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Matthes und Lisa 04

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„Ich stelle es mir aber vor, Süße. Du liegst bestimmt auf deinem Bett und das kann man von der Türe aus nicht direkt sehen. Klapp die Decke zumindest weg, du sollst das wirklich genießen. Welche Hand benutzt du?"

„Meine linke."

„Bist du schon feucht?"

„Ja, mehr als ein bisschen. Ich liebe es, wenn du so mit mir redest."

„Wenn ich sauer auf dich bin?", fragte Matthes überrascht.

„Nein, das macht mich traurig. Aber es macht mich an, wenn du mich forderst und du mir genau sagst, was du erwartest, wenn du mir so deutlich zeigst, wie sehr du dich um mich kümmerst, wie genau du mich kennst."

Matthes nickte zufrieden. „Klemm das Telefon mit der Schulter ein und streichel mit der rechten Hand deinen Bauch, deine Brüste."

„Ok."

„Nimm deinen Daumen und umkreise deine Klitoris, stell dir vor, ich würde das machen.", sagte er und lauschte den leisen Geräuschen, nahm wahr, dass ihr Atem sich bereits beschleunigte und musste schlucken. Unwillkürlich wanderte seine Hand zu seinem Schritt. Später, ermahnte er sich und genoss, was er hörte.

„Ahhhhhhhhhhhhh."

„Genau so, Süße. Woran hast du eben denn gedacht, während du es dir gemacht hast?"

„An unsere Wohnung. An dich. Daran, wie du mich dort bestraft hast, wie gut du mich verstanden hast."

„Das hat dich angemacht? Immer weiter."

„Nicht in dem Moment. Aber wenn ich jetzt daran denke: Du warst genau richtig streng und hast mit gegeben, was ich verdient hatte. Danke."

„Aber es hat dir weh getan. Die Spuren hast du bestimmt noch einige Tage gesehen."

„Und gespürt. Aber das war verdient, genau richtig. Das musste so sein."

„Lisa, nicht nachlassen. Reib sie, schön langsam und feste."

„Hmmmm... Was machst du mit mir?"

„Ganz genau so. Und jetzt kneif dir mit der rechten Hand in deine Brustwarze, so wie ich es machen würde." Lisa entwich ein Stöhnen und Matthes lächelte. Endlich ging es ihr etwas besser. "Noch einmal, richtig feste."

„Matthes, das ist zu gut."

„Genau richtig. Das muss so sein."

„Ahhh, Maaattheees.", sagte Lisa und kam deutlich vernehmbar.

Matthes lächelte zufrieden - bei ihr ging das immer so schnell und leicht. Er lauschte einen Moment ihrem Atem bevor er fragte:„Ja, Süße?"

„Danke. Das war wirklich schön. Auch wenn ich es nicht verdient hatte."

„Lisa, verärger mich nicht. Ich wollte das so und du solltest genießen."

„Danke."

„Wie geht es deinem Löchlein?"

„Hmmm, als ich kam, habe ich den Plug sehr deutlich gespürt. Aber du hast Recht, so schlimm ist es wirklich nicht. Entschuldige meine Feigheit. Du solltest mich dafür bestrafen."

„Ich weiß. Wir reden die Tage in Ruhe, wenn wir uns in die Augen sehen können. Halt dich jetzt einfach dran, ja?"

„Ja, Matthes. Ich habe verstanden, was du erwartest und du hast absolut recht damit. Können wir das bitte noch klären, bevor wir umziehen, irgendwie?"

„Wie schlimm wird es denn Freitag? Meinst du, du kannst Samstag schon wieder was einstecken? Meine Eltern sind den ganzen Tag Jannis bei Verwandten, irgendeine Feier. Bei mir hätten wir Ruhe und ich will nicht, dass deine Eltern das mitbekommen."

„Ja, ich denke, das wäre ok. Aber warum fährst du nicht mit?"

„Süße, ich will dich nicht schon wieder alleine lassen. Außerdem haben alle viel Verständnis, dass ich mit dem Umzug, Packen und so beschäftigt bin."

„Danke, Matthes. Packen musst du wirklich noch. Das passt gut, da kann ich dir helfen. Wenn meine Hilfe gebraucht wird, darf ich praktisch immer. Ich sag meinen Eltern schon mal Bescheid. Danke."

„Lisa, meine Pizza wird gerade kalt."

„Was? Hat Jannis etwa mitgehört?", fragte Lisa entsetzt.

„Natürlich nicht. Was denkst du? Du weißt doch, wie eifersüchtig ich bin. Das war nur für uns zwei. Jannis ist in der Küche."

„Ok. Aber für und zwei? Das war doch nur für mich, zumindest habe ich dich nicht gehört - entschuldige."

"Süße, ich habe das sehr genossen, wenn auch nicht so. Das ist schon in Ordnung. Wir sehen uns ja Freitag."

"Danke, wirklich. Dann geh mal rüber bevor er alles alleine aufisst."

„Das traue ich ihm glatt zu. Süße, denk dran: Nächsten Mittwoch sitzen wir beide hier zusammen am Esstisch. Ich freue mich so, dir das alles zu zeigen. Es wird dir sicher gefallen. "

"Nächsten Mittwoch? Bist du sicher, dass das klappt?"

"Ja, Mittwoch, versprochen. Pass auf dich auch, ok?"

„Ja, mach ich. Grüß Jannis von mir und lasst es euch schmecken. Gute Nacht."

„Gute Nacht."

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Anonymous
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4 Kommentare
lislalislavor mehr als 8 JahrenAutor
Danke - bald

Es freut mich, wenn die Geschichte gefällt. Ich lese den fünften Teil gerade Korrektur, arbeite noch an einigen Details. Sollte in den nächsten Tagen fertig sein und dein Wunsch könnte in Erfüllung gehen...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Genial!!

Wirklich sehr sehr gute Geschichte!

Ich würde mir nochmal einen Bestrafungsfreitag wünschen. Schließlich hat sich Lisa einiges zu Schulden kommen gelassen!

Weiter so!

Wann ist mit einer weiteren Geschichte von dir zu rechnen?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Sehr schöne Geschichte, sehr angenehm und erregend zu lesen. Großes Lob dich!!

Freue mich schon auf die kommenden Teile! Immer weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Sehr schön

Tolle Geschichte, erotischer Inhalt und gut geschrieben! Vielen Dank!

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