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Marion: Roxys Geheimnis 27

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Schließlich war das Hintertürchen der Kleinen sogar so geweitet, dass sie Marion anflehte, ihr doch bitte den Zauberstab reinzustecken. Sie sei noch nie auch nur ansatzweise so vollgestopft gewesen, aber jetzt und hier, mit ihrer tabulos versauten Miss Piggy fühlte sie sich bereit, bis ans Äußerste zu gehen. Mit gemischten, aber euphorischen Gefühlen und unter Zuhilfenahme von noch mehr Speichel war der stylische Lustspender letztendlich ganz tief eingeführt. Und als Marion anschließend auch noch wieder ihre ganze Hand bis weit über das Handgelenk hinaus in die verrückte Hexe hineinzwängen konnte, war sie kurz davor, den Verstand zu verlieren.

Gefühle innigster Zuneigung, eine Flut an Glückshormonen, und unwiderstehliche, archaische Sexualtriebe knallten in Marions Hirn aufeinander und brachten die Synapsen zum Schmelzen. Ihrer Sexgöttin schien es ähnlich zu ergehen, denn sie rubbelte sich schnell und hart ihren gepiercten Kitzler und ließ ihren hypnotischen Unterleib wild kreisen, so dass Marion weniger sie, sondern sie sich an Marion befriedigte. Und die Tatsache, dass Roxys Geilheit an ihrem Unterarm hinabrann, machte der extrem erregten Businessfrau bewusst, dass sie selbst kurz vor einem explosiven Orgasmus stand.

Ihre Schenkel klebten klatschnass aneinander, ihre Brüste waren fast schon schmerzlich angeschwollen, zwischen den schmutzigen Ansagen an ihr kleines Fickstück, endlich abzuspritzen, rang sie nach Luft. Der Drang, ihre erogenen Zonen zu stimulieren, wurde unerträglich. Sie musste sich wenigstens die platzenden Titten kneten, besser noch den knallharten Kitzler abwichsen. Oder gleich den G-Punkt massieren, sich selbst die Hand tief in die triefnasse Fotze schieben.

Verzweifelt ließ sie den Zauberstab in Roxys Hintertür los, und grabschte sich zuerst an die Titten und dann zwischen die nun weit gespreizten Beine. Der kribbelnde Reiz verschaffte ihr vorübergehende Linderung ihrer Qualen, brachte er sie doch näher an den Moment, an dem die Orgasmuswelle am Horizont aufziehen würde.

„Piggy-Baby! Bitte fick mich weiter in den Arsch! Ich muss gleich kommen!" beschwerte sich die kleine Hexe über die ausbleibende Stimulation im Hintertürchen.

„Ich kann nicht, Süße! Ich kann nicht mehr, ich muss mit dir kommen!" entschuldigte ihre Lustdienerin für ihr versagen. Doch das war nicht schlimm:

„AU JA! Komm mit mir, Piggy-Baby! Wichs dich und spritz mit mir ab!"

„JA! JA! Ich wix mich! Ich fick mich! Deine dreckige Fickschlampe fickt sich selbst!"

„O my God, yes! Fick dich, Piggy-Ficki! Fick dich, wie eine ausgefickte Fickfotze gefickt gehört! Fick dich so, wie du mich fickst!"

„JA, Roxy, JA! Soll ich mich mir mit dem Fickstab den Arsch durchficken?"

„Gern später. Aber jetzt brauch ich ihn selbst da drin!" Roxy fasste nach hinten, tastete nach dem aus ihrem Hintern rausragenden Stabende, und begann, sich damit kräftig durchzustoßen. „Stopf du dir deine leckere Riesenfotze! Und vergiss nicht, mich weiter zu fisten!"

„OHJA, OHJA. Meine Fotze gehört dringend gestopft. Ich stopf mir meine Riesenfotze, oh ja!" Voller Euphorie setzte Marion gleich alle vier gekrümmten Finger an, und schob sie sich bis zum Anschlag rein. Offensichtlich hatte sie sich aus Sympathie mit ihren kleinen Fickstück automatisch auch geweitet.

„Bis du drin, Piggy-Ficki? Hast du deine geile Fickfotze genauso gut gestopft wie mein dreckiges Fickloch, Baby?"

„Warte..." sagte Marion konzentriert, „... der Daumen fehlt noch..."

„Oh my fuckin God, Marion! Verpasst du dir gerade selbst die Faust?!"

„Moment... jetzt.... UUAHH JAAAA!!! Ist das geil!" Sie fühlte sich nun genauso gut gefüllt, wie es ihrer Göttin ergehen musste. Und das nass-heiße Gefühl an beiden Händen gleichzeitig war unbeschreiblich.

„Mari-Baby, du bist total verrückt! Weißt du das?"

„Ja, ich weiß. Aber du bist noch viel verrückter!"

„Nein, ich bin nicht verrückt. Ich bin verfickt. Ich bin schon lange eine verkommene, versaute Drecksschlampe. Aber du warst bis letzte Woche noch vollkommen anständig!"

„Scheiß drauf. Ich will genauso verfickt und versaut sein wie du."

„WHAT?!" fragte Roxy ungläubig zurück.

„Nee, nicht so versaut wie du. Die große Miss Piggy muss doch noch viel versauter sein, als ihr kleines Schweinchen Babe, oder?"

„Oh Gott, und wenn du in dem Tempo weiter machst, dann bin ich dir nächste Woche wahrscheinlich schon viel zu spießig!" Marion sah Roxys Gesichtsausdruck nicht, und konnte nicht sagen, ob unter der Ironie nicht doch ein wenig echte Angst mitschwang."

„Quatsch mit Soße! Ich bin total süchtig nach dir. Egal, ob du nur Händchen halten willst, von mir deine drei Löcher gestopft haben, oder..." sie musste kurz überlegen, wie Susi es vorhin genannt hatte, „... du mich in einem Blow-Bang sehen willst."

„Marion! Sag mal!"

Die kleine Hexe hatte ihr Klitrubbeln und Arschficken eingestellt; schaute Marion über die Schulter mit großen Augen an. Hatte sie es jetzt tatsächlich auch mal geschafft, das kleine Luder zu schockieren? Sie war unheimlich stolz auf sich, und sah die einmalige Gelegenheit, der bösen Hexe jetzt alles heimzuzahlen:

„Richtig! So heiße ich, Fräulein von Unbefleckt. Und was soll ich sagen? Dass es langsam wieder an der Zeit ist, dass wir uns die drei Ficklöcher durchnudeln, und endlich mal so richtig geil abspritzen?"

„Boah ey! Fräulein von Unbefleckt! Hallo!?" Roxys Empörung war zu Marions Freude nur halb gespielt. „Du sitzt hier gemütlich da, hast mir deine ganze Faust in der Fotze versenkt, und nennst mich eine Spießerin?"

„Nee, nicht Spießerin. Unbefleckt" gab Marion frech zurück.

„Ja genau! Unbefleckt! Was sonst? Du hast mich vorhin in den Hals gefickt, bis ich mich total vollgesabbert hab. Hast mich dann überall damit eingesaut. Und schließlich sollte ich's mir machen, bis ich mir selber in die Fresse gespritzt hab! Sowas machen die unschuldigen Jungfrauen vom Lande wohl üblicherweise, da wo du herkommst, was?"

Roxy war so süß in ihrer Empörung. Und in ihrer Rechtfertigungsrede kaum zu stoppen. Offensichtlich hatte Marion einen Nerv getroffen:

„Unbefleckt! Ich glaub ich spinne, ey! Das nächste Mal, wenn wir zusammen strullern gehen, dann machst du nicht in die Schüssel, sondern pisst mir gefälligst auf die Titten. Mal sehen, ob ich dann immer noch das Fräulein von Unbefleckt für dich bin!"

Das saß! Jetzt musste Marion doch schlucken. Aber sie wollte der vorlauten Göre den Sieg noch nicht gönnen. Und als ob sie der Teufel reiten würde, hatte sie auch die passende Eingebung:

„Abgemacht" sagte sie betont beiläufig, „ich komme bei Gelegenheit auf dein Angebot zurück."

Jetzt schluckte Roxy. Aber natürlich war das smarte Luder in der Lage, angemessen zu kontern:

„Und ich auf deins. Gegenüber von Rosi's gibt's nen Swingerclub mit chronischem Männerüberschuss. Da kann Frau Dr. Spießburger mal zeigen, ob sie das Schwanzlutschen genauso toll beherrscht, wie das Muschilecken."

Oh Gott, war das jetzt wirklich ernst gemeint? War da tatsächlich ein Swingerclub? Hatte sie sich womöglich zu weit aus dem Fenster gelehnt? Was, wenn Roxy sie wahrhaftig beim Wort nehmen würde? Ihre Gedanken rasten, während sich die beiden Geliebten für einen Moment voller Ernst in die Augen starrten.

Doch da war es auch schon wieder, das verräterische Zucken in Roxys Mundwinkel. Marion prustete auf, und hatte Roxy sofort damit angesteckt.

„Unentschieden?" fragte Marion grinsend.

„Unentschieden" bestätigte Roxy fröhlich. Schob dann aber gleich noch hinterher: „Obwohl -- das mit dem Swingerclub könnten wir wirklich mal ausprobieren..."

Marion schluckte, ließ sich aber nichts anmerken: „Wenn du meinst..."

„Ja, Süße. Du musst ja nicht gleich die ganzen Gäste leersaugen. Für den Anfang fänd ich's schon ganz geil, wenn wir zwei es auf der Spielwiese treiben, und die Kerle uns nur zuschauen dürfen."

Diese Fantasie gefiel Marion schon deutlich besser als die Vorstellung, eine Horde schmerbäuchiger, glatzköpfiger Typen befriedigen zu müssen. Also stieg sie gern darauf ein:

„Klingt ganz nett. Aber du sag mal, da müssen wir uns dann aber sicher dabei benehmen, damit wir nicht hochkant rausfliegen, oder?"

„Nee, also nur so'n bisschen spießigen Lesbensex, das macht die Typen nicht heiß genug. Ich will, dass die sich beim Zugucken alle einen Runterhobeln. Nicht dass die noch auf die Idee kommen, sie könnten dich angrabschen oder gar abficken."

„Okay, dann also doch das ganze Programm? Muschi- und Polochlecken, Dreilochficken, Muschifisten und gegenseitig in die hübsche Fresse spritzen?" Marion war selbst überrascht, wie leicht ihr das versaute Reden nun von den Lippen ging.

„Aber hallo! Die Kerle müssen doch wissen, auf was wir Lesbenschlampen so alles stehen. Vor allem das Fisten, damit von vornherein klar ist, dass sie bei unseren Megamuschis eh nix ausrichten können mit ihren kleinen Pimmelchen."

„Aber ich kann doch schon was bei dir ausrichten, meine süße kleine Lesbenschlampe, oder?" fragte Marion verführerisch und begann ihre Hand in Roxys schleimiger Lustgrotte aufreizend zu bewegen.

„Uh ja! Und ob!" stöhnte das so verwöhnte Luder auf und kreiste aufregend mit dem Unterleib. „Die Lesbe, die sich nicht dreimal täglich von dir zum Abspritzen bringen lassen wollte, muss erst noch geboren werden!"

„Danke für das Kompliment. Aber die Lesbe, die dir nicht auch noch den perversesten Wunsch erfüllt, wird nie geboren werden. Stimmts, du hinterlistige, süchtig machende Hexenmeisterin? Du durchtriebenes, versautes Fickstück? Du kannst sie alle haben. Alle!"

„Oh ja, Piggy-Baby, ich liebe es, wenn du mich ein Fickstück nennst! Und ja, ich will sie alle haben. Aber am aller-, allerliebsten will ich dich haben. Tief und groß in mir drin!"

Die süchtig machende Hexe begann nun wieder, ihren Kitzler zu rubbeln und den Fickstab in ihrem heißen Hintern hin und her zu bewegen. Unter Stöhnen und Japsen fuhr sie fort: „Mein per-... uhn... perversester Wunsch ist es, dass du...hmm, joh... dass du eines Tages auch hinten... oh Gott... ganz in mir drinsteckst. Ouh, joh... aber für den Moment wär ich schon ganz zufrieden... uihia... wenn du mich... hmgn... wenn du unsere Megafotzen hart und heftig durchfistest. Bitte!"

Die Hexenmeisterin machte sich wieder einmal alle Ehre, denn durch ihr versautes Reden und ihr noch versauteres Handeln brachte sie Marion innerhalb von Sekunden wieder an den Punkt, an dem sie stand, bevor sie dem Wunsch ihrer Göttin nachkam, und sich selbst ihre Hand einverleibte. Der heftige Drang nach Stimulation und dem Auslösen eines Höhepunktes war durch die dafür nötige Konzentrationsleistung zurückgestellt worden. War nun aber nicht zuletzt auch durch die kurze Verschnaufpause umso dringender zurück. Entsprechend emotional quittierte sie nun auch Roxys flehende Bitte:

„Ja, mein süßes Fickstück! Ich fiste dir deine hammergeile Fickfotze. Und ich stopf mir auch mein dauernasses Schlampenloch. Ich will mich ganz weit aufbohren für dich. Deine dauergeile Piggy-Ficki will dich eines Tages auch doppelt in sich spüren. Alles für dich tun, um deine Lieblingsschlampe zu sein!"

Sagte es und wühlte nach ihrem G-Punkt, um ihn lustbringend zu massieren. Genauso, wie sie es bei ihrem süßen, kleinen Fickstück tat.

„Oh Gott machst du das gut! Du wirst immer meine Lieblingsschlampe sein. Du bist ein so wundervoll versautes Naturtalent. Die Kerle um uns rum spritzen sicher schon nach den ersten paar Sekunden ab!"

Angespornt von Roxys schmutzigen Schilderung projizierten Marions glühende Synapsen hemmungslose Bilder in ihren Kopf. Sie zwei auf der Spielwiese im Swingerclub. Die Attraktion des Abends. Und lauter nackte Kerle um sie herum. Gut gebaute Kerle. Junge. Potente. Mit Riesenständern. Die sich stöhnend einen abhobelten.

„Uh ja, Roxy! Sie spritzen! Die Spermaschleudern spritzen ab!" Marion stand ebenfalls kurz vorm Abgang.

„Ballern ihre heiße Sahne in die Landschaft!"

„Spritzen uns auf die Schenkel!"

„Kleistern uns zu, Piggy-Baby!"

„Oh mein Gott, ja! Wichsen uns auf die Titten!"

„And all over our dirty fucking slut faces! FUCK YA!"

Das war zu viel der Fantasien. Marions Orgasmus rauschte urplötzlich an.

„FUCK YES! I'm a cum slut! I'm CUMMMING! YESSSSSSS!

„YES! FUCKIN CUM WHORES! SHIT! FUCK! YAAAAAAAAA!"

Marions Höhepunkt war wahnsinnig intensiv. Wahrscheinlich lag es daran, dass diesmal die maximale körperliche Stimulation mit aufregend neuen, pornografischen Fantasien zusammentrafen. Und sie zudem erstmals auch noch ganz ohne schlechtes Gewissen dreckig redete. Ihrem kleinen Dreckschweinchen herrlich versaute Komplimente machte, die sie beide zusätzlich erregten.

Als das Zucken und Krampfen, das Toben und Rauschen langsam abebbte, fühlte sich Marion frei und leicht. Ihr Unterleib brannte zwar so wohlig, wie ihre Muskeln nach intensivem Training, und sie war auch nass und verschwitzt, wie immer nach diesen wundervollen Orgasmen, die sie zusammen mit ihrer göttlichen Geliebten erlebte. Aber anders als sonst, als sie sich von der tobenden See ausgespuckt und erschlagen fühlte, war ihr diesmal so, als würde sie schweben.

Sie lag auf der Seite, von hinten an ihre süße, nackte Roxy gekuschelt. Ihre Hand auf der festen, kleinen rechten Brust, die Nase vergraben in den zerwühlten, feuchten, nach tabulosem Sex duftenden Haaren. Ihre noch erhitzten Körper und die Zudecke, die sie über sich gezogen hatten, spendeten genau die richtige, angenehme Wärme, welche die Nässe des Lakens vergessen machte. Es war wieder so ein himmlischer Moment, in dem sie überbordendes Glück verspürte. So viel Glück, wie sie in fast vierzig Jahren zuvor nicht ansatzweise erfahren hatte. Womit hatte sie es nur verdient, dass dieses wundervolle, verrückte Wesen in ihr Leben getreten war? Gedankenverloren flüsterte sie ein glückliches „Danke".

„Wofür?" flüsterte Roxy, die sich dadurch angesprochen fühlte.

„Dass es dich gibt. Dass du für mich da bist. Dass ich mich bei dir fallen lassen darf. Für den tollen Sex. Für die wahnsinnig schönen Orgasmen, die du mir schenkst."

„Gerne! Aber zu deinen letzten beiden hatte ich gar nichts beigesteuert. Hab ein richtig schlechtes Gewissen."

„Quatsch, schlechtes Gewissen. Ohne dich wär's nicht mal halb so schön, zu kommen. Ohne deinen Körper, deinen Duft, deine Ansagen, deine Wünsche."

„Das ist lieb von dir, Mari-Schatzi. Ich find's auch einfach hammermäßig mit dir. Du hast mich so endgeil befriedigt, und eigentlich wär's ja überfällig, dass ich dir das zurückgebe."

„Lass gut sein, Liebling. Ich bin sowas von tiefenentspannt und endbefriedigt. Ich will einfach nur kuscheln, den Moment genießen, mit dir im Arm einschlafen und von dir weiterträumen."

„Au ja" freute sich Roxy und wackelte mit dem Hintern, um sich noch enger an ihre Geliebte ranzukuscheln. „Dann tu dir keinen Zwang an. Vielleicht kann ich dir ja im Schlaf noch was Gutes tun."

Marion wollte noch fragen, wie die Kleine das gemeint hatte, ließ es dann aber doch gut sein, und schlummerte auch bald schon überglücklich ein.

Wie so oft verarbeitete die Businessfrau ihre neuen Erlebnisse in opulenten, teils recht skurrilen, aber überraschend realistischen Träumen. Diesmal war sie als Geisterjägerin in den Straßenschluchten von New York unterwegs. Sie hatte zwei Partnerinnen -- eine aufregend kurvige, wunderschöne Afro-Amerikanerin aus der Bronx und eine elegante, schlanke Universitätsprofessorin. Als Uniformen trugen sie -- nichts, pure Nacktheit! Und es schien völlig normal zu sein, sich so unter den vielen Passanten im hektischen Verkehr des Big Apple fortzubewegen.

Ihr Einsatzort war der Central Park, wo ein riesiger Marshmellow-Man sein Unwesen trieb. Dort angekommen legten Sie ihre Positronenwerfer um, die interessanterweise anmuteten wie übergroße Spermakanonen, zumal sie diese direkt vor ihren Venushügeln baumelten. Als sie in Schussweite zu dem grinsenden, weißen Riesen waren, eröffneten die drei gleichzeitig das Feuer. Und achteten penibel darauf, die Strahlen nicht zu kreuzen.

Überraschenderweise machte die Positronenschlacht allen Beteiligten einen Riesenspaß. Es war lustig, und es war auch erregend. Marions Unterleib kribbelte, und der Marschmallow-Man bekam einen riesigen Ständer. Aus dem begann er dann auch bald, eine weiße, klebrig-warme Flüssigkeit auf die sexy Geisterjägerinnen abzufeuern. Jeder Treffer erregte die drei Frauen mehr, was dafür zu sorgen schien, dass sich wiederum der Druck ihrer Positronenstrahlen verstärkte. Jedenfalls spürte Marion diese aufregende Energie in ihrem Unterleib, welche sonst immer für einen äußerst nassen Höhepunkt sorgte, und sich nun wohl auf die Wurfweite und Stärke des silbern glitzernden, nass-warmen Strahls auswirkte.

Obwohl das lachende weiße Ungetüm vor Nässe triefte, und hin und wieder ein wenig ins Straucheln geriet, schienen die drei Geisterjägerinnen auf verlorenem Posten. Die schöne Wissenschaftlerin setzte deshalb alles auf eine Karte und gab ihren Mitstreiterinnen an, die Positronenstrahlen zu kreuzen.

Schon der Versuch, die Strahlen zumindest in eine gewisse Nähe zu bringen, erforderte einen ungeheuren Kraftaufwand, weil sich die Energieströme gegenseitig abzustoßen schienen. Gleichzeitig aber saugten sie noch mehr Energie aus den erregten Frauenkörpern. Und zudem aus sich in atemberaubendem Tempo auftürmenden Gewitterwolken, die sich offensichtlich aus der Frauenpower aller New Yorkerinnen zu speisen schien.

Erste Blitze lösten sich aus den dunklen, drückend-schwülen Wolken und entluden sich in die Strahlen der drei Geisterjägerinnen, die dadurch noch mehr sexuelle Energie in ihren zuckenden Unterleibern aufbauten. Und die Blitze nahmen stetig zu, so wie im gleichen Maße der Drang, einen explosiven Orgasmus erleben zu müssen.

Als der Druck dann kaum noch erträglich wurde, und den dreien langsam die Kraft ausging, um die schlängelnden Kanonen noch kontrollieren zu können, passierte es plötzlich. Ein urgewaltiger Blitz schlug donnernd ein und verband die drei Positronenstrahlen zu einem gemeinsamen, gigantischen Plasmastrom. Die gewaltigen Energiemengen ließen nicht nur Marions Unterleib in einem intensiven Orgasmus explodieren, sondern sorgten im gleichen Moment auch dafür, dass der Marsmallow-Man in einem wuchtigen Ploppen zerplatzte.

Unmengen an warmen, weißen, süß-klebrigen, dicken Tropfen regneten auf die nackte Marion herab, die auf dem Rücken liegend ihren langanhaltenden Höhepunkt durchlebte. Und aus dem Schleier des Sprühregens aus der geborstenen Riesensüßigkeit und der nassen Energie von vier Millionen starken New Yorker Frauen war plötzlich ein wunderhübsches, junges Punkgirl aufgetaucht. Die süße Hexe hatte sich umgekehrt über sie gekniet, den Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und verlängerte ihren Orgasmus mit wunderschönem Lecken und Fingern. Und aus ihrer aufregend gepiercten Muschi direkt über Marions Gesicht ergoss sich ein unendlicher Strom aus warmer, nasser Urenergie, die Marions Speicher nach und nach wieder auflud, je mehr sie davon trank. So würde sie bald wieder gestärkt sein für weitere Abenteuer mit ihren schönen, liebenswerten Freundinnen...

Marion vermochte am nächsten Tag nicht mehr sagen, was von den Ereignissen dieser ersten Nacht im Ferienhaus sie geträumt, was davon ihren immer heftiger werdenden Träumen entsprang, und was die zwei verrückten Sexsüchtigen tatsächlich miteinander getrieben hatten. Sie war sich aber sicher, sie wollte das alles auf jeden Fall erleben, falls es doch nur geträumt war. Und immer und immer wieder wiederholen, mit ihrem himmlischen kleinen Dreckschweinchen...

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