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Mathilda Teil 09

Geschichte Info
Dunkle Pfade
16.8k Wörter
4.04
17.6k
5

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

Mathilda - meine Ehefrau

Jan - ich

Daniel - alter Freund

Heike - Frau von Michael

Michael - Mann von Heike

Frank - Freund von außerhalb

Gunter - Nachbar

Marko - Freund von Gunter

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Teil 9

...

"Stimmt das mit dem Fußballer im Fitnessstudio, ... wie er seinen Schoß an dich gedrückt hat, daß er dich gefragt hat, mit ihm zu ficken ... das du seinen Schwanz geblasen hast?"

Mathilda lächelt "Was denkst du denn, natürlich ..." und nach einer kurzen Pause "... NICHT. Aber es macht dich an, so etwas zu hören ... oder würde es dir gefallen, wenn ich so ein böses Mädchen wäre?"

"Du wirst die Chance dazu bekommen ... und zwar gleich am nächsten Wochenende, denn da ...."

Ich unterbreche meinen Satz um zu sehen, wie sie reagiert.

"Was ist am nächsten Wochenende?" fragt sie, nachdem sie sich meiner Aussage bewusst geworden ist. Ihre Augen strahlen Neugier aus, sie wirkt, als ob sie auf der Lauer liegt.

Ich antworte nur kurz und knapp "Wir bekommen Gäste."

Ich plane dieses Wochenende schon seit geraumer Zeit, habe Mathilda aber nichts darüber erzählt. Vielleicht, weil ich mir nicht sicher war in welche Richtung es gehen wird, in welche Richtung Mathilda gehen wird. Oder ich war mir sicher, daß es Zeit ist, eine weitere Steigerung in unser Leben zu bringen. Oder ein bisschen von beidem. Oder vielleicht war es gesteuert durch meine unendliche Neugier. Ich kann es nicht genau sagen.

"Es sollte eine Überraschung werden, aber auch ein Ereignis, daß wir nicht vergessen werden."

Ich stelle mir die Frage, ob ich ihr zu viel zumute. Ihre jetzige Reaktion macht mir ehrlich gesagt mehr Angst als das sie mich jubeln lässt. Haben wir mittlerweile zu schnell, zu viele Hürden genommen und zu viel getan, was unumkehrbar ist? Aber ich wollte es so und zumindest glaube ich, daß Mathilda gewillt ist, ebenfalls weiter zu gehen.

"Was hast du vor?" will sie wissen, " ... Was hast du mit mir vor?" fragt sie.

"Was soll ich denn mit dir vorhaben?" entgegne ich ihr.

Mathilda war auf eine Gegenfrage nicht vorbereitet. "Na ich denke ... es wird wild ... und heiß ..."

"Und würde dir das gefallen ... wenn es wild und heiß wird?" will ich weiter wissen.

Sie lächelt mich an und antwortet "Ich denke schon ... solange du auf mich aufpasst, kann ich mir das gut vorstellen."

Es scheint, unser Dreier mit Heike war nicht genug für sie. Sie scheint in einem Zustand dauerhafter Erregung zu sein. Langsam kommt sie näher an mich heran gekrochen, um mehr zu erfahren. Sie beginnt mit ihrem Finger über meinen erschlafften Schwanz zu streicheln.

"Jetzt sag mir, was willst du mit mir machen?" Sie lässt ihre Fingerkuppe von meinen Eiern langsam die Unterseite meines Schaftes nach oben Richtung Eichel gleiten. "... lässt du mich wieder andere Schwänze verwöhnen ... oder machen wir es wieder vor einem anderen und geilen ihn auf ... oder wird es noch verdorbener?" will sie wissen und umgreift dabei meinen Schwanz und beginnt ihn wieder mit ihrer Hand zu bearbeiten.

"Lass dich überraschen ..." antworte ich ihr "... und jetzt fährst du mit deiner Behandlung meines Schwanzes fort, du siehst ja, es gefällt ihm."

Mein Schwanz scheint unter ihrer zärtlichen Behandlung wieder Leben eingehaucht zu bekommen. Immer wieder zuckt er und beginnt der Schwerkraft zu trotzen. Als er nach oben gerichtet auf Mathilda zeigt, beginnt sie ihre Hand einzusetzen.

Ich habe gerade gesteigertes Interesse an ihrer Frage, ob es mir gefällt, wenn sie ein böses Mädchen ist. Eigentlich sollte sie das wissen. Es stellt sich also nicht die Frage, ob es mir gefallen hätte, sondern ob sie gerne ein böses Mädchen gewesen wäre.

Während sie meinen Schwanz mit ihren Händen verwöhnt, frage ich sie "Hätte es dir gefallen, heute ein böses Mädchen zu sein?"

Mathilda hatte diese Frage nicht erwartet. Sie starrt auf meinen Schwanz, während sie ihn streichelt.

"Stell dir vor, es ist sein Schwanz den du hier wichst!" fahre ich fort. Mathilda geht starr der Behandlung meines Schwanzes nach. Sie beugt sich langsam nach unten und haucht einen Kuss auf meinen Schwanz.

"Würde dir das gefallen? Sei ehrlich!" verlange ich von ihr.

Sie schaut mir in die Augen. Eine gefühlte Unendlichkeit treffen sich unsere Augen und ihre Hand wirbelt etwas schneller über meinen steifen Schwanz. Mathilda lässt ihren Kopf fallen und mit einem "Vielleicht ..." gleiten ihre Lippen über meinen Schwanz und setzen mit einer oralen Verwöhnung fort.

"Dann war es also nicht nur eine Geschichte sondern deine Fantasie? Hast du dir vorgestellt so benutzt zu werden? An einem öffentlichen Ort ... von einem Fremden genommen ... nein ... einfach so gefickt zu werden?" will ich von ihr wissen.

Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaut mich wieder an, aber ohne aufzuhören an meinem Schwanz zu reiben. Dieses kleine Luder hat gelernt, wie sie in solchen Situationen agieren muss.

"Ja, in meiner Fantasie hätte es mir gefallen, so benutzt zu werden. Und ich wusste, daß es dir gefallen würde, daß hat es noch spannender gemacht ... aber es war nur eine Fantasie. Ich hätte niemals dort und vor allem ohne dich etwas gemacht."

"Das heißt, wenn ich dabei gewesen wäre, hättest du dich dazu verleiten lassen?"

Sie sieht mich an und sagt "Ich glaube schon ... ich meine, es wäre sehr heiß ... und geil gewesen und wenn du es gewollt hättest ...."

Mathilda wirkt etwas erschrocken, als sie das Ausmaß ihrer Aussage zu verstehen beginnt. Nach einer längeren Pause fragt sie

" ... denkst du ... es ist richtig was wir tun, ich meine ... du weißt schon!"

Zu diesem Zeitpunkt war ich wohl der einzige, der diese Frage falsch beantworten würde. Ich war ... ihr werdet es lesen.

Mathilda schien zu diesem Zeitpunkt und vielleicht schon früher zu spüren, daß wir dunkle Pfade betreten, aber ich wollte, nein ich konnte das nicht erkennen.

"Wir haben das beide so gewollt ... ich werde dich nicht ausbremsen, in nichts. Du kannst machen, was du willst. Ich will, das du machst was du willst ... ich werde dir vertrauen ... und du kannst mir vertrauen." entgegne ich ihr.

Ich sehe kurzzeitig Enttäuschung in ihren Augen aufflackern aber diese vergeht schnell wieder, oder kann ich sie nur nicht erkennen?

"Ja ... ich vertraue dir ... und ich fühle mich bei dir sicher " antwortet sie.

"Und genau deswegen, weil du mir vertraust, und ich will, daß du deine Fantasien ausleben kannst, wirst du die nächsten Wochen alles ausleben können was du willst. Ich werde nichts hinterfragen ... und ich werde dich dabei begleiten."

Mathilda sieht mich an "Alles?"

"Ja, alles ..."

Ich sehe, wie es in ihrem Kopf arbeitet. 'Ist sie soweit, diesen einen, wenngleich sehr großen Schritt zu gehen.' Ich versuche es ihr leichter zu machen. Ich fange jetzt ebenfalls an, ihren Körper zu streicheln.

"Was hält dich zurück? Du willst deine Fantasien, unsere Fantasien ausleben, kannst aber von dir aus nicht loslassen. Vertrau mir, ich gebe dir den Rückhalt, zu tun, was dich befriedigt, dich frei zu entfalten, wenn nötig."

Mathilda blickt wieder nach unten auf meinen harten Schwanz, der den Drehbewegungen ihrer Hand ausgeliefert ist. Sie spürt, wie mich die dunklen Gedanken erregen, wie sie meinen Stab zum anschwellen bringen. Meine Hand hat ihren sexy Busen verlassen und ist über ihre Hüfte auf ihre Schenkel gewandert. Als ich ihre Innenschenkel erreiche, spreizt Mathilda von alleine ihre Beine und offenbart mir ihre glänzende Muschi. Sie schimmert wieder von ihrer Nässe.

"Wenn ich mit in dem Fitnessstudio gewesen wäre, hätten wir dieses Gespräch so nicht geführt, es wäre nicht nur deine Fantasie geblieben ... was, wenn es sich so dort zugetragen hätte, wie du es dir vorgestellt hast?" setzte ich fort in der Annahme, daß ich damit Mathilda aus der Seele spreche.

Mathilda schweigt immer noch. Sie fährt mit der Behandlung meines Schwanzes fort. Ich erreiche ihre Spalte und fahre langsam mit einem Finger von ihrem Damm bis an ihre Klitoris und wieder zurück. Sie stöhnt unter meinen Berührungen.

"Wo könnten wir diesen Adonis denn finden?" frage ich sie als ich zwei Finger zwischen ihren Lippen versenke.

Mathilda stöhnt laut auf

"Aaaaaaaahhhh ... uuuuuhhhhh .... die wollten noch in .... mmmmmmhhhh ... ist das schöne ...eine Kneipe gehen ..."

Während ich sie weiter mit meine Fingern verwöhne und sie meinen Schwanz bearbeitet sage ich ihr "LOS, LASS UNS GEHEN". Ich bin gerade durch meine Erregung von dem Gedanken geblendet, diesen Sportler meine Frau ficken zu lassen.

"Wir suchen den Typen ... und dann ... los, zieh dein Kleid an ... nur dein Kleid!"

Kaum ist sie und ich fertig fahren wir los, den Typen zu finden. Auf dem Weg dorthin lasse ich meine Hand auf ihrem nackten Schenkel auf- und abgleiten. Dabei schiebe ich ihr Kleid weit nach oben. Wie von selbst öffnet Mathilda ihre Schenkel und lässt mich weiter vordringen. Während der gesamten Fahrt reibe ich ihren Kitzler und halte ihre Erregung hoch. Mir scheint, meine Frau ist mittlerweile gierig nach Sex, es scheint fast permanent die Glut der Leidenschaft in ihr zu lodern.

Ich parke das Auto in einer dunklen Ecke. Bevor wir aussteigen rede ich noch einmal mit ihr, aber nicht ohne meine Finger von ihrem Lustzentrum zu nehmen.

"Lass uns gehen ... und aus deiner Fantasie Wirklichkeit machen?"

Mathildas stöhnen kommt mir entgegen, als ich ihr ein letztes Mal meine Finger in ihre Muschi schiebe und sie ihr wieder entziehe. Mathilda stöhnt und windet sich unter meinen Fingern. Ich merke auch die Enge in meiner Hose und denke kurz darüber nach, sie vorher zu ficken.

"Wir gehen jetzt da rein und du zeigst ihn mir. Dann sehen wir weiter ... bist du bereit böse zu sein?" frage ich sie.

"Jaaaaah, das bin ich."

Wir steigen aus. Mathilda will gerade gehen, da halte ich sie zurück. Ich ziehe sie zur Motorhaube und lege ihren Körper darüber.

"Warte hier so" sage ich zu ihr und gehe einen Schritt zurück. Ich hole meinen Schwanz raus und gehe auf sie zu. Ich hebe ihr Kleid nach oben. Ich streiche meine Eichel zwischen ihren Labien. Ich sehe nach unten, wie sie gespaltet werden und tauche in sie ein.

"Hier ... auf dieser Motorhaube ... lässt du dich dann von ihm ficken ... du bist so schön eng ... und nass .... ooooooh" sage ich ihr, während ich sie auf ihn vorbereite.

Jaaaaaah ... er wird mich hier ficken .... oooooh meeeein Gott ... mach weiter ... das ist soooo schön ..."

Nach wenigen Augenblicken stoppe ich ihre Behandlung.

"Bitte mach weiter ... lass es uns zu ende bringen .... biiiitte ... gib mir DEINEN Schwanz ..." fleht sie mich an.

Ich erfülle ihr diesen Wunsch nicht. Ein weiterer Fehler, wie ich ganz am Ende feststellen muss. Hätte ich sie hier genommen, wären wir bestimmt nicht mehr reingegangen ... aber wahrscheinlich hätte es die folgenden Ereignisse nur verschoben und nicht verhindert.

Gemeinsam gehen wir Richtung Bar. Ich lege meine Hand auf ihren nackten Hintern unter ihrem Kleid, was sie mit einem Seufzer quittiert. Ich fahre mit meinem Finger durch ihre Ritze, bis ich ihre nasse Grotte erreiche. Während wir gehen, schiebe ich ihr langsam einen Finger in ihre Möse und geleite sie so zu der Bar.

Wir suchen uns einen Platz in der Ecke an der Bar und bestellen uns etwas zu trinken. Mathildas Blick durchsucht die Bar und dann zeigt sie mir den Grund ihrer Fitnessstudio-Fantasie.

Er sieht sportlich aus, durchtrainierter Typ, vielleicht Anfang 20. Ich beobachte ihn einen Moment.

Dann frage ich Mathilda "Willst du auf ihn zugehen, oder soll ich es für dich machen?"

"Mach du es, ich komme mir sonst so ..." antwortet sie aber beendet diesen Satz nicht.

Ich überlege, ob es sinnvoll ist, sie zu ermutigen zu dem Typen zu gehen und ihm zu sagen, was sie will. Ich drehe ihren Barhocker zu mir. Sie sitzt jetzt mit dem Rücken zu den anderen Gästen. Ich rücke näher an sie heran. Ich lasse meine Hand über ihren Schenkel hoch zu ihrem Lustzentrum wandern. Als meine Finger ihre nasse Spalte erreichen, stöhnt sie leicht auf.

Ich komme mit meinem Mund nah zu ihren Ohren und flüstere ihr zu, während mein Finger sanft über ihre Lippen wandert.

"Heute bist du es noch nicht, die dafür sorgt, daß deine Fantasien in Erfüllung gehen. Aber ich erfülle sie dir, ich sorge dafür, daß du bekommst wonach es dir verlangt. Bist du bereit böse Dinge zu tun, meine Eheschlampe zu sein?"

Als ich ihr diese Frage stelle, schiebe ich zwei Finger in sie hinein. Mathilda stöhnt mir ein "Jaaaaah ... das bin ich ..."

Ich stehe auf und gehe zu dem Typen rüber. Ich spüre Mathildas Blicke die mir folgen. Ein letztes Mal drehe ich mich zu meiner Frau, um ihr einen Rückzieher zu ermöglichen. Das war nicht nötig, aber es gehört dazu, ich bin für sie verantwortlich. Ich erreiche den Typen und wir unterhalten uns. Natürlich bekommt Mathilda nichts davon mit. Das einzige, was sie mitbekommt ist, daß ich immer mal wieder auf sie zeige und unsere Blicke auf sie gerichtet sind.

Nach wenigen Minuten komme ich zurück.

"Was hat er gesagt? Was hast du ihm gesagt?" will Mathilda wissen

"Willst du ihn immer noch haben? Soll er dich nehmen, wie du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast? Mehr muss ich nicht sagen, ... außer vielleicht, daß er dich heiß findet. Jetzt liegt es an dir. " antworte ich ihr.

Mathilda überlegt, sie scheint wieder zerrissen, also bin ich es wieder, der ihr diese Entscheidungen abnimmt.

"Dann entscheide ich für uns, ist das ok für dich?" biete ich ihr an. Ohne zu zögern antwortet sie "Ja, bitte sag du mir, was ich machen soll."

Das ist das Zeichen. Ich schaue zu dem Typen und winke ihn her. In der Zwischenzeit flüstere meiner Frau ins Ohr "Ich bin immer in der Nähe und passe auf dich auf."

Der Kerl erreicht uns und schaut Mathilda in die Augen. Bevor er sich ihr zuwendet kommt er zu mir. Ich reiche ihm noch etwas und sage ihm "Sie ist einverstanden, sei gut zu ihr ...". Er nickt mir zu und dreht sich zu Mathilda. Ab diesem Zeitpunkt bin ich nur noch Statist.

Beide beginnen etwas Smalltalk. Nach einigen Minuten scheint das Eis gebrochen zu sein und die Unterhaltung wirkt nicht mehr so angespannt. Vielleicht lag es auch an dem bestellten Getränken für die Beiden, aber er machte auch so einen netten Eindruck.

Doch dann scheint er die Initiative zu ergreifen. Er beugt sich zu ihr und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich sehe Mathilda nicken. Er flüstert ihr immer wieder etwas ins Ohr und Mathilda bestätigt ihm durch ein nicken oder indem sie ihm antwortet. Da wir an einer uneinsichtigen Ecke der Bar sitzen, kann keiner folgen was hier passiert. Der Typ nimmt ihre linke Hand von ihrem Bein und legt sie auf seine Hose. Sie beobachtet genau, was er mit ihrer Hand macht. Ihr Blick, starr auf ihre Hand gerichtet, sieht sie zu, wie sie diese Beule ergreift und beginnt zu massieren. Ich sehe den beiden zu, wie er wieder mit ihr flüstert und langsam einen träger ihres Kleides nach unten schiebt.

Er lässt den Träger nicht los, nein, er zieht ihn so lange langsam nach unten, bis eine ihrer Brüste in dieser Bar befreit ist. Das letzte Hindernis, der aufstehende Nippel wird überwunden und Mathilda sitzt mit entblößter Brust in dieser Bar. Niemand scheint es zu bemerken in dem Getümmel und bei der Lautstärke.

Der Typ, dessen Namen wir nicht kennen umgreift jetzt ihre Brust von unten und hebt sie nach oben. Wieder flüstert er ihr ins Ohr und Mathilda nickt ihm zu. Er lässt ihre Titte los, nachdem er sich vergewissert hat, wie herrlich straff sie sind.

Er schaut mich an und sagt "Geile Titten, nicht zu klein und nicht zu groß ... und vor allem schön straff ..." Dann widmet er sich wieder Mathilda.

Seine Hand legt er auf ihren Schenkel und gleitet zielstrebig nach oben. Wieder flüstert er ihr etwas zu worauf Mathilda ihre Beine etwas spreizt und ihm somit den Zugang zu ihrem Zentrum öffnet. Während sie das tut, schaut sie mir direkt in die Augen.

Als er ihre feuchte Muschi findet, zieht Mathilda tief Luft ein. Sie erstickt ihr aufkommendes Stöhnen durch ihre rechte Hand, die sie nun vor ihren Mund hält. Er beginnt sie zu stimulieren. Während er Mathilda mit seiner Hand oder seinen Fingern verwöhnt, sehe ich, wie ihre Hand um seine Beule immer fester ihn zu kneten beginnt.

Er sieht mich an und fragt "... denkst du, sie würde mir hier einen blasen?"

Ohne nachzudenken sage ich "Frag sie doch selber!" Das wäre wahrlich ein unerwartetes Spektakel.

Er stellt sich jetzt direkt zwischen mich und Mathilda, zwischen ihre Beine. Ich kann jetzt leider nicht mehr alles sehen und das treibt mich in den Wahnsinn. Was stellt der Typ hier alles mit ihr an.

Er geht wieder nah an Mathilda heran und flüstert ihr wieder etwas ins Ohr. Als er fertig ist, reißt Mathilda ihre Augen weit auf und starrt mich an. Sie wartet, dann schüttelt sie mit dem Kopf.

Beide verharren eine Weile in dieser Position und ich sehe wie Mathilda dahinschmilzt, ihre Augen sich immer weiter verengen und sie kämpft ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Wieder fragt er sie etwas, was ich nicht hören kann und wieder schüttelt sie mit dem Kopf. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder und manchmal nickt sie ihm auch zu.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit scheint es hier in der Bar nicht weiter zu gehen. Er flüstert ihr wieder etwas ins Ohr. Daraufhin zieht Mathilda ihren Träger wieder nach oben. Er ergreift ihre Hand und zieht sie mit sich.

Geradlinig verlassen beide die Bar. Von hinten sehe ich, wie er besitzergreifend seine Hand auf ihrem Arsch liegen hat und ihn festhält.

Ich bleibe noch einige Minuten sitzen und bezahle unsere Rechnung. Danach verlasse ich ebenfalls dieses Etablissement.

Ich gehe zielstrebig zu unserem Wagen, der sehr abseits steht. Ich habe ihn nicht ohne Grund dort geparkt. Weit und breit waren keine Menschen zu sehen, aber je näher ich dem Auto kam, desto lauter wurden die Geräusche.

Unser Auto kommt in Sichtweite. Was ich dort sehe und höre verschlägt mir die Sprache. Die unendliche Geilheit in meiner Frau scheint immer stärker hervorzutreten.

Vornübergebeugt liegt sie auf der Motorhaube und lässt sich von dem Typen von hinten ficken. Ich komme beiden immer Näher um mir das Schauspiel aus der Nähe anzusehen. Mathilda steht mit einem Bein auf der Erde, das zweite liegt angewinkelt auf der Motorhaube.

Ich höre das Schnaufen des jungen Bullen, wie er meine Frau von hinten fickt. Und ich höre Mathilda.

"Jaaaaa ... fick mich .... schieb ihn rein ... aaaaaahh ... ooooooh Gooooott ... dein Schwanz ist soooo guuut ... fick mich ... fick mich fest ..."

Sie blickt ihm direkt ins Gesicht, als sie ihm ihre geilen Gedanken entgegen wirft. Dann sieht sie mich ... sie lächelt mich an ... und spornt ihren Stecher noch weiter an.

"Besorg es mir ... los ... dein Schwanz ist so geil in meiner nassen Fotze .... "

Diese Worte spornen den Junghengst immer weiter an. Ich erkenne von meiner Position, wie er seinen Schwanz mit langen Stößen in ihr Eheloch treibt. Immer wieder zieht er seinen Schwanz so weit aus Mathilda raus, daß nur noch die Spitze seiner Eichel ihre Lippen berührt um ihn dann umso schneller wieder in sie rein zu stecken.

"Ja so ... fester ... fick mich ..." schreit sie raus. "Jaaaa -- hör ja nicht auf ... gib es mir ... fick mich ... tief und hart .... fick mich tiefer ... fick mich härter ..."

Sie wird immer lauter während der junge Kerl seinem Höhepunkt entgegen fickt. Er ist kurz davor zu kommen.

"Ich komme ... wo soll ich hinspritzen ... schnell " fragt er hektisch und zieht ihn gerade aus ihrer glucksenden Muschi raus.

"Spritz in mich rein ... spritz tief in mich rein ..." antwortet Mathilda und schaut mich dabei an.