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Mathilde tanzt - Kapitel 04

Geschichte Info
Der Abend endet ganz anders als geplant.
1.3k Wörter
4.49
11k
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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Und hiermit kommen wir zum letzten Kapitel. Hier passieren einige heikle Dinge, die eventuell gegen Richtlinien von literotica verstoßen könnten, weshalb ich schon jetzt mein Verständnis einräume, falls von dieser Seite Beschwerden kommen und diese Part in dieser Form nicht veröffentlicht wird.

Es hat sich aber, aus meiner Sicht, charaktertechnisch richtig so ergeben... vielleicht ein bisschen zu brutal, aber das bleibt euch überlassen, sofern ich die Geschichte nicht abändern muss.

*

Sie ist der Teufel. Sie will die Welt brennen sehen. Sie lässt mich einfach so auf dich los. Jetzt, in meinem Zustand. In meinem Zorn, meiner Verletzung, meiner Verwirrung, meiner Unkontrollierbarkeit. Ich kann gar nicht anders, ich werde jetzt... ich weiß gar nicht, was ich tun werde, als ich aufstehe und mit zwei großen Schritten bei dir bin. Mit einer Hand packe ich das Handgelenk der Rechten, mit der anderen deinen Hals. In meinen riesigen Händen wirkst du so zerbrechlich. Ich könnte... was könnte ich? Was tue ich hier?

Ich drücke zu und du lässt die Gerte fallen und schnappst nach Luft. Willst dich befreien, dich aus meinem Griff winden, aber ich bin zu stark für dich, stark und wütend. Du musstest mich ja herausfordern. Du wirst schon sehen, was du davon hast, ich werde dich... was werde ich? Was tue ich hier?

Du keuchst, röchelst. Ich lockere den Griff eine Spur, damit du nicht erstickst. Du brichst in die Knie, ich bleibe hinter dir. Drücke deinen Kopf auf das Sofa, so dass er direkt neben Ellens Oberschenkel liegt. Die ist zu perplex, um einzugreifen, weiß nicht, was hier abgeht, ob das okay ist. Wie könnte sie es auch, wenn ich es doch selbst nicht weiß.

Ich drehe mich kurz zu der anderen um, der Anstifterin. Wie lange hat sie das hier kommen sehen? Was kommen sehen? Was tue ich hier?

Charlotte sitzt da im Sessel. Sie hat ihre Hände nicht mehr an ihrer Muschi, ihre Arme liegen ganz entspannt auf den Armlehnen, sie hat die Beine übereinander geschlagen und genießt das Unheil, das sie angerichtet hat.

Du hechelst, ziehst so viel Luft wie du kannst durch deinen zugedrückten Hals, ein Krächzen dringt aus deinem Mund: „Lass mich los, du verfluchtes Schwein!"

Mit der freien Hand schlage ich völlig zügellos auf deinen Hintern, ich habe nie jemanden so geschlagen. Und doch kannst du nicht schreien, du hast nicht die Luft dazu. Ein schmerzverzerrtes Stöhnen ist alles, was du hervorbringst.

„Beine breit, Miststück!" ich schreie dich an. Ich bin nicht dominant, ich bin von Sinnen. Ich werde dich durchficken, dich benutzen und dir wehtun.

„Nein! Verpiss dich!" wieder das luftlose Krächzen.

Ich drücke mein Knie zwischen deine Oberschenkel und zwinge sie auseinander. Deine Votze liegt jetzt vor mir. Dein „Filetstück" - das Fickstück, gut ausgeschleckt von dieser dämonischen Hure. Ich setze meinen Schwanz an und drücke ihn dir rein. Brutal und rücksichtslos schiebe ich ihn in dein wundgerubbeltes Hurenloch, und beginne sofort, dich durchzurammeln. Rein, raus, ich spüre, wie du vor Schmerzen aufstöhnst, wie du zappelst, versuchst, dich loszureißen, aber ich kann dich locker mit einer Hand am Hals bändigen, während ich mit der anderen weiter auf deinen Arsch einschlage. Du wimmerst und stöhnst. Und ich merke, dass deine Muschi wieder nass wird. „Ja, das gefällt dir, du kleine Sau!" ich schreie, du krächzt „Nein! Fick dich selbst! Du Hurensohn!"

Ellen hat sich zu ihrer Freundin verzogen, weiß nicht, was sie tun soll, das hier ist ihr aus dem Ruder gelaufen... sie kauert verstört neben dem Sessel, auf dem Charlotte thront und uns mit Augen beobachtet, die sonst nur kleine Kinder an Weihnachten haben. Das hier ist das Geschenk, das sie schon immer wollte. Eine Hand legt sie ihrer Freundin auf den Kopf, tätschelt ihn, ist bereit, sie festzuhalten, sollte sie eingreifen wollen.

Ich spüre, dass ich dir gleich deine Votze vollspritzen werde. Aber noch habe ich etwas vor. Wenn ich schon brenne, dann wenigstens richtig! Ich ziehe ihn raus. Ich ziehe deine Pobacken auseinander. Dein süßes, verlockendes Poloch. So lange will ich da schon rein, aber du hältst mich hin -- tja, du hast jetzt nichts mehr zu sagen. Ich spucke einmal drauf, mein Mund schmeckt immer noch nach Sperma, das bringt mich wieder auf. Ich setze meinen Schwanz an dein Arschloch und drücke. Du verkrampfst dich, du willst mich aufhalten. Ich lasse deinen Hals los und packe dich an den Haaren. „Nein!" deine Stimme ist noch nicht wieder ganz da, es klingt immer noch gewürgt. „Bitte nicht!" ich höre das Schluchzen in deiner Stimme -- aber du benutzt nicht unser Safeword. Es ist mir egal. Ich schiebe dir meinen harten Prügel in den Arsch. Du schreist auf. Du bist so eng. Du bist ein Miststück, du verdienst nichts besseres. Kaum stecke ich ganz in deinem Darm, da kommt es schon. Ich spritze in dir ab, zweimal, dreimal, dabei ziehe ich ihn raus und drücke dir den noch zuckenden Schwanz ein letztes Mal ins Votzenloch.

Ich stehe auf. Ich packe dich an den Haaren und schleife dich ins Badezimmer. Du kreischst, wehrst dich, aber ich drücke dich in der Dusche auf den Boden. Du bleibst zusammengekauert und schluchzend sitzen. Ich stehe vor dir, den Schwanz in der Hand. Sehe auf dich herab. Jetzt bist du nicht mehr so stark, hm? Und dann beginne ich zu pissen. Mein Urinstrahl trifft auf deine nackte Haut, zuerst deine Brüste, ich ziehe ihn höher, dein Kopf ist gesenkt, und die Pisse trifft deine Haare. Du sitzt da und schluchzt. Wirst geduscht von meinem Schwanz.

Als nichts mehr kommt, steige ich zu dir in die Dusche. Ich nehme den vollgesauten Body. Du hebst die Arme, so dass ich ihn über deinen Kopf ziehen kann, dann werfe ich ihn in einen Wäschekorb. Sollen sich die Mädels drum kümmern. Mein Hemd werfe ich auch dazu, dann ziehe den Vorhang zu und stelle das Wasser an. Drehe es auf deine Lieblingstemperatur (zu heiß) und lasse es auf deinen geschundenen, gefickten, vollgesauten und missbrauchten Körper rieseln. Lange sitzt du einfach nur da und lässt das Wasser über dich laufen. Ich nehme das Shampoo, das ich finde und arbeite es in deine zerzausten vollgepissten Haare ein. Langsam und gründlich, dann wasche ich es dir aus.

Irgendwann bist du soweit, aufzustehen. Du siehst mich nicht an und beginnst, dich einzuseifen. Als du fertig bist, drehst du dich zu mir, immer noch ohne mir ins Gesicht zu sehen und lässt zu, dass ich dich abdusche. Ich wasche noch schnell meinen Körper, dann verlassen wir die Dusche. Ich wickele dich in ein Handtuch, aber du trocknest dich selbst ab. Ich trockne mich auch ab.

Wir gehen zurück ins Wohnzimmer. Ellen und Charlotte liegen sich in den Armen und ich habe den Eindruck, dass die Chefin schluchzt. Wir sammeln unsere Klamotten zusammen und ziehen uns an. Bleiben einen Augenblick vor den beiden stehen. Wissen nicht, was wir sagen sollen. Schließlich sagt Charlotte: „Ich denke, wir haben alle viel zu klären. Geht nachhause, wir sehen uns übermorgen Abend in der Kneipe. Acht Uhr!"

Ich nicke. Wir gehen. Hinter dem Spion im Stockwerk unter uns brennt Licht.

Schweigsam gehen wir auf der Straße nebeneinander her. Wissen nicht, wie wir mit dem Abend umgehen sollen, mit dem, was wir herausgefunden haben, mit dem, was wir gemacht haben. Ich greife nach deiner Hand, zuerst lässt du es nur geschehen, dann greifst du zu und wir drücken unsere Hände so fest, als wollten wir sie nicht wieder loslassen. Wir bleiben stehen. Drehen uns zueinander. Sehen uns in die Augen. Wie lange? Wer weiß. Lange. Und dann springst du mich an, ich halte dich, du umklammerst mich mit Armen und Beinen, drückst deinen Kopf seitlich an meinen. Und mein Herz hämmert vor Erleichterung und Freude. Und so stehen wir dann einfach so da, mitten in der Nacht auf dieser Straße, du auf meinem Arm, wir sind einander so nah...

„Kann ich heute bei dir schlafen?" fragst du.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
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