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Marion: Roxys Geheimnis 27

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Mit jedem Zucken wurde der atemberaubende Drang, den übermächtigen Druck loszuwerden, erträglicher, das entspannende Gefühl der Erleichterung nahm gleichzeitig zu. Mehr und mehr fühlte sie sich leicht und befreit. Die Nervenbahnen normalisierten sich, und ließen es zu, dass sie sich die Nachwehen ihres fulminanten Abgangs behutsam aus der nun wesentlich unempfindlicheren Klitoris massieren konnte.

Langsam kam sie wieder zurück in diese Welt, blinzelte mit den Augen und fand sich im Badezimmer ihres Ferienhauses wieder. Auf dem nassen, aber überraschend warmen Fliesenboden knieend. Ihr ganzer noch leicht zitternder Körper war mit derselben, wild duftenden Flüssigkeit bedeckt. Und als sie den Blick hob, realisierte sie auch den Grund dafür.

Sie kniete zwischen Roxys weit gespreizten, ebenfalls triefnassen Beinen. Dort wo sie zusammenliefen, befand sich die wunderhübsche Quelle des belebenden, aber jetzt versiegten Sturzbaches. Die hübsch lackierten Finger ihrer Geliebten streichelten die süße, rosa glänzende Spalte wie eine gebändigte Raubkatze.

Voller Glück, diese unendlich aufregenden und erfüllenden Momente mit ihrer Venus erleben zu dürfen, suchte Marion das ihr am nächsten gelegenes Körperteil der geliebten jungen Frau. Sie fand es in dem supersüßen, nackten Füßchen, das sie zärtlich ergriff, und noch zärtlicher küsste.

Der Kuss entlockte ihrer Nymphe einen fröhliches Aufglucksen. Und gleich darauf erschien auch schon ihr fröhliches, hübsches Gesicht, als sie sich vorbeugte, um eine bessere Sicht auf das Geschehen zu haben. Marion strahlte überglücklich zurück und bewunderte diese Schönheit, die sie trotz wild verschmierten Makeups und glibbrigen Rückständen ihrer oralen Lust ausstrahlte. Würde sie dieses faszinierende Wesen nicht wieder und wieder mit allen Sinnen intensiv wahrnehmen - sehen, hören, spüren, riechen, und schmecken -- käme sie wohl zur Überzeugung, dass Roxy eine virtuelle Simulation sein musste. Eine digitale, fünfdimensionale Projektion all ihrer Wünsche, Gefühle, Hoffnungen und Leidenschaften. Die perfekte Inszenierung eines fantastischen, versauten Traums...

Doch alles an Roxy war real. Ihr Füßchen fühlte sich warm und zart an, die lackierten, süßen Zehen waren wunderhübsch anzusehen. Ihre Haut verströmte den Duft der zärtlichen Liebe, schmeckte salzig nach heißer Leidenschaft und die Spuren ihrer kürzlichen Eruption nach hemmungslos versautem Sex.

Voller glückseliger Sehnsucht begann Marion, jeden Quadratzentimeter mit der Nasenspitze und den Lippen zu streicheln, den Duft jeder einzelnen Pore aufzusaugen und sämtliche vergossenen Tropfen ihres sprudelnden Lustbrunnens aufzulecken.

So erbrachte sie ihrer Venus die verdiente Ehrerbietung, und befriedigte die eigenen Sehnsüchte nach dem wundersamen Wesen durch ihren hingebungsvollen Gottesdienst. Sie begab sich auf den Pilgerweg, der die Länge ihrer Beine umfasste, und über so liebliche Zwischenstationen führte -- ihre Fesseln, ihre Waden, ihre Kniekehlen, die festen Oberschenkel. Und das gar nicht so ferne Ziel der süßen Pilgerfahrt lag bereits in greifbarer Nähe: die heilige Grotte ihrer Venus, die ihnen ewige Glückseligkeit verhieß...

Doch es war noch nicht an der Zeit, die Grotte zu betreten. Das geheime Ritual verlangte zunächst, ihrer Umgebung die verdiente Ehrerbietung zu erbringen. Die letzten Stufen hinauf zum wunderhübsch geschmückten Portal mit Küssen zu bedecken. Den Honig erneut zum Fließen anzuregen. Die prächtigen, kostbaren Gardinen mit den Lippen zu streicheln, auch wenn sie längst schon zur Seite gezogen waren, und in das rosa glitzernde, süße Hitze und betörende Lockstoffe aussendende Portal einluden.

Roxys Lustzentrum sollte noch ein wenig ruhen, bevor es dann die ersehnte, vollendete Besitzergreifung und Befriedigung erfahren sollte. Zu nah war noch die tiefenentspanne Befriedigung ihrer ungebändigten Lust. Zu sehr waren sie nach ihrer hemmungslosen Lustorgie umso mehr auf Zärtlichkeit gepolt.

Und so begnügte sich Marion zunächst damit, die zarten, nassen Hautläppchen nur subtil mit den Lippen zu berühren, sie nur ganz vorsichtig mit der Zungenspitze zu streicheln, Roxys Lustgeschmack einfach nur entspannt zu genießen, anstatt gierig zu konsumieren.

Als der Drang zunahm, dann doch in die duftende, tiefe Spalte abzutauchen, entschied Marion sich ganz bewusst dafür, ihre Liebkosungen nun weniger erogenen, aber ebenfalls liebenswerten Körperregionen zu widmen. Roxys scharf rasierter Venushügel lud dabei genauso zum leckenden Erkunden ein, wie der flache Bauch und der gepiercte Bauchnabel.

Auch wenn sie Roxys traumhaften Körper nun schon an allen erdenklichen Stellen erkundet hatte, war es doch immer wieder ein berauschendes Glückserlebnis, dieses himmlische Wesen mit allen Sinnen wahrzunehmen. Bisher hatte sie die kleine Maus meist mit geschlossenen Augen in sich aufgesaugt, so dass sie nun auch die visuellen Reize nicht außer Acht lassen wollte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie sich bisher kaum den atemberaubend schönen Gemälden gewidmet hatte, die auf Roxys Körper tätowiert waren.

Also ersetzte sie ihren liebkosenden Mund durch ihre zart streichelnden Finger und nahm den Kopf zurück, um Roxys Tattoos am Bauch betrachten zu können. Ihr Blick wurde gleich magisch angezogen von der muskulösen, bezopften nordischen Kriegerin, die im Begriff war, den feuerspeienden Drachen gleichzeitig mit dem Schild abzuwehren, und dem Kurzschwert anzugreifen. Das Kunstwerk war fast fotorealistisch ausgeführt und so raffiniert gestaltet, dass man der Illusion anheimfiel, Drache und Schildmaid würden sich jeden Moment tatsächlich bewegen.

Unwillkürlich tasteten Marions Fingerspitzen nach den Umrissen der perfekt inszenierten Modellathletin, ganz so, als müsste sie sich vergewissern, dass es sich tatsächlich nur um eine zweidimensionale Zeichnung auf einem zugegebenermaßen höchst lebendigen und aufregenden Grund handelte. Lächelnd musste sie daran denken, wie Anja vorhin die Idee äußerte, Roxy habe sich ihre Traumfrau auf den Körper tätowieren lassen, und sie dann in Realität gefunden. Überglücklich und stolz, mit dieser perfekten Superheldin verglichen zu werden, strich sie mit den Fingerspitzen über die definierten Beine, den Sixpack-Bauch und die wunderschön geformten, in einen Lederharnisch gezwängten Brüste.

An den Zöpfen angekommen erinnerte sie sich an den zweiten Weihnachtstag, als sie sich auch welche geflochten hatte, um mit dem jugendlichen Aussehen ihrer Freundin wenigstens ein klein bisschen mithalten zu können. Und so überkam sie das Bewusstsein, doch sehr viel mit der nordischen Kriegerin gemein zu haben. Vielleicht auch, dass sie jederzeit den Kampf aufnehmen würde, um ihre kleine Sterntalerprinzessin vor allem Unbill der Welt zu schützen?

Andererseits -- war sie nicht schon zu der Erkenntnis gekommen, dass das wunderhübsche, leicht bekleidete Mädchen auf Roxys Rücken nicht sie selbst repräsentieren sollte? Irgendwie hatte sie Roxys Körperkunst und die geheime Botschaft, die darin verschlüsselt war, seither verdrängt. Nachdenklich strich sie weiter über den verführerischen Körper der Schildmaid und schaute zu Roxy auf.

Diese lächelte sie bereits wissend an. Natürlich wusste das kluge Köpfchen einmal mehr exakt, woran Marion dachte. Und es schien ihr nicht das Geringste auszumachen, dass Marion an ihr Geheimnis dachte. Ob es womöglich ein Zeichen war, dass ausgerechnet sie die richtigen Eingebungen hatte, um es zu entschlüsseln? Und sie deshalb für immer füreinander bestimmt waren?

Beseelt lächelte Marion zurück und näherte dann ihr Gesicht wieder Roxys Bauch, um die Schildmaid zu küssen. Ihr schönes Gesicht, ihren gestählten Bauch, ihre langen, muskulösen Beine, ihre festen Brüste. Es war ein seltsam aufregendes Gefühl, eine Frau zu küssen, die zwar einerseits nicht real war, aber doch auf so wundersame Weise den Bund zwischen ihr und der geheimnisvollen, abgöttisch geliebten Roxy bildete. Und dieses aufregende Gefühl verstärkte sich, als sie daran denken musste, dass sie eben noch unten im Schwimmbad eine andere Frau geküsst hatte, welche ebenfalls eine Brücke zu ihrer Roxy bildete. Würde sie Roxys Geliebte lieben, verstärkte sich auch die Liebe zwischen ihnen. Jetzt bereute sie schon, dass sie die Möglichkeit, zu dritt Sex zu haben, verpasst hatte...

Aber es war ja auch gerade mal ihre erste gemeinsame Nacht unter demselben Dach mit Susanne. Es würde sich in den nächsten Tagen sicher noch genügend Gelegenheiten ergeben, die erotischen Verwicklungen unter ihnen zu fördern. Und schließlich war da ja auch noch die liebenswerte, kuschelige Anja, mit der sie auch eine geradezu greifbare, gegenseitige Sympathie verband.

Susi und Anja waren unten im Schwimmbad, aber Roxy war hier. Und egal, was sich auch jemals mit den anderen beiden ergeben sollte, es geschah vor allem aus Liebe und Verehrung zu Roxy. Sie mochte Roxys Freundinnen, weil Roxy sie mochte. Sie liebte Roxys Geliebte, weil Roxy sie liebte. Und sie wollte mit Roxys Gespielinnen schlafen, weil Roxy mit ihnen schlief. Sie würde jederzeit bedenkenlos und dankbar alles annehmen, das Roxy mit ihr teilen wollte. Wie abgrundtief ihre Liebe zu diesem faszinierenden Wesen doch war!

Voller Vorfreude, ihre süßen Küsse wieder zu schmecken, und sich langsam aber stetig wieder auf den Weg in die gemeinsame Lust und Leidenschaft zu machen, widmete sich Marion nun mehr dem immer noch glitschig feuchten Oberkörper der süßen Hexe. Ihre süßen Brüste wurden wärmend umfasst, die zusammengezogenen Höfe ihrer Nippel mit der nassen, heißen Zungenspitze gestreichelt und die Piercingstäbchen vorsichtig aber stimulierend mit Lippen und Zähnen bewegt. Überglücklich nahm sie zur Kenntnis, dass Roxy ihr Wohlbefinden lustvoll aufstöhnend und Marions Namen flüsternd äußerte.

Zu Roxys angeregten Gemütslage hatte sicherlich auch beigetragen, dass sie sich weiterhin wohltuend zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Und so den Weg in die zweite Runde ihrer gemeinsamen, ausufernd experimentellen Liebesnacht voranschritt. Marion wollte ihr folgen und noch in diesem Jahr, noch in dieser Nacht alles erleben, was zwei tabulos miteinander verbundene Frauen überhaupt miteinander erleben konnten.

Schlaglichtartig auftretende Fantasien grenzenloser Hingabe ließen Marion einen regelrechten Lustsprung erleben. In einem Anflug aufkeimender Begierde drängte sie sich mit dem Becken zwischen die gespreizten Schenkel und mit der Zunge in den schwer atmenden, heißen Mund ihrer jungen Geliebten.

Die süße Hexe stöhnte umgehend lustvoll auf, schlang ihre gelenkigen Hammerbeine um Marions trainierten Rücken, krallte sich in deren muskulösen Knackpo fest und saugte an deren gierigen Zunge.

Diese lustvolle Reaktion ihrer heißen Geliebten löste wiederum den Impuls in ihr aus, sich ihrerseits Roxys Apfelpo zu packen, um ihre beiden bereits schon wieder auslaufenden Lustzentren so hautnah wie möglich aneinander zu pressen. Und begann dann, vom deutlich stimulierenden Reiz motiviert, langsam ihr Becken gegen Roxys zierlichen Unterleib kreisen zu lassen.

Das heiße, junge Luder nahm den Rhythmus sogleich auf, und auch das Knutschen der beiden synchronisierte sich mit ihren tänzelnden, stimulationssüchtigen Unterleibern. Ihre Zungen umkreisten sich im zunehmenden Takt ihrer rotierenden Becken.

Langsam ging das Kreisen in ein sanftes Stoßen über, und auch ihr Zungenspiel war zunehmend darauf ausgelegt, immer tiefer in den heißen Mund ihrer süßen Hexe einzudringen. Wie schön wäre es jetzt doch, gleichzeitig auch noch in Roxys nasse, sehnsüchtige Lustgrotte eindringen zu können. Und dabei weiterhin beide Hände frei zu haben, um sie an ihrem sich überraschend fleischig anfühlenden Knackarsch an sich zu pressen. Und auch die Zunge frei, um ihren nach süßer Geilheit schmeckenden Knutschmund auszulecken.

Es war verrückt, aber in diesem Moment war Marion neidisch auf die Männer. Sie waren unfairerweise von der Natur besser für diese Situation gemeinsamer Lust ausgestattet. Sie könnten jetzt ihren knallhart abstehenden Liebesstab tief in das Lustzentrum der sexsüchtigen Nymphe vorschieben, ihre glitschige Liebesgrotte ganz ausfüllen. Und das heiße Häschen weiter fest gepackt halten, um es wunschgemäß kräftig durchrammeln zu können. Nur um spätestens dann, wenn das hocherregte Luder wimmernd darum bettelte, ihre ganze Geilheit tief in den erhitzten, aufnahmebereiten Leib zu pumpen. Sie mit dem heißen, flüssigen Nachweis ihres Höhepunktes zu fluten. Sich für immer in ihr zu verewigen...

Unwillkürlich löste Marion den leidenschaftlichen Zungenkuss, um sich etwas aufzurichten und mit dem Becken die Position zu suchen, mit der sie -- sich eine Imaginäre Erektion an der passenden Stelle ihres Venushügels vorstellend -- ihre Hexe am perfektesten beglücken konnte. Als sie -- einen Rundrücken machend -- so konzentriert an sich hinab und zwischen Roxys Beine starrte, wurde ihr plötzlich bewusst, wie grotesk ihre Gedanken und ihr Verhalten war. Ein wenig schuldbewusst suchte sie Roxys Blick, deren Gesicht sie keine zwanzig Zentimeter unter ihr grinsend anstrahlte.

„Piggy-Baby, halt mich für bekloppt oder pervers, aber ich fänd's jetzt tatsächlich hammergeil, wenn du einen Schwanz hättest, und mich gepflegt damit durchficken könntest."

Marion war einen Moment verlegen, dass Roxy ihre abartigen Gedanken erraten hatte, musste aber dann zusammen mit ihr aufprusten. Wenn, dann waren sie beide bekloppt und pervers!

Die intime Situationskomik animierte Marion kurioserweise dazu, noch eine Schippe an Quatsch draufzulegen. Sie ließ Roxys Knackpo los und löste sich ein wenig aus ihrer Beinumklammerung. Dies nur, um genügend Platz zwischen sich und ihre Geliebte zu bringen, damit sie mit beiden Händen nach einer imaginären Riesenerektion greifen konnte.

„Meinst du das geile Teil?" imitierte Marion eine tiefe Männerstimme, und fuhr mit beiden Händen an besagtem unsichtbarem Ding auf und ab. Und zwar in einer Dimension, die in Länge und Dicke locker mit einem ihrer Unterarme mithalten konnte. Dagegen war der Ständer, den Susi der Kleinen vorher vorgespielt hatte, gerade mal ein etwas größer geratener Babyschnuller.

„Oh my fuckin God, yes!" rief Roxy mit übertrieben theatralisch aufgerissenen Augen. „Fuck me with that huge, motherfuckin cock! Stick it in my dirty little teenaged fuckslit, baby!"

Die beiden schauten sich grinsend an, und mussten schließlich gemeinsam aufprusten. Dies bescherte Marion wiederum einen Lachanfall, so dass sie sich ganz von Roxy lösen, und einen Schritt zurückmachen musste, um sich langsam wieder beruhigen zu können.

Roxy nutzte die Gelegenheit, um sich ebenfalls lachend von dem wohl doch unbequem gewordenen Waschtisch zu erheben, den Rücken zu strecken, und sich mit beiden aufgestützten Händen den unteren Rückenbereich zu massieren. Schließlich fielen sie sich gegenseitig in die Arme.

„Och du, meine kleine verrückte Hexe. Bei mir is leider nix los mit Riesenständer. Tut mir leid." Während Roxy ein gespielt beleidigtes Gesicht machte, hatte Marion eine Idee. „Aber ich hab meinen Zauberstab eingepackt. Wie wärs damit, mein süßes, kleines Betthäschen, hm?"

„Ja, geil!" kamt die nun mit echter Begeisterung vorgetragene Antwort. Komm, wir machen hier schnell klar Schiff, und dann ab in die Falle.

Während Marion den Boden provisorisch mit einem gebrauchten Badetuch aufwischte, drückte Roxy schnell die Spültaste. Jede mit einem frischen Badetuch bepackt, ging es dann im Laufschritt rüber in ihr Schlafzimmer. Marion wühlte sogleich in ihrem Koffer nach ihrem stylisch-ergonomisch geformten Zauberstab, der ihr schon so viele, einsame Stunden versüßt hatte, und mit dem sie nun ihre Roxy bis zum Morgengrauen von Höhepunkt zu Höhepunkt stoßen wollte.

Als sie Roxy ihren Fund stolz präsentieren wolle, schaute sie zum Bett, wohin sich die Kleine schon voller Vorfreude reingehechtet hatte. Der unerwartete Anblick versetzte ihr einen kleinen Schock. Die gelenkige Ex-Ballett-Schülerin lag auf dem Rücken, hatte die Beine hochgenommen, und die Füße hinter dem Nacken verschränkt. So präsentierte sie ungeniert ihre beiden intimsten Körperöffnungen, die sie zudem auch noch mit den Fingern beider Hände unnatürlich weit auseinanderzog.

Marion musste den Kloß im Hals hart schlucken. Nie war ihre Aphrodite offenherziger und fordernder. Wie sollte sie denn gleichzeitig beide...? Unentschlossen blieb sie stehen und starrte Roxy fasziniert auf -- nein - in ihre wunderschönen Lustportale.

„Los, Piggy-Baby. Steh nicht rum. Komm her und besorgs mir endlich" forderte die unanständige Hexe ebenso flehend wie autoritär. Marion löste sich aus ihrer süßen Schockstarre und taumelte Richtung Roxy, um sich vor der Bettkante auf die Knie fallen zu lassen, den Blick weiter ungeniert auf Roxys klaffende Pussy und ihr zuckendes Poloch gerichtet.

„Ja, klar..." stotterte Marion noch immer aus dem Konzept, „Wo soll ich... ähm, welches..."

„Scheißegal, Piggy-Baby" rief die böse Hexe leicht ungeduldig, „fick mich einfach in alle drei Löcher."

Die klare Ansage nahm Marion die Unsicherheit, die dringenden Wünsche ihrer Göttin nicht perfekt genug bedienen zu können. Gleichzeitig war sie aber noch verwirrt. „Alle drei? Wieso drei?" Ihre Blicke fokussierten sich zunächst auf das süße Poloch, dann die glänzend violette Spalte, die den Blick tief hinein bereits frei gegeben hatte, und richtete sich dann fragend auf Roxys Gesicht.

Trotz ihrer ungeduldigen Lust reagierte Roxy sehr einfühlsam auf Marions Wissenslücken in Sachen pornografischem Sex. Woher sollte die Anfängerin - die sie im Grunde noch war -- auch wissen, wie die Herren der Schöpfung die tabulosen Penetrationswünsche ihrer hemmungslosen Partnerinnen bedienten?

Roxy nahm eine Hand aus ihrem Schritt, streckte den Zeigefinger, und deutete auf ihren offenen Mund.

„Das dauernde Gelabere von harten Schwänzen hat mich sowas von lutschgeil gemacht" sagte sie mit aufforderndem Grinsen, als ob sie von einem bevorstehenden Frisörtermin sprechen würde.

Marions scharfer Verstand erfasste die Situation nun vollständig. Sie kam bisher nicht auf diese Idee, weil sie sich den Oralsex an einem Mann ausschließlich als aktiven Part der Frau vorgestellt hatte. Dabei hatten sie sich doch eben im Bad erst gegenseitig so eindrücklich bewiesen, dass frau sich da genauso anregend und tabulos fingern ließ. Und was fürs Fingern galt, müsste dann ja auch für harte Schwänze anwendbar sein. Beziehungsweise ähnlich geformte Lustspender, welche die Abwesenheit des Originals so gut ersetzen konnten...

Jetzt war Marions Selbstsicherheit wieder vollkommen zurück. Ihre Überzeugung, die kleine Hexe perfekt verwöhnen zu können. Sie süchtig machen zu können nach Sex mit ihr. Genauso, wir Roxy sie süchtig gemacht hatte nach intimer Zweisamkeit. Nach tabuloser Leidenschaft. Nach versautem Sex. Nach grenzenlos geilen Schweinereien.

Sie wollte Roxy aufreizen, ihre Lust ins Grenzenlose steigern, sie darum betteln hören. Sie hinhalten, bis sie es sich nicht mehr aushielt und es sich selbst besorgte. Bis sie sich für ihre Geliebte selbst in den siebten Himmel beförderte, und diesen lustvollen Überdruck im Unterleib nur noch so um sich spritzte.

Und dann würde Marion es zum Dank für die Kleine übernehmen. Es ihr besorgen. Sie durchstoßen. Durchrammeln. Abficken. Fertigmachen bis Nichts mehr ging. Denn das war es, wonach auch Marion der Sinn stand. Egal, wer nun wen verhext hatte, sie beide wollten dasselbe. Sie waren nach derselben Art Sex verrückt.

Verrückt danach, sich der Partnerin komplett hinzugeben. Sich ihr anbieten, von ihr nehmen zu lassen. Von ihr ausgestopft und durchgefickt zu werden. Zusammen mit ihr die Realität zu verlassen und in die Welt der grenzenlos unanständigen Geilheit zu wechseln. Diese intensiven, archaischen Triebe gemeinsam ausleben, das uneingeschränkte Liebes- und Lustobjekt für die geliebte Partnerin sein. Ihr Spielzeug, ihr Toygirl, ihr Fickstück. Ihre vollkommen verdorbene Drei-Loch-Schlampe, die alles und jeden in sich aufnahm, was die Geliebte auch immer für sie aufbot...