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Mathilda Teil 12

Geschichte Info
Jedem Ende wohnt ein Anfang inne.
27.3k Wörter
4.8
8.9k
5

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und

über 18 Jahre alt.

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Ich kann nicht schlafen, nachdem mir Mathilda sagte, dass Frank gehen soll und zwar schnellstmöglich. Was ist denn geschehen, frage ich mich. Mein Arm liegt um Mathilda und ich spüre, wie ihr Körper immer schlaffer wird. Sie beginnt einzuschlafen, ihre Atmung ist gleichmäßig und langsam. Sie fühlt sich geborgen und beschützt, anders ist es nicht zu erklären, wie sie so schnell und friedlich in meinen Armen wegdämmern konnte.

Samstag

Als ich aufwache merke ich als erstes meinen Kopf. Das war wohl doch zu viel Alkohol am letzten Abend. Neben mir liegt meine Frau. Ich schaue sie mir an, wie sie neben mir liegt. Was habe ich doch für eine wunderschöne Frau, denke ich mir. Eines ihrer Beine liegt angewinkelt auf der Decke. Ihr Hinterteil ist frei gelegt und nur der Slip den sie trägt bedeckt sie. Dazu eines meiner T-Shirts, was sie liebt im Bett zu tragen. Viel zu groß für sie aber unheimlich bequem.

Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und sage ihr, dass ich das Frühstück mache. Als erstes gehe ich unter die Dusche. Mein Körper benötigt diese Erfrischung, um wieder auf Touren zu kommen. Ich verlasse das Bad und komme an Franks Tür vorbei. Mich wundert, dass er sie offen gelassen hat. Ich werfe einen Blick in das Zimmer und sehe Frank nackt auf dem Bett liegen und schlafen. Dabei fällt mir wieder Mathildas Wunsch ein, ihn so schnell wie möglich das Haus verlassen zu lassen.

Während ich das Frühstück zubereite, überlege ich, wie ich es Frank klar mache, dass er schnellstmöglich zu gehen hat. Einfach wird es nicht, aber ich respektiere den Willen meiner Frau und werde es für sie klären. Ich setze Kaffee an und nutze den Weg zum Bäcker, um über das wie nachzudenken. Ein wenig Bewegung an der frischen Luft tut wirklich gut und als ich zurück bin, habe ich einen Plan, wie ich es ihm herüberbringen werde.

Kaffeeduft durchflutet das Haus, als ich mich auf den Weg mache. Mathilda, geweckt durch das Aroma, wälzt sich im Bett und die Lebensgeister kommen zurück. Nach einigen Momenten steht sie auf. Sie scheint den gestrigen Abend besser vertragen zu haben als andere. Ihr erster Weg führt sie ins Bad. Nach der Morgentoilette kommt sie erfrischt heraus und macht sich auf den Weg nach unten. Als sie an Franks Zimmer vorbei geht, erinnert sie sich an gestern Abend. Sie wirft einen Blick in das Zimmer und sieht ihn nackt auf dem Bett liegen. Im Gegensatz zur letzten Begegnung jedoch, ist er nicht wach sondern schläft. Das einzige, was sich nicht geändert hat, ist seine Erektion. Er liegt im Bett und seine Morgenlatte steht weit von seinem Körper ab.

Mathilda schaut noch ein letztes Mal gebannt auf seinen harten Schwanz bevor sie sich abwendet und kopfschüttelnd nach unten geht. Was Mathilda nicht mitbekommen hat war der Augenblick, als Frank munter wird. Ihr Blick war so fixiert auf sein steifes Glied, dass er sie kurzzeitig beobachten konnte. Aber er nahm auch ihr Kopfschütteln wahr, als sie weiter ging.

Ihm war irgendwie klar, dass er reagieren muss. Er rief Mathilda, als sie kurz vor der Treppe nach unten angelangt ist. Mit einem “Ja” reagierte sie und blieb stehen. “Hast du einen Moment für mich?” fragt Frank und bittet Mathilda zu sich. Meine Frau weiß nicht genau, was sie machen soll. Nach einigen Momenten des Nachdenkens gewinnt ihre nette Seite. Sie sind Gastgeber und es wäre unhöflich nicht der Bitte zu folgen. Auf der anderen Seite dachte sie aber auch an gestern Abend, als er so unverhohlen Druck auf sie ausgeübt hat. Es waren die letzten Dinge, die er von ihr wollte, seine Art, ihr zu sagen, zu zeigen, was er von ihr verlangt.

Trotzdem entscheidet sie sich zu ihm zu gehen und macht kehrt. Sie geht zu seinem Zimmer und stellt sich in die Tür. Bevor sie ihn sieht sagt sie “Was ist, wie kann ich helfen?” Als sie in die Tür tritt, sieht sie Frank, wie er die Decke um seinen Unterleib gelegt, auf dem Bett sitzt. Sie hatte anderes erwartet und war das erste Mal positiv von ihm überrascht. “Oh, du hast dich bedeckt, das kenne ich gar nicht von dir” reagiert Mathilda. Frank lacht und sagt “Ja, das kommt vor.” Auch Mathilda muss sich ein Lächeln verkneifen. Nach einigen Momenten der peinlichen Stille platzt Frank heraus. “Es tut mir leid ...” sagt er und denkt über seine Worte nach. “Was tut dir leid?” fragt Mathilda überrascht über seine Aussage. “Es tut mir leid ... wie ich gestern war ... ich bin zu weit gegangen ... es tut mir leid.” waren seine Worte und er begann daraufhin sich für sein Benehmen, besonders am Abend in der Küche und später kurz vor dem schlafen gehen zu entschuldigen.

Mathilda hört ihm gespannt zu und stellt immer wieder Fragen zu seinem Auftreten. Er scheint sie alle beantworten zu können und Mathilda scheint ihm teilweise zu vergeben. Auf die Frage “Warum hast du das gemacht?” konnte er nicht wirklich antworten. “Mathilda ... du bist so eine unwiderstehliche Frau ... und nach allem was wir gemacht hatten ... wie du mit mir geflirtet hast ... die Dinge im Park ... da ist mein Verstand ausgetickt ... ich wollte dich haben ... kannst du das verstehen?”

‘Irgendwie nachvollziehbar ‘ geht es Mathilda durch den Kopf. Sie überlegt, wie es jetzt weiter gehen soll, da hört sie mich, wie ich zurückkomme. “Zieh dich an ...” sagt Mathilda und will gehen, sie fügt jedoch an “ also mit Kleidung und komm runter. Jan hat das Frühstück fertig bereitet.” Ein Lächeln umspielt ihren Mund und sie geht etwas zufriedener nach unten.

Eigentlich war geplant, dass Frank uns am Montag verlässt. Nach der gestrigen Feier, würde er recht wenig bei uns sein, da er alte Freunde besuchen wollte und hier und da abhängen will. Mathildas Worte vom gestrigen Abend änderten einiges. Als ich in unser Haus kam, kam mir meine Frau strahlend entgegen und schlang ihre Arme um mich. “Hallo mein Schatz, ich sterbe vor Hunger” sieh drückt mir einen fetten Schmatzer auf den Mund, nimmt mir die Brötchen ab und geht in die Küche.

“Warum so gut gelaunt?” will ich von ihr wissen. Ich bin gerade etwas angespannt wegen dem was auf mich zukommt. “Nur so ... ich habe gut geschlafen ... mit und neben dir” sagt sie schmunzelnd und schenkt sich einen Kaffee ein. Ich überlege gerade noch, wie ich es ihr sagen soll und fange an meiner Frau zu sagen “Mathilda, wegen dem was du gestern Abend gesagt hast ... ich werde Frank nach dem Frühstück bitten zu gehen. Mal sehen, wie er es aufnimmt ... aber es muss sein.” Mathilda sieht mich an. Ich kann sie nicht interpretieren, also will ich wissen “Was? Was schaust du mich so an?”

Mathilda stellt sie Tasse weg und kommt zu mir. Ihr Blick ist auf mich gerichtet, während sie immer näher kommt. Als sie vor mir steht, erkenne ich sie wieder, ihren Ausdruck, der sich mir zu erkennen gibt. Dankbarkeit, Sicherheit, Vertrauen. “Ich liebe dich” sagt sie zu mir. “Das würdest du wirklich machen?” Jetzt bin ich etwas überrascht und antworte “Natürlich ... wo kommen wir hin, wenn ich das nicht tun würde ... du bist meine Frau ... meine Liebe ... ich würde alles für dich tun, damit du dich wohl fühlst!”

Mathildas Augen füllen sich mit einer Träne. “Danke ... danke ... ich liebe dich” haucht sie mir entgegen und schenkt mir einen zärtlichen Kuss. Sie umarmt mich und beide stehen wir hier in der Küche, vereint wie selten zuvor. Nach etwas Zeit löst sie sich von mir. Sie sieht mich an und sagt “Das musst du nicht tun ... er hat sich vorhin, als du beim Bäcker warst für sein Benehmen entschuldigt ...” Sie erzählt mir, wie er auf seinem Bett saß und mit ihr geredet hat. Ich höre zu, bin aber trotzdem etwas überrascht. Aber ich sehe auch die Augen meiner Frau und beschließe ihrem Wunsch nachzukommen, zumal auch Mathilda irgendwann meinte, dass er die nächsten Tage viel unterwegs sein wird.

Ich umarme meine Frau und küsse sie, als wir durch “Guten Morgen ihr zwei Turteltauben” unterbrochen werden. Frank steht in der Tür und grüßt freundlich Ich halte meine Frau weiterhin in meinem Arm doch beide haben wir unseren Kopf zu Frank gedreht. Wir schauen uns wieder an und lösen unsere Verbindung. “Lasst uns frühstücken” sage ich noch und wenige Augenblicke später sitzen wir und starten in den Tag.

Das Gespräch zwischen den beiden schien einiges geändert zu haben. Irgendwie war diese unterschwellige Spannung weg und es entwickelte sich ein angenehmes Frühstück, was so lange dauerte, dass man ein Brunch draus machen hätte können.

Auf einmal, mitten im Gespräch sagte uns Frank, dass er in wenigen Wochen nach Amerika zieht. Wir waren natürlich überrascht, aber seine beruflichen Perspektiven sind dort andere als hier und er will die Chance nutzen. Wir waren die ersten, die davon erfahren haben. Er will aber alle anderen in den nächsten Tagen darüber informieren. Später sagten wir dann aus Spaß “Na da können wir dich ja mal in New York besuchen kommen ... wenn du am Central Park wohnst.” “Ob ich es dahin schaffe, dass sei dahingestellt ...” antwortet Frank lachend “... aber besuchen könnt ihr mich gerne ... ich würde mich freuen.”

Irgendwann ist dann aber auch das Frühstück vorbei. Der Tag bringt nichts weiter, außer dass sich Frank am frühen Nachmittag auf den Weg macht, Freunde zu besuchen. “Ihr braucht nicht auf mich warten, es wird spät” waren seine letzten Worte als er loszieht.

“Was machen wir mit dem angefangenen Nachmittag?” frage ich meine Frau, die grade aus dem Haus in den Garten tritt. Sie kommt zielstrebig auf mich zu und fällt mir in die Arme. “Wir sind ganz allein ... was könnten wir denn da machen?” fragt sie mich in einem Ton, der eindeutig machte, worauf sie hinaus will. “Du kleines Biest ... ich glaube mir fällt da so einiges ein” erwidere ich und küsse sie. Dabei liegen meine Hände auf ihrem Hintern und ziehen sie fest an mich heran.

“Uhhhhhh ...” kommt es aus ihrem Mund “... du kommst schnell zur Sache.”

Wir albern noch etwas herum, bevor uns auffällt, dass noch einiges im Haus und Garten gemacht werden muss. “Ich komme später darauf zurück ... aber erst die Pflicht ... und dann das Vergnügen.”sagt Mathilda und will beginnen, den Rest aufzuräumen. Ich halte sie fest und sage “Erst die Pflicht, ja ... aber nicht in diesem Outfit.” Mathilda sieht an sich herab und bemerkt ihre Kleidung. “Was hast du dagegen?” will sie wissen. “Du siehst immer gut für mich aus ... aber jetzt will ich, dass du etwas anderes trägst ... nicht diese alte Jeans und dieses Shirt. Geh hoch ... und überrasche mich ... dann werden wir schneller fertig sein und das Vergnügen ist näher”. Ich drehe sie von mir weg, gebe ihr einen Klaps auf den süßen Hintern und sage “Los ... ich bin schon gespannt.” Mathilda blickt über ihre Schulter zu mir und verschwindet im Haus.

Während sich meine Frau fertig macht, fange ich schon mal an, den Garten zu beräumen. Es ist nicht mehr viel, aber es dauert eine Weile. Als Mathilda nach einer dreiviertel Stunde immer noch nicht wieder da ist, mache ich mir Gedanken. Doch sie sind nicht nötig, denn wenige Minuten später erscheint sie. Ich war wirklich überrascht, denn sie trägt dasselbe wie gestern Abend. Der einzige Unterschied zu vorhin ist, sie hat ihre Haare nach oben gesteckt und etwas Makeup aufgetragen, sehr dezent, aber unübersehbar.

“Du hast dir aber Zeit gelassen” sage ich zu ihr als sie erscheint. Ich will sie umarmen doch sie weist mich zurück “Erst die Arbeit ... kein Anfassen bevor alles getan ist”. So ein kleines Luder. Natürlich merkt sie, wie sie mir in diesem Outfit gefällt. Aber immer, wenn ich ihr zu nahe komme, entzieht sie sich mir. Irgendwann haben wir dann alles beräumt. Während der gesamten Zeit hat Mathilda (leider) all meine Angriffe auf sie abgewehrt. Doch als sie mir ihren Rücken zuwendet, unternehme ich einen letzten Versuch sie zu greifen. Ich habe sie fast erreicht, als sie mir entflieht und zu unserem Gartentor eilt. “Komm, lass uns etwas spazieren gehen” sagt sie zu mir und streckt mir ihre Hand entgegen. ‘Dafür werde ich dich heute noch leiden lassen’ geht mir durch den Kopf, als ich ihre Hand ergreife und ihr folge.

Wir schlendern durch den Park und unterhalten uns. Ich merke schnell, dass wir denselben Weg wie gestern gehen. Ich nutze die Gelegenheit und lege meinen Arm um sie. Meine Hand liegt auf ihrer Hüfte und streichelt sie zärtlich. Nach einigen Augenblicken lasse ich meine Hand nach unten wandern und sie kommt auf ihrem Hintern zu liegen. Mathilda lässt mich gewähren und macht keinerlei Anstalten es zu unterbinden. Der Weg den wir gehen ist etwas abseits und wenig frequentiert. Ich halte an und ziehe sie an mich heran.

“Du warst gestern schon einmal hier ...” sag ich zu ihr “... und wie gestern hast du kein Höschen an!” dabei umgreife ich beide ihrer Arschbacken und ziehe sie an mich heran.

Mathilda stöhnt, während ich ihre Arschbacken auseinander ziehe und dabei ihr Kleid nach oben raffe. Man kann mittlerweile die Ansätze ihres Hinterns sehen.

Mathilda sieht mir in die Augen und sagt “Jaaaaah ... wie gestern ... nur bereiter”

Immer höher ziehe ich ihr Kleid “Bereiter wofür?” will ich wissen.

“Für dich ... für das, was du willst!”

Meine Frau merkt meine Erregung steigt, als mich ihre Worte treffen. Eine meiner Hände lasse ich in der Zwischenzeit durch den Spalt nach unten wandern, bis mein Mittelfinger ihre Schamlippen erreicht.

“Du scheinst sehr bereit zu sein ... so nass wie du bist” sage ich ihr, als ich meine Finger ohne Probleme in sie schiebe. Mein Mittelfinger in ihr steckend verharren wir so und ich warte auf ihre Reaktion. Ihre Reaktion ist eindeutig. Sie schließt die Augen, legt den Kopf nach hinten und atmet schwerer.

“Jaaaaaaaahhhhhhh ...” stöhnt sie mir entgegen, “... mach weiter ... bitte”

Ich komme ihrer Aufforderung nach und befriedige sie weiter. Mit der anderen Hand bewege ich ihren Träger von ihrem Kleid und lasse ihn nach unten fallen. Die Wahrscheinlichkeit hier erwischt zu werden ist nicht sehr groß, aber doch existent. Besonders tagsüber weiß man nie, wer hier erscheinen wird. Aber Mathilda scheint sich daran nicht zu stören. Ich entblöße ihre Brust und umgreife sie.

“Dasselbe hat Gunter gestern mit dir gemacht ... erinnerst du dich” sage ich zu ihr und nehme ihre weit abstehende Brustwarze zwischen meine Lippen.

Mathilda stöhnt weiter und gibt sich der Behandlung hin.

“Und Frank hatte gestern seine Finger in dir ... wie ich es gerade mache ...” sage ich ihr und beobachte sie.

“... denkst du daran, wie es dir gefallen hat von den beiden so berührt zu werden?” frage ich sie.

“Mach weiter ... jaaaah ... ich denke daran ... wie sie mich berührt haben ... wie sie meinen Körper haben wollten ... mach weiter ... biiiitte” stöhnt sie mir entgegen. Mathilda ist schon jetzt nahe ihrem Höhepunkt. Diese Behandlung in der Öffentlichkeit scheint sie zusehends mehr zu erregen. Oder sind es die Gedanken an Frank und Gunter. Oder ist es beides? Nahe ihrem Höhepunkt höre ich rascheln. Ich muss es hier unterbrechen. Wären wir irgendwo, wo uns niemand kennt, würde ich weitergehen. Aber hier, in der Nähe unseres Hauses ist es doch zu riskant. Also höre ich auf an meiner Frau zu spielen.

“Warum hörst du auf?” fragt sie mich bedauernd. Ich kläre sie auf und unglücklich, aber mit vollem Verständnis hört sie mir zu. Am Ende sage ich ihr “Im nächsten Urlaub, wenn wir irgendwo sind, wo uns niemand kennt ... da werde ich dich vorführen ... in der Öffentlichkeit ... da werde ich nicht aufhören ...” und küsse sie innig. Mathilda fällt mir in die Arme und erwidert den Kuss.

Als wir weiter gehen sage ich ihr “Du gefällst mir so ... nur das Kleid ... nichts darunter ... daran solltest du dich gewöhnen!” Ich sage es ihr so, dass sie mir keine Antwort geben soll. Und Mathilda, sie versteht es und nur ein leises “ok” verlässt ihren Mund, ihren lächelnden Mund.

Nach einer Weile kommen wir wieder zu Hause an. Von unserem Besuch ist weit und breit nichts zu sehen. Wir entspannen noch etwas und der Abend kommt immer näher. Als die Dämmerung hereinbricht, klingelt es an der Tür. Ich sitze gerade mit meiner Mathilda auf der Terrasse und wir trinken ein Glas Wein. Wir überlegen uns, nicht zu öffnen, aber irgendwie steht sie dann doch auf und lässt den Besuch herein.

Mathilda kommt zusammen mit Heike auf die Terrasse und begrüßt sie mit “Hier ist meine Retterin”. Ich lache und auch Heike kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir laden sie ein Platz zu nehmen und mit uns etwas Wein zu trinken. Wir wollen wissen, warum sie nicht bei ihrem Mann ist. Heike sagt uns, dass sie keine Lust hatte alleine zu sein, während Michael irgendwo in einer Kneipe mit seinen Kumpels rumlungert. Und auf Abenteuer hat sie heute auch keine Lust “... die Zwei gestern haben mich ganz schön angestrengt ...” sagt sie irgendwann frei raus und lacht dabei. Mathilda und ich können das gut verstehen und lachen ebenfalls darüber.

“Wie lange seid ihr noch dort gewesen?” will Mathilda nach einiger Zeit wissen?

“Viel zu lange ... glaube mir ... es war zu viel ... es war wie ein Marathon ... das habe ich noch nie erlebt” antwortet Heike. “Du hast sie so unendlich geil gemacht ... keine Ahnung was sie mit dir angestellt hätten” fügt sie an und sieht Mathilda dabei an.

Ich beobachte die Beiden. Mathilda blickt etwas erschrocken drein. Sie überlegt, was Heikes Worte bedeuten sollen. ‘Hätte sie so etwas auch über sich ergehen lassen können’ fragt sie sich. Ich erkenne, wie es in ihrem Kopf arbeitet.

“Wir haben euch noch eine Weile beobachtet” sage ich ihr, “... wie du Mathildas Position eingenommen hast ... wie sie dich benutzt haben ...”

“Ja, sie haben mich benutzt. Aber ich wollte es auch. Das besondere daran war aber, dass sie sich vorgestellt haben dich zu benutzen” sagt Heike und sieht Mathilda in die Augen. Ich spüre, wie Mathilda unruhig wird und auf ihrem Sessel hin und her rutscht. Ich lege meine Hand auf ihr Knie, um sie etwas zu beruhigen. Es hilft einen Moment und meine Frau kommt etwas zur Ruhe.

“Was haben sie gesagt?” will Mathilda wissen, “Was haben sie gemacht?” fragt sie aufgeregt.

Heike schaut sie an. “Sie wollten dich Mathilda, nicht mich. Und das haben sie mich wissen lassen. Anfänglich sagten sie, wie geil es doch gewesen wäre, dich hier zu haben, dich zu benutzen. Doch irgendwann haben sie es sein lassen ... und dann habe ich mein bestes getan, ihnen zu zeigen, wie viel Spaß sie mit mir haben können” antwortet Heike und sieht dabei Mathilda an. “Ja, ich habe ihnen gesagt, dass sie mit mir machen können was sie wollen. Ich habe ihnen gesagt, dass man mit dir noch nicht so weit gehen kann. Und das haben sie dann auch getan ... oh mein Gott, wenn ich da nur dran denke.” Heike macht eine kurze Pause. “Glaub mir Mathilda, dafür bist du noch nicht bereit. Und du hast deinen Mann, der gibt dir deine Richtung vor ... und vielleicht, hoffentlich musst du dafür auch nie bereit sein.” Sie legt, während sie das sagt, ihre Hand auf Mathildas Hand und zwinkert ihr zu.

Mathilda wirkt etwas nachdenklich. Hat Heike sie jetzt indirekt angestachelt? Ich hoffe sie sieht darin keinen Wettkampf mit ihrer Freundin. Ich drücke etwas fester auf ihren Schenkel, was Mathilda etwas entspannter werden lässt.

Nach einer Weile, Mathilda ist etwas ruhiger, fragt sie “Was haben sie mit dir gemacht?”

“Du willst es wirklich wissen?” fragt Heike.

“Ja, sag es mir. Sag mir, was sie eigentlich mit mir machen wollten!” kommt Mathildas Antwort wie aus der Pistole geschossen.

“Na dann. Was denkst du, haben sie mit mir gemacht? Lass deine Fantasie spielen Mathilda.”

Mathilda sieht mich an. Sie ist verwirrt ob der Frage. Ich bin Heikes Meinung, Mathilda soll ruhig loswerden, was sie denkt. “Na los, du hast Heike gehört. Was denkst du hätten sie mit dir angestellt?” sage ich zu meiner Frau.

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