Entrüstung zurück. „Du hältst mich wohl für ein ziemlich unanständiges Luder!"

„Klar. Weißt doch." Sie zeichnete mit Zeigefinger und Daumen ein imaginäres Schriftband in die Luft. „Lady Roxy und ihre hemmungslose Lustzofe Marion. Mit Abspritzgarantie!"

„Du unanständiges, kleines Ferkel!" warf Marion ihr lachend an den Kopf, was Roxy sogleich zu ihrem berüchtigten „Oink oink, Frau Dr. Spießburger" verleitete.

„Na, siehst du, deine Miss Piggy ist das Püppchen, das alles macht, was du willst."

„Okay, du hast gewonnen. Sollen wir jetzt also tauschen?"

„Tauschen? Was meinst du?" kam es von Marion irritiert.

„Na, das da" kam es von Roxy zurück, die mit ihrem Kopf Richtung ihres Beckens nickte. „Die Handpüppchen..."

Natürlich! Unglaublich, aber wahr: Marion hatte total vergessen, dass sie während des ganzen Geplänkels noch in Roxys heiß-engem Unterleib feststeckte! Die Aussicht darauf, wiederum gleich von ihrer Roxy so innig ausgefüllt zu werden, verschaffte Marion ein euphorisches Gefühl aus Vorfreude und Lust.

„Oh ja, gern. Das wäre wunderschön, Roxy-Schatz."

„Gut, dann lass uns Mal tauschen" erwiderte Roxy und stützte sich auf ihren Ellenbogen, kam mit dem Oberkörper nach oben, und fasste an Marions Handgelenk, um sie vorsichtig aus sich herauszuziehen. Doch dann hielt sie kurz inne und fragte:

„Äh, du sag mal. Wie spät ham' wir's eigentlich?"

Marion schaute sich zur Digitalanzeige auf ihrem Festplattenrekorder um.

„Kurz vor Zwölf."

„Mist. Ich muss los" rief die Kleine und kam leicht in Hektik. „Ich komm sonst zu spät auf den Zug. Tut mir wahnsinnig leid mein Schatz" ergänzte sie schulterzuckend, und entzog sich Marions Hand, die sich an der frischen Luft plötzlich so einsam und unbehaglich anfühlte.

„Du Schatzi, ich kann dich doch nach Frankfurt fahren. Mach jetzt bitte keinen Stress, ja?"

„Das ist lieb von dir, aber ich kann das Zugticket jetzt nicht einfach so verfallen lassen. Aber du kannst mich schnell zum Hotel und dann zum Bahnhof bringen, okay?"

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