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Marion: Roxys Geheimnis 27

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Diese herrlichen Gedanken beflügelten Marion. Ließen sie die perfekte Liebesnacht für ihre Roxy choreografieren. Sie würde zuerst ihren Traumkörper konsumieren. Sie überall berühren, streicheln, begrabschen, intensiv erfühlen. Dann würde sie ihren Duft und Geschmack genießen. Sie an den ausgefallensten Körperstellen küssen, lecken und lutschen. Ihre Kniekehlen, ihre Achselhöhlen, ihre Zehen und Fußsohlen. Und natürlich ihre klatschnasse, süchtig machende Fickmuschel und ihr aufregend enges, heißes, wunderhübsches Hintertürchen.

Aber sie würde die beiden sehnsüchtigen Körperöffnungen noch nicht füllen. Weder die Finger noch den Vibrator reinschieben oder gar hin- und her stoßen. Denn zuvor wollte sie ihre Hexe noch hören. Ihre verzweifelten Bitten, es ihr zu besorgen, sie endlich in die nasse Fotze und das enge Arschloch zu ficken. Und ihr dabei zusehen, wie sehr sie sich darum bemühte, ausgestopft zu werden. Ihre flehenden Blicke. Die Verwindungen, zu dem sie ihren Traumkörper noch bringen konnte, um sich als ihr perfektes Dreiloch-Fickstück anzubieten.

Dem Wunsch, Roxys oralen Bedürfnisse zu befriedigen, konnte sie aber sofort nachkommen. Wenn die Kleine lutschgeil war, dann gab sie ihr, was sie wollte. Auch wenn es kein knallharter, heiß pulsierender Männerschwanz war, von dem das kleine Luder sicher gerade träumte -- der sexy geformte Zauberstab würde sicher genauso geeignet dafür sein, dem versauten kleinen Schweinchen das freche Mundwerk zu stopfen.

Voller Tatendrang kletterte Marion zur Roxy aufs Bett und kniete sich neben sie, die Knie rechts und links von ihren Hüften, so dass der durch die ungewöhnliche Körperhaltung leicht nach oben gewölbte Unterleib der verrückten Hexe ihr quasi auf dem Schoß lag. Dann hielt sie dem erhitzten Luder neckisch den stylisch geformten Zauberstab vors hübsche Gesicht. Nah genug, dass die Kleine lustig schielen musste, um ihn zu fixieren, aber weit genug, dass sie nicht einfach mit dem Mund danach schnappen konnte.

„Na mein kleines Schweinchen namens Babe" gab sich Marion nun als die Regisseurin des bevorstehenden, ausufernden Liebesaktes, „ist es das Ding, das du in deiner hübschen Schnute haben möchtest, hm?"

Roxy hielt frech gegen Marions deutliche Ansage, die alleinige Herrschaft über das kommende Geschehen zu beanspruchen. „Hab ich doch gesagt. Oder welchen Teil von ‚ich bin lutschgeil' hast du nicht richtig verstanden?" Aber ihr spielerisches Grinsen zeigte eindeutig, dass sie es nicht ernst meinte, und ihr Vorhaben, sich tabu- und willenlos ihrer Geliebten hinzugeben, dadurch nur noch ein wenig aufregender gestalten wollte. Entsprechend selbstsicher ging Marion auf das Spiel ein:

„Soso, die feine junge Dame belieben sich also den oralen Freuden hinzugeben?" Die beiden grinsten sich an, ob der gekünstelten, überhaupt nicht zur aufgesexten Pornostimmung passenden Sprache. Aber Roxy wusste natürlich die passende Antwort darauf:

„Quatsch, ich will einfach nur n hartes Teil lutschen und in den Hals gefickt werden."

Marion musste hart schlucken. Nicht nur wegen der Deutlichkeit der Ansage, sondern auch ob der Vorstellung, wie sich ihr Zauberstab wohl so tief in der Kehle anfühlen sollte. Nun denn, es war an der Zeit, es auszuprobieren, bevor Roxy dasselbe dann mit ihr anstellen würde.

„Na, dann mach mal schön ‚Aahhh' mein kleiner, süßer Engel" sagte Marion zuckersüß und griff sich Roxys Kinn. Der kleine Engel gehorchte sofort und sie konnte Roxy die ersten paar Zentimeter des Luststabs zwischen die strahlend weißen Zahnreihen schieben.

Sofort schloss das heiße Luder ihre wunderhübsch geschwungenen Lippen um den aufregenden Zauberstab und begann, mit hohlen Wangen daran zu saugen. Fasziniert beobachtete Marion ihr aufregendes Treiben. Ihr wonnevolles Murmeln und das zunehmende Nicken ihres Kopfes im Lutschrhythmus wirkten so unheimlich süß. Und trotzdem so unanständig versaut wie bei einer Pornoqueen. Vor allem, weil die böse Hexe ihr so frech und provokant in die Augen schaute.

Sollte ihr Blick nur sagen, Marion solle gut zusehen, wie professionell sie Männer oral verwöhnen konnte? Oder war das schon eine Lektion, wie das funktioniert, und wie Roxy es später von ihr erwartete? Wie dem auch sei, sie würde auf jeden Fall alles daransetzen, ihrer Lehrmeisterin in nichts nachzustehen.

Als die kleine Hexe offensichtlich zufrieden war mit Marions Aufmerksamkeit für ihr aufreizendes Treiben, schloss sie die Augen, um sich ganz den oralen Freuden hinzugeben. Obwohl dieses erotische Spiel nun ganz und gar nicht mehr den Handlungen entsprach, die man sich im Allgemeinen so zwischen verliebten Frauen vorstellte, Marion fühlte in diesem Moment eine besonders starke Zuneigung zu ihrem süßen kleinen Engel, der sie so glücklich machte. Zärtlich streichelte sie mit der freien Hand über ihr lockiges Haar und ihre zarte Wange, gab ihr die Geborgenheit, die sie verdiente. Stand voller Bewunderung und Liebe zu ihr, egal wem oder was sie sich künftig auch immer auf diese unanständige Weise widmen würde.

Der romantische Anflug hielt nicht lange an, denn der Anblick war in höchstem Maße erregend. Einen Pornofilm konnte sie sich kaum erregender vorstellen. Ihr kam in den Sinn, dass dies so ziemlich genau die Szene war, die Roxy vorhin noch mit Anja parodiert hatten. ‚Good girl' hätte Anja jetzt chauvinistisch gesagt, und dem Lutschhäschen das süße Köpfchen getätschelt.

Doch Marion war es gar nicht danach zumute, ihre Roxy so herablassend zu behandeln. Nicht im Spaß und auch nicht im Ernst. Sie bewunderte ihre Lehrmeisterin und Göttin viel zu sehr, als dass sie sich herausnahm, Roxys zugegebenermaßen extrem unanständiges Verhalten zu kommentieren. Vielmehr würde sie sich in umgekehrten Rollen riesig über eine solche Bestätigung ihrer Lady freuen. War sie doch diejenige, die noch nie einen Kerl -- beziehungsweise sein bestes Stück - im Mund hatte. Die erst noch beweisen musste, dass sie ein gutes Mädchen war. Eines, das nicht so sittsam und verklemmt war, sondern ihre Wünsche und Neigungen ungeniert auslebte.

Sie musste daran denken, wie genießerisch und aufregend Roxy bereits das Lutschen an Susis imaginären Riesenschwanz gespielt hatte. Und jetzt war diese Sache bereits um Einiges realer. Ein wohliger Schauer durchfuhr die Businessfrau, als ihr klar wurde, dass es in dieser Hinsicht nur noch eine Steigerung geben konnte: einen echten, potenten Mann, den sie sich mit Roxy teilen würde...

Umgehend kam ihr eine verrückte Idee. Sie beugte sich zu ihrem süßen Lutschhäschen hinab und entzog ihr den Zauberstab, um ihn selbst in den Mund zu nehmen. Die kleine Hexe öffnete überrascht die Augen, lächelte aber gleich zufrieden, als sie sah, dass sie ihre Schülerin auch lutschgeil gemacht hatte.

Überglücklich schloss Marion die Augen, um sich mehr der Vorstellung hinzugeben, sie habe nicht nur ihren heißgeliebten Zauberstab im Mund. Natürlich hatte sie das auch schon während ihrer einsamen Stunden praktiziert. Aber nie war es annähernd so aufregend und realitätsnah wie jetzt zusammen mit ihrer Roxy. Die Gewissheit, ihre streichelnde Hand im Haar und auf der Wange zu spüren, verstärkte das Wonnegefühl noch. Auch ihre Venus stand jederzeit zu ihr, egal wem und was sich Marion auch immer widmen sollte.

Schließlich umfasste Roxy behutsam Marions Hand, mit dem sie immer noch das Ende des Vibrators festhielt. Und begann dann, ihre Bewegungen zu führen. Ihr den Stab tiefer in den Mund einzuführen, und so ihren Lutschrhythmus zu steuern. Als die Spitze die Rückseite ihres Gaumens berührte, war dies nicht unangenehm, aber trotzdem das vorläufige Ende der Erkundungstour. Schließlich war es schon aufregend genug, dass Marions Speichel so üppigen zu fließen begann, und bald auch außerhalb ihres Mundes an der angenehm glatten Oberfläche des Fickstabs hinabrann.

Das war nun offensichtlich das Zeichen, dass Roxy ihr den Stab entzog und ihn zwischen ihre Münder hielt, damit sie ihn gemeinsam ablecken konnten. Dabei schauten sich die beiden Verliebten tief in die Augen. Marion erkannte ein freudiges Glänzen bei ihrer Venus, und ihr wurde ganz warm ums Herz. Wieder durfte sie eine neue, unheimlich aufregende und intime Situation mit diesem wundervollen Wesen erleben. Den Moment, in dem sie zusammen einen imaginären Ständer lutschten. Der Gedanke, dass Roxy ihr alsbald einen süßen Toyboy vorstellen könnte, an dem sie dieses Tun wiederholen könnten, ließ sie unwillkürlich aufstöhnen.

Roxy hielt den Stab nun quer zwischen Ihnen, und begann mit glitschigen Lippen an ihrer Seite des harten Schaftes hin und her zu fahren. Und ließ immer wieder die Zunge herausgleiten, um zumindest noch mehr als den halben Umfang des Lustspenders zu ertasten. Marion machte es ihr gleich, und so berührten sich bald die nassen Lippen und Zungen der beiden. Sie knutschten quasi mit einem gemeinsamen Schwanz im Mund.

Auch wenn dieses Treiben wahnsinnig aufregend war, es war nur der Auftakt zu den weiteren, zügellosen Handlungen, die sie sich für heute Nacht vorgenommen hatten. So war Marion nicht traurig, als Roxy den Stab dann wieder allein in den Mund nahm, und Marion noch bedeutete, wie tief sie ihn immer wieder einführen sollte, bevor sie Marions Hand mit dem Stabende darin schließlich losließ.

Der Anblick ihrer nun leidenschaftlicher lutschenden Hexe war unheimlich aufregend, zumal die Kleine wieder diese unanständigen Gurgelgeräusche machte, und ihr hübscher Mund bald überlief und schäumende Blasen bildete. Marion war ihrer Süßen dankbar für das schöne Intermezzo, in der sie von ihr in das gemeinsame Schwanzlutschen eingeführt wurde. Doch jetzt war es an der Zeit, dass sie wieder die Regie über das zunehmend ausgefallener werdende Sexspiel übernehmen sollte.

Die Vorstellung, dass sich ihre Roxy bald noch hingebungsvoller und leidenschaftlicher geben würde, machte Marion eines klar: Sie wollte diese wundervolle Traumfrau besitzen. Sie in ihrer Leidenschaft und Hingabe führen. Sie konsumieren und für ihre Fantasien benutzen. Sie an die Grenzen dessen begleiten, wozu frau bereit war, für die Liebe ihres Lebens zu tun. Und alles nur um ihr zu zeigen, wieweit sie selbst bereit war, für ihre Roxy zu gehen.

Und so führte sie aus, was sie sich vorgenommen hatte. Berührte die nackte Haut und das feste Fleisch ihres Kätzchens überall. Begrabschte ihre süßen Titten, packte besitzergreifend an ihren Knackarsch, streichelte die schlanken, aber festen Oberschenkel, die immer noch parallel zu ihrem flachen Bauch hin verliefen, und von den Achseln und Oberarmen in ihrer verrückten Position gehalten wurden. Verteilte einmal mehr den bereits an ihrem Hals herabrinnenden Speichel auf ihrem erhitzten Körper. Ihrem schlanken Hals, ihrem hübschen Gesicht, ihrem sich heftig hebenden und senkenden Brustkorb.

Dann wollte sie ihre Haut lecken und schmecken. Beugte sich hinab, um ihre süßen Waden zu küssen, die direkt neben ihren aufregenden Tittchen lagen. Sie küsste und leckte von der Kniekehle bis zur Achillessehne, über die Knöchel und die Ferse, zurück zur Mitte der fleischigen Unterschenkel. Um dasselbe mit dem anderen Bein zu genießen, nahm sie küssend den Weg über Roxys nasse Brust, küsste und leckte ihre Brustansätze, lutschte an den Nippeln und den Piercingstäbchen. Am anderen Unterschenkel angekommen, entließ Roxy das Bein aus ihrer Umklammerung mit der Schulter, damit Marion überall freien Zugang hatte. Auch zur den verschwitzen Kniekehlen und den nässeren, herrlich nach Roxys unbändiger Lust duftenden und schmeckenden Achselhöhle.

Und dann waren ihre süßen Füßchen dran. Die Fesseln, der Fußrücken, die zarte Sohle, die Zehenzwischenräume. Und schließlich jedes einzelne, aufregende Knubbelzehchen für sich allein. Voller Leidenschaft umfasste sie den hübschen Fuß, um ausführlich daran lutschen zu können. Erst nur an der großen Zehe, dann aber gleichzeitig an einer zweiten, und einer dritten. Dabei suchte sie Roxys Blick. Sie wollten ihr einen Vorgeschmack geben, auf das was ihre Hexe bald mit ihr anstellen durfte. Dass sie alles, was Roxy ihr zum Lutschen anbieten würde, tief in ihrem Rachen versenkte.

Roxy hatte mittlerweile wieder Marions Hand mit dem Zauberstab ergriffen, um ihn sich nun ganz tief in den Hals einzuführen. Und das mit entschlossenem Blick in Marions Augen, der wohl sagen sollte: ‚Schau, Piggy-Baby, wie weit du bei mir gehen darfst. Für dich kenne ich kein Tabu.'

Marion war überwältigt vor Glück. Und besessen davon, ihrer Meisterin in Nichts nachzustehen. Ohne Rücksicht auf sich selbst versuchte sie, Roxys ganzen zierlichen, aber für ihren Mund vergleichsweise breiten Fuß in sich aufzunehmen. An den Mundwinkeln spannte es leicht schmerzhaft, und das Atmen fiel ihr schwer. Doch das machte ihr überhaupt nichts aus; der euphorische Kick, den sie verspürte, mit ihrer Göttin so tabulose Nähe zu erleben, überstrahlte alles, was ihr sonst vielleicht unangenehm wäre.

Als sie schließlich auch noch die süße kleine Zehe in ihrem Mund untergebracht hatte, nahm die Euphorie nochmals zu. Verstärkt auch von den durch Staunen und Anerkennung geweiteten Augen ihrer Venus, versuchte die sexhungrige Managerin, das hübsche Füßchen noch tiefer in sich hineinzulutschen. Dabei fixierte sie Roxy, um sicher zu gehen, dass auch sie gut aufpasste, was ihre Schülerin für sie auf sich nahm.

Das nahm Roxy wiederum als Aufforderung, den Zauberstab wie eine Schwertschluckerin in sich verschwinden zu lassen. Oder es zumindest zu versuchen. Es gab dabei sicher einen Trick, mit dem der Würgereiz vermieden werden konnte. Aber ob ihre verrückte Zaubermeisterin sogar auch noch diese Kunst beherrschte? Diesem wundervollen Wesen traute Marion alles zu. Verzweifelt versuchte sie, mit ihr Schritt zu halten, und stopfte sich Roxys hübschen Fuß so weit wie möglich in den aufgerissenen Mund.

Doch jetzt gingen beide verrückt gewordenen Frauen einen kleinen Schritt zu weit. Roxy schaffte es nicht, den Würgereiz zu unterdrücken, so dass ihr Hals verkrampfte, und sie den verschleimten Zauberstab samt einem Riesenschwall aufgestauten Speichels aus sich herauswürgte. Im selben Moment verkrampften auch Marions Kiefermuskeln, was ihr eine Atemnot bescherte, so dass auch sie den äußerst ungewöhnlichen Mundinhalt schnell loswerden musste.

Nach frischer Luft japsend und ihre triefenden Münder mit dem Arm abwischend, erholten sich die experimentierfreudigen Freundinnen von ihren Eskapaden. Erst als sich ihre Atemfrequenz wieder halbwegs normalisiert hatte, schauten sie sich gegenseitig besorgt an. Und nachdem sie erkannten, dass es der jeweiligen Freundin gut ging, begannen Roxys süße Mundwinkel wieder so verräterisch zu zucken. Das war dann der Startschuss für Marions Lachanfall, dem sich Roxy umgehend anschloss.

„Wir ham echt ne Vollmeise!" lachte Marion, als sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte.

„Wahrscheinlich hast du Recht, Mari-Baby" gab Roxy zurück, sich die Lachtränen aus den Augen wischend. „Sag mal, wolltest du mich am Stück runterschlucken?"

Marion ging auf die rhetorische Frage nicht ein: „Und was ist mit dir? Die Lust auf Schwanzlutschen gestillt?"

„Was Deep-Throaten betrifft, ja."

„Deep-Throaten?" wiederholte Marion, um sicher zu gehen, dass sie den wohl anglo-amerikanischen Begriff richtig verstanden hatte.

„Ja, Deep Throat. Tiefes Blasen. Kennste nicht?"

„Ähm... also ehrlich gesagt, nicht wirklich." Marion dachte an das Gespräch über Pornografie, und dass sie eventuell die Latte für junge Frauen für ihr erstes Mal sehr hoch hängen würde. War da nicht auch dieser Begriff unter den ‚hingebungsvollen Praktiken', welche die Mädchen eventuell gleich beim ersten Mal ausüben, weil sie glauben, das würde der Kerl von Ihnen erwarten? „Aber ist das denn etwa was völlig Übliches?"

„Für Porno-Junkies vielleicht. Ich für meinen Teil bin nicht so scharf drauf, nen Ständer so tief runterzulutschen. Und erst recht nicht, dass er mir aktiv runtergeschoben wird. Aber jetzt wollte ich einfach mal ausprobieren, wie tief das geht, ohne dass man kotzen muss."

„Ja du, nee - lass mal lieber" erwiderte Marion, der angesichts dieser Vorstellung dann doch etwas mulmig zu Mute wurde. „Vielleicht sollten wir den Zauberstab dann doch lieber dort verwenden, wofür er auch gedacht ist." Marion nickte Richtung Roxys heißem Unterleib und grinste ihre Freundin verschwörerisch an.

„Ach so" grinste Roxy augenzwinkernd zurück, „du meinst also, das Ding is für'n Arsch?"

„Ähm... auch..." konterte Marion Roxys Provokation gerade noch so.

„Na dann sind wir uns ja einig" meinte sie provokant grinsend und deutete nun ihrerseits mit einem Kopfnicken Richtung ihres Unterleibs.

Instinktiv schaute Marion auch nach unten, und was sie sah, raubte ihr einmal mehr den Atem. Die schamlose kleine Hexe hatte in der Zwischenzeit wieder ihre Hände angelegt, um den Eingang in ihre glitschig-heiße Grotte restlos barrierefrei für ihre Geliebte zu machen.

Natürlich brachte sie diese Geste ihrer Hexenmeisterin umgehend zurück auf die Schnellstraße der Lust, die sie schließlich nur kurzzeitig verlassen hatten, um sich von ihren äußerst ausufernden oralen Eskapaden zu erholen.

Ihr Sinn stand bei diesem Anblick automatisch erneut nach Oralsex. Wenn diesmal auch auf die herkömmliche Art. Sie wollte Roxys rosa glitzernde, sehnsüchtige Muschi ausführlich ausschlecken, bevor sie ihr Wunsch erfüllte, und sie mit dem Zauberstab zum nächsten spritzigen Abgang fickte.

Kurzerhand kletterte sie wieder vom Bett und kniete sich auf den Boden, um den aufregenden Unterleib in Leckhöhe zu haben. Sie hielt sich nur kurz mit dankbaren Küssen auf die hübschen Finger auf, die diesen köstlichen Mitternachtssnack so verführerisch präsentierten. Zu sehr war der Drang, Roxys üppigen Lustgeschmack zu kosten, mit der Zunge durch die herrlich auseinandergezogenen Schamlippen zu pflügen, und sie dann so tief wie möglich in dem aufklaffenden Lustkanal zu versenken.

So ungewöhnlichen und ausgefallenen Sex sie auch hatten, Roxy oral zu verwöhnen war trotzdem ihre eindeutige Lieblingsbeschäftigung. Es gab ihr alles, um ihre fünf Sinne zu befriedigen. Sie konnte ihre Venus mit dem Mund erspüren, ihre intimsten Körperregionen von der Nähe betrachten, sie pur und unverfälscht schmecken, ihren betörenden Lustduft auf ihrem ganzen Gesicht verteilen und dabei ihre süße, erregte Stimme hören. Wie sie es genoss. Wie sie stöhnte. Wie sie Marion für ihr gutes Lecken lobte. Wie sie darum bettelte, immer tiefer und schneller geleckt zu werden.

Sie musste daran denken, wie ihre Meisterin sie nach dem ersten Mal als Naturtalent bezeichnet hatte. Und es stimmte; es gab eigentlich nichts, was sie auf Anhieb instinktiv so leidenschaftlich und perfekt betreiben konnte. Ja, sie war ein Naturtalent im Muschilecken. Geboren, um ihre Göttin mit dem Mund zu befriedigen. Jeden Tag, zu jeder Gelegenheit wollte sie zwischen Roxys himmlischen Beinen abtauchen und sie auslecken. Sie abschießen. Sie dazu bringen, ihr alles in den Mund zu squirten.

Und während sie so schön in ihre Lieblingsbeschäftigung vertieft war, fiel ihr auf, dass sie von ihrer Göttin nur ein halb ersticktes Stöhnen hörte. Das war eigentlich nur dann der Fall, wenn sie umgekehrt übereinander lagen, und sich gegenseitig verwöhnten. Wenn Roxys hübsches Gesicht tief in Marions triefender Anatomie versenkt war. Wenn sie allein schon von der Gewissheit, dass dies passierte, einen Orgasmus bekam, und ihrer Roxy hautnah alles schenkte, was sie zu geben hatte.

Ohne ihr gieriges Unterfangen zu unterbrechen, richtete sie ihren Blick in Richtung Roxys Gesicht, um sich zu vergewissern, was das verrückte Luder nun schon wieder in ihrem hübschen, aber unanständigen Mund hatte. Da sie es nicht wirklich erkennen konnte, musste sie ihr Tun aber dann doch unterbrechen, und den Kopf heben.

Was sie dann wahrnahm, ließ ihr erneut den Atem stocken. Das verrückte Ding hatte sich tatsächlich ihren eigenen, süßen Fuß geschnappt, zu ihrem Mund geführt, und versuchte nun ihrerseits das hübsche Teil dort unterzubringen!