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Mathilda Teil 10

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"Sag mir, wo ich hinspritzen soll, sag es mir, sag es laut, dass es auch dein Mann hören kann!"

Mathilda sieht ihn an, sie sieht zu mir und dann schreit sie raus, während ihr Blick auf mich gerichtet ist "... dann kannst du in meine Muschi spritzen ..."

Wieder sagt sie, was Frank hören wollte und Franks Miene zeigt mir, dass er bekommen hat, was er wollte. Überlegen sieht er zu mir herab und sagt "... ja, das werde ich ... ich werde in dich reinspritzen ... ich werde deine Ehefotze die nächsten Tage mit meinem Saft fluten ..." als er wieder anfängt meine Ehefrau hart und tief zu ficken.

Mathilda schreit wieder ihrem Orgasmus entgegen. Frank fickt sie wie ein Bulle, hart und ohne Gnade. Aber immer wenn er merkt, dass es Mathilda kommt, verlangsamt er seine Stöße und verharrt manchmal einfach tief in ihr. Immer wieder wird sie so von ihrem aufsteigenden Orgasmus weggetrieben. Es ist für Mathilda ein ständiges Auf und Ab ihrer Gefühle, aber das Ab fällt jedes Mal kleiner aus. Er treibt dieses Spiel eine gefühlte Ewigkeit mit ihr. In ihren Augen und ihrem Gesicht sehe ich, dass sie sich endlich die Erlösung herbeisehnt.

Wieder erhöht er das Tempo seiner Stöße, doch diesmal zeigt er Gnade mit ihr, dieses Mal lässt er sie kommen "... und jetzt darfst du Schlampe auf meinem Schwanz kommen ... Mathilda ... komm auf meinem Schwanz".

Ein zucken durchzieht meine Frau vor meinen Augen. Ich beobachte, wie Frank sie in einen Orgasmus fickt. Ich sehe, wie ihre Beine beginnen zu wackeln, wie sie sich gegen die Scheibe lehnt, um nicht zusammen zu fallen. Aber Frank nimmt keine Rücksicht. In ihren Orgasmus hinein fickt er sie weiter, aber nur wenige Augenblicke später ist es auch bei ihm soweit.

"Und jetzt spritze ich in deine zuckende Muschi" und kaum das er es gesagt hat, erkenne ich in seinem Gesicht, dass es ihm auch kommt. Ich kann von meiner Position aus sehen, wie er seine Ladung in den Bauch meiner Ehefrau pumpt. In mehreren Schüben flutet er ihr Loch. Beide bleiben bewegungslos und ineinander verschlungen an der Scheibe direkt vor meinen Augen stehen. Nachdem er sich beruhigt hat, sehe ich, wie sein Schwanz aus dem klaffenden Loch meiner Mathilda heraus flutscht. Nur wenig später sehe ich ein Rinnsal seines Spermas aus ihrem Loch herauslaufen.

Mathilda ist immer noch mit ihrem Orgasmus beschäftigt, doch Frank gibt ihr keine Ruhe. Er dreht sie zu sich und drückt sie nach unten.

"Los ... leck ihn sauber ... und gewöhn dich daran es immer danach zu machen ... meine kleine Schlampe ... Mathilda"

Sie gehorcht ihm und gleitet an ihm herunter auf ihre Knie. Sie umfasst sein schlaffer werdenden Schwanz und stülpt ihre Lippen darüber. Jeden einzelnen Rest leckt sie von seinem Schwanz und seinen Eiern, bis er von all seinen und Mathildas Resten befreit ist.

Ich sehe mir an, wie sie inbrünstig, selbst nachdem nichts mehr an seinem Schwanz ist, seinen Schaft lutscht und ihm dabei ins Gesicht schaut. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, aber sie wirkt, als wäre sie dankbar, ihm dankbar.

Frank legt seine Hand auf ihren Kopf und streichelt ihn "Das machst du sehr gut ... ja ... spiele mit deiner Zunge an meinem Schwanz ... nuckele schön an meinem Schwanz ...". Mathilda hat seinen Schwanz in der vollen Länge in ihrem Mund und ich sehe, wie sie an ihm nuckelt. Wie sie mit ihrer Zunge in ihrem Mund seine Männlichkeit verwöhnt. Ich schaue mir dieses Schauspiel noch 5 Minuten an und will gerade aufstehen und nach oben verschwinden. Ich schaue ein letztes Mal nach oben, als ich sehe, wie sie ihre Lippen von seinem Schwanz zieht. Hervor kommt seine voll erigierte Lanze. Es dauert lange, eh sie seine gesamte Länge freigibt, sie schien ihn in ihren Rachen hineinwachsen gelassen zu haben. Als er aus ihrem Mund heraus gleitet, höre ich von Mathilda ein keuchen. Sein Schwanz ragt über ihr Gesicht und man kann sich vorstellen, wie tief er in ihrem Rachen gesteckt hat.

"Los ... lege dich auf das Bett ... streck deinen Arsch nach oben ... ich will dich jetzt von hinten ficken."

Mathilda nimmt mich nicht mehr wahr. Sie steht auf und geht aus meinem Blickfeld und legt sich auf sein Bett. Frank wirft mir noch einen letzten Blick zu, dreht sich um und geht mit seinem nach oben gerichteten Speer in Richtung Bett. Ich beeile mich nach oben zu gehen, um zu sehen, wie er es meiner Frau besorgt. Ich bin noch nicht einmal an der Treppe, da höre ich sie schon wieder schreien.

"Aaaaaaaahh ... jaaaaaaah .... uuuuuuhhhh .... tieeeeefer ... "

Je näher ich dem Zimmer komme, umso lauter ist sie. Oben angekommen höre ich wenige Meter vor der offenen Tür das schmatzen ihrer nassen Muschi. Ich stelle mich in den Flur an die gegenüberliegende Wand zur Tür und schaue in das Zimmer. Mathilda liegt mit einem angewinkelten Bein wie eine Sphinx auf dem Bett und Frank ist über sie gebeugt und rammt ihr seinen Schwanz von hinten in ihre glucksende Fotze. Er erreicht so Bereiche in ihrer Grotte, die selten erforscht werden. Jetzt geht er in eine Art Liegestütz und stößt sein Becken immer wieder tief in sie hinein. Immer wieder zieht er ihn fast komplett heraus um dann schnell und tief in sie zu stoßen.

Mathilda stöhnt, sie schreit. "Hmmmmmmm .... aaaaaaahh ... Hmmmmmm ...". Wie eine Dampfwalze, unaufhaltsam, rammt er seinen prächtigen Schwanz in ihre mit seinem Saft geschmierte Höhle. Beide atmen schwer, beiden ist die Anstrengung anzumerken. Frank betreibt bei dieser Art der Penetration einen riesigen Aufwand. Den Aufwand seinerseits scheint Mathilda zu absorbieren, wenn er in sie nieder fährt. Wie ein Prellbock wirkt ihr nach oben gestreckter Hintern, um die Energie aus diesen mächtigen Stößen aufzunehmen.

"... hmmmmmm ... fick ... mich ... tieeeefer ... fester ... aaaaaaah ... fick meine ... meine enge nasse Fotze ... ramme deinen Schwanz in meine untreue Ehefotze ..." spornt sie ihn an.

Wie lange er sie dieser Behandlung unterzieht kann ich nicht abschätzen, aber es scheint einer Ewigkeit gleichzukommen, in der Mathilda gar nicht mehr aus dem ekstatischen Stöhnen herauskommt. Sie hat alles um sich vergessen und schreit nur noch ihre Geilheit heraus.

Und dann reißt sie ihren Kopf aus der Matratze und schreit "Ohhhhhhhh ... ich kooooomme schooooon wieeeder .... jaaaaa ... weiter ... lass mich kommen."

Und Frank lässt sie kommen. Wie ein Vulkan scheint es aus ihr hervorzubrechen. Unter Frank liegend beginnt ihr Körper wie wild zu zucken. Ihr Unterleib verkrampft. Vereinzelt noch stößt Frank in ihren Orgasmus hinein, doch dann hindert Mathilda ihn daran, indem sie ihm eine Hand nach hinten auf seinen Hintern legt und ihn in sich drückt.

"Nein ... warte ... nicht weiter machen ... gib ... mir ... etwas ... Zeit ... " sagt sie stotternd.

Frank gewährt ihr eine Pause und verbleibt starr in ihrer zuckenden Muschi. Er ist sich sicher, diese Nacht endet hier noch nicht, zu geil, zu willig ist meine Ehefrau, diese Stute. Ich scheine ein Monster erschaffen zu haben, dass man nicht mehr kontrollieren kann. Als er merkt, dass ihre Anspannung nachlässt, beginnt er seinen Schwanz vorsichtig wieder in sie zu schieben. Schnell beginnt sie wieder zu verkrampfen. Er muss ihr eine Pause gönnen, nein, er muss ihrer benutzten Fotze eine Pause gönnen. Ihm ist klar, dass sie noch zwei andere Löcher besitzt, und er ist sich sicher, dass er alle ihre Löcher dieses Wochenende ausfüllen wird.

Er zieht seinen Schwanz aus ihrer gereizten Muschi. Dann geht er vor sie und kniet sich vor ihr Gesicht. Mathilda weiß was er will als er auf sie herunter schaut. Langsam hebt sie ihren Kopf und stützt sich auf ihren Ellenbogen ab. Frank greift nach unten an seinen Schwanz und setzt ihn an ihren Lippen an. Ich kann aus meiner Position nicht sehen, wie er in sie eindringt, aber die Geräusche berichten darüber.

Mathilda hat in dieser Position wenige Möglichkeiten etwas zu tun, außer sich Frank hinzugeben, ihm ihren Mund zu überlassen. Er beginnt langsam mit seinem Becken vor und zurück zu schieben. Während er beginnt sie langsam in den Mund zu ficken, ergreift er ihren Kopf und hält ihn fest. Sie hat so schon keine Möglichkeit seinen Stößen zu entkommen, doch so zeigt er ihr, dass sie unter seiner Kontrolle ist. Er hebt seinen Kopf und erkennt mich, wie ich den beiden zuschaue. Er kann es nicht lassen und nutzt seine Position aus.

"Das machst du hervorragend ... meinen Schwanz zu lutschen ... du schwanzgeile Schlampe sag mir, liebst du es Schwänze zu lutschen?" fragt er sie und zieht seine Schwanz aus ihrem Mund.

"Jaaaaah ... ich liebe es Schwänze zu lutschen ... ich liebe es deinen Schwanz zu lutschen" antwortet sie ihm und schaut zu ihm hoch.

"Was liebst du an meinem Schwanz?" will er wissen.

Mathilda saugt kurz an seiner Eichel bevor sie antwortet und sagt "Alles ... ich liebe alles an deinem perfekten Schwanz ... er passt perfekt in meinen Mund ... und meine Fotze" bevor sie ihn wieder willig und gierig in ihren Mund nimmt.

Er sieht wieder zu mir und lächelt mich an. Ihm ist bewusst, dass ich es gehört habe und ich muss sagen, es ist wie ein Stich in die Brust. Doch er kann nicht aufhören.

"... und dieser Schwanz wird dich das gesamte Wochenende in all deine Löcher ficken ... willst du das?"

"Jaaaaaah ... das will ich ... dein Schwanz soll mich das gesamte Wochenende ... bis du gehst ... ficken ... in all meine Löcher ..." dann macht sie eine Pause bevor sie fortsetzt "... wann immer ... wie auch immer ... wo auch immer du willst". Wieder nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und lässt sich in den Mund stoßen.

"... auch vor deinem Mann?"

Mathilda entlässt seinen Schwanz und schaut nach oben. Sie scheint nicht ganz zu verstehen oder will keine Antwort geben.

"Auch vor deinem Mann?" wiederholt er seine Frage.

Kurz darauf antwortet sie "Wie ... wann ... wo auch immer du willst ..." und versenkt seinen Schwanz in ihrem Mund.

Frank ringt ihr verdammt viel ab, aber ich habe das Gefühl, er braucht nicht viel dazu. Ich frage mich, wo das enden wird. Hoffentlich am Sonntag, wenn er geht. Oder ist es gerade die Box der Pandora, die ich geöffnet habe? Einige Zeit stehe ich da und denke darüber nach, bis seine Worte mich aus meinen Gedanken reißen.

"Komm her ... " befiehlt er ihr.

Er steht jetzt vor dem Bett, sein Schwanz ihr entgegen ragend. Er wählt eine Bettkante, die ich gut Einsehen kann aber Mathilda mich nicht sieht.

"... jetzt zeige mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst ..."

Mathilda krabbelt auf dem Bett zu ihm und schaut ihn dabei an. Als seine Schwanzspitze an ihre Lippen anstößt sagt er zu ihr.

"Was soll mein Schwanz jetzt mit deinem Mund machen?"

Mathilda schaut zu ihm hinauf und ihre Zunge umspielt seine Eichel. Sie liegt wieder auf dem Bauch, ihren Kopf nach hinten gestreckt.

"Fick meinen Mund ... fick ihn, wie du meine Fotze gefickt hast ..." antwortet sie ihm und öffnet bereitwillig ihren Schlund. Sie öffnet sich ihm für einen Mundfick.

Ich sehe beide von der Seite. Ich beobachte, wie er ihren Kopf hält und langsam seine Eichel in ihren Mund schiebt. Sie verschwindet hinter ihren Lippen und sein Rohr gleitet tiefer in ihren Rachen. An der Unterseite seines Speeres sehe ich, wie ihre Zunge ihm den Weg weist. In der anderen Perspektive konnte ich nur ahnen, wie weit er in sie eingedrungen ist. Erst jetzt kann ich richtig begreifen, wie weit er in ihr steckt. Mit langsamen Stößen erobert er immer mehr ihres Mundes bis er komplett in ihr steckt. Dort verweilt er. Mathilda beginnt zu röcheln und etwas zu würgen. Dann zieht er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Mathilda ringt nach Luft. Nachdem sie wieder zu Atem kam, setzt er die Behandlung fort. Jedes Mal verweilt er länger in ihrem Fickmaul. Mathilda scheint sich schnell daran zu gewöhnen und kann von mal zu mal seinen Schwanz länger in ihrem Rachen behalten.

"... und jetzt meine Schöne werde ich deinen Mund ficken ..." sagt er zu ihr, als sie ein letztes Mal Luft geholt hat.

Mathilda ist nicht mehr bemüht, seinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie hat nur noch ihren Mund geöffnet und lässt sich, lässt ihren weit geöffneten Mund von Frank benutzen. Und Frank benutzt ihn. Immer wieder stößt er in ihren Rachen. Er fixiert ihren Kopf mit seiner Hand und stößt immer wieder fest zu. Nach und nach erhöht er die Geschwindigkeit um am Ende wie ein wilder ihren Mund zu ficken.

Meine Frau sieht ihn mit weit geöffneten Augen an, während sie ihn alles mit sich machen lässt. Ich erkenne, wie sie diese Tortur anstrengt, sie macht aber keine Anzeichen ihm Einhalt zu gebieten. Immer wieder gibt er ihr kurze Erholungspausen, um daraufhin gefühlt um so intensiver ihren Mund zu ficken. Dann stoppt er.

"Dreh dich um ... Schlampe ... dreh dich auf den Rücken ... mach deine Beine Breit ..."

Sie dreht sich auf den Rücken. Er ergreift sie unter ihren Armen und zieht ihren Kopf über die Bettkante.

"Leg deinen Kopf über die Kante" verlangt er von ihr. Er stellt sich über ihren Kopf und sagt "Mach dein Fickmaul auf und lehne deinen Kopf zurück".

Mathilda liegt mit überstrecktem Kopf und weit gespreizten Beinen auf dem Rücken auf dem Bett. Sein Schwanz ragt über ihr Gesicht und seine Eier liegen darauf als er sich nach vorne beugt und zwischen ihre Beine greift.

"Du läufst aus Mathilda ... du kleine Schlampe findest es geil, wenn man deinen Mund fickt ... " sagt er laut als er sie mit seinen Fingern zu ficken beginnt, "... gefällt es dir in deinen Mund gefickt zu werden?"

Sie sagt leise "Jaaaaah"

"Ich kann dich nicht verstehen ... sag es mir laut und deutlich ... macht es dich geil in deinen Mund gefickt zu werden?" und seine Finger penetrieren derweil weiterhin ihre schmatzende Fotze.

"Jaaaaah ... es macht mich geil so benutzt zu werden ... wie du meinen Mund fickst ... so von dir benutzt zu werden ..."

Mathilda offenbart sich hier als williges Stück Fickfleisch. Meint sie das wirklich ernst? Doch die Geräusche aus ihrer schmatzenden Fotze gemischt mit den Geräuschen aus ihrem Mund, den er wieder beginnt zu ficken scheinen das zu bestätigen. Das gleichzeitige Ficken ihres Mundes und ihrer Fotze lässt das Röcheln in ein Stöhnen übergehen.

"Jaaaa ... du kleine fickgeile Schlampe ... ich werde es dir so hart besorgen wie es keiner bisher getan hat ... du wirst danach betteln ... du wirst dich danach Sehnen ... so genommen zu werden" spornt er sie an, sich ihm zu überlassen.

Ein wilder Fick ihres willigen Rachens wird mir geboten. Während er tief in ihren Mund stößt, hebt Mathilda ihr Becken, um seinen Fingern, seiner Hand auf ihrer Fotze entgegen zu bocken. Die Wildheit, mit der sie es treiben überrascht mich. Bisher war es an mir, sie weiter zu bringen, Grenzen zu verschieben, aber hier scheint Mathilda gleich mehrere Stufen zu überspringen, als ob jedwede Grenze verschwindet. Nach Minuten dieser Behandlung ist es Frank, der ihr hier eine Pause gibt, ihrem Mund eine Pause gibt.

"Du hast den geilsten Mund den ich je gefickt habe ... aber heute spritze ich nur noch in deine Fotze ... ich werde sie die ganze Nacht mit meinem Saft fluten".

Er zieht sie weiter vom Bett und lässt sie auf den Boden gleiten. Mathilda liegt auf ihren Schultern und ihr Körper ist nach oben gerichtet. Wie eine Kerze ragt ihr Körper nach oben, gestützt durch das Bett an dem er lehnt. Sie macht eine Art Schulterstand. Frank schiebt ihre Beine in Richtung ihres Kopfes. Sie stützt sich mit den Unterarmen auf der Erde ab und starrt zu ihm. Sie ist vollkommen geöffnet und zugänglich für Frank. Er hockt sich über sie und ergreift eines ihrer Beine um sie zu stabilisieren. Dann drückt er seinen Schwanz senkrecht nach unten und schiebt ihn in ihre nach oben gerichtet Fotze. Er beginnt von oben herab in sie rein zu rammen. Wie ein wilder fickt er sie, rammt er seinen Schwanz in sie.

"Ich werde gleich in deine Fotze spritzen ... so tief reinspritzen ... bis in deine Gebärmutter"

Als Mathilda diese Worte hört scheint wie wieder über den Berg zu gehen. Wieder bahnt sich ein Orgasmus an, der nächste innerhalb kurzer Zeit.

"Jaaaaaaah ... spritz mir in den Bauch .... jaaaaah ... ich kooooooomme ... mach weiter ... tieeefer"

Immer schneller fickt er sie, immer tiefer nimmt er sie. Schweißperlen sind auf beiden Körpern zu sehen, wie sie sich in Ekstase vereinen. Nur wenige Minuten dauert dieser wilde Ritt, als beide gleichzeitig explodieren.

"Ahhhhhh ich komme ... mir kommt es ... ich spritze dir in deinen Bauch ..." stöhnt er heraus, als er mit einem letzten tiefen Stoß in ihr verharrt. Mathilda schreit in demselben Augenblick "Jaaaaaahhh ... mir kommt es ... ich spüre dein Sperma tief in mir ... wie es in mich spritzt ... oooooooohhhhhh" und beginnt wieder zu zucken. Ihr Unterleib verkrampft auf seinem Schwanz. Selbst Frank wirkt jetzt geschafft und kraftlos. Er lässt Mathilda auf oder besser gesagt unter seinem Schwanz zucken und hält sich an ihren Beinen fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und blickt nach unten auf sein Werk. Ihre Muschi ist noch leicht geöffnet aber von seinem Saft ist nichts mehr zu sehen.

Mathilda rollt sich zur Seite um aufzustehen und zu Frank ins Bett zu steigen.

"Das war der wildeste Fick in meinem Leben ... danke Frank" und sie beugt sich zu ihm und küsst seinen Mund, "... wenn ich nicht verhüten würde ... dann hättest du mich bestimmt geschwängert" setzt Mathilda fort und legt sich in seine Arme.

Die letzten Worte treffen mich ins Mark. Wir hatten nie über Kinder gesprochen oder darüber nachgedacht. Doch dieser Satz aus ihrem Mund traf mich tief. Ich sah ein letztes mal zu den beiden und gehe in unser Schlafzimmer, war es überhaupt noch unser Schlafzimmer? Ich hörte noch, wie er sagte, sie solle sich jetzt etwas ausruhen als ich im Schlafzimmer verschwand.

03:00 Uhr

Ich wache auf. Es ist nach 3 Uhr. Noch während ich kurzzeitig versuche mich zu orientieren fällt mir auf, warum ich geweckt wurde. Stöhnen, lang gezogenes Stöhnen durchflutet unser Haus. Ich sehe mich in unserem Bett um und mir wird wieder bewusst, wer dort stöhnt.

Ich stehe auf und wandere in den Flur. Je näher ich dem Gästezimmer komme, desto lauter wird es.

"Ja ... los ... reite auf meinem Schwanz ... spieße dich mit meinem Schwanz auf ..." höre ich Frank sagen.

Aus Mathildas Mund kommt nur stöhnen. Als ich sie sehe, reitet sie wild auf seiner Lanze. Er knetet an ihren Titten, während sie wie eine Furie auf seinem Schwanz auf und ab springt.

"... mach es dir dabei selber" fordert er Mathilda auf, die daraufhin sofort beginnt, ihre Klitoris zu reiben.

Mathilda wird lauter, immer lauter "Jaaaaah ... gleich ... mir kommt es ..."

"... mach weiter ... komm wieder auf meinem Schwanz ... melk ihn aus ... hol dir meine Saft" antwortet er ihr.

"... jaaaaaahhh ... spritz in mich rein .... los. "

Und wieder kommt es meiner Frau... wieder auf Franks Schwanz. Wieder verkrampft sie sich. Doch es scheint, Frank hat es nicht geschafft sich seiner Ladung zu entledigen. Er dreht sich mit ihr, ohne das sein Schwanz sie verlässt. Sie liegt auf dem Rücken und Frank auf ihr. Er spreizt ihre Beine und beginnt sie in ihren abklingenden Orgasmus hinein zu ficken. Mathilda beginnt zu pusten. Sie scheint fix und fertig zu sein. Ihr fehlt wahrscheinlich die Kraft, ihn zu stoppen. Nach wenigen Stößen kommt es ihm. Wieder pumpt er seinen Samen in ihre Fotze, die mittlerweile auslaufen muss.

Als er von ihr heruntersteigt schließt er ihre Beine und sagt "Lass alles in dir ... lass mein Sperma in deinem Bauch".

Mathilda folgt seiner Aufforderung, schließt ihre Beine und dreht sich zur Seite. Ich weiß nicht, ob sie es macht, weil er es verlangt oder weil sie einfach zu erschöpft ist sich zu weigern. Sie scheint schnell wegzudämmern während ich noch beobachte, wie Frank auf dem Rücken liegend die Decke anstarrt und wahrscheinlich seinen größten Triumph feiert.

Ich gehe wieder in mein Bett und versuche wieder einzuschlafen. Es dauert eine Ewigkeit, doch irgendwann dämmere ich weg.