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Mathilda Teil 12

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So langsam geht er mir etwas auf die Nerven, aber ich lasse es ihm durchgehen. Außerdem bin ich gespannt, was meine Ehefrau macht. Sie sieht mich an, dann wieder auf Franks Schwanz. Sie greift nach unten und umklammert seinen Schaft. Seine Eichel setzt sie an ihrem Eingang an und im selben Moment schiebt sich meine Frau auf Franks Schwanz. “Aaaaaaahhhhhh ... mmmmmmmhhhhhh ...” kommt aus ihrem Mund, als sie ihn bis zur Hälfte aufnimmt.

Frank lacht siegessicher. “Und jetzt ... jetzt fick meinen Schwanz ... du kleine schwanzgeile Schlampe” sagt er zu ihr und zieht sie dabei weiter auf seinen harten Schwanz.

Ich zucke kurz zusammen und will aufstehen. Ich sehe Frank mit einem ernsten Blick an. Frank sieht mich an. Er merkt, dass er zu weit gegangen ist, zumindest hier und jetzt. Mathilda sieht auch zu mir. Sie registriert meinen ernsten Blick, den ich Frank zukommen lasse. Sie lächelt mir zu, was ich im Augenwinkel sehe. Sie merkt aber auch, dass die Situation gerade eskalieren kann.

“Los ... fick mich endlich ... Frank ... du wolltest es schon immer ... jetzt kannst du machen was du willst ... und du kennst die Regeln ... los ... fang an mein Loch zu ficken!”

Frank lässt sich das nicht ein weiteres Mal sagen, denn ihm ist bewusst, dass er an Grenzen bei uns stößt. Nachdem Mathilda ihm immer wieder etwas entgegen kam, übernimmt er jetzt die Initiative und beginnt seinen Schwanz in meine Frau zu schieben. Erst langsam, dann immer schneller werdend beginnt er meine Frau mit seinen Stößen zu penetrieren. Mathildas Stöhnen erfüllt den Raum. Ihre Beine um seinen Hintern verschränkt, lässt sie ihn tief in ihre Muschi stoßen.

“Oh ja, dein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Muschi an .... mach schon ... fick mich schneller” stöhnt meine Frau und fordert Frank heraus, es ihr zu besorgen. Dabei kommt ihre Hand zu mir rüber und ergreift meinen wieder angeschwollenen Schwanz. Ihre Augen folgen ihrer Hand und dann schaut sie mir in die Augen. Ich sehe ihre Lust, ihre Erregung. Sie schenkt mir ein kurzes Lächeln, was sie zwischen zwei tiefen Stößen in sie auf ihren Mund zaubert und verschlingt danach sofort meinen Schwanz mit ihrem Mund.

Während Mathilda an meinem Schwanz nuckelt, beginne ich ihre Klitoris mit meinen Fingern zu reizen. Ich spüre sofort, wie meine Ehefrau aufhört an meinem Schwanz zu saugen. Durch die tiefen und festen Stöße, denen sie ausgesetzt ist und der Stimulierung ihrer Klitoris ist sie einem Orgasmus sehr nah.

“Willst du kommen?” frage ich sie “... willst du auf Franks Schwanz kommen?”

“Mmmmmmf .... nnnnnghh ... aaaa” kam aus ihren mit meinem Schwanz voll gestopftem Mund. Ein Nicken bestätigte es mir.

“Dann komm auf meinem Schwanz ... lass dich gehen ... “ nimmt Frank ihre Antwort und mein Nicken auf und spornt sie an zu kommen. Er erhöht noch einmal seine Tempo und die Tiefe der Penetration. Ihre Körper klatschen aneinander während ich meine Finger über ihre Klitoris kreisen lasse.

“Aaaaaahhhhhh ... iiiiich koooommmme ... ouhhhhh meinnnnn goooott ... aaaahhhh ... ich ... aaaaaah ... ich ko .. ko ... kommmmmmeeeeee” schreit Mathilda raus und beginnt auf Franks Schwanz zu zucken. Meinen Schwanz kann sie nicht mehr in ihrem Mund behalten. Sie krallt sich nur noch an ihm fest. Frank fickt sie immer noch, nicht mehr so schnell aber immer weiter in ihren Orgasmus hinein. Auch meine Finger reiben noch an ihrer Klitoris. Doch nach wenigen Augenblicken wird es meiner Mathilda zu viel.

“Stoooop ... haaaaalt ... niiiiicht weiter ... waaaartet ...” fordert sie uns auf, während ihre Muschi auf Franks Schwanz zuckt. Wir schauen ihr beide zu, wie sie in ekstatischem Zucken vor uns liegt. Frank hat seine Bewegungen eingestellt und auch ich habe meine Hände von ihrer Spalte entfernt. Als Mathilda etwas zur Ruhe kommt, schaut Frank zu mir und nickt begeistert zu mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Mathilda wieder ruhiger. Ihr Griff um meinen Schwanz ist weniger fest, er ist entspannt. Ich beuge mich zu ihr runter und flüstere ihr ins Ohr, aber so, dass es Frank nicht hören kann “Meine kleine Schlampe ... das wolltest du für mich sein ... er wird dich jetzt weiter ficken ... er wird dich vielleicht um deinen Verstand ficken ... und dann wird er in dir kommen ... er wird dich voll spritzen ...” Dann mache ich eine Pause. Währenddessen knete ich ihre prallen Brüste. Mathilda antwortet nicht, sie sieht einfach nur zu mir. Ich drehe mich zu Frank und sage ihm “Los ... fick sie weiter ... fick sie schnell und tief ... und dann spritz ihr deinen Saft wo auch immer du ihn hinspritzen willst!”

Frank sieht begeistert zu mir und beginnt sofort wieder in meine Frau zu stoßen. Schnell erhöht er sein Tempo und beginnt dabei über das geile nasse Loch meiner Mathilda zu reden. Ich sehe wieder zu ihr und sage ihr “... und dann bekommst du meinen Schwanz in dein gedehntes Eheloch geschoben ...”

Mathilda beginnt wieder zu stöhnen und meine Geilheit ist wieder soweit angestiegen, dass ich mich zeitnah entleeren muss. Frank wird immer schneller mit der Aussicht, endlich wieder zu kommen, zu kommen, wohin er will. Wir wissen alle, wohin er seinen Saft spritzen will. Ich sehe den beiden zu und fordere Mathildas Hand auf, meinen Schwanz zu wichsen. Und dann ist es soweit. Frank ist kurz vor seinem Höhepunkt.

“Oooooh Mathilda ... ich komme gleich ... sag mir ... wohin soll ich kommen ... sag es mir!” redet er mit meiner Frau.

Mathilda sieht mich an, dann wieder zu Frank “Komm wohin du willst ... wo auch immer du deinen Saft hinspritzen willst.”

“Ohhh jaaaaa .... ich koooomme ...” ruft er laut heraus “... ich komme in dir ... ich spritze alles in deinen Bauch ... uuuuuuuh”. Frank kam gewaltig. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkt er seinen Schwanz tief in Mathildas Eheloch. Ich sehe zu, wie seine Arschbacken zusammengekniffen sind und er Schub um Schub seine Ladung in meiner Frau platziert.

“Komm für mich, Frank. Fülle meine Muschi mit deinem Sperma.” spornt Mathilda ihn an. “Jaaaaah ... spritz es tief in mich rein ... wie du es immer wolltest” setzt sie ihren Dirty Talk fort. Ihre Hände umgreifen seinen Arsch und drücken in noch etwas tiefer in ihre Muschi.

Als Frank sich etwas erholt hat, zieht er seinen Schwanz aus meiner Frau und macht Platz. Ich nehme sofort seinen Platz ein und spreize ihre Beine. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe meine Eichel durch ihre geschwollenen Lippen. Langsam und unaufhaltsam schiebe ich meiner Frau meinen Schwanz in ihre malträtierte Fotze. Tief stoße ich in sie. Ich spüre das Gemisch ihrer Nässe und Franks Sperma, das er in meiner Frau deponiert hat. Immer schneller und fordernder werde ich in meinen Bewegungen. Frank sitzt geschafft neben uns und sieht zu, wie ich meine Frau ficke. Ich blicke meiner Frau in die Augen. In ihren Augen liegt eine Mischung aus Liebe und Lust, als ich in dieser Nacht der zweite Mann bin, der meine Frau fickte.

Angestachelt durch meine Geilheit fordere ich Mathilda auf, ihn sauber zu lutschen während ich sie ficke. Frank wartet gar nicht sie Antwort meiner Frau ab, sondern begibt sich direkt neben ihren Kopf und lässt sich seinen Schwanz von seinen Säften befreien. Immer wieder spornt er sie an, wie gut sie das macht. Ich kann jetzt nicht mehr an mich halten. Nach nur wenigen Minuten komme ich in meiner Frau. Mein Saft schießt in ihren Leib und vermischt sich mit den Säften meiner Frau und dem Sperma von Frank.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist, entziehe ich meiner Frau meinen Schwanz und knie vor ihr. Meine Augen können sich nicht von der gerade benutzten Muschi meiner Frau lösen. Langsam laufen die Reste zwischen ihren geschwollenen Lippen heraus aber ein Großteil scheint tief in ihr stecken zu bleiben. Sie sieht mich an und geht auf alle Viere. Sie senkt ihren Kopf und beginnt meinem Schwanz die gleiche Behandlung wie Frank zuteil werden zu lassen. Nur mir schaut sie dabei verliebt in die Augen.

Mathilda liegt einige Zeit auf dem Bett, bevor sie aufsteht um ins Bad zu gehen. Franks und meine Augen verfolgen Mathilda, wie sie durch das Zimmer geht und dann im Bad verschwindet. Wir entscheiden nach unten zu gehen und bereiten uns einen Drink.

“Deine Frau ist wirklich außergewöhnlich” bricht Frank das Schweigen. “Ich hatte es eigentlich aufgegeben ...” jetzt verstummt er. Frank fühlt sich ertappt. “Sag schon, ich weiß, dass du meine Frau flachlegen wolltest, seit dem ersten Tag flachlegen wolltest.” antworte ich auf seinen unvollendeten Satz. Frank nickt verständnisvoll.

“Und jetzt?” will er wissen.

Nach kurzem Überlegen antworte ich. “Die Nacht ist noch lang ... lass uns etwas hier unten bleiben ... und dann sehen wir weiter!”

Frank scheint damit sehr zufrieden zu sein. “Na dann ... auf eine hoffentlich noch lange Nacht” prostet er mir entgegen.

Nach einiger Zeit kam Mathilda auch nach unten. Das klacken von Schuhen auf der Treppe verrät sie. Frank dreht sich zu ihr um und ihm fallen fast die Augen aus. Nachdem Frank runter gegangen ist, habe ich Mathilda aufgefordert, in sexy Unterwäsche nach unten zu kommen. Auch ich drehe mich zu ihr um und bin erstaunt, was sie trägt. Man erkennt ihre weiße Unterwäsche. Unter ihrem fast durchsichtigen Kimono sieht man die Strumpfhalter hervorschauen, die sie trägt. Abgerundet wird ihr Outfit durch weiße Strümpfe und passende High Heels.

Langsam kommt sie die Treppen herunter. Auf der letzten Stufe wartet sie und fragt, ob es gefällt was wir sehen. Dabei lächelt sie bezaubernd und kommt langsam zu mir auf das Sofa. Sie setzt sich neben mich und kuschelt sich auf dem Sofa kniend an mich.

Als sie sitzt, hole ich Mathilda noch einen Wein. Als ich zurückkomme, beobachte ich, wie Frank sie mit seinen Augen auszieht. Und Mathilda scheint es zu gefallen, eine solche Wirkung zu haben. Ich setze mich wieder zu meiner Frau und lege einen Arm um sie. Die nächste Stunde unterhalten wir uns, über alles Mögliche. Irgendwann kommen wir auf Mathilda zurück, ihre Art, ihr Aussehen, ihre Verwandlung in den letzten Monaten.

Während wir über meine Frau in den höchsten Tönen reden, lasse ich meine Hand, die auf ihrer Schulter liegt, nach vorne auf Wanderschaft gehen.

“Erinnert ihr euch an das erste mal im Park?” will ich von beiden Wissen. Irgendwann erzählt Frank, wie er es erlebt hat. Ich flüstere meiner Frau immer wieder etwas ins Ohr, was ihre Atmung immer schneller werden lässt. Frank erzählt gerade wie enttäuscht er damals war, als er seinen Schwanz schon fast in Mathilda hatte aber sie es abgebrochen hat.

“Und was hatte sie da zu dir gesagt?” frage ich ihn noch einmal.

Frank lacht mich an. “Das hätte ich eher fragen können oder?” Ich nicke ihm zu und auch Mathilda muss lächeln. “Das hättest du.” sage ich zu ihm.

Wieder flüstere ich Mathilda etwas ins Ohr. Frank dreht bestimmt bald durch, da er davon nichts hört. Kurz darauf steht Mathilda auf, öffnet ihren Kimono und lässt ihn nach unten fallen. Sie steht nun wenige Meter vor Frank. Ihre Brüste durch eine Büstenhebe gehalten, nichts, das ihre Scham bedeckt.

Ich stehe auf und stelle mich hinter meine Frau. Von hinten greife ich mit einer Hand nach ihren Titten. Die andere Hand lege ich wischen ihre Beine.

“Schon wieder nass, schon wieder geil?” frage ich sie leise.

Als ich ihr mit einem Finger durch ihre Spalte reibe schließt sie ihre Augen und antwortet “Jaaaaaahhhh!”

“Gut ... dann bist du bereit ... bereit für uns beide?”

“Jaaaaahhh ... ich biiiin bereit” antwortet sie mir und dreht mir ihren Kopf zu. Ich küsse sie. Frank verfolgt alles, er ist sich aber nicht sicher über seine jetzige Rolle.

“Wozu bist du bereit?” fordere ich sie auf mir laut zu sagen.

“Jaaaaa ... ich biiin bereit ... für euch beide” antwortet Mathilda. Doch meine Finger in ihrer Spalte und mein flüstern in ihr Ohr zeigen ihr, dass mir die Antwort zu wenig ist.

“... euch beide zu ficken ... von euch gefickt zu weeerden ...” wiederholt sie laut.

“Du gehörst nur mir, nur mir und ich bestimme darüber, was mit dir in den nächsten Stunden geschieht ...” flüstere ich ihr zu, ohne das Frank es hört. Mathilda beginnt zu zittern vor Erregung, als sie meine Worte vernimmt.

Ich sehe zu Frank und weihe ihn in die nächsten Stunden ein. “Frank, sieh dir die geilen Titten meiner Ehefrau an. Ihre Pussy ist eng und nass, aber das weißt du ja schon. Und ihr Arsch fühlt sich um einen Schwanz herum einfach nur fantastisch an. Eng ... heiß und so willig.” sage ich Frank. “... und ich werde meine Frau die ganze Nacht teilen .. sie mit dir teilen.”

An Mathilda gerichtet “Und macht es dich an, dass andere Männer als ich deinen Körper genießen dürfen?”

Fast schüchtern sagt haucht sie ein leises “Jaaaah, seeehr!”

“Dann lass uns näher gehen und ihm zeigen, wie du es genießt!”

Ich schiebe meine Frau nach vorne in Richtung Frank. Kurz vor ihm bleiben wir stehen. Ich stehe hinter ihr und halte sie fest.

“Spüre sie ... spüre ihre Nässe ... ihre Geilheit” fordere ich Frank auf.

Frank schiebt seine Hand über das innere ihres zitternden Oberschenkels. Er lächelt vor Freude, als er ihre Nässe verspürt, die er dort vorfindet. “Oh ja, sie ist nass ... und viel nasser als gedacht!”

Mathilda keucht, als Frank ihre Lippen teilt und einen Finger in ihren tropfenden Quell zu schieben beginnt. Leicht wippt sie mit ihrem Becken seinen Fingern entgegen. Ich beobachte die Situation hinter Mathilda stehend. Ich halte sie von hinten umklammert fest an ihren Brüsten. Ich sehe die nächsten Stunden vor meinen Augen. Ich sehe was uns die nächsten Stunden bringen ... geilen, harten Sex, es ihr gemeinsam mit Frank zu besorgen. Sie zu dominieren, zu besteigen, sie zu Dingen zu bringen, die neu für sie sind. Wir werden ihr eine unvergessliche Nacht bescheren, ihr sozusagen das Gehirn raus ficken.

“Ja, lass deine Muschi von ihm fingern ... ja ... drück deine nasse Muschel ihm entgegen ...” flüstere ich ihr zu.

Ich sehe wieder Frank zu, wie er sie genüsslich mit seinen Fingern spaltet. Wie er seine Finger in sie ein und ausfahren lässt. Ich beobachte, wie sie meinen Worten folgt und ihm mit ihrem Becken entgegenkommt und laut seufzt “... mmmmmmmmhh ...”. Mathilda sieht zu ihm herunter, als er ihr seinen Finger entzieht und genüsslich ihre Säfte von seinen Fingern leckt. Sie sieht zu, wie er ihren Geschmack genießt, wie er ihren Duft aufnimmt.

Ich schiebe Mathilda zu der freien Seite des Sofas und lasse sie halb hockend, halb kniend auf der Couch nieder, sich an der Lehne festhaltend. Ihre Beine werden dadurch leicht gespreizt und ihre Lippen öffnen sich willig. Ich gehe hinter ihr auf meine Knie und habe ihre tropfende Spalte genau vor meinem Gesicht. Ich genieße dieses glänzende Zeichen ihrer Geilheit. Leicht hauche ich über ihre Muschi, was ihr ein langes Stöhnen entlockt.

Meine Hände umgreifen beide Backen und ich ziehe sie im gleichen Maße wie ich ihr entgegenkomme an mich heran. Als Mathilda spürt, wie ich mit meiner Zunge von ihrer Klitoris bis hin zu ihrem Anus entlang gleite scheint es, sie würde auf der Stelle kommen. Willig drückt sie mir ihren Schoß entgegen, damit sie mehr davon bekommen kann. Abwechselnd lasse ich meine Zunge durch ihre schmatzende Spalte wandern und ihre Lippen spalten oder ich dringe tief mit ausgestreckter Zunge in ihr aufnahmewilliges Loch vor. Mathilda dreht ihren Kopf zu mir und sieht mich erwartungsvoll an, als ich ihre Schamlippen beginne in meinen Mund zu saugen. Dieses leichte ziehen an ihren Lippen lässt sie vor mir erbeben.

Sie keucht und greift nach meinem Kopf, während ich meine Zunge in den Eingang zu ihrer Muschel stecke und sie dabei immer wieder penetriere. “... uuuuh ... leck mich ... jaaaa ... leck mich aus nnnnnnhhhh” kommt es aus ihrem Mund. Ihr Körper schaudert vor Vergnügen, als meine Zunge gezielt über ihren Kitzler rotiert. Meine Lippen legen sich über ihre Klitoris und verpassen ihrem Kitzler eine wundervolle Fellatio.

Frank beobachtet, wie sich Mathilda vor Vergnügen unter meiner Behandlung windet. Wie sie immer näher an ihren Höhepunkt getrieben wird. Mathilda erkennt in ihren Augenwinkeln, wie Frank seinen Schwanz befreit, wie er hart und einsatzbereit nach oben schnellt. Sie kann erkennen, wie er langsam seine Latte streichelt, wissend, sie wieder einsetzen zu können.

Auf einmal, ihr Körper zuckt. Der erste Orgasmus, einer von noch vielen, die kommen sollten, flutet ihren Körper. Mein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von ihrer nassen, gerade gereizten Muschi entfernt. Ich beobachte meine Frau, wie sie zuckend ihren Orgasmus genießt. Als er beginnt abzuebben, strecke ich meine Zunge erneut aus und befeuere ihre Leidenschaft mit jedem Zungenschlag neu.

“Das gefällt dir ... so schnell bist du selten gekommen ... doch es ist noch nicht vorbei” sage ich, während ich ihre Behandlung kurz unterbreche. “... jetzt verwöhne ich zwei deiner Löcher ...”

Mathilda stöhnt, als ich beginne sanft mit meinem Finger in ihre hintere Öffnung drücke. Ihr Griff nach hinten verstärkt sich, als ich beginne langsam meinen Finger in ihren Anus gleiten zu lassen und ihn wieder zurückziehe. Mit ihrem Muschisaft getränkt, kann ich ohne Probleme in ihren Hintereingang vordringen. Mathilda beginnt unter der Behandlung zu wimmern. Meine Zunge ihre Muschi verwöhnend und mein Finger, der ihren Hintereingang langsam penetriert.

Mathildas Erregung steigt weiter und weiter. Willig drückt sie ihren Rücken durch und streckt ihren Kopf nach hinten. Ihre Brüste werden verführerisch nach vorne gedrückt. Ihre Nippel sind hart, dass sie danach schreien, liebkost, gedreht oder gesaugt. Ihr ganzer Körper schreit danach endlich genommen zu werden, auch hart genommen zu werden.

Ihr Blick fällt auf Frank, wie er seinen harten Schwanz reibt, ihn ihr präsentiert. Schnell greift sie nach seinem Schwanz und hält ihn in ihrer Hand, während ich meine Frau zu ihren nächsten Orgasmus bringe. Der zweite Orgasmus überrollt sie förmlich. Ihr Körper fällt nach vorne, während ihr Unterleib zitternd versucht meiner Zunge zu entkommen. Noch nie kam es Mathilda innerhalb kürzester Zeit zweimal.

Als nach einigen Minuten ihr zweiter Orgasmus nachlässt, sieht Mathilda in Franks Gesicht. Er hat sie in ihrer Ekstase gestützt und ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt. Seinen Schwanz noch in der Hand haltend merkt sie seine Nasse Eichel an ihrer Wange. Sie sieht noch einmal kurz zu ihm, um danach willig ihren Mund zu öffnen und Franks Eichel Einlass zu gewähren. Ich beobachte, wie sie beginnt seine steinharte Latte zu verschlingen.

“Das ist es, Baby! Zeige mir, wie gerne du an seinem großen Schwanz lutschst ...”

Mathilda sieht mich an, lächelnd, als sie ihre Zunge um seinen geschwollenen Schwanz legt und ihre Lippen entlang seiner dicken Länge auf und ab schiebt. Immer weiter pendelt ihr Kopf nach vorn, immer enger schließt sie ihre Lippen zusammen. Wenn Frank nicht schon zwei Mal gekommen wäre, hätte er mit Sicherheit schon lange seinen Saft unter dieser Behandlung in meine Frau geschossen.

“... und dann zeigen wir dir, wie es ist von zwei Schwänzen gefickt zu werden” beende ich meinen Satz.

Ich lasse eine Zeit lang meine Frau an Franks harter Latte ihre Künste ausüben. Sie scheint wieder bei Kräften zu sein und bereit für sie nächsten Dinge.

“Mathilda, komm hoch.” Als ich das zu ihr sage, ziehe ich sie hoch zu mir. Ich ziehe sie fest an mich heran und küsse sie innig.

“Sollen wir dich ficken, willst du gefickt werden, willst du einen Schwanz in dir haben?” frage ich sie, während ich sie vor mir fixiere.

“Jaaaaaaah ... ich brauche einen Schwanz in mir ...” antwortet sie und sieht dabei zu Frank. Der versteht sofort und entledigt sich seiner Short bevor er sich auf dem Sofa zurücklehnt. Mathildas Augen glänzen vor Lust, als sie auf den senkrecht abstehenden Schwanz blickt.

Mathilda dreht sich von mir weg und stellt sich neben das Sofa. Ihr Blick ist auf mich gerichtet, als sie ihr Bein über Frank schlägt und sich auf ihn setzt. Seine Schaft in ihrem Spalt liegend beugt sie sich nach vorne um ihn zu küssen, während sie mit einer Hand nach unten zwischen ihre Beine greift und seinen Schwanz am tropfenden Eingang zu ihrer pochenden Muschi positioniert. Mit einem gekonnten Griff positioniert Mathilda seine zum bersten geschwollene Männlichkeit an ihrem Eingang. Sie löst den Kuss und dreht ihren Kopf zu mir, während sie sich auf seine Lanze herabsenkt.

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