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Mathilda Teil 12

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Nachdem meine Frau wieder erschienen ist, genießen wir wieder das Frühstück, diesmal draußen auf der Terrasse. Irgendwann nach einer gefühlt unendlich langen Zeit geht Frank ins Haus. Ich nutze diesen Augenblick, um endlich zu testen, ob Mathilda meinen Wünschen nachgekommen ist. Kaum das er weg war, lege ich ihr meine Hand auf den Schenkel und wandere nach oben. Mathilda sieht mich an und weiß sofort was ich will. Sie öffnet sogar freiwillig etwas ihre Schenkel und sagt zu mir “Und, bist du zufrieden ... mmmmmh” als ich ihr Lustzentrum erreiche. Sie ist schon wieder nass, oder immer noch? “Oh ja, das bin ich ... meine böse Ehefrau” stelle mich kurz auf und küsse sie. “Ich bin sehr zufrieden ...” und reibe ein letztes Mal durch ihre Spalte, um ihr dann meinen Finger zum ablecken hinzuhalten. Mathilda öffnet den Mund und leckt meine Finger ab “... ich will dich schon wieder ... lass uns hoch gehen” sagt sie zu mir. In diesem Moment kommt Frank zurück und ich sage “Später, versprochen” zu ihr, bevor ich mich wieder setzte.

Die gesamte Dauer unseres Frühstücks kann ich meine Hände nicht mehr von meiner Frau lassen. Sie liegen dauerhaft auf ihrem Bein und wandern immer mal wieder nach oben und entblößen ihren Schenkel. Frank bekommt nur wenig davon mit, da er auf der anderen Seite des Tisches sitzt. Irgendwann ist aber auch dieses Frühstück vorbei und wir gehen dem Tagesgeschäft nach.

Frank hat wieder vor sich mit Freunden zu treffen, doch diesmal kündigt er an, dass er zeitiger wieder da ist. Auch wir verbringen den Tag unterwegs. Immer wieder spiele ich mit Mathilda und nutze jeden Moment an ihr herumzufummeln. Ob es im Auto ist, als wir wegfahren oder beim spazieren gehen. Ich kann es nicht lassen ihren perfekten Körper zu fühlen.

Als wir auf dem Weg nach Hause sind sage ich ihr “Ich werde dich heute wieder vor Frank ficken ... und du wirst nichts dagegen tun können.” Mathilda sieht mich an. Hier Mitten im Cafe, viele Menschen Drumherum, konfrontiere ich sie damit. Sie schaut mir in die Augen und ein Wimpernschlag später signalisiert mir ihr Einverständnis. Leise sagt sie “Ok ... lass uns gehen ... ich bin dein”. Schnell bezahle ich und wir gehen zum Auto.

Als wir das Auto erreichen ist die Situation aufgeladen durch meine Ansage. Mathilda wirkt etwas eingeschüchtert. Ich spüre ihre Aufregung und Nervosität. Was mag in ihrem Kopf vorgehen? Sie folgt all meinen Wünschen, sollte ich ihr erklären, was ich mit ihr vor habe oder lasse ich sie im ungewissen und am Ende wird sie merken, dass ich sie beschütze. Diesmal entscheide ich mich für das Ungewisse. Ich beginne aber ihre devote Ader auszunutzen und fordere sie auf ihre Beine etwas auseinander zu machen. Noch stehen wir unentdeckt im Parkhaus. Mathilda schaut nach unten und öffnet ihre Schenkel für mich.

Ich lege meine Finger an ihr Kinn und ziehe ihren Kopf nach oben und in meine Richtung. “Vertrau mir!” und Küsse sie. “Wir gehen Schritt für Schritt ... und ich werde auf deine Bedürfnisse eingehen, als wären es meine. Sieh mich an!” Mein Blick durchdringt sie und Mathilda nickt mir zu. Meine Hand hatte mittlerweile die Innenseite ihrer Schenkel erreicht. Während wir uns ansehen gleitet meine Hand nach oben. Es wird immer wärmer, je weiter ich meine Hand bewege.

“Soll ich dich berühren? Ich muss es nicht ... ich merke schon jetzt, dass du es auch willst ... dass du nach Hause willst”. Wieder küsse ich sie und komme ihrem Zentrum noch näher. Sie macht keine Anstalten ihre Beine zu verschließen. Kurz bevor ich die wärmste Stelle erreiche höre ich auf. “Du wirst es genießen ... es wird dir gefallen” sage ich als letztes, nehme meine Hand weg und starte das Auto.

Auf dem Heimweg versucht Mathilda zu erfahren was ich vorhabe. Sie lässt keinen Versuch aus. Ich behalte aber alles für mich und selbst ihre Hand auf meinem Schwanz lässt mich nicht von meinem Plan abbringen.

Als wir zu Hause ankommen sind wir alleine. Frank ist nirgends zu sehen. Wir nehmen uns etwas Zeit für uns und setzen uns auf die Terrasse. Frank kommt irgendwann zurück und will sich gerade zu uns setzen, als Donner und Blitze in der Ferne Regen ankündigen. Schnell packen wir alles zusammen und setzen uns nach drinnen. In der Küche sitzend beginnen wir mit einer belanglosen Unterhaltung. Frank erzählt, was er so getrieben hat und wir über unseren Tag. Als der Wein zu wirken beginnt, kommen wir irgendwie auf heute morgen zurück und Frank redet begeistert über den Augenblick, als Mathilda ihr Handtuch öffnete. Irgendwann hatte Frank keine Hemmungen mehr und lobte meine Frau in den Himmel. Dieser Charmeur warf nur so mit Komplimenten um sich.

Mathilda schien erfreut und genoss diese Worte. Insbesondere der Lobgesang über ihren Körper und wie sie sich kleidete gefiel ihr sehr. Ich spürte, wie sich ihr Verhältnis entspannte. So unterhalten wir uns weiter und lachen auch gemeinsam. Der Abend wird immer länger und irgendwann ist auch Frank dran, auf Toilette zu gehen.

Als er den Raum verlässt schaue ich meine Frau an. “Als ich draußen war, hat er dich da angemacht?” Mathilda antwortet “Nein, gar nicht, er war nur ... nett.” Ich war etwas verwundert, hatte ich doch erwartet, dass er den Augenblick meiner Abwesenheit nutzt. Trotzdem sehe ich ihn immer noch als Konkurrenten, keine Ahnung warum.

Als Frank wieder kommt, stellt er als erstes fest, dass meine Frau auf meinem Schoß sitzt. Er schaut etwas verwirrt, aber er hat keine Möglichkeit irgendetwas zu machen. Also setzt er sich hin und wir setzen unser Gespräch fort. Es wird wieder über alles Mögliche geredet und der Wein fließt die Kehlen herab. Frank und Mathilda beginnen sich gut zu unterhalten und ich schweife mit meinen Gedanken ab.

..............

“Jetzt geht es los ...” sage ich plötzlich zu Mathilda. Sie sieht mich an. Das einzige was sie sagte war “ok”.

Irgendwann beginne ich, mit meinen Händen über Mathildas Hüften zu streicheln. Mal geht eine Hand nach vorne auf ihre Schenkel, mal wandert eine Hand an ihrer Hüfte nach oben. Frank beobachtet mein Spiel, kann es aber nicht einschätzen.

“Wie hat dir gestern Abend unsere Darbietung gefallen?” frage ich ihn plötzlich. Frank wirkt erschrocken und bekommt gar nicht mit, dass ich eine Hand unter Mathildas Kleid wandern lasse. “Was soll ich sagen?” meint er dann “... deine Frau ist der Hammer ... und was sie mit sich machen lässt ... ihr habt gesehen, was es mit mir gemacht hat.”

“Das war das zweite Mal, dass du zugesehen hast, oder? Und dazu warst du kurz davor Mathilda zu ficken, als du und Gunter sie mir entführt hast!” konfrontiere ich ihn mit den letzten Tagen.

Gerade der letzte Punkt scheint ihn einzuschüchtern. Mathildas Augen sind direkt auf Frank gerichtet und starren ihn an. Frank weiß damit nicht umzugehen. Er beginnt zu stottern, dass es so nicht gemeint war, das es ihm leid tut und so weiter. Während er erzählt, flüstere ich Mathilda etwas ins Ohr. Kurz darauf beginne ich mit einer Hand eine Brust zu umgreifen und sie zu kneten. Frank beobachtet das Schauspiel und im Gegensatz zu gestern ist er nur 2 Meter davon entfernt.

Er beobachtet, wie Mathilda nach unten greift und ihr Kleid nach oben schiebt. Die ganze Zeit über behält sie Blickkontakt zu Frank. Er kann seinen Blick nicht halten, zu sehr will er sehen, was meine Frau ihm zu bieten hat. Als sie ihr Kleid so weit wie möglich entblößt hat, kann er sehen, wie ich Mathildas Klitoris reibe. Wie ich ihre Spalte streichle. “

“Du warst schon einmal nah dran, meine Frau zu ficken. Kannst du dich erinnern?” will ich von ihm wissen.

Sein Blick ist fest auf meine Finger gerichtet, wie sie an Mathildas Lustzentrum reiben als er nickte und es mit einem “Ja” quittierte.

Ich versenke jetzt 2 Finger in meiner Frau und beginne sie vor ihm zu fingern. “Gefällt dir das?” flüstere ich ihr ins Ohr. Ein langes “Jaaaaaaahhhh” raunt sie mir entgegen.

Vor seinen Augen befriedige ich meine Frau. Sie legt ihren Kopf nach hinten und streckt ihre Brüste nach vorne. Ihre Nippel versuchen ihr Kleid zu durchbrechen, so hart sind sie. Ich intensiviere die Behandlung meiner Frau und frage gleichzeitig “Willst du mehr von ihr sehen?” Frank kann nur nicken. Mit offenem Mund sitzt er vor uns und ist komplett durch sie Situation überfordert. Eigentlich ist er derjenige, der alles vorgibt. Doch hier scheint er sich der Situation zu ergeben.

Ich lasse einen Träger ihres Kleides fallen. Dabei flüstere ich ihr wieder etwas ins Ohr, dass Frank nicht hören kann. Ich schiebe den Träger nach unten und lasse ihr Kleid über eine Brust gleiten. Als sie befreit ist vom Stoff umgreife ich sie und nehme sie in meine Hand. Wieder flüstere ich meiner Frau etwas zu, was sie mit einem Nicken bestätigt. Frank starrt auf Mathilda, wie sie sich mir hier vor ihm hingibt.

Wenige Augenblicke später sage ich zu Mathilda “Los ... mach es!”

Mathilda setzt sich aufrecht auf mich und kurze Zeit später steht sie auf. Sie erhebt sich von meinem Schoß, steigt von mir herunter und geht zu Frank. Er sieht sie an und wartet. Mathilda steigt über ihn und setzt sich auf seinen Schoß. Sie nimmt seine Hände und legt sie auf ihren Hintern. Sie beginnt ihn zu küssen. Ein intensiver, ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt. Frank scheint sich der Situation hinzugeben und beginnt ihren Hintern zu kneten, ihr Kleid nach oben zu raffen.

Plötzlich beendet Mathilda den Kuss und fixiert ihn “Das hättest du alles haben können ... du hättest nur Jan fragen müssen ... und ich hätte dir gehört ... und hätte fast alles mit mir machen lassen!” Das waren ihre letzten Worte bevor sie aufstand und wieder zu mir kommt. Sie steigt wieder über mich und steht mit gespreizten Beinen da. Sie hebt ihr Kleid an und greift nach unten auf meine mittlerweile steifen Schwanz. “Sieh zu ... was du hättest mit mir machen können ...” sagt sie und senkt ihren Körper herab. Immer näher kommt sie meinem Schwanz und als sie meine Eichel spürt hält sie an und schaut Frank in die Augen. “Sieh zu ... das hätte dein Schwanz sein können” und lässt sich auf meinen Schwanz fallen.

Ich umgreife die wundervollsten Titten dieser Welt und hebe sie aus dem Kleid. Ich sehe wie ihre Nippel abstehen. Ich nehme sie zwischen 2 Finger und beginne sie zu zwirbeln. Mathildas Atmung wird unruhig, es erregt sie, so behandelt zu werden, während sie mit einem Schwanz in ihrem Körper ausgefüllt ist.

“Los ... reite auf meinem Schwanz!” fordere ich sie auf und blicke dabei Frank in die Augen. Er kann den Blick nicht von meiner Frau nehmen und bekommt mich gar nicht mit. Ich bin mir sicher, wir haben ihn gebrochen. Er wird uns nie wieder mit seiner Art versuchen zu entzweien. Nur wie weit werden wir noch gehen, das ist die Frage die sich mir stellt.

Ich ziehe ihren Kopf herum und beginne sie zu küssen. Als sich unsere Münder trennen sage ich ihr wieder etwas.

Sie dreht ihren Kopf zu ihm. Sie schaut Frank in die Augen und sagt “... ich werde meinen Mann jetzt ficken ... ich werde seinen Schwanz ficken ... “ während sie langsam beginnt sich von mir zu erheben.

Frank sieht in ihrem lustverzerrten Gesicht, wie sie vor Erregung bebt. Während sie langsam ihren Körper Auf- und Ab fährt, beobachtet er sie. Mathilda wird immer lauter. Es ist schon lange kein Stöhnen mehr.

“Zeige Frank, wie ich dich spalte, wie ich deine nasse Fotze mit meinem Schwanz spalte” sage ich so laut, dass Frank es hören kann. “Zeig ihm, wie du es liebst, wenn deine Möse über meinen Schwanz fährt.”

Mathilda zieht ihr mittlerweile nach unten gefallenes Kleid soweit hoch, dass er sehen kann, wie mein Schwanz in sie rein gleitet und wieder zum Vorschein kommt, wenn sie sich ihm entzieht. Langsam reitet sie auf mir und er kann jeden einzelnen Augenblick beobachten. Sie bewegt ihren Körper auf und ab. Jedes Mal geht sie so weit nach oben, das nur noch meine Eichel in ihr steckt um sich danach meinen Schwanz in der vollen Länge einzuverleiben.

Während Frank unserem Spiel folgt, öffnet er seine Hose und befreit seinen Schwanz. Mathilda schaut gespannt auf seinen Schwanz und beobachtet, wie er beginnt ihn zu reiben. Wie ein Kaninchen vor der Schlange. Da war es wieder und Frank merkt, dass er etwas aus seiner Defensiven Lage heraus kommt. Er rutscht etwas nach hinten, damit Mathilda seinen Schwanz bewundern kann, sehen kann, wie der mit Adern durchzogenen harte Schwanz gerieben wird. Ich spüre ihre Faszination für diesen Schwanz.

Während Mathilda auf mir reitet und immer lauter stöhnt drehe ich ihren Kopf wieder zu mir. Wir küssen uns und ich flüstere ihr danach wieder etwas ins Ohr. Ihre Erregung steigt weiter und sie erhöht das Tempo, wie sie auf mir reitet. Als sich ihr Blick von mir löst und sie wieder nach vorne sieht, stellt sie fest, dass Frank mittlerweile neben uns steht und seinen Schwanz reibt. Sie beobachtet, wie seine Vorhaut seine Eichel befreit und dann wieder umschlingt. Sie beobachtet die Lusttropfen, die seine Spitze bedecken.

“Du darfst ihn anfassen ... du darfst ihn entleeren ...” sagt Frank zu meiner Mathilda.

Er hofft, dass sie in ihrer Erregung gefangen seinem Aufruf folgt. Doch Mathilda tut nicht dergleichen. Ihr Blick ist auf Franks riesigen Schwanz gerichtet, doch ihre Hände bleiben bei uns. Ich merke, wie sie eigentlich will aber auch wieder nicht. Frank wirkt zwischenzeitlich enttäuscht als ich meine Frau wieder küsse und scheint sich damit abzufinden, es sich selber zu machen.

“Du hast ihn gehört ... erfülle ihm seinen Wunsch” fordere ich Mathilda auf.

Ich sehe in ihren Augen, dass diese Erlaubnis das war, was sie wollte. Sie dreht sich zu ihm und ich beobachte, wie ihre Hand beginnt sein Glied zu erreichen. Frank schaut zu mir und signalisiert mir Dankbarkeit.

“Los ... nimm ihn in die Hand ... entleere ihn”

Diese Worte stehen im Raum. Aber dieses Mal kamen sie nicht von Frank Meine Aufforderung an Mathilda sorgt dafür, dass sie im Gleichtakt zu ihren Bewegungen auf meinem Schwanz beginnt Franks Schwanz zu reiben. Frank sieht nur nach oben und genießt. Und Mathilda, sie starrt auf dieses Monster, was sie gerade dabei ist zu melken. Sie stöhnt immer lauter und Frank spornt sie weiter an. Seine Worte gefallen ihr, sein Lob, wie gut sie seinem Schwanz tut. Immer lauter wird sie, während sie auf mir reitet und gleichzeitig seinen Schwanz wichst. Ich nutze meine Finger auf ihrer Klitoris und bringe sie nah an ihren Höhepunkt, den nächsten intensiven Höhepunkt an diesem Tag.

“Ja ... hol alles aus ihm raus ... lass ihn auf deine Titten spritzen...” sporne ich sie an. Ich bin ebenfalls kurz vor meinem Höhepunkt, als Frank beginnt zu spritzen. Mathilda lässt ihn auf ihren Körper kommen. In mehreren Schüben entlädt er sich auf ihren Brüsten.

“Jetzt verreibe es wieder ... verreibe es auf deinen Titten ... und komm für mich”.

Als ich das zu ihr sage, beginnt Mathilda zu zucken. Ein intensiver Höhepunkt durchflutet sie und mich gleichzeitig. Während sie Franks Saft weiter auf ihrem zuckenden Körper verteilt, spritze ich ihr all meinen Saft in ihre warme Grotte.

....................

“Jan, wo bist du mit deinen Gedanken” sagt Mathilda und holt mich aus meinem Tagtraum zurück. Ich merke, dass ich Gedankenversunken in einem schönen Traum gefangen war. Mathilda sitzt noch auf meinem Schoß und schaut zu mir zurück. Dann flüstert sie mir zu “Ich spüre deinen harten Schwanz ... ich glaube ich weiß woran du gedacht hast!” Und ich muss sagen, dass waren geile Gedanken. Aber es wäre auch dem guten zu viel gewesen. Aber nichtsdestotrotz werde ich noch etwas loswerden müssen.

Ich bin jetzt wieder bei dem Gespräch und versuche nachzuvollziehen, worüber sie gerade reden. Ich streichle dabei die Schenkel meiner Frau und folge dem Gespräch. Als er irgendwann wieder beginnt mit Mathilda zu flirten, ihr Honig um den Mund zu schmieren frage ich ihn “Frank, bevor du dich um Kopf und Kragen flirtest. Du bist seit gestern sehr viel freundlicher und vor allem respektvoller meiner Frau gegenüber. Das war anders die Tage davor und auch das andere mal, du weißt schon wann. Damals, als wir hier gefeiert haben und du meine Frau in den Park entführt hast. Als ihr Heike zugesehen habt, als wir dann wieder bei uns waren und sie dir deinen Schwanz in unserem Schlafzimmer gelutscht hat. Als du sie dann noch einmal im Garten unseres Nachbarn nahmst. Aber die Krönung war gestern. Warum wolltest du mein Frau zusammen mit Gunter hinter meinem Rücken ficken?”

Frank war überrascht, dass ich ihn so direkt konfrontiere. “Und dann am Abend, als wir ins Bett sind. Wir waren dabei, dich rauszuschmeißen und du hattest nur Glück, dass Mathilda mich zurückgehalten hat, nachdem ihr geredet hattet.” Meine letzte Aussage gibt ihm jetzt den Rest. Überrascht und erschrocken sagt er “Oh, das war mir so gar nicht bewusst. Ich entschuldige mich hier auch noch einmal. Mein Benehmen war nicht ok. Und das mit Gunter, keine Ahnung, aber deine Frau hat mit uns geflirtet ... mit uns gespielt ... “ er macht eine Pause “... und sie ist ... der Hammer.” Wir hören ihm zu, wie und was er erzählt. “... bei der letzten Feier ... ich dachte es war ok ... es hat ihr gefallen ... hart genommen zu werden ... “ Dann kommt er auf dieses Wochenende zu sprechen.”... und der Empfang war Überwältigend ...” dabei sah er Mathilda an und setzte fort “ ... wie Jan dich gefickt hat ... und wir haben zugeschaut ...”

Mathilda zieht kurz etwas tiefer Luft ein, als sie das hört. Frank hatte also auch zugesehen. Sie weiß, dass es nicht nur Gunter war. Ihr Atem wird schwerer und meine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels verstärkt ihre Wahrnehmung.

“... und da wusste ich ... ich muss diese Frau auch haben. Und dann kam das eine zum anderen. Ich bin nicht stolz darauf, die Sache mit Gunter und vor allem was dann abends noch geschah. Ich hoffe ihr nehmt meine Entschuldigung an.” Er scheint es ernst zu meinen, zumindest nach meinem Verständnis.

Nach einer Weile sagt er “Und noch etwas ... das gestern Abend war mit das geilste, was ich je erlebt habe ...”

Mathilda denkt an gestern zurück, an den Moment, als ich ihr die Augenbinde abnahm und sie in Franks Gesicht sah, als ich sie fickte. Ich spüre ihre Erregung wachsen und flüstere ihr etwas ins Ohr. Sie sieht zu mir und lächelt. Dann erhebt sie sich und bleibt neben mir stehen.

Sie hebt ihre Hände und stellt sich zur Schau. “Das hättest du alles haben können ... du hättest nur Jan fragen müssen ... und ich hätte euch gehört ... und hätte fast alles mit mir machen lassen!” Mathilda will die Küche, bleibt aber kurz neben Frank stehen. “... und ja, manchmal mag ich es hart genommen zu werden ...” und geht nach oben. Sie bleibt kurz stehen und sieht zu mir. “Ich erwarte dich oben!” Sie verlässt die Küche, geht nach oben und verschwindet im Bad.

Kurz darauf geht Frank mit einem Glas Wein in der Hand nach draußen. Der Regen hatte aufgehört und es scheint er macht sich Gedanken. Ich überlege was ich machen soll und entschließe mich nach draußen zu gehen. Ich nehme mir ebenfalls in Glas wein und gehe zu Frank. Wir kommen ins Gespräch und reden irgendwann wieder über seine Art und Weise. Wie er meiner Frau gegenüber war, dass wir ihn fast rausgeworfen hätten. Seine Art und Weise, wie er mit Mathilda umgegangen ist und was er sich dadurch verbaut hatte.

“Deine Frau ist wirklich der absolute Hammer. Bei ihr passt alles! Ich beneide dich um sie. Lass sie niemals gehen und mache nichts, dass sie dich verlässt. Das ist mein Rat an dich. Aber auch, wenn du es wirklich richtig anstellst, dann macht die Frau was auch immer du möchtest.” Nach einer kleineren Pause setzt er fort “Sie ist devot, das weißt du, oder?” Ich nicke leicht. “Also nutze es, nutze es in dem Maße, wie sie es verträgt, aber übertreibe es nicht.” waren Franks Worte bevor ich nach oben gehe.

Gerade als ich in unser Haus komme, ruft mir Frank nach “Jan, ich will dich noch etwas fragen!”

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