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Mathilda Teil 12

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Mathildas Mund öffnet sich während sich ihre Augen zu Schlitzen verengen, während sie sich seine Latte einverleibt.

“Ooooooh ... er ist soooo groooooß .... jjjjjaaaaaaaah “stöhnt sie heraus, als sich ihre Lippen mit Leichtigkeit über Franks Schwanz schieben und sie hält erst inne, als sie ihn komplett in sich aufgenommen hat.

“Uuuuuhhhhh ... soooo tiieeeeef ...” wimmerte sie und sah mich dabei an

Sie verharrt einen Moment, bevor sie beginnt auf Frank zu reiten. Sie erhebt sich von ihm, um sich dann wieder zu pfählen. Sie hebt dabei ihr Becken so weit, dass nur die Spitze seiner Eichel in ihr steckt, bevor sie sich wieder fordernd auf ihn herab gleiten lässt. Das Stöhnen, Schmatzen und das aneinander Klatschen der Körper lässt die Leidenschaft weiter nach oben schnellen. Immer schneller und aggressiver beginnt Mathilda Franks Latte zu reiten, die Latte, die sie so sehr dehnte und in ihren Schoß vordringt. Immer höher steigt sie auf seinem nassen Schaft um sich dann noch tiefer und härter auf seinen Schwanz herabfallen zu lassen. Und im Gleichtakt hebt Frank immer wieder sein Becken, wenn sich Mathilda auf ihn fallen lässt.

Laut stöhnt Mathilda während ihres wilden Rittes “Ummmmmmmmmm, oh ja! Oh ja! Uhhhhhhhhhhhhhhhh!”

Mit einem Mal zieht Frank sie nach vorne auf sich und beginnt sie zu küssen. Ihre Zungen spielen miteinander, während sein Schwanz bewegungslos in ihr verharrt. Mathilda wird von Frank gehalten, unfähig weiter selbst den Takt der Penetration anzugeben. Jetzt beginnt Frank ihr seinerseits Vergnügen zu bereiten, indem er anfängt sein Becken zu heben und zu senken und dabei seinen Schwanz in ihre glucksende Grotte zu schieben. Erst langsam, dann immer schneller werdend stößt er in die Muschi meiner Ehefrau. Er nagelt sie wie ein Presslufthammer, schnell und hart, während ihre Lustlaute in Franks Mund erstickt werden.

Diese Behandlung hält er nicht lange durch, so dass er nach einiger Zeit eine Pause einlegen muss. Dieser wilde Fick verlangt ihm einiges ab und man erkennt Schweißperlen auf ihren Körpern. Er schiebt meine Frau nach oben, bis sie wieder senkrecht auf ihm sitzt. Sofort beginnt Mathilda wieder auf ihm zu reiten, gierig zu reiten. Es scheint, sie kann gar nicht genug bekommen. Aber das ist es ja auch, was ich von ihr in dieser Nacht will.

Ich gehe zu ihr und umgreife von hinten ihre Titten, um sie zu kneten. Ich drehe an ihren Nippeln, was sie noch mehr anheizt.

“Dir gefällt es, so hart gefickt zu werden?” flüstere ich ihr zu.

“Jaaaaahhhhh ... mmmmmhhhhh” stöhnt sie heraus während meine Hand zu ihrem Kitzler wandert und an ihm reibt. All diese Berührungen, das Drehen ihrer Nippel, das Reiben ihrer Klitoris und der Schwanz in ihrem Schoß lassen meine Frau sich in ihrer Leidenschaft verlieren.

“Du weißt, was jetzt kommt, oder? Du weißt, worauf es hinausläuft? Du weißt, wie ich dich ficken werde, wenn Frank dabei ist, oder?” sage ich ihr laut.

Mathilda reitet weiter auf Frank und sieht mich an. Ich vermute, sie weiß was jetzt kommt, kann es aber wahrscheinlich noch nicht glauben. “Komm zu her” sagt Frank fordernd und zieht sie auf sich herunter. Er beginnt sie zu küssen. Seine Hände ergreifen ihre Arschbacken und ziehen sie auseinander. Ihr kleines faltiges Loch offenbart sich mir hier, wenige Zentimeter vor mir.

“Du weißt was jetzt kommt, oder? Er wird deinen Arsch ficken ... während ich deine Fotze fülle ... wir werden dich ausfüllen ... beide Löcher” redet er auf sie ein und beginnt sie wieder langsam zu penetrieren. Dabei spreizt er ihre Beine noch etwas weiter mit Hilfe seiner Beine. Mathilda schreckt auf, als sie meine kalten Finger an ihrem Anus spürt. Sie spürt, wie ich gegen ihren Eingang drücke und mein Finger langsam in ihrem Hintereingang verschwindet. Immer wieder schmiere ich Gleitgel um und in ihr runzeliges Loch um meine Finger sogleich in ihrem Hintern zu versenken. Dabei spüre ich jeden Stoß, den Frank in meiner Frau vollzieht, als ob sein Schwanz an meinem Finger reibt.

Mathilda dreht den Kopf zu mir.

“Was ... was ... machst du ... da?” formen ihre Lippen, wohl wissend was gleich passieren wird.

Ich sah sie getrieben von Geilheit an und schiebe ihr mit Nachdruck meinen Finger, den Widerstand ihres Schließmuskels überwindend tief in ihren Hintern. Ich beginne sie mit meinem Finger zu penetrieren, was Mathilda dazu bringt ihre Augen weit aufzureißen und laut aufzustöhnen.

Immer noch spüre ich ihre Anspannung, wie sie noch nicht voll entspannt hier vor mir liegt.

“Entspann dich einfach ... genieße es ... lass es geschehen!” fordere ich sie in beruhigendem Ton auf.

Nach und nach merke ich, wie ihr Muskelring die Umklammerung meines Fingers löst. Wieder lasse ich etwas Gel auf ihren Anus tropfen, verreibe es und beginne Mathilda mit einem zweiten Finger zu dehnen, sie vorzubereiten auf das was kommt.

Mathilda keucht und ihre enge nasse Muschi zittert, als ich langsam meinen Finger in ihren Arsch hin und her zu schieben und bewegen beginne, um sie zu dehnen und auf ihre erste doppelte Penetration vorzubereiten. Sie stöhnt und als sie beginnt sich gegen meine Finger zu drücken, nehme ich das als ihr Einverständnis Fortzufahren. Als ich anfange, meine Finger in einem stetigen Rhythmus durch ihren Analring hin und her zu schieben, beginnt Mathilda, unkontrolliert zu stöhnen. Gleichzeitig drückt sie gegen meine Finger und Franks Schwanz, während sie Gefühl genießt, dass ihre beiden Löcher gleichzeitig gefüllt waren.

Frank spürt, dass der Moment gekommen ist und schließt seine Beine, um mir Platz zu machen. Ich klettere hinter meine Frau. Als ich leichten Druck mit meinen Händen zwischen ihren Schulterblättern auf sie ausübe, beugt sie sich nach vorne, bis ihre harten Brüste und abstehenden Nippel gegen Franks Brust gedrückt werden. Mit Franks Schwanz in ihrer Muschi beginnt sie leicht zu zittern.

“Jetzt ist es soweit ... lass los ... entspann dich ... und genieße es ... genieße zwei Schwänze in deinen Löchern ... “ säuselt ihr Frank ins Ohr “... du wolltest es, seit du es das erste Mal gesehen hast ... stimmt doch, oder?” Aber Mathilda antwortet nicht, zu sehr ist sie in dieser einzigartigen, erstmaligen Situation gefangen.

Ich beginne mit meiner freien Hand meine Schwanzspitze durch ihre Arschspalte zu reiben, während Frank ihre beiden Pobacken ergreift, sie weit spreizt und ihren Anus damit für mich freilegt. Ich sammle mit meinen Fingern die Nässe, die aus ihrem gefüllten Loch quillt, zusammen und umkreise damit ihren Ring, das Ziel meines pochenden und abstehenden Schwanzes. Ein weiteres Mal schiebe ich ihr erst einen und dann einen weiteren Finger in ihren Hintern und beginne sie sanft damit zu ficken. Ihr Widerstand ist gebrochen. Ohne Gegenwehr eroberte ich ihr Loch um sie ein letztes Mal vorzubereiten.

Frank hält ihr Gesicht. Er will ihre Regungen sehen, wenn sie zum ersten Mal doppelt penetriert wird, wenn sie das erste Mal zwei Schwänze so nah beieinander spürt.

“Entspann dich ... genieße es ... zwei Schwänze in dir zu spüren ... du wirst es lieben” sagt Frank zu ihr.

Ich will unbedingt spüren wie es ist, wenn sich unsere Schwänze scheinbar aneinander reiben, nur durch die enge Membran in ihr getrennt. Langsam werde ich vorgehen, zärtlich ihren Arsch erobern, um dann später eventuell hemmungslos mehr fordern zu können.

Frank spürt, dass der Moment gekommen ist und verharrt reglos in Mathilda. Sein Schwanz steckt vollständig in Mathildas nasser und zitternder Muschi, als ich meine nasse Eichel gegen ihren Hintereingang drücke. Ich spüre die Anspannung, den Widerstand in ihrem Hintereingang doch dann ergibt sie sich dem Druck und meine Eichel durchbricht ihren Eingang. Ich gebe meiner Frau Zeit sich daran zu gewöhnen und so verharre ich in dieser Position in ihr. Nach und nach spüre ich, wie sich die Anspannung um meinen Schwanz löst.

“Oooooooooohhhh ... meeeeeeiiiiin ... GOOOOOOTTTTTTT” stöhnt Mathilda heraus.

Frank sieht derweil in das Gesicht meiner Frau. Wie sie die Augen und ihren Mund aufreißt, als ich ihre Barriere durchbreche. Er lächelt ob der Lust, die er in ihrem Gesicht erkennt. Er hebt seinen Kopf, um an Mathildas Nippeln zu saugen. Diese Ablenkung, dazu Franks Schwanz in ihrer Muschi lenken meine Frau von dem Eindringling in ihrem Hintern ab.

Langsam beginne ich meinen harten Schwanz in den Hintereingang meiner Frau zu schieben. Immer mehr erhöhe ich den Druck und gleite langsam tiefer in sie hinein. Eine Kombination aus Stöhnen und Wimmern und abermaligen Stöhnen verlässt ihren Mund. Zuerst stecke ich nur einen Zentimeter in ihr, doch bei jedem Stoß dringe ich weiter vor.

“Langsam ... vorsichtig ... er ist so groß ... ihr seid so groß ... ihr zerreißt mich ...” kommt es aus Mathildas Mund, während ich in sie vordringe.

In diesem Moment muss Mathilda ein Ausmaß an Ausgefülltheit spüren, dass ihr bis jetzt unbekannt ist. Immer leichter fällt es, meinen Schaft in sie gleiten zu lassen und wieder herauszuziehen, dass nach kurzer Zeit Geilheit und Lust immer intensiver in ihr hoch kommen und meine Frau unter meinen Stößen zu stöhnen beginnt.

“Uuuuuh ... iiiiihr füüüüllt miiich sooooo auuuuus ... Oooohhhhhhhhhhhhhhh, uuuuuuummmmmmmmmmmm, jaaaaahhhhhh!”

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem Mathilda beginnt, sich mir entgegen zu drängen. Mit jedem Mal etwas weiter, bis sie meinen Schwanz komplett in sich aufgenommen hat. Frank liegt immer noch ganz ruhig unter meiner Frau und genießt ihren Anblick. Wie sie von Lust und Geilheit durchströmt wird, wie sie beginnt sich mir willig entgegen zu bewegen.

Als Frank spürt, dass Mathilda bereit ist, beginnt er wieder seinen Schwanz in meiner Frau zu bewegen. Wir benötigen etwas Zeit, bis wir in unserem Tempo harmonieren. Wenn wir in sie eindringen, schaukelt Mathilda rückwärts gegen unsere harten Schwänze, so dass ihre Öffnungen wie noch nie zuvor gedehnt und aufgespießt werden. Mathilda wimmert und stöhnt vor Lust, als sie das intensive Gefühl spürt, dass beide Löcher gleichzeitig gedehnt werden.

Frank keucht, “Oh mein Gott ... wie geil ... wie eng, was für ein geiles Ding du bist!” als sich unsere Schwänze im Gleichtakt, nur getrennt durch eine dünne Membran in Mathilda austoben.

Mathilda stöhnt vor Lust, als sie fühlt, wie ihre Öffnungen gedehnt, gestoßen und gefüllt werden, als wir beiden ihren Körper über unsere Schwänze hin und her schaukeln.

“Ummmmmmmm, ja! Ohhhhhhhhh, soooo haarrrrt! ... Oh ja! ... Uh uh uh uh uh uh uh uh uh uh! ... sooo guuuuuut” schreit Mathilda heraus.

Ich spürte, wie Mathilda anfängt härter und fordernder gegen unsere Schwänze zu drücken. Die Leidenschaft übermannt sie und der süße anfängliche Schmerz wurde ersetzt durch Geilheit. Sie beginnt uns zu ficken, uns ihr Tempo vorzugeben. Das ist wiederum das Zeichen für uns, unsere Frequenz zu erhöhen. Immer schneller beginnen wir Mathilda im Gleichtakt zu ficken.

Als ich kurz innehalte, schiebe ich Mathilda nach vorne und lasse meinen und Franks Schwanz zu mehr als der Hälfte aus Mathilda heraus, um sie im nächsten Moment wieder hart auf uns zurückzuziehen. Mathilda stöhnt unter dieser doppelten Penetration und ihre Säfte fließen ohne Unterlass.

“Jaaaaaaahhhh ... schneller ... fiiiickt miiiiichh” schreit die Geilheit aus ihr heraus.

Immer schneller, immer leidenschaftlicher ficken wir meine Frau. Immer lauter stöhnend unter unseren zwei Schwänzen entlädt sich in Mathilda ein gewaltiger Orgasmus. Zwischen uns liegend beginnt sie zu zucken.

“Ouhhhhh iiiiicccchhh koooooooommmmmmeeee ... arrrrghhh ... mmmmmph ... iiiiich ko ..... mmmme” stottert sie heraus.

Ihre nasse gefüllte Muschi krampft und packt Franks Schwanz. Ihre Rosette erhöht im gleichen Maße den Druck auf meinen Schwanz. Zwischen uns eingeklemmt in ihrem Orgasmus gefangen, verhindert ihre Umklammerung unserer Schwänze, sie weiter zu ficken.

Mathilda windet sich unter uns. Die unkontrollierte Kraft ihres Orgasmus sorgen für ein ständiges ziehen an unseren Schwänzen, als ob sie darauf aus ist, sie sofort zu entleeren. Aufgegeilt durch diese Leidenschaft greife ich von hinten nach Mathildas Brüsten und drücke sie fest zusammen, während Frank an ihren Nippeln saugt und wir uns ihrer Umklammerung entziehen. In ihren Orgasmus hinein beginnen wir sie wieder hart zu ficken.

Kurz darauf ist es soweit. Frank kann dem melkenden Zucken meiner Frau nicht standhalten.

“Ohhhhh ... verdammt ... ich komme ... “ brüllt er heraus.

Mit einem letzten Stoß schiebt sich Frank in sie hinein, während ich Mathilda an ihren Hüften auf unsere Schwänze ziehe. Tief im inneren meiner Frau stecken beide Schwänze fest und einer beginnt zu pumpen. Mathilda spürt mit weit aufgerissenen Augen, wie Frank ihr Schub um Schub seines Spermas in den Unterleib jagt. Dieser Moment bringt sie wieder über die Klippe und der nächste Orgasmus überwältigt sie. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und schreit vor Lust.

“Ahhhhhhhhhhhhhhh .... spritz miiiich vooooll ... Ooooooh fuuuucckkkk ... AAAAAHHHHHHHHHH .... iiiich kooomme schoooon wiiiieder ...”

Schnaufend stehe ich hinter meiner Frau und spüre, wie Franks Schwanz in ihr pumpt, wie er in ihr seine Ladung deponiert. Ich muss viel aufwenden, um nicht selbst sofort zu kommen. Mathilda fühlt, wie Franks Schwanz in ihr pulsiert, wie er in ihr sein Sperma platziert, während ich wieder ihren Arsch mit tiefen Schlägen meines Schwanzes fülle und malträtiere. Immer wieder dränge ich tief in sie und ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus.

Als Franks Schwanz aus ihr heraus gleitet und er sie nach oben zu sich zieht, seufzt Mathilda enttäuscht, als auch mein Schwanz aus ihr herausgezogen wird. Doch kurz darauf erlebt sie neue Freuden, als Frank beginnt an ihrem Kitzler zu reiben. Ihr Körper zittert unter dieser Behandlung.

Ich ergreife von hinten Mathilda Haare, als ich meine Eichel wieder an ihrem immer noch offen stehenden Hintereingang ansetze, ihr meinen Schwanz wieder in die Öffnung schiebe und beginne in sie zu stoßen.

“Ohh Mathilda ... dein Arsch ist der Wahnsinn ... so eng ... und so geil zu ficken ... gefällt es dir in deinen engen Arsch gefickt zu werden” raune ich ihr lustvoll entgegen, während ich sie schnell und hart ficke.

“Ja ... fick mich in den Arsch ...”, bettelte sie. “... ich liebe es. Fick meinen Arsch mit deinem Schwanz, Jan.”

Mathilda wimmert, sie stöhnt und keucht, als ich ihren Kopf zurückziehe. Ihre Wirbelsäule wölbt sich, während mein Schwanz in sie hinein und heraus penetrierte. Ihr Körper zittert und Mathilda schreit, als sie fühlt, wie meine harte Latte noch dicker anschwillt.

Ich bin kurz vor meinem Höhepunkt, aber auch Mathilda steht wieder kurz davor. Nie in ihrem Leben kam sie so oft bei nur einem Akt. Immer schneller und tiefer ficke ich in ihren Arsch und aus ihm heraus. Ich kralle meine Hände in ihre Pobacken. Mit den letzten Stößen dringe ich tief in sie ein und entlade mich mit einem lauten Schrei. Tief in ihr steckend spürt Mathilda, wie ich mein Sperma tief in ihren Anus schieße. Dieses Gefühl und Franks Stimulierung ihrer Klitoris mit seinen Fingern lässt Mathilda aufschreien. Sie wirft ihren Kopf zurück in den Nacken und röchelte, während ein riesiger Orgasmus sie überschwemmt.

Ich werfe meinen Kopf zurück und stöhnte, tief in ihrem Arsch, als ich Strahl für Strahl heiße Sahne weit in ihr Rektum pumpe.

“Ohhhhhhh mein GOOOOOOTT ... oh jaaaaaa, jaaaaaaa, aaaaaaaaaah!” Mathilda schreit, als sie fühlte, wie mein Saft ihren hinteren Eingang füllt. Sie beginnt zu spritzen, ein wahrlich noch nie dagewesenes Gefühl durchflutet meine Frau. Ihre Muschel spritzt heiße Säfte über Franks Hand und ihr Körper zittert vor Vergnügen, als ein weiterer Orgasmus, der noch intensiver ist als die anderen, durch sie hindurch jagt. Es ist so ein unglaublicher, langer, tiefer Orgasmus.

Danach bricht Mathilda kraftlos auf Frank zusammen. Ich entziehe ihr langsam meinen erschlafften Schwanz und lasse mich auf die Couch fallen. Frank der immer noch unter meiner Frau liegt, hebt sie an und krabbelt unter ihr hervor, um sie dann sachte auf das Sofa zu legen. Er sieht auf sie hinab und lächelt. Auch ich sehe meiner Frau zu, die immer noch zitternd da liegt, zitternd von der Intensität der vielen Orgasmen, die sie gerade erlebt hatte.

Wir geben Mathilda etwas Zeit, aber auch wir benötigen sie. Wir beobachten meine Frau, wie sie mit geschlossenen Augen daliegt und ihren Körper zur Ruhe kommen lässt. Wir erheben uns vom Sofa und gehen mit unseren Getränken nach draußen. Kurzfristig entscheiden wir in den über den Sommer aufgewärmten Pool zu steigen und uns kurz zu erfrischen. Nur kurz springen wir rein, um gleich danach wieder heraus zu kommen. Es ist erfrischend und weckt die Lebensgeister.

Wir bleiben noch eine Weile draußen und unterhalten uns. Dann dreht sich Frank zu meiner Frau und beginnt über sie zu schwärmen. Er hat so was von Recht, bei allem was er sagt. Er scheint sie wahrlich anzuhimmeln. Ich hoffe nur, für ihn hoffe ich nur, dass er nicht zu weit geht.

“Mathilda ist ein wildes Biest. Wie hast du sie so hinbekommen?” fragt mich Frank. Beide schauen wir meine Ehefrau an, während ich ihm im groben über ihre Entwicklung in den letzten Monaten informiere.

“Sie mag es dominiert zu werden ... sie mag es hart ... sie mag es, los zu lassen!” sagt mir Frank im Anschluss.

“Ja, ich weiß.” antworte ich ihm. Dabei versuche ich seine Gedanken zu erahnen. Nach einer kurzen Pause sage ich ihm “Du willst sie härter ran nehmen, oder? Ich kann es sehen.”

Franks Reaktion ist wie erwartet. Ein Nicken gefolgt von “Oh ja, das würde ich gerne.” Dabei sieht er mich an.

Ich denke, er kennt die Regeln und kommt prompt mit einem Vorschlag bevor ich etwas sagen kann. “Ich weiß, du passt auf sie auf. Wie wäre es, wenn ... du mir zu verstehen gibst, wenn es zu weit geht, wenn ich zu weit gehe?”

Ich überlege kurz, habe meine Entscheidung aber schon getroffen, als ich ihn damit konfrontiert habe “Ok, ich gebe dir zu verstehen, wenn es zu weit geht ... oder wenn meine Frau etwas sagt, ist es auch vorbei!”

Frank nickt zustimmend und sagt “Klare Regeln, ok!”.

Nachdem wir trocken sind, stehen wir auf und gehen wieder nach drinnen. Mathilda liegt genau so auf dem Sofa, wie wir sie verlassen haben. Ich setze mich hin, wohingegen Frank weiter zu Mathilda läuft. Bevor er sie erreicht, sieht er zu mir und fragt ohne Worte nach meinem Einverständnis, weiter zu machen. Ich nicke ihm zu und warte wie es weiter geht. Mathilda liegt mit einem ausgestreckten und einem angewinkelten Bein auf ihrem Bauch. Ihre Atmung ist gleichmäßig und viel ruhiger. Ihr Gesicht, ihr liebliches Gesicht, liegt nahe an der Sofakante und zeigt zu uns.

Frank beginnt über ihren Rücken zu streichen, ihre Pospalte hinab, über ihre Innenschenkel um dann denselben Weg zurück zu wandern. Mathilda genießt diese Behandlung. Frank hebt etwas seinen Kopf und schaut auf ihren benutzten Hintereingang und ihre geschwollenen Schamlippen. Sie sieht so sexy aus, wie sie so da liegt.

Nach einer Weile erkenne ich, das Franks Schwanz wieder erwacht. Aber das gleiche erlebe ich an mir selber, jetzt wo ich ihn beobachte, wie er meine Frau verwöhnt. Er reibt über den Körper meiner Frau und reibt dabei sein anwachsenden Schwanz. Ihre Augen sind noch geschlossen, als er beginnt mit seiner Hand an ihren Innenschenkeln nach oben zu wandern. Er hält dort, wo sich beide Beine treffen und verweilt dort mit seiner Hand. Ich kann erkennen, dass er beginnt sie wieder zu stimulieren. Immer noch kraftlos, lässt ihn Mathilda gewähren. Gleichzeitig führt er seinen mittlerweile wieder harten Schwanz an die Lippen meiner Frau, während die andere Hand zärtlich über ihren Kopf streichelt.

Mit leichtem Druck spaltet er die Lippen meiner Frau, alle Lippen. Seine Finger drängen ihre nassen Schamlippen aus dem Weg, genau so wie es sein Schwanz mit ihrem Mund macht. Gleichzeitig öffnet sich meine Frau seinen Fingern und seinem Schwanz. Wie in Trance lässt sie es über sich ergehen. Schnell merken wir, dass sie es nicht nur erträgt, nein schnell steigt ihr Pegel der Erregung, als man hört, wie sie um Franks Schwanz zu stöhnen beginnt. Langsam dringt er immer tiefer in ihren Mund vor, aber ohne Mathilda zu viel abzuverlangen. Als er jedoch beginnt, Mathilda mit einem weiteren Finger zu ficken, öffnet sie langsam die Augen, in der sich pure Lust und Leidenschaft widerspiegelt.

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