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Mathilda Teil 10

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05:00 Uhr

Mein Schlaf ist unruhig, rastlos. Wieder wache ich auf. Es ist immer noch dunkel. Wieder erreicht mich Mathildas Stöhnen, diesmal gedämpfter. Schlaftrunken wandere ich wieder zum Gästezimmer und versuche zu erspähen, was dort gerade passiert.

Mathilda liegt immer noch auf der Seite. Sie stöhnt. Sie stöhnt, doch es scheint, sie ist gar nicht richtig munter. Hinter ihr sehe ich Frank, wie er sie in Löffelchen-Stellung nimmt. Er scheint mich nicht zu bemerken. Immer wieder stammelt er vor sich hin, wie er in meine Frau hineinstößt. Ich versuche ihn zu verstehen und allmählich gelingt es mir.

"Ja du kleine Schlampe ... schon immer wollte ich dich ficken ... ja ... seit ich dich das erste Mal gesehen habe ... deine Fotze ist so eng ... so nass ... so willig" erzählt er, während er Mathilda von hinten fickt.

"Du willst es ... oder ... sag mir das du es willst ... dass ich dich immer ficke ...." fragt er.

Mathildas Antwort ist mehr aus dem Schlaf heraus, ein Seufzer, ein Stöhnen "Hmmmmmm" doch er nimmt es als das an, was er verstehen will.

"... und morgen ficke ich dich direkt vor den Augen deines Mannes ... er soll sehen wie ich dich besame ... er soll hören wie sehr du es willst"

Bei den letzten Worten scheint er sich ein weiteres Mal in meiner Frau zu ergießen, denn kurz darauf bleibt er an sie geschmiegt liegen aber sicherlich mit seinem Schwanz in dem Loch meiner Frau.

Wieder gehe ich in mein Bett. Es ist jetzt nach 5 Uhr und ich spüre, wie diese Nacht ihre Spuren hinterlässt. Ich falle in mein Bett und schlafe ein.

06:00 Uhr

Es wird hell draußen. Ich scheine dieses eine Mal nicht durch die beiden geweckt wurden zu sein. Ich sehe an mir herunter und sehe meine Morgenlatte. Nach der letzten Nacht ist das nicht verwunderlich.

Ich bin neugierig und gehe in den Flur. Ich kann nichts hören, beide scheinen wohl doch durch die letzte Nacht etwas kaputt zu sein. Ich schleiche mich zum Gästezimmer und wage einen Blick.

Frank liegt nackt auf dem Rücken im Bett. Mathilda liegt ebenfalls nackt, aber auf der Seite zu ihm gewandt. Ich will gerade wieder zurückgehen, da sehe ich, wie Mathilda ihren Arm bewegt. Sie führt ihre Hand zu Frank und beginnt seinen Schaft zu streicheln. Mit ihrer Fingerspitze streift sie von seinen Eiern nach oben zu seiner Eichel und wieder zurück. Sie legt ihren Kopf auf seinen Bauch und beobachtet seinen schlafenden Glücksbringer. Ihre Berührungen machen sich bemerkbar und Franks Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sie ist dabei ihn wieder zu erwecken.

Mathilda richtet seine Eichel auf ihren Mund aus und kommt seinem Schwanz mit ihrem Mund entgegen. Immer näher kommen sich beide. Mathildas Mund bewegt sich nach unten, während sein Schwanz ihr entgegen wächst.

Als sie sich treffen, öffnet Mathilda ihren Mund und nimmt seine angewachsene Latte in ihren Mund. Ich sehe, wie sie mit ihrer Zunge in ihrem Mund seine Eichel umspielt. Nur wenige Augenblicke später höre ich Frank sagen "Ohhhhh ... so gefällt es mir geweckt zu werden ... " Mathilda setzt ihre Behandlung fort.

Aber wie wir gelernt haben, ist es Frank nicht genug, so verwöhnt zu werden. Ich sehe, wie zwei Hände von oben an ihren Kopf greifen und Mathilda immer weiter auf seinen Speer schieben.

"Genau so will ich es ... nimm ihn tief in deinen Mund ... und mache es dir selber." stöhnt er ihr entgegen.

Mathilda lässt sich auf seinen Schwanz schieben und spreizt ihre Beine. Sie nutzt ihre Hand, um es sich selber zu machen. Als ich zwischen ihre Beine schaue, sehe ich ihre geschwollenen Lippen, es war wohl eine sehr harte Nacht, aber gleichzeitig glänzt alles vor Feuchtigkeit. Ich beobachte wie sie mit ihrem Finger über ihre Klitoris reibt, wie sie sich ihre Finger in ihre nasse Spalte schiebt und ich sehe, wie Fäden seines Spermas an ihren Fingern hängen, während sie sich fingert.

"Komm her ... leg dich auf den Rücken ... spreiz deine Beine ... ich will dich ficken und in dich spritzen." sagt er nach geraumer Zeit. Er zieht ihren Kopf von seinem Schwanz und will sie hochziehen. In diesem Augenblick nimmt sie mich wahr. Sie sieht mich an der Tür stehen, wie ich sie beobachte. Wie ich ihre Geilheit beobachte ... wie ich eine Frau beobachte, die mir nah aber doch so fern scheint. In diesem Augenblick scheint sie mir so Fremd, wie nie. Es scheint einen kurzen Augenblick zu geben, indem sie überlegt zu mir zu kommen, doch der vergeht so schnell wie er kam.

Frank zieht sie hoch und dreht sie auf den Rücken. Er kniet sich vor ihre nasse Muschi und verlangt, dass sie ihre Beine an sich heranzieht und spreizt. Er reibt mit seiner Eichel durch ihre gefüllte Spalte. Mathilda stöhnt, als er den Druck etwas erhöht.

"Und jetzt nimm meinen Schwanz ... schieb ihn in dich rein ... und sag ... das ich dich vollspritzen soll ... das ich in dir kommen soll ..."

Mathilda scheint den Moment, den wir gerade hatten schon wieder verdrängt zu haben. Sie greift nach unten und umgreift seinen Schwanz. Während sie ihn in sich rein schiebt sagt sie "... fick mich mit deinem großen Schwanz ... tief und fest und hart ... und spritze deinen Saft in meine Fotze ... aaaaaaaahhh ... ich will deinen Samen in meinem Bauch haben".

Frank stützt sich auf dem Bett ab und ihre Beine sind gespreizt zwischen seinem und ihren Körper. Er kann so unendlich tief in sie eindringen, was ich an ihrem Gestöhne erkenne.

Ich sehe zu, wie er in sie rein stößt und seinen Schwanz wieder weit herauszieht. Nach nur wenigen Stößen glänzt sein Schwanz von ihrer Feuchtigkeit doch bei genauem hinsehen, sieht man die Fäden, sie sich an seinem Schwanz bilden. Es sind die Reste von ihm. Er fickt sie und rammt dabei jedes Mal seinen Samen in ihre tiefsten Regionen.

"Spürst du, wie ich in den Saft ficke ... den ich dir gestern in deinen Bauch gepumpt habe ... wie ich ihn immer wieder in deinen Bauch stopfe" stöhnt er ihr entgegen.

"Jaaaaaah ... du ... hast ... mich ... so ... vollgepumpt ... wie ... du ... es ... in ... mich ... rein ... schieeeebst" schreit sie ihm abgehackt entgegen "... schieb ... es ... tiiiiiiefer ... in ... mich ... rein".

Er beginnt wieder sie wild und tief zu ficken. Er pfählt sie mit seinem langen Schwanz und in dieser Stellung noch tiefer als gestern.

"Ich spritze gleich in dich ... jaaaaaah ... ich kooooomme" schreit er heraus und ergießt sich ein weiteres Mal in den Unterleib meiner Frau. Tief steckt er seinen Speer mit dem letzten Stoß in sie. Sie muss mittlerweile überlaufen. Doch dieses Mal lässt er sie nicht kommen. Er hat sie nur zu seiner morgendlichen Befriedigung benutzt. Ich höre noch wie Mathilda jammert, dass sie auch noch kommen will, aber Frank dreht sich nur um und legt sich auf den Rücken um weiter zu schlafen.

Mathilda will gerade anfangen es sich selbst zu machen, da sagt er "Nein, mach deine Beine zusammen. Geh nachher rüber zu deinem Mann ... wecke ihn ... und dann lässt du ihn dein vollgepumptes Loch ficken ... aber jetzt, du weißt was noch zu tun ist ..."

Frank liegt auf dem Rücken und wartet. Er muss nicht lange warten. Mathilda dreht sich zu ihm und beginnt seinen von Flüssigkeit glänzenden Schwanz in den Mund zu nehmen und zu säubern. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben, oder vielleicht hat sie sogar begonnen es zu lieben.

Ich gehe wieder in unser Schlafzimmer. Ich stehe irgendwie neben mir. Aufgewühlt wälze ich mich in meinem Bett und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich habe gerade keine Ahnung, was ich machen soll. Viele Dinge sind heute passiert. Und vieles wird bestimmt noch passieren.

Kann ich das was kommt auch aushalten? Kann Mathilda das aushalten? Kann unsere Beziehung das aushalten?

Ich überlege, wie es dazu kam. Ich wollte, dass sie alles ausleben kann, was sie will. Mathilda scheint das auch zu tun. Sie scheint es zu wollen. Sie scheint mein Angebot anzunehmen. Wer bin ich, der es ihr jetzt wieder wegnehmen soll? Meine Gedanken kreisen und führen mich in einen dämmerigen Zustand, ich schlafe ein.

08:00 Uhr

"Wach auf ..." flüstert es in mein Ohr. Noch benommen von den Ereignissen der letzten 24 Stunden komme ich langsam zu mir. Nach und nach lüftet sich der Schleier und ich sehe in die Augen meiner Frau. Auge in Auge sind wir gegenüber und sehen in unser Innerstes.

Erst jetzt merke ich, dass sie auf mir sitzt und auf mir reitet. Und ich merke, wie nass sie ist, wie vollgepumpt sie ist. Sie intensiviert ihren Ritt und ich sehe, wie sich Franks Samen um meinen Schwanz windet.

"Er hat mich die ganze Nacht gefickt .... wild und hart ... war es das was du wolltest? ... Er hat mich benutzt ... Er hat mich vollgespritzt ... in meine Muschi gespritzt ... meine Muschi geflutet ... spürst du es? ... aaaaaah ... dein Schwanz ist so hart ... ich brauchte mich nur drauf setzen ... aaaaaaah ... ich liebe deinen Schwanz in mir ... und jetzt will ich deinen Saft in mir haben ... hol dir meine Muschi zurück ... hole dir mein untreues Eheloch zurück ... jaaaaah ... fick meine Muschi ... bevor ich sie wieder Frank gebe"

Mathilda befeuert meine Erregung mit ihren Worten. Sie fickt mich, als ob sie etwas wieder gut machen muss. Sie fickt mich mit ihren Worten. Sie greift nach hinten und beginnt meine Eier zu massieren, während ihre andere Hand ihren Kitzler reibt. Ich spüre, wie ihre Fotze an meinem Schwanz melkt, wie sie versucht ihn zum kommen zu zwingen.

Ich knete ihre Brüste und zwirble ihre Nippel. Mathilda stöhnt und es scheint, sie und ich sind kurz vor einem Orgasmus. Doch ich will nicht, dass es jetzt schon endet.

"Erzähl mir, wie es war?" sage ich ihr.

"Er war wild ... hart ... fordernd ... ganz anders als du ... ich habe mich bei ihm nicht als ICH gefühlt ... ich war nur zu seinem Vergnügen da ... er will, er wird mich das ganze Wochenende ficken ..." stöhnt sie mir entgegen.

Mathilda lehnt sich nach hinten und stützt sich mit ihren Händen auf meinem Oberschenkel ab. Ich genieße diesen Anblick, wie sie ihre Titten in ihrer Haltung nach vorne drückt, wie sie ihre Muschi auf meinem Schwanz reibt und penetriert.

Ich spüre und sehe, wie mein Schwanz von einer Unmenge an Franks Sperma getränkt wird.

"Wie oft hat er in dich gespritzt?"

"Ich weiß es nicht ... uuuuuh ... mindestens sechs Mal ... das letzte Mal ... kurz bevor ich zu dir gekommen bin ... aaaaaah ... jaaaaah ... vor 15 Minuten"

Dann hat er sie also vor wenigen Minuten schon wieder gefickt und in sie gespritzt.

"... und ich habe alles in mir behalten ... aaaaaaah ... jaaaaaa ... ich liebe deinen Schwanz in mir ... ich war sooooo böööööse" stöhnt sie weiter "... spritz deinen Saft dazu"

Und während sich meinen Schwanz reitet sagt sie "... und ich lasse mich von ihm ficken ... das ganze Wochenende ... aaaaaaaah ... und du musst zusehen ... wie er meine Löcher fickt ... mir in meine Öffnungen spritzt ... mit mir Dinge tut ..."

Ich komme. Ich komme gewaltig. Ich spritze ihr meinen Saft tief in ihren Unterleib, wo er sich mit Franks Sperma vermischt. Eine beachtliche Menge scheint sich in den letzten Stunden in mir angestaut zu haben. In mehren Schüben pumpe ich alles in meine Frau hinein. Während ich meine Explosion tief in ihr stattfinden lasse, schiebt sie mir ihr Becken noch etwas weiter entgegen. Sie greift um meinen Hintern und drückt mich fest gegen ihr jetzt auch zuckendes Becken.

"Jaaaaah ... spritz in mich rein ... ich spüre deinen Saft ... aaaaaaah ... ich kooooomme auch ...."

Während mein Schwanz ein letztes Mal in ihr zuckt, krampft ihr Unterleib immer noch. Das Gefühl, wie sie um meinen Schwanz kontrahiert. Nach wenigen Sekunden ist es dann vorbei und ihr Körper entspannt sich. Bevor ich etwas sagen kann, merke ich, wie sich meine Frau auf die Seite zu mir dreht und ihren Kopf auf meinen Bauch legt. Dann ergreift sie meinen schlafen Schwanz, legt ihre Lippen um meine Eichel und beginnt ihn zu säubern, von meinem und Franks Saft zu säubern.

Nach einigen Minuten stoppt sie die Behandlung und entlässt meinen jetzt gesäuberten Penis aus ihrem Mund. Ihr Kopf bleibt weiterhin auf meinem Bauch liegen und ich spüre, wie ihre Atmung flacher wird. Auch meine Hand auf ihrem Rücken spürt eine Veränderung. Wirkte sie gerade noch angespannt, so scheint ihr Körper gerade loszulassen. Mit einem langen Atemzug beginnt sich die Anspannung aus ihrem Körper zu entfernen. Sie legt ihren Rücken an mich und wir liegen in Löffelchenstellung eng aneinander geschlungen.

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Der Samstag beginnt

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09:00 Uhr

Mathilda und ich finden uns unter der Dusche wieder. Ich genieße diesen Moment, den Moment der Ruhe und Entspannung. Es ist ein Moment zwischen meiner Frau und mir, den wir in den letzten Tagen wenig miteinander hatten. Nur mit einem Handtuch um den Körper verlassen wir das Bad. Beide betreten wir den Flur, als Frank aus seinem Zimmer kommt.

Freundlich begrüßt er uns mit "Guten Morgen ihr Turteltauben, ich sehe ihr hattet eine schöne Zeit zusammen". Dann sieht er mich an und sagt "... und du hast hoffentlich gut geschlafen?" Ich antworte nicht, warum auch, sondern schenke ihm nur ein gönnerhaftes Lächeln. Das findet er natürlich nicht so toll und man merkt ihm an, dass er mich eigentlich etwas herauslocken wollte, es ihm aber nicht gelungen ist.

Wir wollen gerade weitergehen, da sagt er zu Mathilda "Mathilda, komm bitte mit in das Zimmer, du hast hier gestern NACHT etwas liegen lassen." Wieder schaut er mich an, als ich beiden hinterher schaue, wie sie ins Zimmer gehen. Ich sehe zu, wie er sich bückt und ihre Unterwäsche aufhebt und sie ihr überreicht.

"Du hast sehr geil darin ausgesehen ... aber noch besser, als ich dich nackt gefickt habe" sagt er laut, so, dass ich es auch hören muss. "... aber heute brauchst du keine Unterwäsche ..." sagt er noch " ... und vor allem nicht das hier ..." Er lockert ihr Handtuch und lässt es fallen. Nackt steht sie vor ihm und schaut ihn an.

Frank geht einen Schritt auf sie zu und steht direkt vor ihr. Er fährt mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und lässt ihn Abwärts gleiten. Zwischen ihren Brüsten hindurch bis unter ihren Brustansatz und dann wieder nach oben zu ihren Brustwarzen. Ich beobachte diese Behandlung und genieße, wie meine Frau sich ihm offen präsentiert und zur Verfügung stellt.

Er umkreist ihre Brustwarze, dann die andere, die mittlerweile beide weit abstehen. Mathilda hat ihre Augen geschlossen und leise Seufzer verlassen ihren Mund.

Frank merkt, dass ich keine Einwände habe und fährt fort. Er nimmt seine Hand wieder nach oben und führt ihn über ihre Lippen. Als er den Druck seines Mittelfingers auf ihre Lippen erhöht, öffnet sie ihren Mund und lutscht an seinem Finger. Ich sehe, wie ihre Zunge um den Finger kreist während er leichte Fickbewegungen mit seiner Hand ausführt.

Er zieht seinen Finger aus ihrem Mund und streift wieder an ihrem Körper hinab. Er dreht seinen Kopf zu mir und gleitet weiter an ihrem Körper mit seinem Finger entlang. Diesmal stoppt er nicht an ihren Brüsten. Immer tiefer wandert er mit seinem Finger. Er wandert über ihren Bauch, weiter zu ihrem Lustzentrum.

"Wir werden dieses Wochenende viel Spaß mit Mathilda haben ... ICH werde viel Spaß mit ihr haben" sagt er mir direkt ins Gesicht und versenkt seinen Finger in Mathildas nasser Muschi. Mathilda reißt ihre Augen auf und stöhnt laut.

"Ohhhh ja ... das werde ich ... bei dieser immer nassen Ehefotze ..." setzt er fort und beginnt sie zu fingern. Das Schmatzen erfüllt den Raum und Mathilda beginnt wieder in eine Welt aus Sex und Begierde einzutauchen. Ihr Stöhnen und das Schmatzen der Finger in ihrer nassen Muschi werden immer lauter. Frank schaut derweil nur zu mir, ihm ist ihre Reaktion egal. Er will mir zeigen, wer hier das Sagen hat.

'STOPP' formt sich in meinen Gedanken, doch dieses eine Wort, dieses kurze Wort kommt einfach nicht über meine Lippen. Während ich damit ringe, senkt sich ein Schleier über mich und ich werde des Zuschauens verdammt. Als Statist folge ich der Szene, ohne auch nur eine Chance zu haben daran etwas zu ändern.

Vor meinen Augen penetriert er meine Frau. Ich höre nur noch schmatzen und stöhnen. Unbändig treibt er sie einem Orgasmus entgegen. Kein bisschen Zärtlichkeit lässt er walten. Er zeigt mir und Mathilda, wer hier das sagen hat. Kurz bevor Mathilda zu einem Orgasmus kommt, lässt er von ihr ab. Er dreht sich von ihr weg, sein Schwanz steil nach oben abstehend und geht Richtung Bad. Kurz bevor er das Bad erreicht, dreht er sich um und fordert von ihr "Keine Unterwäsche ... und nur Kleider oder Röcke ...!" Ohne eine Antwort abzuwarten verschwindet er im Bad. Gerade als ich denke er schließt die Tür, greife ich nach Mathildas Hand, drehe mich um und will gehen.

"Komm mit mir" höre ich ihn sagen. Wenige Augenblicke später spüre ich, wie Mathilda meine Hand loslässt und sie ihm ins Bad folgt.

"Komm her" befielt er ihr. Ich sehe durch die geöffnete Tür, wie er sie vor sich auf die Knie gehen lässt. Frank sieht mich siegessicher an und gerade als Mathilda ihre Lippen um seinen Schwanz schließt, schwingt er die Tür zurück. Jetzt kann ich nur noch hören, was in dem Bad passiert.

"Jaaaaaah du kleine Schlampe ... lutsch meinen Schwanz ... schieb ihn dir tief in deinen Rachen .... Jaaaah"

Ich höre seine Worte und Mathildas schmatzen.

"... schau mich dabei an ... jaaaah ..."

Das geht noch eine Weile so weiter. Auf einmal hört das schmatzen und lutschen auf.

"Sieh mich an " sagt er zu ihr."... sag mir, wurdest du jemals so durchgefickt wie letzte Nacht?"

"Neeeein" höre ich sie unterwürfig sagen.

"Das konnte ich mir denken" Ich sehe sein fies grinsendes Gesicht vor meinen Augen. "Und hat es dir gefallen so durchgefickt zu werden ... so benutzt zu werden?"

Wieder entfleucht ihr ein devotes "Jaaaaaaah".

"Ich wusste schon immer, wie du es brauchst ... und heute, hahaha, na ja, du wirst schon sehen ... bevor ich dich morgen wieder deinem Mann übergebe."

Nach einer kurzen Pause sagt er "Und jetzt beende deine Arbeit ... du kleine Eheschlampe" bevor das schmatzen wieder beginnt und er nach wenigen Minuten seinen Saft auf ihren Körper spritzt.

Ich warte noch etwas, doch nach einigen Minuten, nachdem die Dusche angegangen war und Mathilda nicht zu sehen war, gehe ich mich anziehen und bereite das Frühstück vor.

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Das Frühstück

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Ich sitze mit Mathilda und Frank am Tisch. Es hat sich noch ewig hingezogen, ehe sie wieder unten waren, aber zumindest habe ich keine Geräusche von oben vernommen. Ich stehe kurz auf um Kaffee zu holen. Als ich zurück komme bemerke ich, dass Franks Arm nicht mehr auf dem Tisch liegt sondern unter ihm verschwunden ist. Ich frage höflich nach und biete an nachzufüllen. Beide bejahen es und als ich fertig bin, stelle ich die Kanne wieder weg.

Als ich mich wieder setze, merke ich eine Veränderung in Mathildas Gesicht. Es ist vom Tisch weggedreht und ihre Atmung scheint schwerer zu gehen. Es scheint, Franks Finger haben einen wunden Punkt getroffen.

Er fingert meine Frau, während wir uns hier am Tisch unterhalten. Und vor allem integriert er sie in unser Gespräch.

Etwas später verlasse ich die Küche und bin nach wenigen Minuten wieder zurück. Ich habe natürlich einiges erwartet, aber nicht das was ich zu sehen bekomme. Ich dachte, er fickt sie auf dem Tisch oder auf der Erde oder wie auch immer. Aber nein. Ich betrete die Küche und beide sitzen am Tisch. Aber nicht mehr nebeneinander, nein, Mathilda sitzt auf Franks Schoß mit dem Gesicht zu mir. Mathildas Hände liegen auf dem Tisch aber Franks Hände sind nicht zu sehen, sie liegen unterhalb der Tischkante.

Frank beginnt wieder eine Unterhaltung, aber Mathilda ist nicht bei der Sache, zumindest nicht bei dem Gespräch. Man erkennt, dass sie nicht einfach nur da sitzt. Sie scheint langsam ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen.

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