Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mathilda Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

... und Gunter wird schneller. In dem gleichen Maße, wie Gunter schneller zustößt, erhöht sich das Tempo und die Lautstärke Mathildas Lustschreie.

Nach wenigen Minuten stoppt Gunter mit dieser Behandlung. "Ooooh Mathilda, nur wenige nehmen meinen Schwanz so tiiiief ..." und zieht seinen Schwanz vollständig aus ihr heraus. Ein lauter kurzer Schrei entrinnt Mathildas Lippen, als sich seine Eichel den Weg aus ihrer Grotte bahnt. Gunter setzt sich auf die Couch. "Komm her du Nachbarsschlampe ... jetzt fickst du meinen Schwanz"

Ihre Augen brennen vor Lust, als sie den harten Schwanz betrachtet, der auf sie wartet. Mathilda steht auf und geht zu Gunter und will sich auf ihn setzen. "Nein, dreh dich um ... ich will deinen Arsch sehen und das kleine Loch ... und keine Angst, ich werde deinen Arsch nicht ficken ... aber dafür umso mehr deine nasse Fotze."

Mathilda will endlich ihre Erlösung. Sie dreht sich um und kniet sich mit dem Rücken zu Gunter über ihn. Sie hebt ihr Bein über seine Hüfte und kniet sich über ihn.

"... und jetzt ziehe deine Schamlippen auseinander, wenn du dir meinen Schwanz einverleibst ..." verlangt er von ihr.

Gunter greift nach vorne an ihre Titten und knetet sie und Mathilda greift mit ihren Händen nach unten. Mit beiden spreizt sie ihre Lippen, sie zieht ihre Schamlippen auseinander und öffnet dir Pforte für seinen Schwanz. Gunter greift nach unten an seinen Schwanz und richtet ihn an ihrem Loch aus, er positioniert ihn an ihrer pochenden Muschi.

"Und nun sieh zu, wie du ihn dir einverleibst, sieh nach vorne in den Spiegel."

Mathilda sieht nach vorn in den Spiegel, sie sieht ihren Körper, der lustdurchtrieben dabei ist, einen riesigen Schwanz aufzunehmen. Die Geilheit, die sie in dem Spiegelbild sieht, bringt sie dazu, in einem Zug seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie will sehen, wie dieser lange Pfahl ganz tief in ihr aufgenommen wird.

Als sie sich im Spiegel sieht, wie die Eichel ihre Fotze dehnt stöhnt sie laut auf. Immer weiter lässt sie seinen Schwanz in sich fahren. Immer weiter senkt sie sich auf seinen harten Schaft herab.

Mathilda stöhnt, wie sie anfängt, auf seinem Schwanz hin und her zu reiben und sich seine harte Latte einzuverleiben. Jedes Mal, wenn sie sich erhebt, hält sie erst dann inne, wenn seine Eichel beinahe aus ihrer Muschi heraus zu rutschen scheint -- erst dann lässt sie sich wieder fordernd und schmatzend nach unten fallen.

Ihr Ritt wurde von Sekunde zu Sekunde wilder, aggressiver. Mit der Zeit stieg die Geilheit in ihr so rasant, daß sie sich zwang immer höher zu steigen und sich immer schneller und tiefer zu pfählen. Wie eine Furie reißt sie Ihre Arme hinter den Kopf und wirft sich immer fester und härter auf diesen starren Pflock ... und Gunters Schwanz versinkt immer nasser und geiler in ihrer tobenden Muschi.

Selbst das Schmatzen des Schwanzes in ihrer ehelichen Grotte konnte man vernehmen, obwohl Mathildas Schreie alles zu übertönen schienen, wenn sie seine Latte tief in ihrer Höhle einverleibt und genießt ... wie intensiv und fordernd sie gedehnt wird.

Gunter ist überwältigt von Mathildas Leidenschaft ihn zu reiten.

"Oooooh baby ... ich komme gleich ... ich spritze dich gleich voll ..." stöhnt er hinter ihr entgegen und greift nach vorne um Mathildas Kitzler zu stimulieren. Er will, daß sie im selben Moment kommen, beide vereint in einem innigen Orgasmus. Er will ihr geben, was ich ihr seit Wochen verweigere. Wieder rede ich mir ein, daß ich es für sie tue, jetzt da ich ihre unbegrenzte Leidenschaft und Geilheit vor mir auf einem fremden Schwanz entfesselt sehe.

"Jaaaaaah ... ich kooooomme auch ....mach weiter ... ooooooh mein GOTT .... jaaaaaah ich komme" schreit Mathilda heraus.

Ich kann sehen, wie sich Gunters Schwanz zusammenzieht um Luft zu holen, die ersehnte Eruption zu starten. Im selben Moment beginnt Mathilda wie wild auf Gunter zu zucken. Beide Körper, im selben Moment dem Höhepunkt entgegenzuckend ist wahrlich ein fantastischer Anblick. Mathilda verkrampft und klemmt ihre Schenkel zusammen während Gunter hastig mehrere Male ihr entgegen stößt. Ich kann sehen, wie sein Schwanz Welle um Welle in meine Frau schießt.

Mathilda lässt sich nach hinten fallen und dreht ihren Kopf zu Gunter.

"Danke Gunter, das war ... sehr schön"

"Ohh ja, heiße Nachbarin, daß war wirklich heiß ..."

Dann küssten sich beide innig. In diesem Moment sehe ich wie Gunters Schwanz sanft herausgleitet und ihre Fotze verlässt. Weit gedehnt klafft ein Loch, daß wahrscheinlich erst morgen wieder auf Normalgröße zusammengeschrumpft ist. Ich will das erlebte erst einmal setzen lassen und verschwinde in unser Haus.

#######################################################

Doch was danach geschah, und mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, muss ich hier noch schildern. Ich erfuhr erst viel später davon. Ich verließ also meinen Aussichtspunkt, als Gunter seine gesamte Ladung in den Bauch meiner Frau geschossen hatte.

Einige Minuten später verlässt Mathilda Gunters Haus, als sie plötzlich ihren Namen hört.

"Hallo Mathilda, geile Show. Ich bin begeistert, was für Schwänze du mittlerweile aufnehmen kannst."

Erschrocken dreht sie sich um. Sie sah zur Seite und sieht Frank, der mit heruntergelassener Hose dasteht und seinen Schwanz wichst.

"Hallo Frank, ... du hier ... hast du etwa alles gesehen?"

"Auch schön dich zu sehen, und noch schöner dich in Aktion zu sehen und noch schöner zu sehen, was Jan aus dir gemacht. Er scheint es ebenfalls genossen zu haben, wie du dich hast ficken lassen. Er ist gerade gegangen."

Wieder kocht in Mathilda die Wut hoch. Er hat ihr zugesehen und sie wusste nichts davon.

Franks Worte treffen auf ihre aktuelle Wut "... Hier kannst du gleich weiter machen. Komm her, los, knie dich hin und vollende dein Werk."

Sie sieht ihn an und wartet einen Moment. Wieder gehen ihr Jans Worte durch den Kopf. Sie hätte es niemals gemacht, weder Gunter zu ficken, schon gar nicht ohne ihren Mann, noch Franks Wunsch nachzukommen. Doch ihr Zorn über Jans Wünsche und Forderungen lassen sie nicht los. 'Ich soll meine Fantasien ausleben' geht ihr durch den Kopf, 'dann werde ich es tun, jede Fantasie'. Sie geht vor ihm auf die Knie und schaut nach oben.

"Wie willst du es haben?" fragt sie auf eine ungewohnt unterwürfige Art und Weise.

Er beugt sich runter und zieht ihren Kopf mit einem Finger unter ihrem Kinn nach oben. Er schenkt ihr einen zärtlichen Kuss. Während er sie durchdringend anschaut sagt er "Zeig mir einfach, was du gelernt hast. Wie ich es sonst will wirst du schon noch merken. Und jetzt fang an, lutsch meinen Schwanz, zeig mir, was für eine gute Schwanzlutscherin du geworden bist ... Und ich werde dir dann schon sagen, wie du ihn lutschen sollst"

Obwohl der Zorn sie dazu treibt, merkt Mathilda wieder diese unendliche Gier nach Sex und Befriedigung. Was hat sie dazu gemacht, fragt sie sich. War sie schon immer so oder ist es Jans Obsession, die sie dazu treibt, zu einer dauergeilen Ehefrau macht.

Mathilda gleitet zwischen seine Beine und platziert feine Küsse auf seine harte Latte. Sie leckt über seine Eichel, die schon längst von seinen Säften glänzte und eingeschmiert ist. Dieser Duft, betörend direkt und verlockend -- etwas wonach sie noch nie so sehr verlangt hatte wie jetzt.

Mathilda öffnet ihren Mund, ihre Lippen und stülpt den weichen Kopf seiner Härte in sich. Dieses behutsame Verschlingen passte so gar nicht zu ihrer ausufernden Geilheit, aber Frank genoss jeden Moment ihres Lippenspiels. Nichts bekam sie aus ihrer Umgebung mit, so intensiv, wie sie an seiner Latte saugt.

Sie stöhnt, sie zitterte vor Geilheit, als sie Franks Hände in ihren Haaren fühlt. Sie fühlte die aufsteigende Nässe, ... wie nass sie schon wieder war. Doch immer weiter schieben sich ihre Lippen in spiralförmigen Bewegungen über seine starre Latte.

Mathilda lässt kurz von Franks Schwanz ab, um zu ihm nach oben zu sehen. 'Macht sie es gut genug für Frank', diese Frage stellt sie sich.

"Saug weiter, du geiles Luder! ... und mach es dir dabei selber, fick deine Fotze mit Gunters Saft!"

Bereitwillig weitet sie ihre Lippen und lässt Franks Schwanz in ihren warmen Schlund eindringen. Sie ist eine geile lernwillige Schlampe, die an seiner harten Latte lutscht und saugt. Tiefer und fester schiebt sie sich über Franks Latte, sodass sie röchelt und mit Mühe und Not den Würgereflex überwindet. Im gleichen Atemzug beginnt sie mit ihren Fingern in ihre gefüllte Muschi zu stoßen. Schnell merkt sie die in ihr aufsteigende Geilheit.

Wieder entlässt sie seinen mittlerweile durch ihren Saft nassen Stab. Und ohne viel zu überlegen, öffnete sie wieder ihren Mund, spreizte ihre Lippen und lässt den fetten und tropfenden Schwanz dazwischen eindringen.

Sie saugt so gierig, wild und hemmungslos. Sie will ihm gefallen, es muss ihm gefallen

Frank merkt ihre Hektik. Er sieht ihr lobend in die Augen "Das machst du sehr gut, kleine Mathilda. Doch nun werde ich dir zeigen, wie ich es will."

"Öffne dein geiles Fickmaul!"

Frank hält sie an ihrem Nacken fest, als sie seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen geschoben bekommt. Weiter und weiter pfählt er sie mit seinem Schwanz. Es war für Frank ein unsagbar geiles Gefühle zu sehen, wie sie seine fette Latte in sich hinein zu zwängen beginnt und ihr dabei zuzusehen, wie ihre Augen sich voller Lust weiten und öffnen, wenn sie zu würgen beginnt.

Mathilda müht sich, ist aber nicht in der Lage Franks Schwanz komplett aufzunehmen. Sein Becken beginnt zu pendeln, als er ihren Mund fickt.

"Ja, nimm meinen Schwanz in deine saugenden Maulfotze" spornt Frank sie an. Mit seinen ordinären Worten weckt er umso mehr die Gier in Mathilda. Umso mehr er sie mit diesen Worten penetriert, umso intensiver bietet sie sich ihm an. Schmatzen durchflutet den Garten. Es ist nicht nur das Schmatzen, verursacht durch Mathildas saugen, nein, auch die dauerhafte Penetration ihrer geweiteten Fotze erfüllt den Garten mit denselben Geräuschen..

"Oh ja -- saug daran ... oh ja ... du machst es so geil, ja leck meinen Schaft, ... meine geilen Schwanz ... mit deinem Fickmund"

"Oh ja -- so ... blas ihn ... saug ihn. oh ja" setzt Frank fort. Er entzog ihr seinen Schwanz "... und jetzt nimm meine Eier in deinen Mund und saug sie"

Mathilda hat das noch nie gemacht, aber sie will ihm gefallen. Sie drückt seine Latte nach oben um ungehindert an seine Eier zu kommen. Sie dreht ihren Kopf etwas zur Seite und öffnet ihren Mund um seine Hoden in ihrem Mund aufzunehmen. Genussvoll saugt sie beide Hoden in ihren Mund und beginnt sie zu umspielen. ... und unentwegt fingert sie sich dabei selber.

Frank entrinnt ein stöhnen "Gut machst du das, du bist eine begnadete schwanzlutschende Schlampe ... mach weiter damit und wichs dabei mein e Latte ..."

Während Mathilda seine Bälle mit ihrer Zunge rollt, mit den Lippen abschließt und in den Mund einsaugt verliert sie nicht ein einziges Mal den Blickkontakt zu Frank. Sie erkennt in seinen Augen die Zufriedenheit, die sie sich eigentlich von einem anderen wünscht. Und doch ist sie zufrieden, glücklich, ihn so dankbar zu sehen.

"Oh ja ... du machst das so gut ... und jetzt saug meinen Schwanz aus ... du schwanzgeiles Luder"

Wieder drückt er seinen Schwanz an ihre Lippen und dehnt sie, um in ihren Mund zu stoßen. Mathilda umspielt mit einer Hand seine Eier und gewährt seinem Luststab Einlass in ihre warme Mundfotze. Intensiv drängt er nach vorne und mit einem weiteren Ruck rutscht Frank ein weiteres kleines Stück tiefer in sie hinein.

Frank liebt es, Frauen so zu behandeln, wenn sie röchelnd an seinem Schwanz saugen, er ihnen erzählt, daß er mit allen anderen ihrer Öffnungen dasselbe machen wird. Und Mathilda liebt es, diese Dinge von ihm zu hören. Ja, im Augenblick sehnt sie sich danach, daß alle ihre Löcher von ihm so behandelt werden.

"... und jetzt, bring es zu ende ... ich will endlich kommen ... und wehe du kommst nach mir ... fick deine schmatzende Fotze"

Diese Worte bringen Mathilda an den Rand zu einem erneuten Orgasmus. Plötzlich zuckt und stöhnt sie um seinen Schwanz herum. Mathilda kommt, während sie seinen Schwanz so wild lutscht. Frank kann sehen, wie die Tropfen aus ihrer Ehemuschi ihre Finger herabrinnen während sie immer noch bemüht ist in ihren Orgasmus hinein Frank zu saugen. Ohne es zu merken nimmt sie seine Latte noch etwas tiefer auf und versucht alles aus ihm herauszuquetschen. Wie besessen melkt sie an seiner Latte und löst seine Befreiung aus.

"Mach dein geiles Fickmaul auf. Und schluck alles, verschwende ja kein Tropfen!"

Frank packt Mathildas Kopf, während sein Schwanz zu spritzen beginnt und seine heiße Ladung über ihre Zunge jagt.

In mehreren Schüben ergießt er sich in ihren Mund, über ihr Gesicht und anschließend über ihre Titten. Der erste Schub geht direkt in Mathildas Rachen, der nächste quer über Mathildas Gesicht, der nächste trifft wieder direkt in ihren Mund. Die nächsten lenkt Frank direkt auf ihr Dekolleté. Die letzten beiden Schübe versenkt er direkt in ihrem Mund. Er schiebt seinen Kolben in ihre Mundfotze und Mathilda nimmt ihn ohne zu zögern auf während er spuckend in sie geschoben wird.

"Jaaaah ... leck ihn schön sauber ... ich sehe du magst das ... wir werden noch eine Menge Spaß haben ... meine kleine Schlampe"

Als nichts mehr heraus kommt zieht Frank seinen Schwanz mit einem Plob aus ihrem Mund. Er nimmt eine große Menge seines Spermas von ihren Titten mit einem Finger auf und steckt ihn in Mathildas Mund, die ihn gierig ableckt.

Noch einmal lobt er sie "Das hast du wirklich gut gemacht du kleine Schlampe. Jetzt geh rüber zu deinem Mann. Dein Mann wird sich freuen eine so eingesaute kleine Schlampe als Frau zu haben. Zeig ihm deutlich was du dir heute abgeholt hast."

Mathilda will gerade gehen, da hält er sie auf.

"... noch etwas, und ich sage es auch nur 1 Mal, da ich dich heute leider nicht ficken kann ohne dich zu spüren, du weißt, deine Fotze ist zu gedehnt, wirst du heute Nacht zu mir ins Zimmer kommen und mir einen Blasen... und das gleiche morgen vor dem Frühstück. "

"Ok. Und was, wenn Jan uns erwischt ... Oder soll er es wissen?" will Mathilda wissen.

"Das überlasse ich dir. Ich werde die nächsten Tage sowieso deinen Mund und deine Fotze nehmen, wann immer und wo immer ich will.... Das ist es doch was du schon immer willst, habe ich nicht Recht?"

Mathilda hört seine Worte und ja, er hat Recht. Und sie soll alle ihre Fantasien umsetzen...

"... ja, das wollte ich... schon immer."

"... und wenn ich dich ficke, und das werde ich, dann lässt du vorher niemanden an deine Muschi ... und jetzt geh zu deinem Man."

######################################################

Ich warte noch eine halbe Stunde, eh Mathilda ins Haus kommt.

"Ist es das was du wolltest?" fragt sie mich, als sie nackt, mit Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Titten wieder hoch auf die Galerie kommt. Ich kann es nicht fassen, der Kerl hat ihr doch wirklich noch einmal seinen Saft über ihre Titten und in ihr Gesicht geschleudert.

Sie steht 3 Meter vor mir und ich sehe, wie ihr der Saft die Beine runter läuft. Mathilda stellt ein Bein auf einen Hocker und zeigt mir, wie Gunter in ihr gearbeitet hat. Ich sehe ihre immer noch offen stehende Muschi, die unter Gunters Schwanz extrem gelitten hat. Rot geschwollene Schamlippen zeugen von der Monstrosität seines Schwanzes. Mathilda bleibt noch einige Augenblicke so stehen und geht in das Bad um sich etwas frisch zu machen.

Als sie wieder raus kam, saß ich in unserer Galerie mit einem Glas Wein für mich und einem vorbereitet für Mathilda. Ich reichte es ihr und gebe ihr einen Kuss.

"... wie war es?" will ich von ihr wissen, "... wie war es, einfach zu machen was man will?"

Mathilda antwortete nicht darauf. "Du hast gesehen, was passiert. Ist es wirklich das, was du dir wünschst? Soll ich jede, wirklich jede Fantasie oder sei es auch nur ein Gedanke umsetzen?"

"Ja, das sollst du, ich will es für dich so haben. Ich will sehen, wie du loslässt, wie du dich gehen lässt." entgegne ich ihr.

Mathilda überlegt. "... und du bist dir wirklich über die Konsequenzen bewusst? Wenn ich das mache, dann kann ich das nicht als Mathilda tun, denn das bin nicht ich. Wenn du willst, daß ich deinen Wunsch erfülle und mir jede Fantasie erfülle, dann passiert das nicht als die Mathilda die du kennst."

"Das verstehe ich. Ich will auch nicht, daß die liebevolle Mathilda die ich geheiratet habe verschwindet."

"... aber das ist meine Angst ..." fällt mir Mathilda ins Wort, "... ich habe Angst, daß sie irgendwann nicht wieder kommt und ganz verschwunden ist ... du kannst es hier und jetzt beenden ..." Sie beginnt zu schluchzen. Ich nehme sie in den Arm und tröste sie. Kann ich das wirklich von ihr verlangen? In meinem Kopf kämpfen die Geister die ich rief miteinander.

Ich bin nah dran alles abzubrechen, als Mathilda mich etwas wegschiebt. Wahrscheinlich habe ich zu lange gezögert.

"Ok, dann werde ich es tun, ich werde es für dich tun. Ich werde mich nicht zurücknehmen und keinerlei Rücksicht auf dich oder jemand anderen nehmen. So, wie ich vorhin zu Gunter gegangen bin um mir zu holen was ich brauchte, werde ich mir von jetzt an jede Fantasie, jeden Wunsch erfüllen, wenn möglich. Es werden sicherlich auch für dich unangenehme Situationen entstehen. ... Und ich kann dir nicht garantieren, daß du alles erfahren wirst oder du überhaupt dabei sein wirst. ... ich hoffe du kannst es ertragen ... ich hoffe, wir können es ertragen."

Ich schaue ihr direkt in die Augen, als sie mir das sagte. Ich sehe ihre Verbissenheit und ich sehe ein Feuer in ihr lodern, das wahrscheinlich zu einem Fegefeuer werden wird.

"... und du wirst der einzige sein, der das stoppen kann. Es liegt an dir, dafür zu sorgen, daß deine Mathilda nicht vollkommen verschwindet und zu dem wird, was ich ab jetzt für dich bin."

##################################################

10 Minuten später klingelt es. Mathilda geht nach unten und öffnet die Tür. Da steht er, Frank. Ich war überrascht, daß Mathilda sein erscheinen so ruhig aufnimmt. Sie begrüßt ihn freundlich und bittet ihn rein. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, ich habe eher erwartet, daß sie innerlich jubelt und das auch auszudrücken weiß. Aber vielleicht lag es auch an dem Fick mit Gunter dachte ich mir. Doch damit lag ich falsch, was ich später erfuhr.

Wir heißen Frank erst einmal gemeinsam willkommen und zeigen ihm sein Zimmer. Eine halbe Stunde später treffen wir uns im Wohnzimmer.

Mathilda und ich warten schon im Wohnzimmer, als Frank nach unten kommt.

"Jetzt geht es los, deine Mathilda zieht sich jetzt zurück und macht Platz für die andere ... bitte lass sie nicht komplett verschwinden?" waren Mathildas Worte bevor sie aufstand und Frank entgegen geht.

"Ich konnte dich vorhin gar nicht richtig willkommen heißen, verzeih, aber ich war total eingesaut" sagt sie laut zu Frank, der natürlich diese Zweideutigkeit verstand. Sie umarmt ihn und flüstert ihm ins Ohr "Wenn du vielleicht doch willst, dann kannst du mich gleich ficken, ich bin nass und geweitet." Dabei greift sie an der mir abgewandten Seite nach unten in seinen Schritt und greift seine sich abzeichnende Beule. "Ich glaube damit sollten wir warten. Ich will deine enge Muschi haben und nicht das Loch, daß euer Nachbar hinterlassen hat. Ich will immerhin meinen Spaß haben ... und du auch."

Wir setzen uns noch einige Zeit zusammen draußen hin und unterhalten uns über alles Mögliche. Ich komme nicht umhin zu sehen, wie Mathilda immer mal wieder Frank einen Blick zwischen ihre Beine gestattet. Des Öfteren ändert sie ihre Sitzposition und hat es nicht eilig, ihre Beine schnell zu schließen.

Dann scheint es wirklich loszugehen. Meine Frau wird sich treiben lassen, sie wird neue Erfahrungen sammeln, die sie so niemals gemacht hätte. Sie wird ... es wird sich jetzt alles ändern.