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Mathilda Teil 09

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"Es gefällt dir ... es gefällt dir, zu tun was ich dir sage."

Mathilda antwortet nicht aber ihr Stöhnen ist Zustimmung genug. Ich streichle knete weiter ihre Brust und drehe an ihrem Nippel. Mit der anderen Hand lasse ich problemlos zwei Finger zwischen ihren Lippen eintauchen. Ich bin dabei sie zu fingern, ihre Klitoris zu reiben, ihre Brüste zu kneten. Mathilda wird immer lauter. Dann höre ich auf und lasse von ihr ab. Ich verlasse den Raum und sage dabei

"... eh ich es vergesse, keine Selbstbefriedigung ...".

Mathilda schaut mir unzufrieden und unbefriedigt hinterher. Das ist das zweite Mal, dass sie unbefriedigt zurückgelassen wird. Sie kann es nicht fassen und jetzt kann sie nicht mal selber Hand anlegen. Was verlange ich nur von ihr.

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Der Tag vergeht und der Nachmittag bricht an. Nach etwas Gartenarbeit, bei der Mathilda im Kleid ihre Beete pflegt und sie sich mir ungewollt einige male offenbarte, entspannen wir noch etwas am Pool.

"Ich habe vergessen dir zu sagen, daß ich heute Abend bei Heike eingeladen bin ... " platzte Heike plötzlich heraus.

Mathilda kann natürlich tun was sie will und insgeheim finde ich es auch gut mal einen Abend allein zu entspannen. Ich sagte ihr dass es ok ist und wünsche ihr einen schönen Abend.

Wir liegen noch eine Weile auf den Liegen und entspannen. In meinem Kopf spielt sich die Szene aus der letzten Woche ab, als Mathilda und Heike sich das erste Mal gegenseitig berührt hatten, als ich sie unterbrach. 'Ob sie es heute Abend wieder tun?' geht mir durch den Kopf. Verschiedene Stellungen durchlaufen meine Gedanken, wie sie sich ineinander verknotet gegenseitig befriedigen, eine Vielzahl von heißen Bildern blitzen vor meinem geistigen Auge auf.

Ich lege mich auf die Seite und greife zur anderen Liege, um Mathilda zu erreichen. Ich sehe sie mir an, wie sie entspannt und zufrieden auf ihrer Liege liegt und meine Streicheleinheiten auf ihrem Arm genießt. Ein Lächeln umspielt ihr Gesicht, als sie den Kopf zu mir dreht. Ich sehe sie an und meine Lippen formen 'Ich liebe dich' was aus ihrem leichten Lächeln das bezauberndste Lächeln der Welt macht.

Als Mathilda aufstehen will, halte ich sie jedoch auf.

"Warte ..." sage ich zu ihr, als sie auf der Liege sitzt.

Ihr Körper ist frontal auf mich gerichtet. Ich möchte sie wieder etwas anheizen. Ich habe sie heute schon zwei Mal in einem unbefriedigten Zustand zurückgelassen und ich werde es vielleicht ein weiteres Mal tun. Ich muss versuchen, den Level ihren hoch zu halten.

"..., spreize deine Beine ... und hole eine deiner Titten raus" setze ich fordernd fort. Mathilda sitzt da und sie folgt den Anweisungen. Langsam macht sie ihre Beine breit und holt eine ihrer Brüste aus dem Kleid. "Und jetzt zieh dein Kleid höher, ich will deine Muschi sehen" fordere ich weiter von ihr. Auch hier folgt sie ohne zu zucken meinen Anweisungen. Sie zieht ihr Kleid höher und legt ihre glattrasierte Muschi frei. Wieder liegt ein leichter feuchter Film auf ihren Labien.

"Stell ein Bein nach oben auf die Liege ... aber lass die Beine gespreizt ... und lehn dich zurück".

Mathilda liegt jetzt auf einem ihrer Ellenbogen aufgestützt auf der Liege und offenbart mir ihr feuchtes Zentrum. Wie gerne würde ich ihr sofort meinen Schwanz in ihre Spalte schieben, sie ficken bis zum Sonnenuntergang´. Aber ich halte mich zurück, keiner weiß warum, aber irgendwie treibt mein Inneres mich an es zu tun oder besser gesagt es nicht mit Mathilda zu tun.

Ihre Augen fixieren mich, sie schaut gebannt auf meine Lippen, was sie ihr mitteilen werden.

"Streichel dein Muschi ... zeig mir, wie du es dir selber machst ..." fordere ich sie auf.

Ohne zu zögern setzt sich Mathildas freie Hand in Bewegung. Sie streift über ihre Brüste, immer weiter nach unten und erreicht ihr Dreieck. Langsam fährt sie mit ihrem Zeigefinger von oben nach unten durch ihre Spalte. Sie zerteilt ihre Lippen und presst sie durch den Druck ihres Fingers zu Seite. Mathilda lässt den Kopf nach hinten fallen, während sie beginnt zu stöhnen.

"Schau mich dabei an, ich will die Geilheit in deinen Augen ... in deinen Gesichtszügen sehen"

Sie nimmt ihren Kopf wieder hoch und schaut mich an. Ich sehe in ihre glasig werdenden Augen, während sie es sich selber macht. Sie nimmt einen zweiten Finger hinzu und pflügt jetzt schneller und härter durch ihre nasse Spalte.

Ihre Augen werden zu Schlitzen, als sie sich ihre Finger einführt und beginnt sich selbst zu fingern.

Mein Schwanz in meiner Hose drückt gegen den Stoff und versucht auszubrechen. Ich greife an meine Beule und knete meinen Schwanz. Ich sehe zu, wie Mathilda abwechselnd die Finger in sich schiebt und nach wenigen Wiederholungen beginnt ihre Perle zu reiben. Immer wieder die gleichen Rhythmen, eine wahre Symphonie der Gleichmäßigkeit. Das Reiben der Klitoris wird ersetzt durch das Eintauchen ihrer Finger in ihre Höhle was wiederum durch das Reiben an ihrer Klitoris ersetzt wird.

Ich befreie meinen Schwanz und während ich ihn raushole, sehe ich wie sich ein lächeln auf Mathildas Gesicht verirrt. Die Fratze der Geilheit weicht für einen Moment oder wird erweitert mit Vorfreude auf ihre Belohnung.

Doch ich denke gar nicht daran, Mathilda mit meinem Freudenspender zu verwöhnen. Da liegt nur wenige Zentimeter vor mir die geilste Möse die es gibt und ich ergreife meinen Schwanz und beginne ihn selber zu wichsen.

"Reibe weiter deine Fotze ... stell dir einen anderen Schwanz vor ... der dich ausfüllt" sage ich zu ihr.

Mathilda sagt zuerst nichts. Schnell merkt sie, dass ich nicht vorhabe sie zu ficken.

"Warum fickst du mich nicht ... bitte ... schieb deinen Schwanz rein ... ich brauche das jetzt" fleht sie mich an. Doch ich bleibe bei meiner Linie. Meine Hand fliegt über meinen Schwanz und Mathilda sieht mir zu wie ich es mir selber mache.

Ich stehe auf und platziere mich direkt vor ihrer Muschi. Mein Mund ist nur wenige Zentimeter von ihrer sprudelnden Muschi entfernt. Ich hauche über ihre Lippen, die von ihren Fingern gespalten werden während ich weiter meinen Schwanz reibe. Mathilda stöhnt lauter. Ich wiederhole dieses Spiel ein paar Mal und es scheint ihr zu gefallen.

"Nimm deine Hand weg ... und erzähl mir welchen Schwanz du dir vorstellst ... der dich ficken wird"

Als ich sie das frage, beginne ich mit meinen Fingern durch ihre Fotze zu reiben. Sie ist so nass. Ich fahre problemlos sofort mit zwei Fingern in ihre auslaufende Muschi und beginne sie zu fingern. Langsam führe ich ihr meine Finger ein und entziehe sie ihr wieder. Ich will sie auf ihrem Level halten und nicht über den Rand bringen.

Mathilda liegt auf der Liege und stöhnt in den Himmel. Ihre Hände liegen auf ihren Brüsten und liebkosen sie, während meine Finger sie penetrieren.

"Erzähl mir von dem Schwanz ... den du dir gerade vorstellst! ... und sieh mich dabei an." fordere ich sie auf.

"Uuuuh, er ist groß und hart ... ich liebe es, wie er mich ficken wird ... er hält so lange durch ... ooooooh, fick meine Muschi, mach weiter..."

Ich fingere sie weiter und im Gleichtakt wichse ich meinen Schwanz.

"Zuerst werde ich ihn lecken, seine Eichel an meine Lippen reiben ... er schmeckt so gut ... seine ersten Tropfen schmecken so gut. Dann stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und gewähre ihm Einlass in meinen Mund.... uuuuuuhhhh ... ja, er ist tief in meinem Mund ... und soooo grooooß. "

Sie starrt mich an, ihre Geilheit hat die Oberhand gewonnen.

"Ich reibe seinen Schwanz, nein meine Hand fliegt über seinen Schwanz während ich ihn blase. Ich mache es mir dabei selber und fingere mich ... uuuuuh ... wie du es gerade tuuuuust ... ich sage ihm ... er kann meinen Mund ficken ... so tief er will ... aaaaaaaaaah .... oh mein Gott ... mach weiter ... bitte "

Mathilda stoppt ihre Erzählung und genießt meine Behandlung. Ich spüre, sie ist umso erregter, je mehr sie von ihrer Fantasie mitteilt. Ich will mehr hören. Wessen Schwanz will sie.

"Erzähl weiter ..."

"... er nimmt sich meinen Mund ... er will meinen Mund jetzt ficken ... er schiebt mir seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen ... uuuuuuh ... sooo tiief .... aaaaaaahhh ... weiter ... er fickt meinen Mund ... tief und schnell ... er hält seinen Schwanz in mir ... ganz tiiiiiief ... seine Eier sind an meinem Kinn ..."

Mathilda erzählt wie in Rage, wie ihr Mund genommen wird als ich meine Lippen an ihrer Muschi ansetzte und beginne sie auszusaugen. Sie umgreift meinen Kopf und presst ihn fest auf ihre Muschi.

"Ahhhhhhhhhh ..... jaaaaaaaa .... weiter .... das ist so schön"

Sie genießt meine Zärtlichkeiten und ich schmecke und erfreue mich an ihren Säften, die nur so aus ihr heraussprudeln. Meine Zunge taucht tief in ihre Grotte ein und streicht durch ihren gesamten Canyon um ihre Säfte aufzunehmen. Ich will gerade meine Zunge aus ihrer Lustzone nehmen, da fährt sie fort zu erzählen.

"... jetzt nimmt er mich hoch ... er legt mich auf den Rücken ... er leckt mich ... er macht das soooo guuuut .... ohhh mein ... mein Gott ... jaaaaaaah"

Sie beschreibt wie er ihre Muschi leckt, wie er seine Zunge durch ihre Spalte lenkt, wie er tief eintaucht und sie mit seiner Zunge fickt.

...

"... dann hört er auf ... er kommt über mich ... jaaah ... er will mich jetzt ficken. Ich kann es kaum noch erwarten ... endlich fickt er mich ... das erste Mal ..."

Ich komme mit dem Kopf nach oben und schaue sie an. Sie ist tief in ihrer Erzählung und vergisst alles andere um sich herum.

"Wer wird dich gleich ficken?" frage ich sie während ich meinen Schwanz wichsend meine Eichel durch ihre Fotze streiche. Ich sehe zu, wie ihre Lippen zur Seite geschoben werden, wie sie versuchen meinen Schwanz aufzusaugen, um endlich dorthin einzutauchen, wo er hingehört. Mathilda wird immer lauter.

"Jaaaah ... schieb ihn rein ... fick mich endlich ... aaaaah ... nimm dir meine Ehefotze ..."

Ich bin fast am kommen. Ich tauche meinen Schwanz kurz in sie ein "Wer fickt dich Mathilda ... wer fickt dich das erste Mal ..." will ich von ihr wissen.

"aaaaaaaaaah ... mach weiter ... schieb ihn rein .... los.... FRANK ... fick mich endlich ...."

Als sie es ausspricht, ist es um mich geschehen. Ich wichse meinen Schwanz und entlade mich in Mathildas Muschi. Nur meine Eichel steckt in ihr. Ich sehe sofort, wie sich ein Rinnsal meines Saftes bildet, der aus ihrer Muschi fließt und sich den Weg nach unten bahnt. Ich bin total erschöpft. Und Mathilda, sie sieht mich an, entsetzt, daß ich sie wieder nicht zu einem Orgasmus gebracht habe.

"Neiiiin .... ich will auch kommen ... bitte mach weiter ... das ist so gemein von dir ..." schreit sie raus. Sie will es sich gerade selber machen, da erinnere ich sie daran "Keine Selbstbefriedigung ..."

Langsam stehe ich auf und setze mich auf die Liege. Mathilda liegt geschafft und enttäuscht auf ihrer Seite.

Was geht nur in mir vor, daß ich dieses göttliche Weib hier so leiden lasse, ich mir selber aber den süßen Geschmack eines Höhepunktes schenke. Aber so ist mein Ziel. Sie soll auf einem hohen Level ihrer Geilheit bleiben, sie soll ihre Fantasien ausleben und das geht nicht, wenn ich sie von einem Höhepunkt zum nächsten bringe.

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Am Abend verabschiedet sich Mathilda und geht zu Heike. Sie haben sich bestimmt viel zu erzählen und vielleicht auch andere Sachen zu tun. Ich wundere mich über mich selbst ein wenig. Ich nahm an, ich werde irgendein Maß an Eifersucht zeigen, aber dem ist nicht so. Mein Vertrauen in meine Frau ist unendlich Groß, 'ICH DARF SIE NIE VERLIEREN!'

Ich sitze oben in unserer Galerie, als ich ein Auto vorfahren höre. Ich stehe auf und sehe nach. Es ist 3:30 Uhr in der Nacht. Ein Taxi hält vor unserer Tür. Obwohl Heike nur wenige Minuten zu Fuß von uns entfernt wohnt, kommt Mathilda mit einem Taxi. Ich sehe Michael auf der einen Seite aussteigen und um das Taxi herumgehen. Er öffnet galant die Tür und hilft Mathilda das Auto zu verlassen. Als die Tür zugeschlagen ist, setzt sich das Taxi in Bewegung und Mathilda und Michael stehen allein in der Dunkelheit.

Ich schalte das Licht ein und gehe nach unten. Als ich die Tür öffne, fällt mir Mathilda fast ins Haus. Sie ist total betrunken. Michael hilft mir sie nach oben zu bringen. Wir legen sie in unser Ehebett und gehen nach unten.

Ich lade ihn noch auf ein kleines Bier ein und bedanke mich bei ihm. Wir unterhalten uns im Garten wo ich ihn auch frage, wie Mathilda so betrunken sein kann.

"Ich glaube die beiden Damen haben gemeinsam ein paar Flaschen Wein geleert. Als ich zu ihnen gestoßen bin, da standen schon fast 2 leere Flaschen auf dem Tisch und das war noch nicht das Ende." sagt Michael und lacht dabei.

"Und da habt ihr sie mit dem Taxi nach Hause gefahren?" will ich wissen.

"Na ja, zu Fuß hätten wir es nicht geschafft." kommt lachend aus seinem Mund.

"Ich danke euch vielmals, aber lasst sie das nächste Mal doch lieber bei euch schlafen oder ruft mich an, dann hole ich sie ab."

"Vielleicht das nächste Mal. Ich muss jetzt los, meine Frau wartet. Danke für das Bier." sagte Michael und verschwindet in der Dunkelheit.

Ich gehe nach oben und schaue meine Mathilda an. Es ist sehr selten, oder eigentlich passiert es nie, daß sie so betrunken ist. Ich sitze neben ihr und streichle über ihr Gesicht "Ach meine Mathilda, was soll ich nur mit dir machen." Ich decke sie zu und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich" flüstere ich ihr zu und gehe mich bettfertig machen.

Am nächsten Morgen stehe ich um 9 Uhr auf und mache dies und das. Nach weiteren 3 Stunden dann höre ich jemanden die Stufen herunterkommen. Mathilda sieht arg mitgenommen aus. Ich mache ihr ein Glas Wasser und gebe ihr eine Kopfschmerztablette.

"Hier, das wird helfen" sage ich zu ihr.

Mathilda nimmt wortlos alles entgegen und schluckt die Tablette und trinkt das komplette Glas. Sie lehnt sich an die Küchenzeile und atmet kurz durch. Ich will sie nicht weiter belästigen, ich weiß selber, wie sich ein Kater anfühlt und das etwas Ruhe hier am besten geeignet ist. Wie ein Häufchen Elend steht sie da. Als letztes stelle ich ihr eine Tasse Kaffee hin und gehe raus in den Garten.

Nach einer halben Stunde kommt Mathilda raus. Kaffee und Tablette scheinen Wunder zu wirken.

"Ich muss mit dir reden" stammelte Mathilda sehr ernst.

Ich bin etwas besorgt. Das sie in ihrem Zustand so ernst auf mich zukommt kann nichts gutes bedeuten.

"Was ist los?" will ich wissen.

Wir setzen uns gemeinsam an den Tisch im Garten und Mathilda beginnt zu erzählen.

"Du erinnerst dich an den Freitag? Die Geschichte mit dem Typen aus dem Fitnessstudio." sagt meine Frau.

"Ja, nur gut, wieso?"

"Wir haben Mist gemacht ... das war dumm ..." sagt sie und beginnt zu weinen.

Ich gehe zu ihr und nehme sie in die Arme.

"Beruhige dich erst einmal. Was ist passiert, erzähl, daß kann dir doch nicht jetzt einfallen ...!" sage ich ihr.

Nach einer Weile beginnt sie zu erzählen, daß sie gestern ein langes Gespräch mit Heike hatte und ihr auch von dieser Aktion berichtet hat. Soweit so gut, ich konnte mir denken, daß sich beide austauschen. Dann sagte sie mir, daß Heike viel Erfahrung auf diesem Gebiet hat, also Teilen, Dreier und, und, und. Dann sagte sie

'Du solltest niemals andere ficken, wenn du denen immer wieder über den Weg laufen kannst.'

"Was, wenn er es herumerzählt? Was, wenn sich alle das Maul über mich zerreißen? Was ..." und wieder versinkt sie weinend in sich.

Ok, da hat sie recht. Was nun, wir hatten schon Glück mit unserem Nachbarn. Daniel und Frank sind Freunde, das geht schon. Dann war da noch dieser Marko, da werde ich nachher gleich mit Gunter drüber reden. Aber wie nun mit dem Typen umgehen. Ich nehme mir vor, sofort in das Fitnessstudio zu gehen und ich werde versuchen seine Kontaktdaten herauszubekommen.

Ich versuche meine Frau zu beruhigen und sage ihr, daß ich alles menschenmögliche tun werde, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Mathilda weinte sich noch eine Weile an meiner Schulter aus. Der Sonntag war gelaufen, aber ich wusste was zu tun ist.

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Das Gespräch mit Gunter war schnell erledigt. Er versicherte uns, daß Marko nichts sagen würde und verbürgte sich sogar für ihn. Aber das ist auch verständlich, denn was ich aus dem Gespräch entnahm war schon ein gesteigertes Interesse von Marko bei meiner Frau auch einmal zum Schuss zu kommen.

Die Kontaktdaten des Typen bekam ich auch schnell heraus. Ich rief ihn am Nachmittag an und lud ihn auf ein Bierchen ein. Nicht zu uns, wir trafen uns in der Bar vom Freitag. Ich fragte Mathilda, ob sie mitkommen möchte, jetzt war keine Zeit für unsere Rollenspiele, also legte ich diese Entscheidung in ihre Hand. Sie war sich nicht sicher aber entschied sich doch mitzukommen.

Als wir dort in der Kneipe saßen, kam auch nur 5 Minuten später der Typ. Er stellte sich als Niclas vor und setzte sich zu uns. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck. Wir kamen schnell ins Gespräch und Mathilda, und das war das wichtigste, fasste auch Vertrauen in ihn.

Es musste also die Frage gestellt werden.

"Niclas, die Aktion am Freitag ..."

"Ja, die war schon geil" fiel er mir gleich ins Wort.

"Wir fanden es auch super toll und haben es genossen ... wir können doch aber davon ausgehen, daß du das vertraulich behandelst!"

Nach einer kurzen Pause antwortet er. Sein etwas irritierter Blick verriet auch, daß er über die Frage überrascht war.

"Natürlich, Ehrensache. ... Das war der beste Sex meines Lebens, keine Sorge, das bleibt wohlbehütet in meinen Gedanken."

Mathilda sieht ihn an und formt das Wort 'DANKE' mit ihren Lippen.

Wir unterhalten uns noch etwas, bevor Niclas los muss. Wir brechen ebenfalls auf.

Als wir uns draußen verabschieden, nimmt Mathilda ihn in die Arme. Sie löst sich von ihm und wiederholt noch einmal lautlos 'DANKE' und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Ein riesiger Felsbrocken ist von unseren Schultern gefallen. Wir setzen uns ins Auto, bleiben aber noch einige Zeit reglos und stumm sitzen. Dann fahren nach Hause. Erleichtert setzen wir uns auf die Couch und trinken ein Glas Wein. Selbst Mathilda, nach ihrer fast durchzechten Nacht nimmt sich ein Glas. Wir stoßen an und trinken einen Schluck.

"Ich denke, wir haben heute eine Lektion gelernt ... für die Zukunft" sagte ich Mathilda.

Dann fallen wir uns in die Arme und verweilen eng umschlungen.

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Der Sonntag hatte also doch noch ein vernünftiges Ende gefunden und es war noch eine Menge von dem Tag übrig. Mathildas Lebensgeister kamen auch wieder zurück und als ich mit ihr am Abendbrottisch saß, saß sie strahlend in einem Kleid mir gegenüber.

Ich lächelte sie an und wie durch Geisterhand lässt sie einen Träger nach unten fallen und entblößt ihre Brust. Ein verführerisches Lächeln ziert ihr Gesicht. 'Wir sind wieder im Spiel' geht mir durch den Kopf.

Nach dem Essen frage ich meine Frau, was sonst noch so gestern Abend bei Heike lief. Sie fing an zu erzählen und ließ kein Detail aus. Ich hörte ihr zu und hing an ihren Lippen als sie ausführte, wie sie eine ihrer Fantasien auslebte. Aber das ist eine andere Geschichte. Im Laufe ihrer Erzählung entledigten wir uns immer mehr unserer Klamotten und am Ende fielen wir übereinander her, als wenn wir monatelang auf Sex haben verzichten müssen.

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Der Montag bricht an. Nur noch 3 Tage arbeiten und danach stehen fast 4 Wochen Urlaub an Wir hatten genug Überstunden gesammelt und haben beschlossen, die nächsten Wochen frei zu machen.

Die Probleme der letzten Wochen sind aus dem Weg geräumt. Was jetzt noch fehlte waren die Vorbereitungen für unsere eingeladenen Gäste zu erledigen.