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Mathilda Teil 10

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Nach weiteren 10 Minuten kommen mir die beiden entgegen und gehen wieder raus. Ich gehe denselben Weg zurück, wo die beiden hergekommen sind. Ich gehe in die Küche und dort ist Mathilda.

Ich sehe mir sie an und ihre Haare sind total zerzaust.

"Wo warst du?" will ich wissen.

"Hier ... " antwortet sie.

"Ok .... Marko?" frage ich.

"Ja ..." sagt sie mir und schiebt die letzten Reste ihrer Belohnung in ihren Mund.

"Du hast heute vier Mal Frank ausgesaugt und jetzt Marko." sage ich ihr.

"Um genau zu sein, inklusive gestern Abend habe ich Frank sechs mal einen geblasen, und es wird nicht weniger was aus ihm raus kommt."

"Wann hast du ihn noch gelutscht?" will ich wissen.

"Gestern, als er mich gesehen hat, wie ich mit Gunter gefickt habe und heute Nachmittag. Erinnerst du dich, als er aus dem Fenster geguckt hat und du mit ihm geredet hast ... da habe ich unter der Fensterbank an der Wand gekniet und habe ihn meinen Mund ficken lassen ... das konnte ich dir leider noch nicht erzählen."

"Und nun, wie kam es zu dazu, dass Marko jetzt in den Genuss deiner Künste kam?" will ich wissen.

"Er hat uns erwischt ... als wir draußen waren hast du ja sicherlich gesehen, dass Frank mich gefingert hat." Mathilda will fortsetzen und ich sage noch schnell "... und du seinen Schwanz gewichst hast."

"Das stimmt ... und es hat Spaß gemacht" sagt sie provokant. "Egal, auf jeden Fall hat er wohl etwas fallen lassen und hat es aufgehoben. Dabei ist ihm wohl unser Handgemenge unter dem Tisch aufgefallen. Du warst nicht da und die anderen haben sich gut unterhalten, da hatte ich Franks Schwanz fester gegriffen und gewichst. Und Frank hat mich fester gefingert. Und dann haben wir gesehen, dass er unter dem Tisch vorkam und uns angeschaut hat."

"Aha, und wie seid ihr alle in die Küche gekommen?"

"Frank wollte nichts riskieren, also sagte er mir ich soll reingehen und er kommt gleich nach ... ich wusste nicht, was er vorhat. Und dann, etwas später, kam er auch in die Küche, mit Marko."

"Und dann?"

"Dann kam Frank zu mir und schob mich hinter unsere Kücheninsel und holte Marko dazu. Wir standen jetzt zu dritt da hinten als er anfing seine Hose zu öffnen. Er holte seinen Schwanz raus und sagte zu Marko 'Mathilda wird jetzt unsere beiden Schwänze blasen und wenn sie fertig ist, wirst du dafür sorgen, dass langsam alle Gäste gehen.' Dabei sah er mich an und ich ... ich tat was er sagt. Ich ging auf die Knie und fing an Franks Schwanz zu lutschen, wie ich es schon oft am heutigen Tag gemacht habe. Während ich auf die Knie gehe, sagte er noch zu Marko 'Und wenn ihr weg seid, dann werde ich die kleine Schlampe endlich ficken.' Wie er mich behandelt, das hat mich so erregt ... ich machte einfach, was er sagt."

Mathilda macht eine Pause und setzt dann fort.

"In dem Moment hat es mich angemacht, so dominiert zu werden. Frank hat mich dazu gebracht, seinen Schwanz zu lutschen, ihn auszusaugen, aber du wolltest es ja von mir. Und dann kamst du in die Küche. Es war so verboten. Ich war gerade dabei Markos Schwanz rauszuholen, als du mit diesem Gespräch angefangen hast. Das machte mich noch geiler und ich begann ihn wild zu saugen. Ich habe mich wirklich gewundert, dass du nichts mitbekommen hast. Und dann sagen die noch, dass ich ihnen gut zur Hand gehe, da ist es mir fast vom blasen gekommen. Und dann hat sich auch noch Frank gebückt und mich mit seinen Fingern gefickt ... und du stehst dort ... während ich nur wenige Meter vor dir es zwei anderen besorge. Und du unterhältst dich mit ihnen ... dann dreht Frank wieder meinen Kopf zu sich um ihn zu saugen ... und dann habe ich sie abwechselnd gelutscht ... Frank hat dann meinen Kopf auf seinen Schwanz geschoben hat ... er war tief in meiner Kehle ... und dann bist du gegangen."

"Und dann?"

"... und dann ... haben sie meinen Mund genommen. Markos Schwanz war ganz schön dick ... und der hat mich genau so genommen wie Frank. Bei ihm hatte ich aber Mühe, ihn tief in meinen Mund zu bekommen ... aber ich habe es dann doch geschafft. Ich habe es ja gesagt, die haben meinen Mund gefickt ... und es hat mich geil gemacht ... vielleicht ficke ich auch noch mit Marko ... mit diesem dicken Schwanz ..."

Ihre Erzählung macht mich wahnsinnig geil. Mein Schwanz drückt gegen meine Jeans und Mathilda sieht es auch

Nach einer kurzen Pause setzt sie fort.

"Und dann haben sie mir beide in den Mund gespritzt. Dass es Frank liebt, und du es liebst, das wusste ich. Aber Marko scheint es auch zu mögen ... und wie voll seine Eier waren ... und Frank hat gestaunt, was für eine Menge er mir in den Rachen gejagt hat ..." Nach einer Pause greift sie an meine Beule und sagt lasziv "... willst du auch meinen Mund ficken ... er gehört dir ... nimm ihn dir"

"Der Gedanke daran macht dich schon wieder geil?" frage ich sie

"Jaaaaaah ... das macht er"

Dieses kleine Biest spielt hier mit allen. Ich bin total überfordert.

Plötzlich finde ich mich in einer neuen Situation wieder.

"Dann sollten wir unsere Gäste noch verabschieden, oder was meinst du Jan?" sagt sie zu mir und geht zu unseren Gästen.

Einiges später sind alle gegangen. Es scheint, der Plan mit Marko hat geklappt. Wir haben es kurz mach 24 Uhr. Jetzt sind nur noch wir drei da und der Countdown beginnt, wann Frank wohl meine Mathilda ficken wird. Frank nutzt den Moment und verschwindet noch einmal kurz in seinem Zimmer.

Mathilda scheint wieder aus ihrer Rolle zu wechseln. "Du willst, dass ich weiter mache?" fragt sie die Antwort kennend.

Wieder ein Sprung.

Wenige Augenblicke später kommt Frank zurück. Wir setzen uns noch etwas raus, doch diesmal nicht an den Tisch. Wir nutzen unsere Liegen am Pool. Mathilda sitzt neben mir mit leicht gespreizten Beinen. Sie nimmt sich nicht mehr zurück. Frank, ihr direkt gegenüber sitzend, hat einen perfekten Blick auf Mathildas glänzenden Lippen.

"Mathilda, kannst du Frank noch etwas zu knabbern und Wein holen" fordere ich Mathilda auf. Dabei zieht meine Hand auf ihrem Oberschenkel ihre Beine noch etwas weiter auseinander und Frank kann zusehen, wie ihre Schamlippen langsam auseinanderklaffen. Frank verstellt sich gar nicht mehr, er starrt ihr ungeniert zwischen ihre Beine.

Mathilda steht auf und geht langsam in die Küche. Sie genießt Franks Blicke, vor allem die Gier in ihm, da sie weiß, dass er sie bald nehmen wird.

Wenige Augenblicke später erhebt sich Frank und geht ihr hinterher. Ich folge nur Sekunden später.

Es ist wie ein Deja-vu, meine Frau steht in der Küche und Frank geht von hinten auf sie zu.

"Du weißt, was ich gleich mit dir machen werde?" sagt er ihr.

"Jaaaaaah" ist ihre geflüsterte Antwort.

Langsam geht er auf Mathilda zu.

"Es dauert nicht mehr lange, dann bekommst du, worauf du schon den ganzen Tag wartest."

Mathilda lauscht seinen Worten und seinen Bewegungen. Noch ein Schritt. Er steht jetzt wenige Zentimeter hinter ihr. Seine Hände fahren ihre Hüften nach oben, langsam aber stetig bis er ihre Brustansätze erreicht.

"Mich wird nachher nichts aufhalten ... weder dein Mann noch sonst irgendetwas" sagt er ihr und bereitet sie so auf das unausweichliche vor. Seine Hände wandern dabei nach vorne und umgreifen von unten ihre Brüste.

"... ich weiß" kommt es aus ihrem Mund.

"Denkst du er weiß, dass ich hier hinter dir stehe und deine Titten reibe". Im selben Moment umgreift er ihre Brüste und beginnt sie zu kneten.

Er steht jetzt ganz dicht hinter ihr und drückt seinen Schwanz gegen ihren Hintern. "Du wirst dich gleich nach oben begeben und dich umziehen ... zieh dir sexy Wäsche an ... am besten eine Hebe, einen Slip, am besten einen Ouvert, Strümpfe und Strapse."

"Ok" antwortet sie. "Und dann?"

"Dann kommst du so zu uns runter ..." sagt er ihr, während eine Hand in der Zwischenzeit unter ihrem Kleid zwischen ihren Beinen verschwunden ist. Mathilda stöhnt auf.

"Ooooooooo ... das werde ich tun ... ahhhh ... und dann ... was dann?" erwidert Mathilda schwer atmend.

"Dann gehst du zu Jan und sagst ihm, dass du heute nicht in eurem Schlafzimmer schlafen wirst ... zeige deinem Mann, wo du schlafen wirst ... wo du gefickt werden wirst und dann kommst du zu mir ... dann wirst du gefickt ... dann schiebe ich dir meinen Schwanz in deinen Bauch ... dann wirst du die ganze Nacht gefickt ... sage ihm, dass ich dich ficken werde ... und das du das willst" sagt er mit seinem Mund dicht an ihrem Ohr und seinen Fingern in ihrer Möse.

Ich mache mich jetzt bemerkbar und komme etwas später in die Küche. Frank hat sich mittlerweile neben Mathilda gestellt, die immer noch mit dem Rücken zu mir steht. Franks Arm verschwindet aus meiner Perspektive hinter meiner Frau, liegt also vor dem Körper meiner Frau. Es soll wohl so aussehen, als ob seine Hand auf der Ablage der Kücheninsel liegt. Er hat die Lage seiner Hand aber in keiner Weise geändert. Immer noch stecken seine Finger in meiner Frau und penetrieren sie. Ich kann es am zittern ihres Körpers erkennen, der wohl wieder kurz vor einem Orgasmus steht.

"Hier seid ihr also? Lasst uns noch etwas draußen sitzen ... und Mathilda ... kannst du uns noch etwas zu trinken mitbringen ..." spiele ich mit.

Frank scheint sein Fingerspiel zu verschärfen, denn als Mathilda ja sagen will kommt nur eine "Ja .... aaaaaaaaaaaah ..." aus ihr heraus.

Ich verlasse wieder meine Position und werde zum Beobachter.

"... los jetzt ... geh dich fertig machen ... und dann wirst du gefickt ... so oft wie noch nie ... die ganze Nacht lang ... dann wirst du meine Schlampe sein" sagt er ihr in einem dominanten Ton, "... und jetzt sagst du mir, was ich nachher mit dir machen soll ... laut und deutlich".

Mathilda dreht sich zur Tür um sich zu vergewissern, dass ich nicht mehr da stehe. Aber durch die permanente Stimulation ihrer Muschi wäre es wahrscheinlich egal gewesen.

"... ich will das du mich die ganze Nacht fickst ... bis zum Morgen ... wie du es willst ... mach mit mir was du willst ... mach mich zu deiner Schlampe ..." sagt sie ihm laut und deutlich direkt ins Gesicht.

"Dann geh jetzt ... ich gehe gleich zu deinem Mann und genieße die letzten Momente seiner Unwissenheit ... und dann ... dann ficke ich dich vor ihm ... nachher und dem Rest dieses Wochenendes ... er soll sehen, wie du den Fick, nein, die Ficks deines Lebens bekommst."

Mathilda geht einen Schritt zurück und Frank zieht ihr seine Finger aus der klatschnassen Spalte. Sie sieht zu, wie er seine Finger, die gerade noch in ihr steckten nach oben nimmt und daran riecht, um sie gleich darauf genussvoll abzulecken.

Jetzt ist es also soweit, geht Mathilda wie mir zur gleichen Zeit durch den Kopf. Sie kommt aus de Küche und sieht mich. Ich wirke angespannt. Es ist das erste Mal, dass ich wirklich Angst habe. Ich will 'STOPP' sagen, doch irgendetwas hindert mich daran.

Sie kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Wahrscheinlich sieht sie, wie es mir gerade geht. Mit ihren Händen greift sie nach meinen Wangen und sagt "Ich liebe dich ... immer" und geht nach oben.

Ich drehe mich um und gehe auf die Terrasse wo nur wenige Augenblicke später Frank erscheint.

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Der Anfang vom Ende

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"Du hast wirklich Glück mit deiner Frau ... und weißt du, seit der letzten Party geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf ... was sie mir damals mit ihrem Mund angetan hat ..." beginnt er ein Gespräch mit mir über meine Frau.

"Ich erinnere mich ... das war schon geil ..." antworte ich ihm.

"... und glaube mir ... seit diesem Wochenende denke ich dauernd daran, wie es wäre sie zu ficken ..." Er scheint doch nicht das ganz so große Arschloch zu sein, jetzt, da er mich auch auf das kommende vorbereitet.

"... das kann ich nachvollziehen ..." antworte ich ihm.

Jetzt wird Frank direkter.

"... was wenn sie es wollte ... mit mir ficken will?" fragt er mich direkt.

Ich tue so, als ob ich überlege. Natürlich kenne ich meine Antwort. Es ist ein seltsamer Moment. Es scheint, ich bin der einzige der alles weiß. Mathilda hat keine Ahnung, dass ich gerade mit Frank darüber rede und Frank hat keine Ahnung, dass Mathilda und ich über alles reden.

"... dann würde ich sie es tun lassen ..." antworte ich ihm. Er lehnt sich etwas nach vorne und will mit mir anstoßen. Wir heben die Flaschen und trinken ein Schluck. Als wir die Flaschen absetzen, betritt Mathilda die Terrasse. Sie sieht atemberaubend aus. Sie trägt die weißen Dessous von Agent Provocateur, die ich ihr erst letztens gekauft habe. Frank kann sie noch nicht sehen, aber mein Blick haftet auf ihr. Als sie in der Terrassentür stehen bleibt, dreht sie sich um 360 Grad. Dieser offene Slip sieht unendlich geil an ihrem Arsch aus.

Frank bemerkt es und dreht sich zu ihr. "Wow" kommt aus seinem Mund.

Mathilda bleibt noch einen Moment stehen und kommt dann auf mich zu. Sie stellt sich zwischen die Liegen, mit ihrem Arsch zu Frank. Dann beugt sie sich zu mir und flüstert mir ins Ohr.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Du siehst umwerfend aus ... zu geil für nur einen Mann ..."

Ich stehe wie neben mir und antworte ihr mit etwas, was ich so gar nicht sagen will. Es fühlt sich an, dass alles nach einem Drehbuch abläuft.

"Er will, dass ich dir sage, dass ich heute nicht bei dir schlafe .... mmmmmhhhhh ... er fingert mich gerade ... oooooh mein Gott ..." sagt sie mir und presst ihre Lippen auf meinen Mund.

Frank hat den Moment genutzt und ihr seine Finger in ihre ihm offenbarte Spalte zu schieben. Ich kann das schmatzen hören, dass durch seine Finger verursacht wird.

Mathilda hört auf mich zu küssen und fährt fort ohne das Frank hören kann was sie sagt. "... er wird mich die ganze Nacht ficken ... er will mir den Fick meines Lebens geben ... ahhhhhhh ... jetzt leckt er mich ... sooooo guuut".

Ich antworte ihr nicht, das muss ich auch gar nicht. Sie küsst mich ein letztes Mal innig und stöhnt mir dabei in den Mund. Sie löst sich von mir

"Ich liebe dich ..." dann stellt sie sich wieder gerade hin. Frank hat sich in der Zwischenzeit wieder gerade hingesetzt, nur die Feuchtigkeit um seine Lippen verrät ihn.

Mathilda schaut mich an. Dann dreht sie den Kopf zu Frank und sagt laut

"ICH WARTE OBEN AUF DICH.", dreht sich um und geht. Während sie sich dreht, lässt sie ihre Hand über Franks Schulter gleiten, wohl als Zeichen, dass sie bereit ist.

Kurz darauf verabschiedet sich auch Frank und wünscht mir eine gute Nacht.

Ich sehe nach oben zum Gästezimmer. Da steht sie, in all ihrer Pracht vor der Vollverglasung, die Vorhänge zur Seite geschoben. Die einzige Veränderung ist das Höschen, das jetzt fehlt. Mit ihren Händen stützt sie sich am Glas ab und sie steht mit leicht gespreizten Beinen hinter dem Fenster.

Wenig später höre ich Frank im Zimmer erscheinen.

Mathilda sagt ihm "Lass die Tür auf ... er soll mich schreien hören ... wenn du mich fickst".

Ich kann jedes Wort hören, nachdem Mathilda Minuten vorher ein anderes Fenster geöffnet hatte.

"Ist er da unten?" will Frank wissen.

"Ja, er schaut zu mir."

"Dann sag mir, was ich jetzt machen soll!" verlangt er von ihr.

Mathilda schaut mir direkt in die Augen und sagt dann laut und deutlich

"Komm her ... schieb mir deinen Schwanz rein ... zeige meinem Mann wie du seine Eheschlampe fickst"

Ich sehe, wie Frank langsam ans Fenster kommt und an Mathilda vorbei auf mich schaut. Er hat sich seiner Sachen entledigt und steht nackt hinter Mathilda. Ich kann seinen Schwanz aufrecht von ihm abstehen sehen.

Er umgreift Mathildas Hüften und zieht ihren Hintern an sich heran.

"Spreiz die Beine ... und lehne dich an die Scheibe!" sagt er ihr.

Mathilda macht was er will. Ihre Augen auf mich gerichtet macht sie ihre Beine breit und beugt sich nach vorne.

Frank greift vor sich und reibt seinen Schwanz durch ihre Spalte.

"Und jetzt, jetzt bittest du mich ... das ich meinen Schwanz in dich schiebe ... nein, flehe mich an"

Mathilda sieht ihn kurz an, dann wieder zu mir.

"Schieb mir endlich deinen Schwanz rein ... fülle mein Eheloch mit deinem Schwanz ... jaaaaa ... dehne meine Muschi ... sie wartet schon lange auf deinen Schwanz ... nimm dir meine Fotze " stöhnt sie ihm entgegen, während er beginnt mit seiner Eichel ihre Lippen zu spalten.

"Spreize deine Schamlippen ... öffne mir deine Fotze ... dann bekommst du meinen Schwanz ... die ganze Nacht ... nein ... das ganze Wochenende"

Mathilda greift mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizt ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Jetzt passiert es, ihre Augen fixieren mich Erwartungsvoll. Frank hatte sie die letzten 24 Stunden auf einem hohen Niveau dahingehen lassen. Nach vielen Stunden, in denen sie sich seinen sexuellen Wünschen hingegeben hat, ohne dafür auch nur im Ansatz belohnt zu werden, ist es jetzt so weit.

Doch er lässt sie immer noch warten "... wirst du dich von mir das ganze Wochenende ficken lassen?"

"Ja ... das werde ich ... " sagt sie zu ihm, doch das kann man nicht hören.

Frank erhebt seine Stimme. "Sag es lauter, sag es so laut, das alle es hören können ... Wirst du dich von mir das ganze Wochenende ficken lassen?" quält er sie.

"Ja ... das werde ich ... ficke mich das ganze Wochenende ... wann und wo du willst ... ich gehöre das gesamte Wochenende dir ... aber bitte gib mir jetzt endlich deinen Schwanz ..." schreit sie heraus.

Das wollte Frank hören und wahrscheinlich haben es noch viel mehr Leute gehört. Er lächelt dreckig als er seine Eichel ein letztes Mal durch ihre nasse Spalte führt.

Er setzt seine Eichel an ihrem Loch an und beginnt langsam in sie vorzudringen. Unaufhaltsam schiebt er ihn in ihre nasse Grotte. Sie ist so nass, das er keinerlei Anstalten machen muss, nach und nach in sie einzudringen.

"Aaaaaaaah ... jaaaaaa ... mein Goooooott ... weiter ... schieb ihn rein ... weeeeeiiiiiiter ..." schreit Mathilda heraus.

Als er komplett in ihr steckt wartet er wieder. Er lässt sie unendlich lange warten. Er greift nach ihren Haaren und zieht ihren Kopf zurück.

"Was soll mein Schwanz machen ... sag es mir ..."

"Fick mich endlich ... fick meine enge Fotze mit deinem Schwanz ... fick meine nasse Pussy ... fick endlich mein Eheloch ... los ... fick mich vor meinem Mann"

Das wollte Frank, sie sollte ihn anbetteln, seinen Schwanz zu bekommen. Und jetzt war es soweit, sie wollte seinen Schwanz, nur seinen Schwanz spüren, ihn tief in ihrer Fotze spüren. Kaum hatte sie die letzten Worte ausgesprochen fängt er an, seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Er zieht ihn heraus, bis sein Eichelkranz noch von ihren Schamlippen umspannt wird und stößt dann tief und fest zu. Er fängt an, sie tief und fest zu ficken. Wie ein Vorschlaghammer stößt er in sie und zieht seinen Schwanz wieder raus.

Mathilda stöhnt laut, nein, sie schreit ihre Geilheit raus.

"Jaaaa ... fick meine Muschi ... tiefer ... schneller ... nimm dir meine Fotze ... sie gehört dir ... jaaaaaaa".

Immer schneller fickt er sie und Mathilda ist kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Nach wenigen Minuten ist sie soweit zu kommen. Mit gespreizten Beinen an der Scheibe lehnend wird sie ihrem ersten Orgasmus entgegen gefickt, während ihr Mann ihr dabei zusieht.

Frank merkt das und wird langsamer. Mathilda spürt das und fordert ihn auf "Mach weiter ... bitte ... ich komme gleich ..."

"Du kommst, wenn ich es dir sage ... wo soll ich mein Saft hinspritzen?" will er wissen. Dabei stößt er sie nur noch langsam.

"In meinen Mund ... los mach weiter ... fick mich und spritze in meinen Mund ..." sagt sie laut und bockt ihm entgegen. Doch Frank gefällt die Antwort nicht.

"Ich habe so oft in deinen Mund gespritzt, dass reicht mir ..."

Mathilda sagt nichts und versucht weiterhin seinen Schwanz selber zu ficken.

"Fick mich bitte weiter ... los ... ramme mir dein harten großen Schwanz in meine Fotze ... mach endlich ... dann kannst du ..." stockt sie.