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Marlene Lufen - Selfgames Teil 04

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Marlene las die Zeilen noch einmal und ihr Magen zog sich zusammen. Es war als spüre Sie das ziehen einer Achterbahnabfahrt, nur schien diese nicht mehr zu enden. In was für eine groteske Situation hatte sie sich da begeben. In Zeitlupe griff sie nach der Fernbedienung die auf einem weiteren Stück Papier lag. Untersuchungen und Befunde stand da in großen Lettern als Überschrift auf dem Formular und als Marlene es schließlich oberflächlich durchgelesen war klar, dass es sich um ein Aids -und Geschlechtskrankheiten Attest handelte. Es schien offensichtlich zu Mister Adonis zu gehören und war auf den heutigen Tag datiert. Marlenes Gedanken überschlugen sich und ihr dämmerte zunehmend, was ihre Herausforderung beinhalten könnte.

Als sie sich schließlich überwand die Playtaste zu drücken, erstarrte ihr Blick ein weiteres Mal an diesem frühen Abend, diesmal auf die groteske Szene auf dem Bildschirm gerichtet.

Sie erkannte die Schauspielerin Louisa Krause, die vor ihrem Partner kniend darum bat, dass er ein Handyvideo von ihr machen sollte, während sie Oralsex mit ihm hatte. Ordinär beschrieb sie wieviel Spaß es ihr macht seinen Schwanz zu lutschen und ihn in ihrem Mund zu spüren. Und final bettelte sie ihn förmlich an auf sie zu spritzen und ihr Gesicht zu besamen. Marlene war sichtlich mitgenommen und als das Video ausblendete wurde der Bildschirm schwarz, Im Zimmer verstärkte sich dadurch der Fokus des Lichtkegels auf der Männlichkeit und Marlene kannte nun ihre Herausforderung.

Sie suchte ein weiteres Mal das Zimmer ab und schließlich fand sie das Gesuchte. Sie öffnete die Minibar und nahm dankbar das kleine Fläschchen Cognac aus dem Regal und goss es in einen schweren Kristallwhiskeytumbler. Nachdem sie es auf einen Schluck geleert hatte, trat sie einen Schritt näher vor den nackten Mann, der ihre Anwesenheit nun scheinbar vermutete. Sie sprach ihn leise an „können sie mich verstehen?", erntete aber keinerlei Reaktion. Etwas lauter versuchte sie es ein weiteres Mal um daraufhin neben seinem Kopf in die Hände zu klatschen. Es schien zu stimmen, dass er sie nicht hören konnte. Unweigerlich fiel ihr Blick seinen durchtrainierten Körper hinab und blieb auf dem sich leicht, wippend bewegenden Geschlechtsteil hängen. Als sie die Kamera nun aus der Nähe sah, bemerkte sie das gemeine und perfide Detail der Inszenierung. Das kleine aufgeklappte Display war so gedreht, dass sie sich selbst sehen würde, wenn sie vor dem Mann knien würde. Sie kannte sich mittlerweile mit der Videotechnik ein bisschen aus und registrierte, dass die Kamera nicht aufzeichnete. Es war vielmehr eine Liveübertragung eingerichtet.

Marlene versuchte ihre Gedanken zu ordnen und sich zu einer Entscheidung durchzuringen. Maßlos verwirrt flüchtete sie sich ein weiteres Mal zur Minibar und nahm diesmal einen edel aussehenden Whiskey. Das warme Gefühl in ihrer Kehle, welches der Whiskey beim Schlucken verursachte, verdeutlichte ihre Optionen. Entweder sie würde dem Ganzen nun eine Ende setzen oder.... Es fiel ihr immer noch schwer es nur in Gedanken auszusprechen und gleich sollte sie es tun und sich dabei filmen lassen. Charlottes Inszenierung wurde ihr in all ihrer Konsequenz bewusst. Wenn sie jetzt tat, was von ihr verlangt würde, hätte Charlotte sie wie gewünscht in der Hand und könnte sie jederzeit bloßstellen. Nun lag es einzig an ihr sich Charlotte vollends auszuliefern.

Sie schloss die Augen und sah das eben gesehene Bild von Louisa vor sich. Diese war nackt! Musste sie auch nackt sein? Die Anweisung auf der Nachricht war vage. Es hieß das Video würde genügen. Bedeutete das, sie hatte nackt zu sein? Moment, hatte sie die Entscheidung es zu tun bereits getroffen? Ein Teil tief im Inneren von Marlene hatte dies bereits getan. Feucht und erregt hatte sich die Lust bereits tief in ihr ausgebreitet, den Schalter der rationalen Gedanken, aber noch nicht vollends umgelegt.

Als Marlene langsam anfing ihre Bluse aufzuknöpfen, begann auch der Moment in dem ihre Gedanken begannen aufzugeben. Sie streifte die Bluse ab, trat langsam nach vorne und registrierte dass ihre bestrumpften Beine und das Unterteil ihres Rocks im Kamerabild erschienen. Langsam ging sie auf die Knie und wagte es nicht direkt in die Kamera zu sehen. Vorsichtig hob sie die rechte Hand und tastete nach dem Glied. Kurz zuckte der Mann, obgleich dieser ersten Berührung und Marlene legte ihre Hand um den Penis. Sie spürte, dass er reagierte und ein Stück weit zum Leben erwuchs. Sie musste es tun. Jede weitere Sekunde hätte ihre innere Zerrissenheit wieder aufkeimen lassen und als ihre Lippen sich der Eichel näherten, schloss sie die Augen und stülpte ihren Mund über die Penisspitze die mit jeder Berührung ihrer Zunge steifer und größer wurde. Marlene konnte von dem Moment der Überwindung an abschalten und genoss es tatsächlich den wunderschönen Schwanz zu verwöhnen. Zart fühlte sich die Haut an und mit zunehmender Größe drang er immer tiefer in ihre Mundhöhle. Als sie sich einmal kurz zurückzog und für einen kurzen unbedachten Moment die Augen öffnete sah sie ihr Gesicht im Display und harrte einen Augenblick in dem Gedanken, dass auf der anderen Seite der Verbindung ihr gerade wieder ein paar tiefdunkle Augen entgegenblickten.

Entschlossen widmete sie sich wieder dem mittlerweile steinharten Schwanz und bewegte ihren Kopf nun schneller vor und zurück. Dass dies gar nicht sonderlich nötig gewesen wäre, signalisierte ihr ein leicht salziger Geschmack der ihrem Gaumen ankündigte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde und der Vorbote Adonis Orgasmus angekündigt hatte. Sie hatte so etwas noch nie getan. Schlucken wäre ja das eine gewesen, aber was ihr nun bevorstand, rief ein so unsagbar intensives Gefühl aus Scham, Angst, Aufregung, Abenteuer und Erniedrigung hervor, dass zwischen ihren Knien ihr Höschen bereits triefend nass war.

Mit dem ersten Zucken zog sie sich zurück und hielt den Schaft des Schwanzes fest umschlossen und zielte mit geschlossenen Augen in Richtung ihres Gesichts. Es war nicht nötig ihn weiter zu wichsen, denn sie spürte, dass ihr mehrere Schübe seines warmen Saftes ins Gesicht spritzten. Und es hörte nicht auf. Immer und immer wieder zuckte der Schwanz zwischen ihrer Hand gefolgt von der Flüssigkeit die ihr kurz darauf über Stirn, Augen und Nase flossen. Sie schmeckte seine Lust auf den Lippen und spürte, dass ihr das Sperma übers Kinn lief und auf ihre Brüste und den Rock tropften. Sie spürte die Wärme auf ihrem Gesicht und ergab sich dieser Demütigung.

Sie empfand in dieser so entwürdigenden Situation eine unbeschreibliche Lust und genoss es durch sein Sperma dazu verurteilt zu sein, blind den Moment zu ertragen. Ihrer Bloßstellung ausgeliefert. Es war keine bewusste Entscheidung sondern rein der Leidenschaft geschuldet, dass sie ihre Lippen ein weiteres Mal über seinen Schwanz führte und in mit ihrer kreisenden Zunge restlos leerte.

Sie zog sich zurück und er blieb schlaff, aber nicht wesentlich kleiner zurück während sie sich noch immer blind zur Seite rollte um dem gnadenlosen Blick der Kamera zu entgehen. Sie wischte sich mit der Hand etwas Sperma aus den Augen und suchte sich vorsichtig einen Weg ins Bad. Nachdem sie ihre Augen soweit abgewischt habe, sah sie im großen Spiegel wie verklebt sie aussah und entdeckte die verräterischen, weißen Spuren auch in ihren Haaren. Schlagartig kehrte die Scham zurück und sie beeilte sich, sich zu säubern. Duschen würde sie zu Hause. Für den Moment musste es genügen, sich so herzurichten, dass niemandem auffallen würde, was sie soeben getan hatte. In ihrer Eile hätte sie fast den Schlüssel vergessen. Ein letztes Mal blickte sie auf den nackten Mann und verließ das Zimmer.

Am anderen Ende der Verbindung, klappte Charlotte ihr MacBook zu. Sie saß vor ihrem Edelholzschreibtisch und hatte sich eine der wenigen Zigaretten gegönnt, denen sie in ganz besonderen Momenten nicht wiederstehen konnte. Es war alles nach Plan gelaufen und das Video, welches sie soeben in ihren virtuellen Speicher geladen hatte, offenbarte mehr Potential, als sie es je für möglich gehalten hatte. Es war perfekt. Nein-ganz perfekt war es nicht, aber sie war mehr als zufrieden. Sie hatte sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt und genoss das Gefühl, dass ihr Plan besser funktioniert hatte als vorstellbar war.

Die Erpressung von Vassiliki war spannend, aber eben auch illegal, womit sie sich nicht wohl gefühlt hatte. Überhaupt war sie auch nur auf die Idee gekommen, nachdem Vassiliki so unsagbar verklemmt darauf reagiert hatte, was Charlotte ihr über sich anvertraut hatte. Natürlich hatte sie es ihr auch nicht einfach gemacht und es genossen sie zu schockieren. Mehr wollte sie ursprünglich auch nicht. Mit einer zur Verschwiegenheit verpflichteten Person über ihre Leidenschaften sprechen und sich an den Reaktionen erfreuen. Erst durch Vassilikis fast schon verachtende Reaktionen, hatte sie schließlich spontan und unüberlegt Akten mitgenommen und danach mit der völlig überforderten, attraktiven Griechin gespielt. Aber das war Schnee von gestern.

Nun standen ihr alle Möglichkeiten offen und dass sie mit Marlene ein bereitwilliges Opfer gefunden hatte, versetzte sie in einen euphorischen Zustand. Die Mühe und auch das finanzielle Invest hatten sich auf alle Fälle gelohnt. Sie genoss das Gefühl und kostete es aus, dass sie mit Marlene nun IHR Spiel spielen konnte, von dem sie schon ein Leben lang träumte. Da sie eine horrende Sammlung an gemeinen Ideen ihr eigen nennen konnte, war ihr bewusst, dass sie sich zügeln und es langsam angehen lassen musste. Marlene hatte sich nicht ausgezogen. Dabei war sie so stolz auf ihren Einfall gewesen, die Videosequenz aus der zweiten Staffel der Serie „The Girlfriend Experience" zu verwenden, um ihre Botschaft zu übermitteln. Sie würde Marlene eine Lektion erteilen, künftig auf jedes ach so nebensächlich erscheinende Detail zu achten. „Dann wär das auch schon entschieden", dachte Charlotte bei sich, schaltete die Schreibtischlampe aus, stand aus ihrem sündhaft teuren Designersessel auf und blickte aus der Fensterfront ihrer Appartementwohnung hoch über den Dächern von Hamburg auf die Lichter der Nacht. „Sie wird für mich nackt sein, so nackt wie sie sich noch nie zuvor gefühlt hat!"

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hot

Mir wird ganz heiß, wenn ich das lese. Ich finde die Frau scharf, von daher ist das die halbe Miete. Für mich ist das bisher der beste Teil der Serie. Aber mit dieser Aussicht werden sicher noch erotische Geschichten folgen. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Serie.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Jetzt geht die Party richtig los! Charlotte gib bitte alles! Bitte weiter und gib der Serie noch ein Jahre! Toll!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Affengeil,

so machen Geschichten über bekannte Frauen Spaß. Ich bin auf Charlottes weitere Phantasien gespannt, da geht noch was. Aber bitte mach Marlene nicht ganz nackt, lass ihr zumindest noch halterlose Nylons an.

Lover70Lover70vor mehr als 3 Jahren
Sehr gut

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich diese Serie gelesen habe. Die Geschichte hat sich wirklich toll entwickelt, dass hätte ich nach den ersten drei Teilen nicht gedacht. Mit dieser Wende in der Geschichte sind nun sehr viele Erlebnisse für Marlene möglich. Ich würde mich freuen, wenn Marlene noch einige Aufgaben erfüllen muss. Da sind nun ja wirklich alle Optionen offen.

Außerdem ist dieser Teil sehr schön geschrieben. Die Gefühle und die Lust von Marlene wurden gut beschrieben, das Outfit von ihr und die Umgebung wurden toll in Szene gesetzt.

Lange Rede, kurzer Sinn, das ist eine tolle Story und hoffentlich folgen noch viele . Der Grundstein ist auf jeden Fall gelegt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super

Die Geschichte hat richtig Fahrt aufgenommen und endlich steht wieder der erotische Teil im Vordergrund . Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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