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Marion: Roxys Geheimnis 27

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unbändiges Verlangen.
20.7k Wörter
1.5k
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Das Erdgeschoss war dank unbändiger Vorfreude schnell erreicht. Auf halbem Weg zum Obergeschoss, dort wo die ohnehin steile und enge Treppe in der Biegung noch enger und steiler wurde, spürte Marion jedoch wieder Roxys frechen Hände auf ihrem Po. Im doppelten Sinne belustigt blieb sie kurz stehen, um sich zu dem ungeduldigen kleinen Luder umzusehen.

Marion musste weit nach unten schauen, denn Roxys Kopf war fast auf ihrer Pohöhe. Kein Wunder hatte sich die kleine Hexe gerade jetzt daran vergriffen. „Ich bin total verknallt in deinen hübschen Knackarsch, Piggy-Baby!" rief sie aufgeregt und war sogleich dabei, nasse Küsse und aufreizende Bisse an besagtem Körperteil anzubringen.

Die so beglückte stöhnte überrascht und freudig auf. Sie fragte sich, ob sie wohl hier schon mal mit ihrem Liebesspiel anfangen sollten. Fast als ob die kleine Magierin Gedanken lesen konnte, kam auch schon die eindeutige Antwort:

„Lass es uns gleich hier treiben, mein freches, fickgeiles Luder!"

Marion musste schwer durchatmen. Die unanständige Hexe hatte Marions Gefühlszustand mal wieder exakt beschrieben. Trotzdem störte sie immer noch ein Umstand auf dem Weg ins tabulose Glück.

„Aber was ist, wenn die Zwei auch ins Bett wollen? Dann müssen sie doch hier vorbei."

„Keine Sorge, Mari-Baby. Die zwei haben einen komplett gefliesten Raum für sich allein. Da wollen die ganz bestimmt nicht im Schlafzimmer rumvögeln."

Marion musste schlucken. Nicht nur, weil sie immer und immer wieder von Roxys direkter Ausdrucksweise überrumpelt wurde. Sondern auch von der Vorstellung, dass es bei den beiden wohl auch recht feucht zugehen könnte. War das also doch in gewisser Weise völlig normal, so viel und oft zu squirten?

Das einsetzende Arbeiten Ihres lösungsorientierten Verstandes zwang sie dann auch gleich zur nächsten Frage:

„Aber wir sind ja immer noch in Hörweite..." Tatsächlich drangen deutlich Anjas bejahende Lustlaute aus dem hallenden Schwimmbad zu ihnen nach oben.

„Ist doch geil! Macht dich das nicht an?"

„Ähm...doch, schon..." gab Marion kleinlaut zu. Nun, sie waren zumindest außer Sichtweite der anderen zwei, so dass sich Marion nun doch entspannen konnte, und ihre Lust wieder die Oberhand gewann. Sie ließ sich kurzerhand nach vorn fallen, um der heißen Hexe ihren liebebedürftigen Knackarsch samt zugehörigem, glitschigen Zugang in den kochenden Unterleib darzubieten.

Umgehend spürte sie die freche, nasse Zunge der kleinen Sexgöttin an den empfindsamsten und intimsten Stellen. Stöhnend und der zunehmenden Sehnsucht nach Penetration begegnend ließ sie das Becken kreisen. Was den tabulosen Leckengel zu noch intensiveren, tieferen Zungenschlägen ermutigte. Und die hormonell bedingte Produktion ihres herrlich duftenden, flüssigen Liebesbeweises mächtig steigerte. Zunehmend lautstärker kommentierte sie Roxys Leck- und Fingerkünste. Und kündigte bald auch schon die erste ausufernde Eruption ihrer Liebe, Lust und Leidenschaft an. Sie hatte ihrer fordernden Sexgöttin schon wieder so viel zu schenken...

Voller Erregung langte Marion mit beiden Händen nach hinten, um ihre Pobacken für Roxy zu spreizen. Ihre beiden intimsten Körperöffnungen völlig ungeniert anzubieten. Sie zur tabulosen Nutzung zur Verfügung zu stellen. Natürlich ließ sie auch die passende verbale Aufforderung nicht missen - die Kombination aus unanständigen F-Wörtern, die sie so gern hörte und sagte.

Ihre Aufforderungen verfehlten die ersehnte Wirkung nicht. Roxys freche Finger drangen gleich tief und besitzergreifend in den glitschigen, hungrigen Lustkanal ein. Die langersehnte, intensive Stimulation ließ Marion regelrecht erschaudern. Dass sich Roxys heiße Zunge gleichzeitig völlig tabulos der noch intimeren, empfindsameren Körperöffnung widmete, brachte Marion fast um den Verstand.

„Ohja, mach's mir, Roxy-Baby. Leck mich. Fick mich. Jaaa!"

Die sich zunehmend selbst vergessende Businessfrau ließ ihr Becken kreisen, um sich die Invasoren ihrer Intimitäten möglichst tief und lustvoll einzuverleiben.

„Stoß mich. Leck mich. Fick mich. Fick meine Fotze! Tiefer! Schneller!"

Ihre Göttin gehorchte, erhöhte Tempo und Druck ihres Eindringens. Die Schmatzgeräusche ihrer sumpfigen, dampfenden Lustgrotte hallten luststeigernd durchs Treppenhaus. Marion spürte das wohlige Brennen des aufziehenden Höhepunkts. Des weiß-gott-wievielten an diesem Tag, der dadurch umso dringender war.

„Fuck, Baby, fuck! Fick mich bis ich komme! Ich muss kommen! Ich muss spritzen! Bitte, Baby, fick mich härter!"

Marion fühlte sich zunehmend ausgefüllt, ihre Scheidenwände spannten sich über das, was Roxy ihr alles eingeführt hatte. Wahrscheinlich schon vier Finger, die dank der üppigen Lustflüssigkeit leicht, aber unheimlich stimulierend hin- und her flutschten.

„Ja, geh ganz rein mein geiles Schweinchen. Nimm mich ganz. Füll mich aus. Fick mich mit der Faust."

Die heiße Hexe gluckste ergeben und hielt kurz inne, um auch den Daumen anzusetzen und den Druck zu erhöhen. Beide Frauen stöhnten gemeinsam auf, als die zierliche Hand gleich weit über das Gelenk in die aufnahmebereite, glitschig-heiße Lustgrotte hineinrutschte. Die Businessfrau war überglücklich. Ihre Anatomie hatte sich bereits komplett ihrer Roxy angepasst. Sie war nun jederzeit voll und ganz für ihre Göttin bereit!

Das Glücksgefühl wurde sogleich um heftige Lust ergänzt, denn die kleine Magierin ließ ihre Hand unheimlich stimulierende Bewegungen vollziehen. Marions schmatzender Lustkanal umspannte und erfühlte die wundersamen, hautengen Tanzbewegungen, die Roxys zarte, leidenschaftliche Hand tief dort drin vollführte.

So besitzergreifend leidenschaftlich ihre weiblichste Körperöffnung gedehnt und penetriert wurde, so zärtlich und tabulos wurde ihre andere, noch intimere mit der nassen Zunge verwöhnt. Marion war im Siebten Himmel, kommentierte bejahend das tabulose Spiel, das ihre verrückte Göttin hier auf der Treppe im fremden Ferienhaus mit ihr trieb. Während zwei andere, aufregende Frauen nicht weit entfernt sehr wahrscheinlich ähnlich intime, tabulose Spiele miteinander trieben. Und Marion wohl hören konnten!

Aber das war ihr egal. Sie war auf dem Highway ins entspannende, vollendete Glück. Auf dem Weg zu einem erlösenden, spritzigen Höhepunkt. Dank ihrer Roxy. Mit ihrer Roxy. Für ihre Roxy.

Ja, sie wollte für ihre Sexgöttin kommen. Sie mit ihrer nassen Hingabe überschütten. Das war es, worauf sie beide aus waren. Weshalb die göttliche kleine Hexe sie so gekonnt stimulierte und verwöhnte.

Jetzt, da Marions Unterleib sich immer ausladender und schneller Roxys stoßender Hand entgegenstemmte, hatte die kleine Hexe ihr hingebungsvolles, bewunderndes Polochlecken aufgegeben und küsste sich leidenschaftlich knabbernd den muskulösen Rücken ihrer Geliebten entlang.

Marion war sich sicher, dass ihre Göttin sie gleich auch verbal stimulieren würde. Mit ihrem heißen, tabulosen Mundwerk nah an ihr Ohr kommen, um ihr mit schmutzigen Worten zu sagen, was sie wollte. Was Marion für sie tun, was sie für sie sein sollte.

Ja, sie würde alles für sie tun. Alles für sie sein. Am liebsten das tabulose, schmutzige Pornoluder, das Roxy gerade noch selbst spielte. ‚Dirty Fuckslut, Fuckin' Cumwhore'. Das wollte sie aus Roxys schmutzigem Mundwerk hören. Das wollte sie sein. Ihre schmutzige Fickschlampe, ihre verfickte Spermahure. Ja, sie würde sich ohne nachzudenken ficken lassen. Von Roxy und von allen, denen ihre Sexgöttin es erlauben würde. Wenn es sein sollte, von den zwanzig Kerlen, die auf sie warteten, mit ihren Riesenständern in der Hand. Damit sie die harten Dinger schön lutschte. Sich davon heftig durchrammeln ließ. Um sich dann von ihnen zukleistern zu lassen. Die Füße, den Bauch, die Titten, das Gesicht. Ja, sie würde sie anbetteln, ihr alles ins Gesicht zu wichsen, während sie sich schon vom nächsten ficken ließ. Sie war Roxys Fickschlampe, Roxys Spermahure...

Oh Gott, ihre Fantasie spielte schon wieder völlig verrückt! Aber das war kein Wunder, bei all den aphrodisierenden Erlebnissen an diesem Abend. Sie brauchte dringend einen Orgasmus. Sie brauchte dringend Roxy. Ihre Stimulationen. Und ihre schmutzigen Worte. Ihre unanständigen, direkten Ansagen. Die Aufforderung, für sie zu kommen, und alles unter Wasser zu setzen. Sie spürte schon ihren heißen, feuchten Atem an ihrem Ohr. Und die Orgasmuswelle sich anstauen. Sie würde losbrechen, sobald ihre Sexgöttin sie als das ansprach, was sie war -- ihre versaute Fickfotze...

„Piggy-Baby, du kommst gleich, stimmt's?" hauchte ihre Göttin.

„OH JA!"

„Willst heftig abspritzen, mein geiles Dreckschweinchen, was?"

„JA! JA!"

„Und willst heute Nacht auch noch das Treppenhaus rauswischen?"

„JA!...äh, was?!"

Marion war irritiert. Auch weil Roxy das gerade noch so herrlich stimulierende Stoßen eingestellt hatte. Was hatte sie nochmal gesagt?

„Na ja, so wie ich dich kenne -- und glaub mir, das lieb ich so an dir -- aber du wirst hier alles unter Wasser setzen, wenn du abgehst."

Die verwirrte Businessfrau schaute sie fragend zu der gemeinen, kleinen Hexe um. Brachte aber kein Wort raus.

„Du, die Treppenstufen sind offen. Das läuft bis runter in den Keller."

Marion runzelte nur fragend die Stirn. Sie war auf halbem Weg zum erlösenden Höhepunkt stecken geblieben, und noch nicht wirklich in der Realität zurück. Das änderte sich, als Roxy sich aus ihr zurückzog, und eine gähnende Leere in ihr zurückließ.

„Hey, du hast ne ganze Flasche Wasser getrunken. Und n Bier gezischt...", versuchte Roxy ihre Geliebte auf den aktuellen Stand zu bringen.

„Ähm ja. Aber du doch auch!" brachte sie nun eine sogar halbwegs passende Antwort hervor, während sie sich auf den Stufen umdrehte, so dass Roxy frech grinsend über ihr kniete.

„Genau. Und deshalb geh ich jetzt gleich mal für kleine Ferkel, bevor du mich im Schlafzimmer so richtig durchnimmst, und die Matratze tatsächlich schon in der ersten Nacht komplett hinüber ist."

Roxy wollte schon über Marion drüber klettern und sie mit sich ziehen, doch Marion hielt sie nochmal fest.

„Ich soll dich heute Nacht so richtig durchnehmen?" versicherte sich die verliebte Managerin voller Vorfreude.

„Na klar, das hast du mir doch unten versprochen. Und jetzt lass uns zusammen strullern gehen, meine süße Miss Pippi."

„Aber gern, liebe Pippilotta Viktualia" lachte Marion, während sie sich nun wirklich aufhelfen ließ.

Diesmal ging Roxy voran, Marion im Schlepptau. Und jetzt konnte letztere nicht die Finger von dem süßen, aufregenden nackten Po direkt vor ihrem Gesicht lassen. Roxy schaute sich grinsend über die Schulter um, ohne ihren Laufschritt die Treppe hoch zu verlangsamen.

„Hey, du freches Biest. Wenn du nicht aufhörst, dann knie ICH mich gleich hin. Und dann darfst du MEINEN Wasserfall im Treppenhaus aufwischen."

„Oho..." stieg Marion auf das neckische Geplänkel ein. „... meine Pippilotta muss wohl wirklich sehr dringend, hm?"

„Ja. Muss strullern wie'n Pferd."

Marion musste auflachen, bei den Bildern, die ihr in den Kopf kamen. Und sie erinnerte sich an den lustigen Wortwechsel, als sie an diesem Nachmittag in Roxys Suite zum ersten Mal gemeinsam so unverkrampft und unerschrocken mit diesem menschlichen Bedürfnis umgegangen waren.

„Du meinst, wie'n Seepferdchen?" grinste Marion. Und Roxy antwortete natürlich wie damals Marion auf diese Frage:

„Nee, eher wie'n Nilpferd."

Lachend nahmen die beiden Hand in Hand die letzten Stufen, und standen bald drauf auch schon vor der Badezimmertüre. Während Roxy die Tür freudig aufstieß und Marion mit sich in den recht großzügigen Raum reinzog, wurde die Businessfrau doch ein wenig nervös. Würden sie jetzt vielleicht das Spielchen in der Dusche...?

Doch Roxy ging zur Schüssel, ließ Marion los und klappte den Deckel hoch. Okay. Roxy war der Boss. Marion überließ ihr den weiteren Fortgang der Angelegenheit.

„Ja, mach du zuerst. Ich kann noch warten" gab sie sich einverstanden.

„Nee, nee..." schüttelte Roxy den Kopf, während sie ein Bein hochnahm, und das hübsche Füßchen auf dem Schüsselrand abstellte. „... wir strullern gleichzeitig. Komm her!"

Marion musste aufprusten. Was für ein verrücktes Huhn! Aber es machte sie auch ein wenig nervös. Konnte sie denn auf so ungewohnte Art? Unter Beobachtung und unter Druck? Und das Ganze dann auch noch unfallfrei? Wo sie das doch erst einmal gemacht hatte. Vor gerade mal zehn Stunden auf der Autobahnraststätte?

Roxy lächelte sie so frech und liebevoll an, dass Marion sich einen Ruck gab. Sie machte es Roxy gleich, stellte sich ihr gegenüber, einen Fuß auf dem Schüsselrand, und fasste sich mit beiden Händen in den Schritt, um ihre bei diesem Zweck doch sehr störenden Hautläppchen aus dem Weg zu ziehen. Dabei schaute sie es sich bei Roxy ab. Und diese beobachtete gebannt, ob sie das auch richtig machte.

„Bereit?" fragte die verrückte, kleine Hexe. Die Expertin im Stehend-Pinkeln war wohl vollkommen zufrieden mit Marions Vorbereitungen.

„Ja. Bei drei?"

„Yepp. Eins..."

Jetzt wurde Marion doch etwas mulmig. Gehörte sich das als bald Vierzigjährige wirklich?

„...Zwei..."

Oh Gott, die Kleine sah so unanständig aus. Und sexy!

„...Drei!"

Aus Roxy schoss es sogleich zischend heraus. Marion jedoch war noch nicht soweit. Noch nicht entspannt genug. Aber die verrückte Hexe war noch so darauf fokussiert, das Ziel zu treffen, dass Marions Fehlstart nicht weiter auffiel. Sie entspannte sich jetzt auch und versuchte loszulassen, solange Roxy noch mit ihrer Zielsuche beschäftigt war.

Und tatsächlich. Auch bei ihr zische es jetzt warm heraus. Und auch größtenteils unfallfrei. Hochkonzentriert bewegte Marion ihr Becken, um ihrer Erleichterung die optimale Richtung zu geben. Als sie soweit zufrieden war schaute sie zu Roxy, die ihr schon frech entgegenlachte. Ihr Blick sprach Bände. ‚Was sind wir zwei nur für verrückte, unanständige Ferkel?' Marion grinste stolz über ihre vollkommene Hemmungslosigkeit zurück.

Roxy Mundwinkel zuckte nun verdächtig. Das verrückte Huhn hatte sicher wieder etwas auf Lager...

„Vankman, ich muss dir noch sagen, wir dürfen die Strahlen niemals kreuzen" imitierte sie mit tiefer Männerstimme Egon Spengler, einen der drei Geisterjäger aus dem legendären 80er-Jahre Kinofilm. Marion erkannte das Zitat sofort, prustete auf, und musste nicht lange nach der passenden Antwort suchen.

„Ich weiß, Egon. Sonst kehrt sich der Positronenstrom um, und wir jagen uns selber in die Luft" imitierte sie nun Bill Murray, und musste dann loslachen. Roxy lachte mit.

Und natürlich versuchten die verrückten Hühner genau das zu tun: die Strahlen übereinander zu bringen. Ihre Laserstrahlen gegenseitig abzuschießen. Die Laserschwerter zu kreuzen. Wie echte Jedi-Ritter. Wie virtuos Roxy doch ihr sexy Becken kreisen lassen konnte!

Die Situation war so grotesk. So verrückt. So unanständig. So sexy! Marion lachte ausgelassen. Und Roxy lachte lautstark mit. Was für ein Spaß! Zum Glück gingen den beiden langsam die Positronen aus, sonst hätten sie sich doch noch auf die Suche nach einem Wischmopp machen müssen...

Nachdem sie dann wirklich nichts mehr kam, nahmen die beiden verrückten Hühner die Füße vom Schüsselrand und lachten sich gegenseitig an. Nie fühlte sich Marion glücklicher und ausgelassener, als in diesem Moment, als sie sich einmal mehr wortlos schworen, gemeinsam auch jeden noch so großen Unfug miteinander zu treiben. Und dabei jede Menge Spaß dabei zu haben.

„Ich hab dich so wahnsinnig lieb, du verrückte kleine Hexe" lachte Marion und fiel ihrer Spaßgefährtin in die Arme.

„Ich dich noch viel mehr" lachte diese zurück, „aber du bist die größere Hexe von uns beiden."

„Meinst du?" Marion nahm den Oberkörper zurück, um Roxy ins Gesicht schauen zu können. „DU hast doch offensichtlich MICH verhext, damit ich alle deine verrückten Spiele mitmache, stimmt's?" zwinkerte sie ihr zu.

„Also ich glaube eher, DU hast MICH verhext, damit du deine versauten Spielchen treiben, und mir dafür die Verantwortung geben kannst."

Marion schaute Roxy fragend an. Nachdem deren fröhliches Grinsen schlagartig verschwunden war, fuhr es ihr in den Magen. Was wollte die Kleine nun schon wieder damit sagen? Sie versuchte, die Antwort in dem hübschen, jungen Gesicht abzulesen. Das jetzt jedoch zum Pokerface erstarrt war.

Aber da war es wieder, das hinterlistige Glänzen in den Augen. Und das verräterische Zucken um den Mundwinkel. Erleichtert prustete Marion auf. So langsam konnte die kleine Hexe ihr wirklich nichts mehr vormachen.

Roxy prustete mit. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen!" lachte sie sichtlich amüsiert.

„Hab ich echt so ein dummes Gesicht gemacht?" war Marion fast ein wenig befangen.

„Nee. Alles Quatsch." Roxy legte ihr liebevoll lächelnd die zarte Hand an die Wange. „Dein Gesicht ist..." Roxy wurde wieder ernst, ihre Stirn legte sich wortesuchend in Falten, während sie Marions Gesichtspartien eingehend studierte und zärtlich mit dem Daumen streichelte. „... so schön... so perfekt..."

Marion war völlig gerührt. Warum sagte diese makellose Traumfrau jene Worte, wo diese doch wie für sie selbst geschaffen waren? Sie brachte keinen Ton heraus, zumal Roxys Daumen nun über ihre Oberlippen strichen, und sie das umwerfende Gefühl möglichst lange auskosten wollte.

Die Blicke der beiden Frauen suchten sich wie magisch. Ihre wortlosen, gegenseitigen Liebesschwüre brannten sich förmlich in der Netzhaut ein. Verknüpften ihre Synapsen zur immerwährenden Liebe.

Bis Roxy dann begann, Marions Gesicht zu küssen. Genießerisch schloss diese die Augen, um die zarten, warmen Lippen der kleinen Venus vollendet zu erspüren.

Sie fühlte die liebevollen Küsse überall. Auf der Stirn, der Nasenspitze, den Wangen, dem Kinn, den geschlossenen Augenliedern. Roxys Hand war an Marions Hinterkopf gewandert, um sie zu führen. Und Marion ließ es freudig zu, gab sich ganz ihrer Göttin hin.

Roxys Küsse wurden zunehmend leidenschaftlicher und feuchter. Überall spürte die aufgewühlte Managerin den heißen Atem und die nasse Zungenspitze. Stolz und überglücklich, so attraktiv und begehrenswert zu sein, bot sie sich ihrer Venus als Lustobjekt an. Genoss es, ihr Gesicht von der gierigen jungen Frau ganz nass geküsst und schließlich hemmungslos geleckt zu bekommen.

Marion stöhnte überrascht und lustvoll auf, als Roxy begann, leidenschaftlich an ihrer Nase zu lutschen. Es war ein überwältigendes Lustgefühl, sich so tabulos begehrt zu fühlen. Aktiv aufgenommen in diesen heißen, nassen, jungen Körper. Oh ja, sie wollte die verzweifelte Gier ihrer Göttin stillen, sich von ihr auffressen lassen, ihr Gesicht in ihrem süßen Speichel baden!

Mitgerissen von der ekstatischen neuen Erfahrung fasste die schwer atmende Enddreißigerin das hübsche Köpfchen, um es beim Lutschen, Lecken und Saugen zu führen. Ihrer Hexenmeisterin zu zeigen, dass sie alles haben konnte, sich überall an ihr vergehen, jeden Zentimeter ihres lusterfüllten Gesichts -- nein ihres ganzen, willigen Leibes -- tief in sich hineinlutschen durfte.

Und sie blieb nicht nur passiv, sondern öffnete den Mund, damit Roxy ihre Lippen einsaugen konnte. Streckte ihre Zunge heraus, damit ihre Venus daran leckte und lutschte. Triefend nasse Zungen erkundeten, liebkosten und bekleckerten die perfekten Gesichter zweier tabulos leidenschaftlicher Schönheiten.

In ihrer stetig steigenden Gier aufeinander zerwühlten sie sich das Haar und suchten nach noch so viel mehr an süßen Körperflüssigkeiten, schoben sich die gegenseitig die Finger in die brodelnden Mundhöhlen, lutschten die Eindringlinge tief in den Rachen, um sie dann mitsamt dem begehrten Schwall süßen, heißen Nektars wieder zu entlassen.

So sehr Marion nun Lust darauf hatte, auch in Roxys heißer, triefnassen Muschi nach göttlichem Nektar zu bohren, war sie doch fasziniert vom aufregenden Spiel, das ihre Finger mit dem wunderschönen, gierigen Mund ihrer Göttin trieb. Sie dort zu Fingern hatte das gewisse Etwas. Ihre Geliebte stand so nicht nur passiv bereit, sondern konnte aktiv daran mitwirken, genau so tief und eng penetriert zu werden, wie sie es sich wünschte. War das eventuell der Grund, weshalb frau so gern Oralsex mit Männern hatte?