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Mathilda Teil 10

Geschichte Info
Verlustangst
30.6k Wörter
4.97
16k
2

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

Viel Spaß beim Lesen!

Mathilda - meine Ehefrau

Jan - ich

Daniel - alter Freund

Heike - Frau von Michael

Michael - Mann von Heike

Frank - Freund von außerhalb

Gunter - Nachbar

Marko - Freund von Gunter

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Teil 10

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Ich schlafe unruhig, viel unruhiger als sonst. Als ich in der Nacht aufwache merke ich, daß Mathilda nicht mehr neben mir im Bett liegt. Ich sehe gerade noch, wie sich die Tür unseres Schlafzimmers schließt. Wo geht sie hin? Ich stehe auf und folge ihr langsam.

Sie geht den Flur entlang und bleibt vor dem Gästezimmer stehen. Ich höre sie mit sich selbst reden "Jan, du wolltest es so ..." als sie die Tür langsam öffnet und in dem Zimmer verschwindet. Ich gehe ihr nach und erwarte, daß ich vor einer verschlossenen Tür stehe. Aber nein, sie hat die Tür offen gelassen. Sie will, dass ich sie sehen kann, dass ich sie hören kann oder warum tut sie das?

Mathilda steht an Franks Bett und starrt auf ihn hinab. Gefühlte Minuten steht sie einfach nur da. Dann scheint sie ihre Entscheidung getroffen zu haben.

Der Mond erleuchtet das Zimmer und man kann jedes einzelne Detail erkennen. Mathilda zieht langsam die Decke von Franks Körper. Er liegt nackt im Bett und sein Schwanz schlafend auf seinem Bauch. Selbst im schlaffen Zustand ist er schon respekteinflößend.

Meine Frau setzt sich neben ihn, umgreift sein weiches Glied und beginnt es zu reiben. Ihre Augen fixieren seine Lanze. Schon bald sieht man, wie sein Schwanz anfängt in ihrer Hand zu wachsen. Frank öffnet seine Augen und sieht meiner Mathilda zu, wie sie seinen Schwanz verwöhnt. Mathilda bekommt es nicht mit, so sehr sind ihren Augen auf seine erwachende Männlichkeit gerichtet.

"Nimm ihn in dein Blasemaul" höre ich Frank auffordernd, nein, einfordernd sagen " und wenn er leer ist, lässt du mich weiter schlafen ... los fang an ... saug mich aus!"

Er behandelt sie wie eine Schlampe ... und Mathilda ... sie macht was er sagt. Sie krabbelt auf das Bett und legt sich zwischen seine Beine. Sie beugt ihren Kopf nach unten und umschließt seinen Schwanz mit ihren Lippen. Im fahlen Mondlicht zeichnet sich ihre Silhouette ab, wie sie in einer Hand Franks Schwanz reibt und ihre Lippen auf seinem Schaft auf- und abgleiten. Ihre lutschenden Lippen zeichnen eine Symphonie bei diesen Lichtverhältnissen. Immer wenn sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt, wölben sich ihre Lippen nach außen um beim anstehenden Richtungswechsel wieder in sich zusammen zu fallen.

Ihren Oberkörper hat sie nach oben gedrückt, um seinem Schwanz das Beste anzutun. Es ist ein Anblick wie von einer anderen Welt. Die Konturen ihres Körpers strahlen die blanke Verführung aus. Ihr Rücken ist durchgedrückt und ihre Brüste zeichnen sich der Erdanziehungskraft ausgeliefert in ihrer Pracht ab. Die spitzen Nippel zeugen von der Erregung, die sie antreibt.

Jeder andere würde diesem einmalig verführerischen saugen und lecken kein Einhalt gebieten. Mit einer Inbrunst widmet sie sich Franks Schwanz, dass jeder, der dieser Behandlung unterzogen wurden wäre niemals wieder von einen besseren Blowjob hätte reden können.

Doch Frank ist es nicht genug. Er ist nicht gewillt sich dieser Art und Weise des Saugens auszusetzen.

"Werd langsam fertig ... ich will auch irgendwann wieder schlafen ... los knie dich zwischen meine Beine" verlangt er von ihr. Mathilda will ihm gefallen, anders kann ich es mir nicht erklären. Sie befolgt seinen Befehl und kniet sich zwischen seine Beine ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen.

Er packt sie an den Haaren am Hinterkopf und presst ihren Kopf auf seinen Schwanz. Er ist roh und grob ... doch Mathilda lässt es mit sich machen ... lässt es bereitwillig mit sich machen.

"Alles muss man bei dir selber machen ... jetzt ... fick meinen Schwanz mit deinem Maul ..."

Er bildet aus ihren Haaren einen Zopf und umgreift ihn. Er schiebt ihren Kopf nach unten und wieder nach oben. Es schmatzt in dem Zimmer und immer wenn er seinen Speer tief in ihrem Rachen hat, beginnt Mathilda leicht zu würgen. Je länger er sie so benutzt, umso besser kommt sie damit zurecht.

"Na, es geht doch ... man muss es dir nur richtig zeigen ... du lernst schnell ... und jetzt knete meine Eier ... ich will fertig werden." sagt er zu meiner Ehefrau, die ihren Mund benutzen lässt.

Mathilda schmatzt und ächzt unter seiner Behandlung. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz so tief in ihren Mund, das ihre Nase an sein nicht vorhandenes Schamhaar anschlägt. Mathilda wirkt etwas erschöpft aber sie knetet wie verlangt seine Eier.

"Jaaaah ... mach weiter ... wichs ihn ... saug meinen Schwanz aus ... bis ich komme ... und schlucke alles ... sei ein gutes Mädchen" stöhnt er ihr in seiner Erregung entgegen.

Mathilda befreit sich aus seinem Griff und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Sie legt ihre Lippen um seine Eichel um seinem Wunsch nachzukommen, während ihre Hand seinen Schaft umspielt.

"Jaaa ... fester ... das machst du gut ... ja .... schneller ... ich komme gleich... jaaaaah ... nimm es ... mach es wie vorhin ..."

Sie hat ihm also vorhin schon mal einen geblasen. Deswegen hat es so lange gedauert, ehe sie von Gunter zurück war. Was war da vorhin noch geschehen, frage ich mich, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner benutzten Ehefrau zukommen lasse.

"... und morgen werde ich dich ficken ... dir meinen Schwanz in deine Ehefotze schieben ... dich hart ficken und dein schmatzendes Loch besamen ... jaaaaaa ... und dein Mann wird dabei zusehen, wie ich es dir besorge ... aaaaaaaahh" stöhnt Gunter in seiner Lust.

Ich schaue den beiden zu und sehe, wie Frank bei diesen letzten Worten zu zucken beginnt. Immer wieder stößt er in ihren Mund um noch eine Ladung in ihren Bauch zu schicken.

Als er den letzten langen Stoß in ihren Mund getan hatte, sinkt er entspannt in sich zusammen. Er streichelt ihr über das Gesicht und sagt "Jaaaah ... das hast du sehr gut gemacht ... du bist ein lernwilliges Mädchen ... leck ihn schön sauber ..." während Mathilda mit seinem Schwanz in ihrem Mund nach oben in sein Gesicht schaut, immer noch mit ihrer Zunge an seinem langsam kleiner werdenden Schwanz spielend, den letzten Tropfen aus ihm heraus saugend. Minutenlang ergötzt sich Frank an diesem Spiel.

"Jetzt geh, ich will schlafen ...."

Mathilda nimmt ein letztes Mal seinen Schwanz in den Mund und schenkt seiner Eichel einen Kuss bevor sie aufsteht, um das Zimmer zu verlassen. "... Mathilda, warte, ... ich will mit deinen Lippen um meinen Schwanz aufwachen." ruft er ihr hinterher, bevor sie aus seinem Zimmer geht.

Ich finde mich in unserem Bett wieder, als sie das Zimmer betritt und sie sich neben mich legt. Ohne auch nur ein Wort zu sagen schläft sie ein.

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Die Vorbereitungen auf die Feier

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Ich finde mich am Frühstückstisch wieder. Kaffeeduft flutet das Haus und bringt meine Frau dazu ihr Bett zu verlassen. Sie macht sich schnell etwas zurecht und erscheint bei mir in der Küche. Wir genießen den Morgen und den Kaffee, der unsere Lebensgeister weckt.

Wir unterhalten uns noch über irgendetwas, ich weiß ehrlich gesagt nicht worüber, da steht sie plötzlich auf und verlässt den Tisch.

Was machst du?" will ich von ihr wissen, doch ich erhalte keine Antwort. Es scheint alles an mir vorbei zu laufen. Ich folge ihr nach oben. Vor dem Gästezimmer bleibt sie stehen. Sie dreht den Kopf zu mir, schaut mich an, oder durch mich hindurch und dann wieder zurück.

Wieder lässt sie die Tür offen, als sie sein Zimmer betritt. Frank liegt nackt auf seinem Bett. Nichts bedeckt ihn und sein schlaffer Schwanz liegt wieder wartend auf seinem Bauch.

Während sie zu seinem Bett schwebt öffnet sie ihr Morgenkleid und lässt es fallen. Nackt wie Gott sie schuf klettert sie auf sein Bett. Vom Fußende startend beginnt sie nach oben zu seiner Männlichkeit zu krabbeln.

Ihre Zunge lässt sie als erstes den Schaft nach oben gleiten. Ein leichtes Zucken in seinem Schwanz ist zu erkennen. Ein Seufzer aus Franks Mund verrät, dass er am aufwachen ist. Ein weiteres Mal streichelt ihre Zunge seinen Schaft nach oben zu seiner Eichel. Dort angekommen saugt sie seinen immer noch schlaffen Schwanz in ihren Mund und beginnt daran zu nuckeln.

Sie will gerade beginnen an seinem Schaft zu lutschen, als er sie festhält "Nimm ihn in deinen Mund .... und las ihn in deinem Mund wachsen."

Mathilda befolgt seinen Wunsch und nimmt ihn tief in ihren Mund. Das ist im aktuellen Zustand für sie kein Problem, doch schnell merkt sie, wie er in ihrem Mund in Richtung ihres Rachens wächst, während sie an ihm nuckelt. Er schaut, munter durch ihre Behandlung nach unten in ihre Augen. Er spürt, wie sie mit seiner Größe kämpft, wie er sich in ihre Kehle vorarbeitet.

"Oh du geile Schlampe ... wir werden dieses Wochenende noch viel Spaß haben ... warte noch .... gleich ist er ausgewachsen" redet er von oben herab auf sie ein.

Mathilda beginnt zu röcheln. Sie spürt seine Eichel, wie sie in ihren Rachen hineinwächst, wie sie sich unaufhaltsam ihren Weg bahnt. Dann erbarmt er sich ihrer und zieht sie von seinem Schwanz, der nun steif nach oben zieht. Mathilda mag nicht glauben, dass dieser Speer gerade in ihrem Hals war. Frank schaut sie an, während er wieder auf seine arrogante Art den Zeigefinger unter ihr Kinn legt und ihren Kopf auf sein Gesicht ausrichtet.

"Wo ist dein Ehemann?" will er wissen.

"Einkaufen ... wir haben nicht viel Zeit ... er wird gleich wieder da sein" lügt sie ihn an.

"Dann beeilen wir uns und lassen ihn noch eine Weile in dem Glauben, dass du artig zu Hause wartest ... bevor ich dich heute noch vor seinen Augen ficken werde ... dich hart ficken werde."

Mathilda schaut ihn an, sie schaut ihn gierig an. Warum nicht gleich jetzt fragt sie sich bestimmt? Und auch ich wünsche mir in diesem Moment, dass er sie jetzt nimmt. Und dann fragt Mathilda "Warum fickst du mich nicht jetzt ... und dann irgendwann vor meinem Mann?"

Während sie auf seine Antwort wartet, wichst sie seinen Schwanz, der nun gefühlt noch härter geworden ist. Da ich Franks Gesicht nicht sehen kann, habe ich keine Ahnung was da vorgeht, aber er scheint zu überlegen.

Mathilda reizt ihn weiter "... bitte, ich will deinen harten Schwanz endlich in mir spüren ... steck ihn mir bitte rein ..." Ihre Hand fliegt mittlerweile über seine Erektion. Ich höre, wie Franks Atmung schwerer wird. Dann steht er plötzlich auf und kniet auf dem Bett. Er schnappt sie sich und dreht sie auf den Rücken.

"Mach die Beine breit ... los ... ich will sehen ob du nass bist ... du schwanzgeile ..." sagt er ihr während er ihre Beine auseinander drückt. Er taucht mit seinem Kopf ab in ihren Schritt und kostet von ihr. Ich höre Mathildas stöhnen und das Geschmatze aus ihrem Lustzentrum.

"Du kleine Schlampe wirst vom Schwanz lutschen nass ... ooooh ... an dir werde ich viel Spaß haben" sagt er ihr, als er zwischen ihre Beine klettert und beginnt mit seiner Eichel auf ihren Schamlippen zu reiben. Immer wieder drückt er seine Spitze gegen ihren Eingang und spaltet ihre Lippen.

"Sieh hin ... wie deine Fotze gedehnt wird ... wie ich in deine nasse Ehefotze eindringe" stöhnt er ihr entgegen, als er nach ihrem Nacken greift und ihren Kopf hochzieht, damit sie verfolgen kann, wie seine Eichel ihr Loch erobert. Mathilda stöhnt laut auf unter dieser Behandlung. "Jaaaa ... schieb ihn mir rein ... ich will das schon lange ... bitte ... steck ihn in meine Fotze ..."

Frank nutzt ihre Geilheit sofort aus. Natürlich könnte er ihr den Gefallen tun und sicherlich würde er es ebenfalls genießen, dieses Loch auszufüllen. Doch noch war es nicht so weit. Er will ihr einen kleinen Vorgeschmack gönnen, wird ihr aber auch noch einige Zugeständnisse abverlangen.

"Du willst meinen Schwanz in deiner nassen Fotze haben? Seit wann willst du denn meinen Schwanz haben?"

"Seit ich dich kenne ... steck ihn rein ... bitte" antwortet sie sofort.

Diese Antwort war ein Schock für mich und Frank wirkte noch überraschter. Aber er hat sicherlich schon eine Idee, was er ihr nun noch abverlangen wird.

"Dann flehe mich an, dass ich ihn dir reinschieben soll!"

"... bitte steck mir deinen Schwanz in mein Loch ... ich will es so sehr ... ich mache ... ich mache auch was du willst" kommt aus ihr heraus.

Das ist genau das, was Frank hören will. Er erhöht den Druck an ihrem Eingang. "Bist du dir sicher ... wirst du machen was ich will?"

"Jaaaaah ... das mache ich ... schieb ihn rein ... los" hechelt Mathilda.

Langsam drückt Frank seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Seine Eichel überwindet die erste Schwelle und ihre Schamlippen umschließen seinen Schaft sofort. Während er langsam in sie eindringt verlangt er von ihr "Ich werde dich die nächsten Tage wann immer und wo immer ich will ficken ... wirst du das machen?"

"Jaaaah ... wann immer und wo auch immer ... jaaaaa tiefer ... das ist so schööön" antwortet meine Frau. Ist diese dort überhaupt meine Frau. Der Kerl ist noch nicht einmal 24 Stunden da und hat gerade seinen Schwanz in meiner Frau stecken. Und jetzt die Erlaubnis, sie immer und überall ficken zu können.

Immer tiefer schiebt er seinen Schwanz in sie rein. Irgendwann stößt er mit seinem Schambereich an Mathilda an und verweilt so in ihr.

"Deine Fotze ist herrlich eng und nass ... und ich werde sie ficken, aber nicht jetzt ... " sagt er ihr und entzieht ihr seinen Schwanz.

"... und ich werde dir noch viele Orgasmen schenken ... für jetzt hast du einen Vorgeschmack auf meinen Schwanz bekommen ... und jetzt melke meinen Schwanz ... hol dir deine Belohnung aus meinen Eiern"

Er klettert über sie, seinen Schwanz über ihrem Gesicht hängend und sein Kopf zwischen ihren Schenkeln positionierend.

"Und jetzt wichse meinen Schwanz und kraule meine Eier während du meinen Schwanz aussaugst ..." fordert er sie auf.

Mathilda liegt auf dem Rücken, ihr Kopf zwischen seinen Beinen und ihre Beine weit gespreizt. Seine Lanze ist auf ihren Mund gerichtet. Frank schaut zwischen beiden Körpern auf Mathilda, wie sie seinen Schwanz ergreift und beginnt ihn zu wichsen. Er spürt die andere Hand an seinen Eiern, wie sie seinen Sack umklammert und an ihm spielt.

"Sehr gut du kleine schwanzgeile Schlampe ... und jetzt saug ihn aus" feuert er sie an.

Mathilda hebt ihren Kopf an und ihre Lippen umschließen seinen Schwanz. Mathilda muss ihren Kopf hoch und runter bewegen, denn Frank kommt ihr kein bisschen entgegen.

"Ohhh ja ... das machst du sehr gut ... hol dir meinen Saft ..." während er das sagt, greift er zwischen ihre Beine und beginnt Mathilda zu fingern, an ihrer Klitoris zu reiben, ihre Muschi zu ficken. "... während ich es deiner nassen Ehefotze besorge."

Mathilda stöhnt in seinen Schwanz und will ihm noch mehr gefallen, indem sie es ihm noch intensiver besorgt. Weit hebt sie ihren Körper nach oben, um möglichst viel von seinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Ihr Schmatzen kann ich hier draußen im Flur hören. Ein lautes schnaufen entrinnt Mathildas Mund, als Frank seinen Mund auf ihre Fotze presst und beginnt, sie mit seiner Zunge zu lecken.

"Dein Saft schmeckt so gut ... wenn du erst deinen Saft gemischt mit meinem Samen kosten wirst ... das wird dir gefallen ... aaaaah .... mach weiter ... ich komme" stöhnt Frank als letztes heraus.

Mathilda hält seine Schwanzspitze über ihrem Gesicht und hat ihren Mund weit geöffnet. Sie wichst seinen Schwanz dem Höhepunkt entgegen und ihre andere Hand knetet Franks Sack. Mit dem letzten Stöhnen von Frank schießt der erste Strahl aus seinem Schwanz. Ich sehe zu, wie Mathilda seinen Strahl direkt in ihren Mund lenkt. Wieder und wieder entlädt sich Frank und mehrere Schübe ergießen sich in Mathildas Mund.

Als der letzte Schwall aus Franks Schwanz geflossen ist, hebt Mathilda ein letztes Mal ihren Kopf und umschließt Franks Eichel mit ihren Lippen, um auch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen.

Frank schaut wieder zwischen den Körpern hindurch und sieht, wie sie mit einer Schluckbewegung alles in sich aufnimmt. Er hat aufgehört sie zu befriedigen. Er will sie hier und jetzt nicht befriedigen. Warum auch, so geil wie sie ist, macht es die Sache für ihn leichter. Natürlich gefällt Mathilda das nicht und sie bittet ihn weiter zu machen. Doch Frank denkt nicht daran.

"Das war gut, du kleine geile Schwanzlutscherin. Aber nein, du kommst jetzt nicht. Erst wieder, wenn ich dich heute ficke ... und dann werde ich dich dieses Wochenende zu meiner Schlampe machen ... steh jetzt auf und geh."

Ohne weitere Worte zu verlieren steht Mathilda auf und verlässt sein Zimmer. Sie ergreift ihren Morgenmantel und bekleidet sich. Als sie das Zimmer verlässt, schließt sie hinter sich die Tür und kommt auf mich zu. Ein lächeln ziert ihr Gesicht.

"Und, hat es dir gefallen?" waren ihre Worte an mich, als sie an mir vorbei läuft. Dabei greift sie meine Hand und zieht mich mit sich nach unten.

Unten angekommen fragt mich Mathilda "Du hast gehört, was er von mir will?"

"Ja " antworte ich ihr und damit war unser Gespräch beendet.

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Mathilda verschwindet, um joggen zu gehen. In den letzten Monaten fing sie damit an, wahrscheinlich um ihren Kopf freizubekommen.

Als sie zurück kommt, ist es fast Mittagszeit. Ich bin zu dem Zeitpunkt in der Küche und bereite unser Essen vor. Frank lungert draußen am Pool herum und entspannt.

Mathilda kommt verschwitzt durch unser Gartentor und wird sofort von Frank ins Visier genommen. Er schaut sich um, wahrscheinlich um zu checken, ob ich in der Nähe bin. Kaum das er sich sicher ist, winkt er meine Frau zu sich. Mathilda läuft zu ihm und setzt sich zu ihm. Sie sitzt genau im Blickfeld zwischen mir und Frank, ich kann also alles sehen, außer Franks Gesicht und zum Glück hatte ich das Küchenfenster angekippt und kann somit ihrem Gespräch folgen.

Aber eigentlich beginnt es gar nicht mit einem Gespräch. Nachdem Mathilda sitzt, nimmt er ihre Hand und legt sie sich in den Schritt. Mathilda will ihre Hand wegziehen aber Frank hält sie fest. "Erinnere dich, du machst was ich will" sagt er zu ihr und legt sie wieder hin, wo sie hingehört. Als er merkt, dass sie keine Anstalten mehr macht nimmt er seine Hand weg und lässt sie seinen Schwanz streicheln.

"Gut ... und die bleibt dort ... selbst wenn Jan kommt" höre ich ihn durch das Fenster sagen.

Mathilda sieht ihn an, aber sagt nichts dazu. Bei genauem hinsehen erkenne ich aber, wie sie ihre Finger auf seiner Hose bewegt.

"Wo warst du?" will Frank von ihr wissen.

"Ich war Laufen, das mache ich sehr oft." antwortet Mathilda etwas sauer, fängt sich aber sofort wieder und entspannt ihre Tonlage bei der zweiten Hälfte des Satzes.

"Das lässt du bis ich weg bin sein." verlangt Frank von ihr.

Natürlich will Mathilda wissen wieso sie es sein lassen soll, woraufhin er ihr es erklärt.

"Wie ich dir bereits gesagt habe, du machst was ich will ... und ich will dich in meiner Nähe haben ... die gesamte Zeit ... und wenn ich meinen Schwanz gewichst haben will ... dann hast du da zu sein ... und wenn ich einen geblasen haben will ... dann hast du da zu sein ... und wenn ich dich ficken will ..." sagt er und lässt sie den Satz beenden.

"... dann habe ich da zu sein ... ok ... ich verstehe." vervollständigt Mathilda den Satz.

Während seiner Ausführung merkt Mathilda, dass die Beule in seiner Hose wieder beginnt zu wachsen.

"... und jetzt hol mir einen runter ... " verlangt er von ihr.