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Mathilda Teil 09

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Schnell setzt er seinen Schwanz wieder an ihrem offenen Loch an und jagt ihn tief in ihren Bauch. Einen kurzen Augenblick später spürt sie seine letzten Stöße, bevor er sich in ihr verkrampft. Man kann erkennen, wie jede seiner Zuckungen einen Schub seines jungen und unverbrauchten Saftes in ihren Bauch jagt. Total geschafft und ausgelaugt fällt er über Mathilda zusammen und ruht mit seinem Körper auf und seinem Schwanz in ihr.

Schwer atmend erhebt er sich von ihr und zieht langsam seinen Schwanz aus meiner Ehefrau heraus. Mathilda seufzt laut, als seine Eichel ihren Kanal verlässt. Mathilda scheint ein Gespür für überdurchschnittliche Schwänze zu haben. Der kommt definitiv nicht an Gunter heran, aber Frank kann er fast Konkurrenz machen.

Er verpackt alles und haucht meiner Frau einen Kuss auf die Schulter und verschwindet in meine Richtung. Als er an mir vorbei geht sagt er noch "Danke für den fick, die ist umwerfend" und gibt mir kurz die Hand und verschwindet. Ich schaue nach unten in meine Hand. Das ungenutzte Kondom, was ich ihm in der Bar gereicht hatte. Der Typ hat sie blank gefickt. Ich erschrecke, doch lasse mir nichts anmerken.

Ich gehe zu Mathilda und streichle ihren Arm während sie unverändert auf der Motorhaube liegt. Mathilda seufzt zufrieden und lächelt mich an.

"Hat es dir gefallen?" frage ich sie, während meine Hände über ihren Körper streifen, ihren benutzten Körper erforschen.

"Jaaah, es war sehr schön ... und er war sehr Jung ... und etwas unerfahren " kichert Mathilda.

"Hat er dich kommen lassen?"

"Nein, leider nicht, aber das war nicht schlimm ... es war trotzdem schön" entgegnet sie mir.

Da hat der Typ nur an sich gedacht und lässt meine Frau unbefriedigt zurück. Ich lasse meine Hände weiter nach unten über ihren Hintern gleiten, der immer noch entblößt wie ein Angebot präsentiert wird. Ich lasse meinen Finger langsam zwischen ihren Pobacken nach unten wandern.

"Du weißt schon, das das hier nicht vorbei ist, oder?" sage ich ihr und streife meinen Finger durch ihre Spalte. Ich spüre die Menge an Sperma, die sich den Weg nach draußen bahnt.

"Aaaaaaah ... jaaaah .... das hoffe ich doch ... mach weiter ..." kommt aus Mathildas Mund.

Ich schiebe ihr meine Finger in ihre gedehnte Ehemuschi und ziehe ihn wieder raus.

"Hier koste von ihm " sage ich und halte meinen Finger, beschmiert mit Mathildas Saft und dem fremden Sperma vor ihren Mund. Gierig öffnet sie ihren Mund und sieht mir in die Augen, während sie genüsslich meinen Finger ableckt.

"Gefällt es dir, fremdes Sperma zu kosten?" frage ich sie weiter und während ich auf ihre Antwort warte hole ich noch etwas aus ihrem Loch und reiche es ihr.

"Jaaa ... es schmeckt ... und es macht mich so schmutzig ... so böse ... " raunt sie mir entgegen.

Ich stehe jetzt hinter ihr und werde sie gleich ficken. Ich fordere sie auf sich auf den Rücken zu legen. Mit gespreizten Beinen liegt sie vor mir, benutzt aber zufrieden. Aus ihrer Ehefotze läuft langsam das Sperma des jungen Typen heraus, über ihren Damm, und beginnt ihr kleines runzliges After zu erreichen.

Mathilda war böse und das weiß sie, das wollte sie sein. Ich Lasse meine Hose fallen und beginne an ihrem Kitzler zu reiben. Mathilda stöhnt auf während ich sie hier verwöhne.

"Mach es dir selber weiter" verlange ich von ihr und sie setzt mit der gleichen Behandlung ihres Kitzlers fort.

Meine Finger lasse ich in ihr Loch eintauchen und ich versuche so viel von diesem natürlichen Gleitmittel zu erreichen wie möglich. Umgehend beginne ich ihren Anus mit meinen nassen Fingern zu umkreisen und tauche meinen Finger in ihren Arsch ein. Da ich sie immer Mal wieder in ihren Arsch ficke, fällt es ihr nicht schwer meine Finger aufzunehmen.

Immer wieder tauche ich in ihre gefüllte Ehefotze ein und besorge mir seinen Saft um sie für die nächste Penetration vorzubereiten. Mittlerweile stecken 2 Finger in ihrem Anus während es sich Mathilda selber macht. Und Mathilda stöhnt, sie stöhnt sehr laut.

Nach einigen Minuten der Vorbereitung ist es soweit. Ich reiße das Kondom auf und ziehe es über meinen Schwanz. Ohne Umschweife schiebe ich meinen harten Schwanz in ihre benutzte Möse und benetze ihn mit ihren Säften.

"Gefällt es dir, eine schwanzgeile Ehefrau zu sein?" frage ich sie, während ich in ihr stecke.

"Jaaaah ... es gefällt mir ... DEINE schwanzgeile Ehefrau zu sein!"

Diese Antwort gefällt mir

"... wirst du jetzt immer meine schwanzgeile Ehefrau sein ... wann immer ich will?" schiebe ich hinterher und beginne sie mit gleichmäßigen langen Stößen zu ficken.

....

Kurz darauf antwortet " ... ja, ich mache was du von mir verlangst."

Ich mache noch zwei Stoße bevor ich ihr meinen Schwanz entziehe und ihn an ihrer Rosette ansetze.

Mathilda schaut mich mit aufgerissenen Augen an als sie merkt, daß es mir ernst ist, sie hier anal zu nehmen.

"Du warst eine böse Ehefrau ... " sage ich zu ihr und erhöhe den Druck.

Ich spüre ihre Anspannung, aber sie dauert nicht lange an. "Entspann dich " sage ich ihr und drücke meine Eichel immer weiter nach vorne, immer tiefer dringe ich in ihren Arsch vor. Als sich ihr Loch hinter meiner Eichel schließt, beginne ich sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Finger bearbeiten in dieser Zeit weiterhin ihre fremdbesamte Muschi und ihre eigene Hand spielt an ihrer Klitoris.

Nach wenigen Augenblicken beginnt sie wieder zu stöhnen, nicht vor Schmerz, nein vor Lust. Mathilda wird immer lauter. Ich spreize ihre Beine soweit es geht um tief in sie einzudringen. Nach wenigen Minuten kommt sie ihrem Höhepunkt immer näher.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und entferne das Kondom. Mathilda merkt, dass etwas in ihr fehlt und verlangt wieder danach.

"Ich komme gleich ... mach weiter .... fick mich weiter .... steck deinen Schwanz in mich .... aaaaaah"

Ich setze meinen Schwanz an ihrer gefüllten Ehemuschi an und will mir zurückholen, was mir gehört. Doch ich warte noch einen Moment. Mein Kopf gewinnt und ich will sie dazu bringen, mir zu sagen, daß sie wirklich alles macht. Das sollte mir in ihrer aktuellen Situation nicht schwer fallen.

Wieder will sie, daß ich ihr meinen Schwanz gebe. Sie fleht mich fast an.

"Bitte steck ihn wieder rein ... nimm meine nasse Fotze ... bitte" stöhnt sie mir entgegen.

Doch jetzt bin ich am Drücker. Ich muss die Situation ausnutzen. Ich habe sie ihre Fantasie ausleben lassen, einen jungen Typen einfach so zu ficken.

"Wirst du machen, was ich von dir verlangen werde? Wirst du machen, was ich dir sage? Sag es mir" fordere ich sie auf während ich meine Eichel durch ihre Spalte reibe. Sie ist zur Hälfte in ihrer Muschi und dehnt sie.

"Jaaaaah, ... ich mache was du verlangst ... aber bitte fick mich, gib mir endlich deinen großen Schwanz!"

"Alles, wirklich alles?"

"Jaaaah, Gott verdammt, ich mache alles was du willst .... aber gib mir meinen Höhepunkt ... fick mich"

Das reicht mir und ich schiebe ihr meinen Schwanz in ihr nasses, besamtes Loch.

"Du wirst meine Eheschlampe sein, willst du das?"

"Jaaaaaah ... ich bin deine Eheschlampe" antwortet sie in ihrem aktuellen Zustand

Ich spüre das fremde Sperma, wie ich darin eintauche. Ich sehe nach unten und sehe, wie mein Schwanz benetzt von dem fremden Saft, ihre Schamlippen schmiert.

"Und ich mache mit dir was ich will ... ich werde dich ficken wann und wo ich will ... " sage ich zu ihr

"Jaaaaaah, ... schneller ...." antwortet Mathilda.

...

"... und du wirst ficken WANN ... und WO ... und WIE ... und mit WEM ich will ...." will ich noch von ihr bestätigt haben.

"JAAAAAA ... Mach mit mir was du willst ... OOOOOH"

Ich bin ebenfalls nah an meinem Höhepunkt. Ich sehe wieder nach unten, wie mein Schwanz ihre Lippen spaltet. Bei jedem Stoß hole ich immer wieder eine große Ladung aus ihrer Möse heraus, um es sofort wieder in sie zu schieben.

Mathilda wird immer lauter "Oooohhhhhaaaaaa, ja, ja, das ist gut! ... mach weiter ... JAAAA JAAAA HÖR NICHT AUF! Oooohhhhhhhhhhhh, JAAAAAA ... weiter bitte! .... IIIIICH KOOOOOMMME ... mach weiter"

Mathilda schreit ihren Orgasmus heraus. Ich stoße weiter in ihr Zucken hinein. Mathilda verkrampft. Ich versuche immer noch weiter in sie einzudringen doch sie klemmt mich so fest zwischen ihren verkrampften Beinen ein, daß es mir unmöglich ist.

Ich befreie mich irgendwie aus ihrer Umklammerung. Ich entferne mich ein paar Schritte von ihr und ziehe sie zu mir.

Total aufgegeilt sage ich zu meiner schönen fremdbesamten Frau "... und jetzt hol dir deine Belohnung ... nimm mein Sperma und lecke den fremden Saft schön ab ..."

Ich stehe wichsend vor ihr. Sie schaut mir in die Augen, dann nach unten, dann wieder in meine Augen. Sie gleitet langsam auf ihre Knie, bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht ist. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund um meinen Saft zu schlucken, um meinen Schwanz wieder aufzunehmen.

Während ich meinen Schwanz wichse, halte ich Mathildas Mund auf meinem Schaft. Nach nur wenigen Sekunden bin ich soweit.

"AAAAAAAHHHHHH .... mach den Mund auf..... NIMM MEINEN SAFT ...."

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und lasse meine Eichel auf ihrer Zunge liegen. Ich will sehen, wie ich mich in ihren Mund ergieße.

"JAAAAAAAAAAAAH" stöhne ich ein letztes Mal heraus als ich spüre, wie ich Strahl um Strahl in Mathildas Mund schieße.

Mathildas Augen sind auf meine Augen gerichtet. Sie genießt jeden Augenblick meines Höhepunkts ... als ob sie ihn selber erlebt.

Mathilda beginnt ihre Lippen um meinen Schwanz zu legen und zu saugen. Jeden noch so kleinen Tropfen vergeudet sie. Sie saugt alles, bis auf den letzten Tropfen aus mir heraus.

Während mein Schwanz langsam kleiner wird nuckelt meine Frau immer noch zärtlich an meinem Schwanz. Als sie merkt, daß nichts mehr herauskommt, zieht sie ihre Lippen von meinem Schwanz und schaut zu mir nach oben. Sie öffnet ihren Mund und zeigt mir die gesamte Ladung, die ich ihr in den Mund gepumpt habe. Dann schließt sie ihre Lippen. Sie schluckt jeden einzelnen Tropfen.

Ich greife nach unten unter ihre Arme und ziehe sie nach oben. Wir schauen uns tief in die Augen. Unsere Blicke sagen mehr als tausend Worte. Wir küssen uns.

Wenige Augenblicke später sitzen wir in unserem Auto und fahren nach Hause. Was sie noch alles mit dem jungen Sportler angestellt hat, wollte sie mir aber jetzt noch nicht sagen.

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Der Freitag war geschafft, und wie. Es war ein besonderer Tag, das erste Mal mit einer anderen Frau, dazu das Ereignis mit dem jungen Sportler. Ich spüre, daß wir wieder etwas weiter gekommen sind in unserer Beziehung.

Ich glaube, Mathildas Vertrauen in mich ist ins unendliche gewachsen und ich werde den Teufel tun, das zu verspielen.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Mathilda schon nicht mehr im Bett. Das plätschern der Dusche verrät sie. Ich gehe zu ihr ins Bad und schaue meiner Frau beim Duschen zu. Ich beobachte sie. Sie sieht wunderschön aus. Ihre Kurven sind nahezu perfekt, zumindest für mich.

Sie räkelt sich unter der Dusche und seift sich ein. Ihre Augen sind dabei geschlossen. Es scheint sie ist gerade in einer anderen Welt. Während ich sie beobachte, bemerke ich, daß sie ihre Nippel aufstellen. Sie beginnt sich zu streicheln. Sie fährt über ihre Brüste und knetet sie. Sie lässt keinen Millimeter aus.

Langsam geht ihre Hand nach unten und sie beginnt ihre Scham zu verwöhnen. Ihre Atmung wird schneller, es ändert sich in ein Stöhnen.

Ich verweile noch einige Augenblicke, bevor ich sie alleine, in ihren Gedanken versunken, im Bad lasse.

Nach 10 Minuten ist das Frühstück fertig. Ich gehe wieder nach oben und ich will meine Frau holen. Als ich vor der Badtür stehe, kommt mir lautes Gestöhne entgegen. Ich öffne leise die Tür und sehe Mathilda in der Dusche mit gespreizten Beinen sitzen. Ihre Hand ist zwischen ihren Beinen verschwunden und scheint sie fast zu ihrem Höhepunkt gebracht zu haben.

Welcher Gedanke wohl gerade diese Hand sein soll geht mir durch den Kopf. Vielleicht der Typ von Gestern, oder Gunter ... Frank ... oder vielleicht auch das kommende Wochenende.

Mathilda erreicht ihren Höhepunkt. Ich schließe langsam die Tür und lasse sie diesen Moment auskosten. Nach weiteren 5 Minuten versuche ich es erneut und rufe sie zum Frühstück und kurz darauf erscheint Mathilda lächelnd, zufrieden und entspannt.

"Du wirkst so entspannt, ist irgendetwas passiert? Es scheint du hattest eine angenehme Nacht?"

"Oh, ja, es war eine schöne Nacht" lächelt sie mich an "... aber ein noch schönerer Freitag." Ihr Lächeln umspielt ihr Gesicht.

"Ist da vielleicht noch mehr" will ich wissen, " ... ich meine, in den letzten Wochen hast du deine devote Ader gezeigt ... ich merke, daß es dir gefällt zu machen was ich sage ... zu tun, was man von dir verlangt. Wie fühlst du dich dabei?" entgegne ich ihr ernst.

"Du siehst sehr genau hin."

"Du bist meine Frau, ich muss das sehen"

"Das stimmt. Aber du hast mich dazu gebracht ... so zu sein"

"Nein, das glaube ich nicht. Wir haben gefunden, was in dir verborgen lag, wir haben es ans Licht geholt. Und sieh dich an, du wirkst zufrieden, entspannt, bist sexuell offen. Zu all dem konnte ich dich gar nicht drängen, das BIST DU und DU LIEBST ES."

Mathilda lauscht meinen Worten. Es scheint, sie ist am grübeln.

"Komm zu mir, stell dich vor mich ..." sage ich ihr energisch.

Sie erhebt sich von ihrem Platz und kommt zu mir an meine Seite. Sie steht direkt vor mir und schaut mir in die Augen. Ich öffne die Schleife ihres Kimonos. Er fällt etwas auseinander, doch bleibt an ihren schönen, festen B-Körbchen Brüsten und den ausgefahrenen Nippeln hängen. Man kann ihre Brüste nur erahnen, doch ihre rasierte Spalte liegt entblößt direkt vor mir.

"Öffne deine Beine, Mathilda"

Mathilda spreizt langsam ihre Beine. Sie schaut mich an. Ich lege eine meiner Hände zwischen ihre Beine und reibe langsam an ihrem Innenschenkel nach oben. Je näher ich ihrer empfindlichen Zone komme, je mehr Hitze strahlt mir entgegen. Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, ihre Atmung wird schneller. Ihre Brüste beginnen sich mit jedem Atemzug weit nach oben zu bewegen.

"Gefällt dir das? Gefällt es dir Dinge zu tun, die ich von dir verlange?"

Ihr entrinnt ein langsames Seufzen und ich merke, alles was sie jetzt sagen wird, ernst gemeint ist.

Ein geflüstertes "Jaaaaah" kommt aus ihrem Mund.

"Und noch wichtiger, VERTRAUST DU MIR?"

"Ja, ich vertraue dir, ich vertraue dir, ich vertraue dir."

Sie greift nach meinem Gesicht und beginnt mich zu küssen. Eine Vielzahl von Küssen überflutet mich. Sie küsst meinen Mund, mein Gesicht, alles was sie erreichen kann.

Ich packe sie an ihren Oberarmen und fixiere sie kurz vor mir.

"... und du weißt auch noch, was du gestern gesagt hast?"

"Ja, ich erinnere mich"

"... und wie war deine Antwort?"

Sie muss es selber sagen, es muss aus ihrem Inneren heraus kommen.

"Ich werde machen, was du von mir verlangst ... ALLES" haucht sie mir entgegen während sie verliebt in meine Augen schaut.

"Jetzt sage es mir noch einmal, was wirst du tun?"

"Ich werde machen, was du von mir verlangst ... ALLES"

Meine Hand liegt immer noch zwischen ihren Beinen und hat mittlerweile ihre Spalte erreicht. Sie ist wieder erregt.

"Eins noch, ich werde immer auf dich aufpassen, egal was auf dich zukommt ... und ich werde dich immer respektieren ... und ich werde nichts tun, was dich verletzen wird."

Mathilda sieht gespannt auf meine Lippen aber ihre Gedanken sind woanders. Vielleicht zwischen ihren Schenkeln, zumindest nehme ich das gerade an.

"Wollen wir jetzt damit anfangen?" frage ich sie bestimmend.

Mathilda schaut mich an. Es scheint sie wartet auf etwas, obwohl ich die Frage gestellt habe. Nach einigen Augenblicken antwortet sie.

"Ja ... lass uns beginnen."

Mathilda dachte wohl, es wird sofort losgehen, aber dem ist nicht so. Ich küsse zärtlich ihre Scham und verpacke sie wieder. Ich kann ein wenig Enttäuschung in ihren Augen sehen, aber sie wird in den nächsten Tagen und Wochen noch genug mitmachen. Da kann ein wenig aufgesparte Geilheit nur helfen.

Es dauerte etwas, doch dann kommen wir wieder ins Gespräch miteinander. Die Gedanken an unsere Abmachung verschoben sich in den Hintergrund. Gemeinsam beenden wir das Frühstück oder ist es überhaupt noch Frühstück, wir haben es immerhin fast 12 Uhr.

Gerade als sie aufsteht und gehen will, formuliere ich, was ich von ihr verlange.

"Ab heute läufst du hier nur noch in einem Kleid oder Rock ohne Unterwäsche herum, es sei denn ich sage dir was anderes." Mathilda schaut auf mich und lauschte meinen Anweisungen.

"Ich will, daß du in den nächsten Wochen all deine Fantasien auslebst. Du kannst ficken mit wem, wann und wo du willst. Ich werde keine Fragen stellen und dir auch nichts Vorhalten. Ich will, daß du nicht darüber fantasierst sonders es machst."

Mathilda schaut mich überrascht an. Wahrscheinlich hat sie so eine drastische Forderung nicht erwartet.

"Wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht rumlaufen und ..." fragt Mathilda.

"Das sollst du auch nicht. Ich will nur, daß du nicht alles bei deiner Fantasie belässt sondern so viel wie möglich davon erfüllst, du dir selber erfüllst. Und ich werde dir dabei helfen." sage ich mit meinem übersteigerten Selbstwertgefühl.

"Ich weiß nicht ..." klingt Mathilda unschlüssig.

Ich spüre ihr zögern, doch das will ich nicht dulden.

"Lass es uns versuchen."

Ich will gerade aufstehen und gehen da fragt mich Mathilda.

"Wie lange wollen wir das machen?" Nachdem die Frage im Raum steht, sieht sie mich erwartungsvoll an.

Ich überlege und sage frei heraus "Lass es uns ca. 4 Wochen probieren, lass dich 4 Wochen auf die Rolle als sexgeile Ehefrau, die all ihre Fantasien auslebt, ein." Damit beende ich den Satz und will mich wieder wegdrehen

"Und wie merken wir, dass wir Grenzen überschreiten?" will sie wissen.

Diese frage überrascht mich jetzt. Es gab bisher nie einen Grund für so etwas. Ich habe darauf keine Antwort. Ich überlege und sage ihr

"Wir vertrauen auf den gesunden Menschenverstand ..."

Ruhe

"Du bist dir sicher, wir sollen UNSEREM gesunden Menschenverstand in solchen Situationen trauen?" kontert Mathilda.

"Wie sieht es mit einem STOP Wort aus?" wirft sie in den Ring.

Der Gedanke ist akzeptabel für mich, obwohl ich denke, daß wir es nicht benötigen.

"OK, lass uns ... eine Farbe nehmen ... ROT ... wie dein Kimono" schlage ich vor.

Direkt im Anschluss stehe ich auf und verlasse die Küche. Sie dreht sich um und geht ohne ein Wort zu sagen nach oben. Ich bin sehr zufrieden und denke mir "Das läuft besser als gedacht", und so betreten wir den Dunklen Pfad, den ich nicht habe kommen sehen. Vielleicht spürte Mathilda etwas, aber für mich war alles geklärt und in Ordnung, wie DUMM von mir.

Als ich Mathilda eine halbe Stunde später runterkommen sehe, trägt sie wie verlangt ein Kleid. Auch ihre Brüste, die sich darunter abzeichnen, sind der Schwerkraft ausgesetzt.

Als sie mit dem Rücken zu mir steht, gehe ich von hinten auf sie zu und umgreife sie. Mathilda zuckt etwas zusammen. Ein Arm greift um ihren Oberkörper und der andere liegt auf ihrem straffen Bauch.

"Lass sehen, ob du dich an alles hältst" flüstere ich ihr ins Ohr.

Ich entblöße eine ihrer Brüste und knete sie fest, härter als sonst. Mathilda scheint darauf anzuspringen. Die andere Hand gleitet nach unten zwischen ihre Beine. Meine Hand liegt auf ihrem Kleid und ich kann spüren, dass sie keinen Slip trägt.

Ihre Atmung wird schwerer. Mathilda legt ihren Kopf zurück an meine Körper und ergibt sich der Situation, nein, sie genießt diese Situation.

Meine Hand gleitet unter ihr Kleid, wie heute Morgen langsam ihren Schenkel nach oben und erreicht ihre Spalte. Sie ist feucht. Immer noch oder schon wieder, das ist auch egal. Ich musste sie wieder nicht auffordern ihre Schenkel zu öffnen. Intuitiv stand sie mit leicht gespreizten Beinen da und lässt sich verwöhnen.