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„Tu ich das, fragte ich voll erschöpfter, aber immer noch geiler Scheinheiligkeit, ich hätte jetzt am liebsten meine Ruhe gehabt, aber andererseits,....

„Legst du dich einfach zu mir?", fragte ich. „Vielleicht kannst du mich nachher noch ein bisschen ficken, aber jetzt kann ich nicht mehr."

Ich lag immer noch in derselben Stellung wie vorher unter ihm,

„Ja, ist schon o.k., sagte er, ich muss ohnehin weiter, es war sehr geil mit dir, Anja, ich gebe dir meine Visitenkarte", dann zog er sich raus aus mir.

„Ein bisschen Kacke von dir ist dran", lachte er, „gehst du mit schwimmen?"

Er schaute mich an, ich sagte zu meiner eigenen Überraschung „ja ich gehe mit", wir sprangen auf, da sah ich ganz schön viel Braunes an seinem besten Stück, das immer noch sehr groß war. Mein Braunes. Irgendwie war ich ein bisschen stolz darauf.

Wir schwammen eine Weile, natürlich mussten seine Finger wieder in meiner Fotze herum wühlen, denn dazu forderte ich ihn auf,"wühl noch ein bisschen inmir, das war so geil wie Du das gemacht hast", ich schwamm vor ihm her und hatte seine grob wühlenden Finger in meiner Pussy, langsam kehrte mein Realverstand wieder zurück, ich merkte, dass ich ihn wiedersehen wollte.

„Ich gebe dir auch meine Telefonnummer" sagte ich, als wir das Ufer erreicht hatten, ich kniete nieder und nahm wie selbstverständlich wieder seinen immer noch harten Penis in den Mund,...ich war schon wieder bereit, ihn erneut aufzunehmen, noch viel härter wollte ich ihn spüren, ich kannte mich gar nicht mehr wieder, war ich es, Anja, die jetzt am liebsten in aller Öffentlichleit am Ufer des Sees, nur wenig weg von anderen Badenden, am liebsten wieder laut unter seinen kräftigen Stößen geschrien und mich gewunden hätte, selbst dafür bereit zu sein, von anderen Menschen dabei beobachtet zu werden, vielleicht sogar aus nächster Nähe,...was hatte der Kerl mit mir gemacht...?,

es klang wie selbstverständlich, ich würde meiner Mutter schon erklären oder irgendetwas erfinden, wenn er anrufen würde...

Ich schaute ihn an. Ein Mann von vielleicht 35 Jahren, der eine 19-jährige kennt, die er fickt; ich, die 19-jährige, findet es geil, einfach nur geil, er sieht auch noch gut aus...

„Ich muss los", sagte er. Wir verließen das Wasser, er bückte sich und gab mir einen sanften langen Kuss auf meine Möse, wie gerne würde ich ihn jetzt wieder spüren in mir, meine Lust kehrte zurück,...

Ich war traurig, als er sich anzog.

„Mach Deine Dummheiten und lass dich nicht von fremden Männern ansprechen", sagte er scherzend. „Gehst du noch fremde Frauen zum Orgasmus massieren?", fragte ich zurück. „Und fickst sie danach, so wie mich? Oder vielleicht noch wilder?"

„Oho, eifersüchtig? Und wenn es so wäre?" Er schaute mich an. „Wir sehen uns. Ich werde auf dich warten." Er drückte seine Lippen auf meine, und zu meiner eigenen Überraschung küsste ich ihn.

„Ich will von dir auch zum Orgasmus massiert werden", sagte ich. „Das Andere auch! Weißt Du was ich meine?"

„Natürlich weiß ich das, Anja", sagte er. Er zwinkerte mir zu. Dann drehte er sich herum und ging.

Ich schaute ihm lange nach. Er drehte sich nur noch einmal um, um mir zu zuwinken.

Als ich ihn nicht mehr sehen konnte, setzte ich mich breitbeinig hin und machte es mir selbst..

Ich bekam mit, dass ein junger Mann mich beobachtete, aber selbst als ich ihn versuchte zu mir her zu winken, kam er nicht näher,..

Schade, dann eben nicht, Feigling,...

Ich versuchte genau das bei mir selbst zu machen, was Josef bei mir gemacht hatte,..

Ich brauchte ein bisschen länger dafür, aber dann trat genau das aus, was Josef auf mir heraus geholt hatte,...

Ich musste es natürlich probieren,...ich probierte mich, oh Mann, schmeckte das salzig und bitter gleichzeitig, aber was für ein Gefühl, wie die Flüssigkeit aus mir heraus schoss, heraus spritzte,..

Der Orgasmus war schon wieder so gewaltig,....

au weia, dachte ich, danach werde ich noch süchtig, nach diesen wahnsinnig extatischen Zuckungen, die von meinem Unterleib aus meinen ganzen schönen jungen Körper durchrasten,...

Ich besuchte Josef schon am übernächsten Tag. Von da an ganz oft.

Ich wurde süchtig danach, immer wieder auf eine neue geile Art von ihm verführt zu werden.

Nach ihm, nach seinem Geruch, seinem schönen, geraden Schwanz, nach seinen Fingern. Nach seinem Saft, der beim ihm auch nur so raus sprudelte, mich so nass machte und von dem ich auch so viel trank wie es nur ging...

Süchtig danach, durch seine gekonnte Stimulation meinen Saft heraus sprudeln zu lassen. Er trank mich auch immer.

Kein guter Zustand, danach süchtig zu sein. Vielleicht ja doch....

Immer wieder hörten seine Nachbarn meine Lustschreie.

Einer, der sich oft darüber beschwert hatte, schaute uns einmal zu. Weil ich zu Josef sagte, lass ihn doch zuschauen, wenn er will.

Natürlich wollte der.

Danach beschwerte er sich der Nachbar nie wieder. Er schaute uns öfters zu, filmte uns mit seiner Super 8-Filmcamera. Wir berauschten uns dann beim Anschauen der Filme an unserer eigenen Geilheit. Sie befummmelten und befriedigten mich dabei. Er und Josef fickten mich oft gleichzeitig, der eine in meiner Möse, der andere in meinem Arsch,...oder beide in meiner Fotze, von der ich nie geglaubt hatte, dass sie so dehnungsfähig war...

Der extrem ausdauernde fette Schwanz von Josef war eine unglaubliche Erfüllung. Später fickte mich Herrmann auch dann, wenn Josef nicht zuhause war.

Es ging ein paar Jahre mit uns, hauptsächlich mit Josef. Mit den Jungmännern, mit denen ich zusammen war und in die ich verliebt war, war es leider nie so geil wie mit ihm. Und Josef war nie auf meine Freunde eifersüchtig, in die ich verliebt war.

Keinem meiner Freunde verriet ich etwas von Josef; das war mein Geheimnis, und ich nahm mir das Recht heraus, meine Geheimnisse haben zu dürfen. Damals musste sich bei mir wohl auch eine Sexsucht entwickelt haben.

Daran, mich zu fragen, ob ich ihn heiraten wollte, dachte er wohl nicht.

Ich auch nicht. Ich war einfach nicht verliebt ihn ihn.

Er war mein Lover. Später wurde Herrmann gleichzeitig mein zweiter Lover.

Natürlich sprachen sich irgendwann die lauten Sex-Exzesse in Josefs oder Herrmanns Wohnung herum.

Oft machten wir es draußen. Auf einer Lichtung in einem kleinen Wäldchen am Rhein. Wir hatten oft viele männliche Zuschauer. Manchmal, seltener, auch Frauen in Männerbegleitung.

Manche der Gleichaltrigen aus der Nachbarschaft und auch aus meiner Klasse hielten mich für eine Hure. Aber ich habe mich von keinem, der glaubte mich für Sex bezahlen zu können, Geld genommen. Ich wollte keine Hure sein.

Glücklicherweise war es mir egal, dass über mich hergezogen und gelästert wurde. Irgendwie konnte ich das gut wegstecken. Ich sagte mir einfach, dass genau diese falschen Freundinnen eigentlich nur höchst neidisch waren.

Bei den Jungen aus unserer Abiklasse tat mir das Getuschel und abweisende Verhalten nur bei denen weh, die ich eigentlich nett fand, aber meinten, der Gruppe zuliebe dasselbe dumme Geschwätz wie die anderen aus der Gruppe mitmachen zu müssen....

Ein paar gute Freundinnen hatte ich dennoch. Die auch Lust hatten, das mitzumachen, wovon ich ihnen vorschwärmte.

An dem See wurde das Nacktbaden populär. Denn allein liegende nackte Frauen machten auch auf viele Männer Eindruck, von denen viele versuchten, mich anzumachen.

Klar, dass sich dort, wo es etwas Geiles zu sehen gab, die Leute gern auch eher selbst nackt zeigten.

Und vor allem weil die Leute die Geilheit des Nacktseins entdeckten, selbst wenn nicht ein paar Meter weiter geile Szenen zu beobachten waren. Es war dann viele Jahre lang normal, an Baggerseen oder auch an Waldseen FKK zu praktizieren.

Ich lege mich auch heute noch im Sommer nackt an einen Strand am Rhein, wo fast ausschließlich Schwule nackt liegen. Von denen etliche wohl bisexuell sind, denn Anmache findet dort auch statt. Jedoch einfach nette Anmache.

Das Gute ist, einigermaßen Schutz dadurch zu haben, dass ich mehrere der Männer kenne.

Und wenn mich dort ein Mann anspricht, wenn er sieht, dass eine allein sonnenbadende Frau nackt dort liegt und mir der Mann gefällt und seine Art und Weise, wie er mich anspricht?

Was glaubt Ihr?....Wie oft ich es dort noch an Ort und Stelle getrieben habe, ein paar schwule Aufpasser dabei, die auch zuschauten und sich gegenseitig abwichsten, aber auch dafür sorgten, dass es keine Massenvergewaltigung an mir gab?

Und der "Richtige" wird für mich noch kommen, nachdem ich den letzten "Richtigen" verlassen musste...

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