Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marion: Roxys Geheimnis 19

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die nächste Aufnahme zeigte sie in einem luftigen Sommerkleidchen am Strand. Den Blick verträumt in die Ferne gerichtet, den lauen Wind genießend, der eine Strähne ihres langen Haars quer über das hübsche Gesicht geweht hatte. Man konnte förmlich vorhersehen, wie sie gleich ihre Hand heben, und sie sinnlich zu Seite streifen würde. Und sich dabei beiläufig, aber ihrer präsenten Wirkung ganz bewusst, zum Betrachter umdrehen.

Auch hier wieder eine völlig andere Frau, auch wenn es zweifelsohne ihre Roxy alias Laura Bianchini war, die hier wahrscheinlich ganze Scharen von Männern und Frauen zum Träumen brachte. Zum Träumen von gemeinsamen Abendstunden mit ihr am Strand, aneinander gekuschelt neben dem prasselnden Lagerfeuer...

Und so gab es noch weitere Fotos von ihr, die sie in verschiedensten Situationen zeigte. Beim Einkaufen auf dem Marktplatz einer südlichen Stadt. In lockerer Freizeitmode am Hafen. Und in hautenger, knapper Sportbekleidung beim Laufen. Immer so authentisch wie ein Schnappschuss aus dem echten Leben. Und doch so professionell und unerreichbar für die allermeisten Otto Normalverbraucher dieser Welt. Diese Frau war ein Sternchen. Ein Star. Eine Diva. Eine Göttin. Marions Göttin. Sie war so stolz, ihr zu gehören!

Als nach dem Wischen wieder die erste Aufnahme aus dem Industriedenkmal kam, schüttelte Marion noch mal ungläubig den Kopf und wandte sich dann an ihre Venus.

„Roxy-Schatz. Ich bin einfach sprachlos. Wenn noch irgendjemand Zweifel daran hat, dass du die schönste, tollste Frau der Welt bist, dann braucht es nur eines von diesen Fotos, um diese restlos auszuräumen."

„Och danke, du bist süß! Ja, ich gebe zu, die Pics sind ganz gut geworden. Aber glaub mir, so locker, wie das hier aussieht, war das ganz und gar nicht. Zwei davon sind übrigens in Lissabon aufgenommen worden."

„Das am Strand und das auf dem Markt, stimmt's?"

„Genau. Das am Strand war jetzt erst Anfang Oktober. War arschkalt" grinste Roxy, bevor ihr Blick leicht ins Leere ging, weil sie sich wohl an den Tag zurückerinnerte. „Du, das wäre echt schön, wenn wir mal zusammen hinfliegen. Dann stellen wir die Fotos noch mal nach. Du knipst mich mit deinem Handy, hmm? Das wird echt swag!"

„Au ja! Das machen wir ganz bestimmt! Hey, ich hätte schon jetzt gleich Lust, dich mit meinem Smartphone zu fotografieren!" sprudelte Marion eine irrwitzige Idee hervor.

„Na dann mach doch" stieg die kleine Hexe gleich darauf ein und drehte sich kokett zur Seite, um dann ihr Kinn auf der Schulter abzulegen und mit Knutschmund zu posieren. Und schon startete Marion die Kamera-App, stand auf und hielt das Gerät hoch, um ihre Modelfreundin perfekt ins Bild zu bekommen und den Aufnahmeknopf zu drücken.

„Weiter! Du musst immer gleich ein paar Mal knipsen, dass auf jeden Fall ein Gutes dabei ist, ja?"

„Ja, okay." Marion nahm die Tipps dankbar entgegen und begann voller Spaß zu experimentieren. Sie drehte und zoomte, spielte mit Gegenlicht und Kontrast.

Auch Roxy legte sich ins Zeug, setzte sich in verschiedenste Posen. Auch wenn sie einen Bademantel trug, wirkte sie so elegant und trotzdem natürlich wie auf den professionellen Bildern. Ihr Lächeln, ihr Flirten; Marion wusste, es galt nicht ihr, sondern der Kamera. Sie war ein echter Profi, so selbstbewusst und sexy.

Jetzt schaltete sie um auf tease and denial, so wie sie es spielerisch auch schon mit Marion gemacht hatte. Sie kokettierte mit ihrer hinreisenden nackten Schulter, indem sie den Ärmel sinnlich daran hinabrutschen ließ. Und zog ihn anschließend scheinbar brüskiert, wieder hoch und wendete ihren Blick ab. Also ob sie zeigen wollte, dass sie mit unverschämten Lustmolchen, die sie angafften, nicht zu tun haben wollte.

Aber das waren nur kurze Episoden, denn schnell wurde der Gürtel ihres Bademantels lockerer, und der Anteil an nackter Haut größer. Sie strich mit ihren kunstvoll manikürten Händen subtil über die Hautstellen, auf die sie die Aufmerksamkeit des Betrachters lenken wollte: Ihre schlanken Beine, die hübschen Unterarme, ihren aufregenden Hals, und das Dekolletee, das sie gleichzeitig sehr, sehr sinnlich und provokant vergrößerte.

Marions Aufregung wuchs mit jedem Zentimeter mehr an sichtbarer Haut des Traummodells. Das erste Mal schlucken musste sie, als Roxy den Bademantel so weit geöffnet hatte, dass die Stelle zwischen ihren festen Brüsten bis hinab zu ihrem Bauchnabelpiercing sichtbar wurde. Aber Marion knipste ungehemmt weiter, bat ihr Traummodell sogar, sich etwas zu drehen, damit der Licht-Schatten-Kontrast unterschiedlich fallen konnte.

Ein weiteres Schlucken wurde fällig, als Roxy nach und nach ihre süßen Brüste entblößte, und die gepiercten Nippel zum Vorschein kamen. Sie wackelte verführerisch mit den Schultern, auch um den Bademantel dazu zu bringen, weiter an ihren Oberarmen herabzurutschen, und mehr ihres nackten Oberkörpers freizugeben.

Die Ärmel hingen nun an ihren angewinkelten Ellbogen, und das Vorderteil klappte ganz auseinander, nachdem Roxy den zuletzt nur noch ganz locker geknoteten Gürtel löste. Sie reckte ihren geheimnisvoll tätowierten Oberkörper ins Rampenlicht und schaute unverschämt sehnsuchtsvoll in die Kamera. Ihr Blick bettelte förmlich darum, vom Betrachter am ganzen Körper nicht nur mit den Augen gestreichelt zu werden.

In diesem Moment wurde Marion bewusst, dass sie die einzige Betrachterin der Bilder sein würde. Also galt die Bitte der Aphrodite, ihr alle Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit zu schenken, nur ihr!

Sie ließ das Handy langsam sinken, um die Bestätigung für ihre Vermutung direkt in Roxys Gesicht abzulesen. Und fand sie auch, denn ihre Hexenmeisterin schaute weiter so verführerisch sehnsuchtsvoll. Ihre Lust auf Zärtlichkeit und Nähe war nicht gespielt. Sie wollte Marion gefallen. Sie bot ihr diesen Traumkörper an!

Aber sie schien es erst noch weiter genießen zu wollen, dass Marion ihre Verführungskünste so eifrig für die Nachwelt konservieren wollte. Sie nackt und sexy fotografieren. Ihre nicht nur gespielte Bereitschaft, Sex mit Marion haben zu wollen, ganz ungehemmt in HD festzuhalten.

Die kleine Hexe streifte nämlich jetzt den Bademantel ganz ab und deutete Marion mit Blick auf das Handy und einem entsprechenden Kopfnicken an, doch bitte weiterzufotografieren. Mit Herzklopfen und nervös zitternden Fingern nahm sie ihre Kamera wieder hoch. Sie fand es so aufregend, dass ihre Traumfrau ihr dieses exklusive Erlebnis schenkte.

Und das Herzklopfen nahm noch mal zu, als Marion auf dem Bildschirm beobachtete, wie sich ihre Hexe nun über die langen, schlanken Beine strich. Vom Knie an der oberen Innenseite des Schenkels entlang hin zu ihrem anbetungswürdigen Becken. Und sie ließ ihre Schenkel dabei langsam aufklappen!

Verunsichert nahm Marion das Handy etwas zur Seite um Roxy fragend anzuschauen, ob sie das tatsächlich durfte. Ihre Venus so schamlos fotografieren, wenn sie bald so tiefe, intime Einblicke gewähren würde.

Aber Roxy lächelte nur verschwörerisch und nickte wieder ihre Aufforderung, doch bitte weiterzumachen. Einfach draufzuhalten. Und schöne Bilder zu machen. Von ihrem Traumkörper. Ihren aufregenden Schenkeln. Ihrem tätowierten Venushügel. Und ihrem göttlichen, gepiercten Schatzkistchen!

Obwohl das heiße Luder jetzt mit weit aufgeklappten Beinen vor Marion saß, würden die nächsten Fotos noch als jugendfrei durchgehen. Denn sie stützte beide Hände überkreuz auf dem Sitzpolster zwischen ihren aufregenden Oberschenkeln ab. Da sie ihre hübschen Füße auf die Zehenspitzen gestellt hatte, lagen ihre Knie etwa in Taillenhöhe, was Roxys Haltung eine eigentümlich erotische Harmonie verlieh.

Es ergab ein völlig in sich stimmiges Gesamtbild aus eleganter Realität und aufregender Fantasie. Denn wenn der Betrachter nicht komplett von Roxys sehnsuchtsvollem Gesicht verzaubert war, glitt sein Blick automatisch von den hinreißenden Füßen hinauf bis zum Knie, und dann wieder schräg hinab an jenen Sehnsuchtsort, auf den die Zauberlady alsbald die ganze, ungeteilte Aufmerksamkeit lenken würde.

Noch aber lag die sündige Stelle verborgen hinter einem süßen Versprechen. Nämlich ihren hübschen Händen, die sie -- anders als ein noch so aufreizendes Stück Stoff -- nicht den ganzen Vormittag an dieser Stelle belassen konnte. Schon der nächste Posenwechsel würde unweigerlich dazu führen, dass die Hände am nackten Traumkörper entlang glitten, und Roxys wunderhübsches Paradies freigäben.

Marions Herz pochte bis zum Hals, denn dieser Moment war jetzt gekommen. Ihre streichelnden Finger unternahmen einen von vorneherein vergeblichen Versuch, den Blick in Richtung ihrer festen Brüste oder ihres aufregenden Knies abzulenken. Denn die Pose mit den höher liegenden Knien bewirkte vor allem, dass sich das aufreizende Becken ein wenig nach vorn kippte, und Roxys wunderhübsches Schatzkistchen in voller Pracht darbot.

Und so glitten die Hände wieder zurück, nicht jedoch, um den hypnotisierenden Anblick wieder zu verbergen, sondern ihn noch mehr in Szene zu setzen. Die Hände strichen über die Innenseite der heißen Schenkel und spreizten diese vorsichtig noch mehr, so dass sich auch an Roxys Tempeleingang eine subtile Änderung ergab.

War es zuvor nur das glitzernde Piercing, das oberhalb der aufregenden Hautfältchen thronte, glitzerte nun auch ein schmaler Spalt dazwischen rosa hervor. Oh Gott, ihre Roxy war erregt! Ihr Paradies war feucht und angeschwollen von der Lust, sich ihrer Liebhaberin hemmungslos zu präsentieren!

Marion erfasste ein ungeahnt heftiger Lustsprung. Aber auch ein Ziehen im Magen, der auf ein schlechtes Gewissen hindeutete. Durfte sie die Situation tatsächlich so schamlos ausnutzen? Zumindest musste sie die eindeutigsten Bilder anschließend wieder von ihrem Handy löschen. Nicht auszudenken, wenn dies sonst in falsche Hände geraten würde...

Automatisch suchte sie wieder Roxys Blick, welche ihr Zögern aber schon bemerkt hatte und nun mit halb geöffnetem, schwerer atmendem Mund in Richtung des Geschehens nickte. Auf dass Marion doch bitte ihr Werk vollende, und auch jedes noch so kleine Detail ihrer sehnsuchtsvollen Anatomie festhalte.

Und die Details lagen nun ganz unverblümt vor Marions Sucher, denn Roxy hatte Zeige- und Mittelfinger beider Hände auf ihre äußeren Schamlippen gelegt, und teilte sie so noch mehr. Es gab keine Barrieren und Tabus mehr zwischen der Kamera und den geheimsten Intimitäten des jungen Traummodels.

Marion legte nun richtig los. Jedes Aufnahmegeräusch aus dem Lautsprecher des Smartphones vermeldete, dass Roxys intimsten Geheimnisse aufs Neue gelüftet wurden und in Marions Besitz übergingen. Jede Aufnahme streichelte die wunderhübsche Anatomie. Und das kleine Luder reagierte jedes Mal mit einem noch deutlicheren Seufzen, als ob dabei geheimnisvolle Energiewellen des Objektivs ihre nassglänzenden, erogenen Zonen stimulieren würden.

Nachdem ihr die imaginäre Stimulation aber nicht länger auszureichen schien, begann sie zunehmend, ihre hübschen Finger einzusetzen. Der Zeigefinger rutschte in Richtung des frech aufgerichteten Kitzlers, um ihn sanft zu streicheln. Und der Mittelfinger ihrer anderen Hand rutschte in das glitschige, rosa Tal, um dann nicht ganz so sanft im bereiten, noch glitschigeren Lustkanal zu verschwinden.

Jetzt war Marion wie in Trance. Sie machte die Aufnahmen nicht mehr bewusst, denn alles schien so folgerichtig und automatisch abzulaufen. Dass sich ihre Hexenmeisterin so schamlos vor ihr präsentierte, sich für sie befriedigte, und sie beiden es freudig genossen, alles für die Nachwelt aufzubewahren.

Das Aufnahmegeräusch wechselte sich nun mit Roxys Stöhnen ab, während alle Aufmerksamkeit auf die mittlerweile zwei Finger gerichtet waren, die tief in dem hypnotisierenden Unterleib verschwanden und gleich nassglänzend wieder auftauchten. Nur um dann noch tiefer in den göttlichen Lustkanal vorzudringen.

Roxys Stöhnen, die Tatsache, dass sie sich vor Marions Kamera und Augen selbst die Pussy durchfingerte, überhaupt die ganze lustaufgeladene Situation, war für die Enddreisigerin nun nicht länger auszuhalten. Sie konnte nicht mehr nur fast tatenlos dem Geschehen beiwohnen. Aufnahmen waren jetzt genug gemacht. Sie musste ihrer Roxy die volle Aufmerksamkeit schenken. Vor ihrem Lusttempel niederknien, ihn anbeten und beschwören, auf dass er seiner Besitzerin das schenke, was ihr auf unbedingter Weise zustand: einen weiteren, intensiven Orgasmus.

Kaum gedacht, landete das Smartphone schon im weichen Sofapolster und die aufgeregte Kamerafrau auf ihren Knien. Direkt zwischen den göttlich langen Elfenbeinen, auf deren Knie Marion ihre Hände gelegt hatte, um sie noch weiter auseinanderzudrängen. Damit der Weg ganz frei war, um ihre Roxy zu unterstützen. Die stimulierenden Hände zu küssen, welche die ehrenvolle Aufgabe hatten, die Lustgöttin zum erlösenden Höhepunkt zu fingern.

Marion war weiter wie in Trance und bekam gar nicht richtig mit, wie sie ihr Küssen und Lecken von Händen, Schenkeln und Hautfältchen immer wieder unterbrach, um ihre Göttin anzuflehen, doch bitte bald zu kommen und ihr wieder ALLES zu schenken.

„Oh Gott Marion!" rief Roxy ihrer ergebenen Lustdienerin zu, die gerade hingebungsvoll an ihrem ausgestreckten Daumen lutschte. Dem Daumen der Hand, mit der Roxy sich äußerst stimulierend über den geschwollenen Kitzler rubbelte.

„Du bist total wahnsinnig, Piggy-Baby!" legte Roxy ungläubig nach und nahm ihre glitschigen Finger aus ihre Grotte, um sie auch in Marions gierigen Mund zu schieben. Diese nutzte sogleich die Gelegenheit den ganzen wilden Lusthonig abzulutschen, während sie dankbar zu ihrer Meisterin hochschaute.

„Komm, Piggy-Baby. Mach du's mir. Bitte finger mich schön durch, ja?" flehte sie ihr kleiner Lustengel an. Marion nickte nur heftig und setzt zwei Finger an, um sie in einer einzigen, flüssigen Bewegung tief in den nassen, heißen Unterleib der Liebesgöttin zu schieben.

„Oh ja! Mari-Baby! Besorgs mir. Finger mich durch. Fick meine Pussy. Stopf mir die verfickte Fotze!"

„Ja, Baby, ja!" Roxy wusste genau, wie sie Marion um den Verstand bringen, und sie zu ihrer hemmungslosen Lustzofe machen konnte. Schnell schob sie erst einen dritten, dann auch gleich den vierten Finger in die klatschnasse Lustgrotte. Roxy spannte sich heiß und eng um ihre Hand, die sich aber trotzdem so schön hauteng bis zur Daumenwurzel in der jungen Hexenmeisterin versenken ließ.

Fasziniert von der schnellen Aufnahmebereitschaft ihrer Geliebten, begann Marion langsam aber stetig, ihre Hand zurückzuziehen, und dann wieder bis zum Anschlag hineinzuschieben. Roxy dankte ihr jede Bewegung mit einem bejahenden Stöhnen und einem entgegenkommenden, hypnotisierenden Rotieren ihres jungen Beckens. Um die Empfindungen noch zu steigern, saugte sich Marion an Roxys Kitzler fest und schaute ergeben zu ihr hoch, um sich die Bestätigung für ihr aufopferungsvolles Tun abzuholen.

Roxy hatte nun mit beiden Händen Marions Kopf gepackt. Einerseits, um das Lutschen lustbringend zu dirigieren. Andererseits um Marion dazu zu bringen, ihr ins Gesicht zu schauen, damit sie ihren Anweisungen volle Aufmerksamkeit schenkte.

„Mari-Baby, du machst das so gut. Ich will mehr von dir in mir haben. Bitte geh ganz rein, ja?"

„Hhm" gab Marion konzentriert nickend zurück, als Roxy ihren Kopf losließ und sie sich zurücksetzte, um sich auf den Wunsch ihrer Meisterin zu konzentrieren. Den Blick auf die Hand gerichtet, die jetzt zur Hälfte und mit dem Handrücken nach unten in ihrer jungen Göttin steckte, legte sie den Daumen in die Mitte der Handfläche. Dann beobachtete sie, wie auch der Daumen unter ihrem vorsichtigen Schieben in der Traumfrau verschwand.

Als sich Roxys Lippen eng um ihre Hand spannten, und nur noch der Daumenknöchel bis zu beider vollendetem Glück zu überwinden war, begann Marion unter zunehmendem Druck ihr Handgelenk zu drehen.

Allerdings gab die Anatomie ihrer Süßen nun nicht mehr ganz so bereitwillig nach. Marion konnte nur wenige Millimeter mehr von ihrer kräftigen Hand in der zierlichen, jungen Frau unterbringen. Jetzt bekam sie Bedenken, ihrer Roxy vielleicht weh zu tun, wenn sie weiter drücken und bohren würde. Deshalb hielt sie inne und schaute ihr ins Gesicht.

Sie war kurz ein wenig geschockt, als sie Roxys leicht verzerrtes Gesicht sah und bemerkte, dass sie den Atem angehalten hatte. Sofort ließ sie ihre Hand locker, so dass sie wieder zwei, drei Zentimeter herausrutschte, und Roxy entspannte weiteratmete.

„Roxy-Schatz. Liebling. Bist du denn überhaupt...äh...bereit und...flutschig genug dafür?"

Roxy lächelte liebevoll zurück und sagte mit unüberhörbarer Lust im Unterton ihrer Stimme:

„Ich bin so was von bereit, Mari-Baby. Und das mit dem Flutschen bekommen wir auch noch hin."

Sie fasste Marion vorsichtig am Handgelenk und zog sie ganz aus sich heraus. Dann setzte sie sich etwas weiter nach hinten, nahm den linken Fuß mit auf das Sofa, so dass sie weiter ganz breitbeinig, nun aber mit fast waagrecht liegendem Becken zum Sitzen kam. Schließlich klopfte sie auf die Sitzfläche neben sich, um ihrer Liebesdienerin zu bedeuten, dass sie sich neben sie setzen sollte.

Natürlich reagierte sie sofort und ließ sich weiter von ihrer Meisterin führen. Gelehrig beobachtete sie, wie sie sich Marions Hand an den geöffneten Mund führte, und die vier Finger gleich ganz tief in ihm versenkte. Nicht nur die ungewöhnliche Tat an sich, sondern vor allem der Umstand, dass Roxy sich die Fingerkuppen absichtlich bis in den Rachen schob und leicht würgen musste, verwirrten Marion kurz.

Doch als sich postwendend Roxys heißer Speichel über ihre Hand ergoss, war ihr der Sinn der Lektion sonnenklar. Die Meisterin führte Marions Hand am Gelenk haltend wieder aus ihrem heißen Mund und verteilte den Speichel dann auf Marions Handrücken.

Dann sagte sie nur „Komm, du auch" und fasste an Marions Kinn, um deren Mund zu ihrem zu ziehen. Sobald sie sich Auge in Auge gegenübersaßen, schob Roxy gleichzeitig Marions Hand wieder in ihren Mund und ihre eigene tief in Marions.

Jetzt erkitzelten die Finger an Marions Rachen einen leichten Würgereiz, den ihr Körper sofort mit einer großen Menge an Speichel wegspülen wollte. Sie widerstand dem Impuls zu schlucken, sondern ließ ihn kontrolliert aus ihrem Mund tropfen, als Roxy sie wieder verließ und damit großzügig Marions Hand samt Gelenk beschmierte.

„So, das sollte jetzt reichen" sagte sie mit verschworenem Blick zu ihrer Geliebten und führe deren Hand wieder in ihren weit geöffneten Schritt. Marion setzte sogleich wieder die vier Fingerkuppen an und Roxy führte sie sich bis zum schon bekannten Widerstand kurz vor dem Daumenknöchel ein.

Wie ein eingespieltes Team teilten sie sich ganz ohne Worte die Arbeit auf. Marion würde ihre Hand eine Viertel Umdrehung hin und her bewegen, während Roxy ihr die Verantwortung, genau den richtigen Druck auszuüben, abnahm.

Und tatsächlich „flutschte" es schon wesentlich besser. Roxys neue Lage, Marions geschickterer Armwinkel und nicht zuletzt ihr herrlich intimes Gleitmittel sorgten für ein schnelles Vorankommen. Bis zu dem Punkt, an dem sich Roxys Vulva fast auch schon für Marion schmerzlich um die breiteste Stelle ihrer Hand spannte.

Besorgt schaute Marion in Roxys angestrengtes Gesicht.

„Liebling, wenn es nicht geht, dann machen wir einfach mit vier Fingern weiter. Bitte tu dir nicht weh, ja?"

„Das wird schon gehen. Das muss einfach. Ich will dich voll und ganz, Mari-Baby."

Marions Herz machte einen freudigen Sprung, die leichte Sorge jedoch blieb.

„Ja, Liebling. Ich fände es auch einen Traum, ganz in dir drin zu sein. Aber hattest du schon mal... ich meine... äh..."

„Ob ich schon mal ne ganze Faust in der Muschi hatte, meinst du?" nahm Roxy ihr die Frage ganz ungeniert ab. Marion nickte nur. „Klar, mach dir deshalb keinen Kopf. Ich bin da keine Jungfrau mehr. Allerdings bist du wohl doch noch nen kleinen Ticken größer."