Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Massage mit Happy End

Geschichte Info
In dieser Mau-Mau Version ließ sich eine Massage gewinnen.
1.2k Wörter
4.13
13k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von I, das Prompt lautete "Massage with a Happy Ending - And nothing else?".

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Gardinen sind zugezogen. Die Heizung hat das gesamte Wohnzimmer auf eine sehr angenehme Temperatur gebracht. Der Tisch steht frei in der Mitte. Wir sitzen darauf, nackt, mit Spielkarten in der Hand. Das Spiel ist Mau-Mau, aber die Einsätze sind hoch. Jedes Mal verlieren heißt ein Kleidungsstück weniger, seit wir nackt sind heißt es eine Minute Wunschkonzert für den anderen. Wir sind seit einer Stunde nackt. Mein Penis ist hart und nass, mit meinen Säften wie auch mit deinen. Deinen Schamlippen geht es ähnlich. Sie sind sichtbar geschwollen, dazwischen lugt frech deine Klit hervor. Unsere Frisuren sind zerstört. Mein Hals etwas gerötet, dein Nippel etwas bläulich.

Die aktuelle Runde sieht gut für mich aus. Ich habe noch zwei Karten. Du noch vier.

"Was hältst du davon, der Gewinner dieser Runde hat den Rest des Abends Wunschkonzert?", frage ich scheinheilig.

Für den Bruchteil einer Sekunde schießt ein Lächeln über dein Gesicht, was mich etwas beunruhigt. "Ok.", sagst du.

Ich lege meine Karo 6: "Mao"

Du legst eine Karo 8. Ich gucke auf meine Hand und grinse. Ein Bube.

Aber erst bist du dran: Eine Karo 7.

Zähneknirschend nehme ich 2 Karten auf. So schnell kann das Blatt sich wenden. Du legst noch eine 7. "Mao" Ich nehme nochmal zwei Karten, aber ich weiß es ist zu spät, bevor du deinen eigenen Buben legst.

Etwas frustriert werfe ich meine nunmehr vielzähligen Karten auf den Tisch.

"Und? Was wünschst dir?"

Dich in deinem Triumph sonnend, sagst du als hätte ich eine Wahl: "Ach, eine Massage wäre schön."

'Das ist alles?', denke ich noch.

Aber du fügst schnell hinzu: "Bis ich komme."

Schnell breitet sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus.

Mit einer Handbewegung fege ich die Spielkarten vom Tisch. Während du noch zusiehst, wie sie auf den Boden regnen, habe ich einen Schal geholt und legte ihn die über die Augen. Sanft helfe ich dir vom Tisch und bedeute dir zu bleiben. Schnell hole ich einige Sachen. Unter anderem eine Bettdecke, die ich auf dem Tisch ausbreite. Wegen der Gemütlichkeit, aber auch wegen der Waschbarkeit.

Ich helfe dir darauf zu klettern. Du machst es dir auf dem Bauch gemütlich. Deine Arme liegen angewinkelt neben deinem Kopf, deine Beine sind weit gespreizt, deine Knie angewinkelt. Würdest du sie zusammenziehen würdest du deinen Po in die Luft strecken. Anders passt du nicht auf den Tisch.

Obwohl dein Herz in freudiger Erwartung schnell schlägt, bist du bereits jetzt tief entspannt. Wären deine Augen nicht verbunden, wären sie geschlossen. Geduldig wartest du auf mich. Du atmest wohlig aus, als ich eine auf der Heizung nur kurz angewärmte halbe Schale Olivenöl auf deinen Rücken gieße. Ich knie hinter dir und reibe es bedacht in jede Pore. Immer wenn ich mich nach vorne beuge berührt mein etwas weicherer, aber noch immer geschwollener Penis deinen Rücken. Streicht darüber und leistet so auch einen Beitrag zu der Massage. Einen sehr kleinen, aber einer den du besonders intensiv spürst.

Ich lasse mir Zeit. Massieren jeden Muskel deines Körpers. Nicht nur deinen Nacken und Rücken. Nicht nur deine Hüfte und Po. Auch deinen Kopf, deine Arme und Beine, deine Hände und sogar deine Füße. Auch das bisschen was ich von deinen Brüsten berühren kann, bekommt eine ausgiebige Massage. Immer wieder streiche ich von deinen Schenkeln, über deinen Po und Rücken, hin zu deinem Hals. Von dort noch an deinen Armen entlang zu deinen Händen. Von dort wieder zurück, wobei ich immer einen kleinen Zwischenstopp bei deinen Brüsten einlege.

Jedes Mal folgt mein Körper meinen Händen, schmiegt sich an deinen und rutscht darüber hinweg. Nicht nur dein Körper glänzt mittlerweile ölig. Immer wenn meine Hände deinen Rücken hinauffahren, flutscht mein Penis zwischen deinen Pobacken hindurch und jedes Mal zuckt er unwillkürlich.

Durch die vielen Wiederholungen hast du dich an den Ablauf gewöhnt. Dein Körper ist vollständig entspannt und du bist bereits halb weggedämmert. Ich weiß, dass du einschlafen wirst, wenn ich noch einige Minuten so weitermache.

Wollen tun wir das beide nicht. Der Abend ist noch so jung.

Einem Körperteil, auf das ich in deiner Position perfekten Zugriff hätte, habe ich bislang auffällig wenig Beachtung geschenkt. Oder vielmehr zwei Körperteilen. Ganz nah komme ich mit meinem Kopf an deinen. Mein Körper liegt schwer auf deinem, mein Penis liegt wieder zwischen deinen Pobacken. Berührt leicht deine Schamlippen. Drückt längs gegen deinen Anus.

Du gibst ein wohliges Brummen von dir und schmiegst deinen Kopf an meinen. "So könnte ich schlafen.", murmelst du. In dem Glauben ich hätte dein 'Happy End' vergessen, aber so entspannt, dass es dir beinahe egal ist.

"Ich werde dich fesseln.", flüstere ich dir ins Ohr. Das Lächeln auf deinem Gesicht wird zu einem Grinsen, als dir bewusst wird, dass ich es doch nicht vergessen habe.

"ok.", sagst du wohlig und ruckelst dich in deiner Position noch einmal zurecht.

Langsam rutsche ich von dir und dem Tisch herunter. Ich greife die neuen, angenehmeren Hanf Seile und schaue dich einen Moment einfach nur an. Mein Atem flattert, ich höre mein Herz schlagen. Ich muss mich zusammenreißen. Meine Zunge sehnt sich nach deiner Klit, mein Penis nach deiner Vagina. Aber ich hab noch mehr vor.

Ich atme tief durch und umwickle deinen Körper sanft mit den Seilen. Halb dösend lässt du mich geduldig machen.

Zwei Seile halten deine Hände in einem großzügigen Bewegungsspielraum oberhalb deines Kopfes.

Zwei deine Fußgelenke an den Ecken des Tisches.

Zwei deine Knie in ihrer angewinkelten Position.

Die restlichen liegen über deinem Rücken und Hals und würden dich vom Aufrichten abhalten.

Du kannst dich nicht mehr bewegen. Nicht hoch, nicht vor, nicht zurück. Bis jetzt hast du davon noch gar nichts gemerkt.

Wieder steige ich auf den Tisch, wieder streiche über deinen Po, deinen Rücken hinauf. Elegant hüpft meine Hand über die Seile. Vorsichtig streicht meine Hand weiter auf deine Wange und langsam in deinen Mund. Meine kurze Sorge dich zu wecken und erschrecken bleibt unbegründet. Deine Zunge ist bereit für mich. Sekunden später sind meine Finger klatschnass mit deinem Speichel. Langsam wandert meine Hand zurück. Benetzt deine ohnehin ölig feuchte Wange, Hals und schließlich Rücken. Als ich zwischen deinen Pobacken entlang streiche, ist nicht mehr viel übrig von deinem Speichel. Wir brauchten ihn nie, du bist bereit für mich. Ohne zu anzuhalten fahren zwei meiner Finger tief in dich hinein. Deine Vagina ist so weit geöffnet, es fühlt sich an als würde ich dich gar nicht richtig berühren. Für dich fühlt es sich offensichtlich anders an. Du stöhnst heftig und lang. Auch dir wird erst jetzt klar, wie viel Luft du angehalten hattest. Dein Becken streckt sich mir entgegen, aber plötzlich merkst du wie wenig Platz du dafür hast. Als du gerade beginnst du bemerken wie wenig, drücke ich den Vibrator gegen deine Klitoris. "Oh Fuck.", bringst du noch heraus, bevor ich ihn anschalte.

Du bäumst dich auf gegen deine Fesseln. Ich kann nicht recht erkennen, ob du dich noch stärker gegen oder von dem Vibrator wegziehen möchtest. Du weißt es auch nicht richtig. Dein Körper hat dir die Kontrolle entzogen. Die Fesseln geben sie nun mir. Für einige Sekunden halte ich den Vibrator erbarmungslos auf deiner Klit, dann schalte ich ihn ab. Meine Finger sind noch immer in dir, massieren dich von innen.

Du atmest schwer. "Alles gut?", frage ich. Du nickst schnell und atmest noch einmal tief aus. Du weißt, ich bin noch lange nicht fertig. Und du bist bereit.

Glaubst du.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Da ist hoffentlich noch einiges zu erwarten...

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Bei der Physiotherapie Was mit Schmerzen begann, endete mit einem Orgasmus.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Der Tag der mein denken veränderte! Ich erzähle, was ich erlebte und wie es dazu kam.
Am Arsch der Welt Im Tal der Inzucht.
Mehr Geschichten