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Matthes und Lisa 05

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„Ja, Bernd. Es ist wirklich noch deutlich schmerzhafter mit einem langen harten Lineal, sehr speziell,...", antwortete sie und mit einem Blick zu ihrem Mann ergänzte sie: „...aber auch das ist möglich." Zufrieden nickte Bernd, beugte sich zu Clara und flüsterte ihr zu: „Ich denke, das üben wir nachher mal wieder, meine Liebe." Clara senkte ihren Blick und legte ihre Hände schützend auf ihren Schoss, schluckte und nickte dann dezent.

Zu Matthes Beruhigung trug dies nicht wirklich bei. Unsicher sah er Lisa lange an aber erst als sie ihm auffordernd zunickte und ihn leicht anlächelte, akzeptierte er schließlich.

„Matthes, sie schafft das. Zieh das durch. Zu den Regeln: Bei diesem Teil gibt es keine Extras auf ihr Poloch mehr. Wenn sie nicht durchhält, loslässt oder so wird der Hieb doppelt wiederholt. Macht sie zu, bevor der Hieb gefallen ist, bekommt sie drei zusätzlich. Elisabeth, denk dran: Da du dich für diese Variante entschieden hast, bedeutet das zusätzlich 9 mit der Martinet, wenn dir ein Fehler unterläuft.", bekräftigte Herr Hauser.

„Ja, ich weiß. Papa, kannst du Matthes bitte zeigen, wie hart er schlagen soll?"

„Guter Hinweis. Matthes kommst du mal mit dem Lineal rüber und setzt doch hier hin? Wenn es dir recht ist, zeige ich es dir einmal an deinem Unterarm?"

Matthes nickte, gab ihm das Lineal und streckte ihm den Arm hin. Bernd drehte seinen Arm um, sodass die hellere Innenseite noch oben zeigte.

„Du musst nicht weit ausholen, das macht das Zielen einfacher. Ungefähr so.", sagte er und schlug einmal auf Matthes Arm.

Matthes zuckte überrascht. Bernd hatte nicht weit ausgeholt, dennoch spürte er es deutlich wo er getroffen hatte. „So fest? Und das sechsmal dort unten?"

„Ungefähr, ja. Probier es einfach mal, du weißt jetzt, wie es sich anfühlen soll. Und versuch danach noch einmal die gleiche Stelle zu treffen, das musst du gleich auch schaffen."

Matthes sah erst ihn und dann Lisa ungläubig an. Lisa wandte ihm den Kopf zu und erwiderte seinen Blick. „Das ist in Ordnung, Matthes. Ich schaff das. Meine Schuld und meine Wahl, ich wusste, worauf ich mich eingelassen habe."

Matthes erkannte, dass sie das ernst meinte, nickte und versetzte sich selber etliche Hiebe auf den Unterarm, der sich zunehmend rötete. Alle sahen ihm schweigend zu und schließlich forderte Herr Hauser ihn auf: „Ich glaube, du hast es jetzt raus, Matthes. Auf geht's."

Matthes verstand, stand auf und trat wieder zwischen Lisas Beine. „Ok. Dann los.", forderte er schließlich und Lisa zog ihre äußeren Schamlippen weit auseinander und entblößte so die Inneren, die bereites roter waren als vor der Strafe und verdächtig schimmerten. Klar, die Riemen der Martinet hatten auch dort bereits getroffen, deshalb die Rötung. Aber war sie trotz der harten Hiebe oder gerade deshalb erregt? Matthes sah sie fasziniert an. Lisas Lächeln erwiderte er gerne, mahnte sich dann aber zur Konzentration, nahm das Lineal und richtete seinen Blick wieder auf ihre weit gespreizte Scham, nur um zu entdecken, dass Lisa ihre Daumen noch weiter auseinander bewegte hatte und nun sogar ihre Klitoris frei lag.

Matthes konnte es kaum fassen, dass sie ihm diese so extrem empfindliche Stelle zur Bestrafung hinhielt. Wie soll sie da still halten können? Wenn sie das durchsteht, hat sie sich eine echte Belohnung verdient, zu blöd, dass er nach Hause musste. Aber das Packen hatte Vorrang, leider. Außerdem war das hier im Haus ihr Eltern eh zu riskant. Morgen, dachte er und sah sie intensiv an und fragte erneut unsicher: „Wirklich soweit?"

Lisa nickte. „Ja, genau so. Ich schaff das. Aber mach bitte richtig, nicht zu lasch bitte. Dadurch wird es nur noch schwerer, ja?", bat Lisa.

Matthes verstand, konzentrierte sich und schlug zum ersten Mal auf ihre weit gespreizte Pussy. Lisa stöhnte laut, zitterte, schloss die Augen und atmete schwerer. Es dauerte einen Moment doch dann öffnete sie ihre tränenden Augen wieder und suchte Matthes Blick. Sie nickte und schrie beim zweiten Hieb auf. Ihre Hände zitterten aber sie hielt stand. Einen Moment sahen sie sich an, während Lisa sich etwas beruhigte bevor sie erneut nickte und den dritten Hieb einsteckte. Erneut schrie sie, schloss die Augen nun deutlich länger und schluchzte. Aber schließlich blickte sie Matthes wieder an.

„Die Hälfte ist geschafft. Sehr tapfer, du beeindruckst mich, Süße. Drei noch.", versuchte Matthes sie zu unterstützen.

„Danke. Mach weiter.", antwortete Lisa höflich, schüttelte aber den Kopf.

Matthes erinnerte sich: ‚Mitleid macht es nicht leichter, streng', hatte sie gesagt. Ok, soll sie bekommen, entschied er, riss sich noch einmal zusammen, sah sie intensiv an und zog mahnend die Augenbraue hoch. Lisa verzog ihren Mund zu einem sanften Lächeln und forderte ihn dann nickend auf, den vierten Schlag zu platzieren, was Matthes dann auch gleich tat. Scharf sog Lisa die Luft ein, ihre Oberschenkel zitterten, ebenso ihre Hände. Unfassbar, dass sie das noch immer durchhält, dachte Matthes und erwiderte ihren Blick und sah, dass sich auf ihrer Stirn Schweißperlen bildeten. Wie gerne hätte er ihr diese jetzt... Nicht, streng, mahnte er sich und wartete ruhig bis sie ihm erneut zunickte, holte dann etwas aus und gab ihr den hoffentlich vorletzten Schlag. Erneut schrie Lisa auf und zitterte. Halt durch, du schaffst das, dachte Matthes und richtete seinen Blick auf ihre deutlich gerötete und geschwollene Scham. War sie noch immer feucht? Oder wieder? Bei den Schmerzen? Ganz sicher war er sich nicht. Auf jeden Fall müssten sie das später besprechen. Einen noch, dachte Matthes und sah Lisa erneut tief in die Augen. Noch immer atmete sie schwer und weinte. Dennoch rang sie sich zu einem schwachen Lächeln durch. Matthes sah sie fragend an und sie lächelte stärker und nickte schließlich. Matthes erwiderte ihr Lächeln und schlug noch einmal deutlich zu. Lisa schrie lang und laut, zitterte stark, schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte es geschafft.

„Lisa, geschafft. Das war unheimlich tapfer. Ich bin stolz auf dich."

Erleichtert ließ Lisa ihre Schamlippen los und presste ihre Hände zwischen ihre Beine, blieb aber noch liegen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Matthes kniete sich neben ihren Oberkörper und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, wischte ihre Tränen weg. Zu gerne hätte er sie jetzt geküsst, wusste jedoch, dass das verboten war und riss sich zusammen und berührte mit seinen Lippen nur sanft ihre Stirn und murmelte: „Du bist unglaublich. Du hast das tatsächlich durchgehalten. Lass dich umarmen."

Lisa lächelte ihn an und setzte sich leicht auf und schmiegte sich in Matthes Umarmung. Lange hielt er sie so und spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging, spürte dass ihre Brüste eng an seinen Oberkörper gepresst waren. Längst war sein T-Shirt an der Schulter durchweicht, das war ihm aber egal. Sanft strich er ihr über den Rücken bis ihr Atem sich weitgehend beruhigt hatte.

„Danke, Matthes. Danke, dass du das so durchgezogen hast und dass du jetzt für mich da bist. Ich liebe dich."

„Und ich dich. Kannst du aufstehen?"

Lisa nickte und stand noch immer von Matthes gehalten auf. Seinen Arm fest um Lisa geschlungen wandte Matthes sich der Couch zu und stellte erstaunt fest, dass sie alleine waren. Irritiert sah Lisa ihn an: „Weißt du, wann meine Eltern gegangen sind."

Matthes schüttelte den Kopf, zuckte mit den Schultern und grinste. „Keine Ahnung. Ist aber auch egal, oder?", sagte er augenzwinkernd. Als Lisa lachte, ging er zum Sessel, setze sich und zog sie auf seinen Schoß. Als sie sich setze, zuckte Lisa leicht zusammen.

„Tschuldige Süße.", sagte Matthes erschrocken und ließ sie los.

„Schon ok, das wird wieder.", murmelte Lisa und kuschelte sich an seine Brust. Matthes legte seine Arme um sie und küsste sie.

„Ist wirklich alles ok mit dir?"

„Matthes, natürlich tut es noch weh, aber es geht und es wird wieder, wirklich. Es tut gut, gerade einfach, hier bei dir zu sein."

„Ich genieße deine Nähe auch sehr.", sagte Matthes und streichelte sanft über ihr Haar.

„Das spür ich.", meinte Lisa schmunzelnd.

„Süße, tut mir leid.", murmelte Matthes verlegen.

„Muss es nicht und soll es nicht. Das haben wir doch schon besprochen. Schön, wenn du auch was davon hast. Soll ich dir damit helfen?"

‚Sag sowas doch nicht! Wie soll ich da vernünftig bleiben?', dachte Matthes und brachte mühsam heraus: „Danke, aber bring mich nicht noch mehr in Versuchung. Das ist zu riskant. Lass uns einfach noch einen Moment so sitzen, ja?"

„Hmm, ok. Danke, dass du dich sorgst.", meinte Lisa und legte ihren Arm um seinen Hals und ihren Kopf auf seine Schulter. Matthes lächelte, erwiderte ihre Umarmung, lauschte ihrem Atem und merkte, wie auch er langsam ruhiger wurde.

Sie wussten nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie plötzlich ein Räuspern hörte. Erschrocken drehten sie sich um und sahen, dass Bernd wieder hinein kam. „Ähm... tschuldige...", stotterte Matthes und ließ Lisa los und half ihr auszustehen.

„Matthes, es ist schon spät. Ich denke, deine Eltern warten auf dich. Und auf dich wartet deine Mutter oben, um dir mit etwas lindernder Creme zu helfen. Ihr solltet euch für heute verabschieden."

„Papa, ähm... Matthes wollte mich nur trösten..."

„Schon ok, Lisa. Aber Matthes Eltern haben gerade echt angerufen. Habt ihr sein Handy nicht gehört?"

Überrascht sah Matthes auf das Display. „Hmm, ne. Sorry. Ist wirklich schon spät."

„Komm gut nach Hause. Ist ja nur für ein paar Stunden.", verabschiedete sich Lisas Vater lächelnd und verließ das Wohnzimmer.

Lisa lächelte Matthes an und küsste ihn. „Wann geht es morgen los?"

„Ich hol dich zwischen um 9 ab, ok?"

„Ja, klar. Schade, dass du gehen musst. Aber nicht mehr lange, dann bleiben wir auch nachts zusammen. Nur noch bis Mittwoch.", sagte sie und ging Richtung Haustüre.

Matthes folgte ihr und war froh, dass sie sein schmunzeln nicht sah als sagte: „Lisa, schon sehr bald. Ich kann es kaum erwarten."

An der Türe zog er sie erneut zu sich heran, küsste sie und sah ihr in die Augen. „Süße, eine Aufgabe habe ich noch für morgen. Wenn ich dich abhole, möchte ich, dass dein Löchlein gut gefüllt ist."

Lisa schluckte. „Ich soll mit dem Plug einkaufen gehen?"

Matthes grinste und zwinkerte ihr zu. „Ich denke, dein Löchlein kann noch etwas Übung gut gebrauchen, oder?"

„Ich verstehe. Die ganze Zeit?", fragte Lisa unsicher.

„Wir werden sehen. Ich bin ja dabei und du kannst mit mir sprechen, wenn es dir zu viel wird. Meinst du das schaffst du?"

Lisa überlegte einen Moment, nickte dann aber.

Matthes beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. „Danke. Gute Nacht, schlaf gut."

„Du auch.", sagte Lisa, zog sich eine lange Jacke über und sah ihm von der Haustüre aus lange hinterher bevor sie nach oben ging.

Auf dem Heimweg dachte Matthes über das eben Erlebte nach und wurde sich dabei der Enge in seiner Hose mehr als deutlich bewusst. Darum würde er sich gleich wohl selber kümmern müssen. Einmal noch, dachte er und begann lächelnd von der gemeinsamen Zukunft zu träumen.

*

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung?

Wird es mal eine Fortsetzung dieser Geschichte geben?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Anal plug

Liebe lisla,

ich meine, Lisa sollte nicht selbst den plug berühren. Sie hat zu fragen, ihre Eltern odet Driite, um den plug heraus oder herein zu stecken.

Das kann ggfs. auch mit Warten verbunden werden.

Freue mich auf weitere Teile Deiner Geschichte;-)

Der Specialist

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr gute Reihe

Gerne eine Fortsetzung. Bitte Bitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schade das nicht mehr weitergeschrieben wird

Echt schade das heir nicht mehr weitergeschreiben wird ich finde die Story nämlich sehr sehr interessant und spannend zum lesen

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
interessante story

Bitte mehr davon

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Ich hoffe immer noch auf mehr

Auch wenn ich diese Serie erst vor kurzem entdeckt habe hoffe ich auf mehr.

Leider habe ich gesehen das du den letzten Teil vor fast einem Jahr veröffemtlicht hast.

Bitte schenk uns Lesern noch einen Teil wir sind alle gespannt wie es mit den zwei liebenden weitergeht.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Weiter so

Was eine Frau nicht alles aushalten kann und will.

Auf jeden Fall eine sehr geile Geschichte - weiter so und Danke.

lislalislavor etwa 8 JahrenAutor

Vielen Dank. Ja, ich habe Ideen für weitere Teile und würde gerne weiter daran schreiben. Ich habe bewusst die ungewöhnlich Konstellation gewählt und versuche nicht nur einzelne Szenen zu beschreiben sondern über die Szenen eine Entwicklung von Matthes und Lisa zu skizzieren. Mir ist bewusst, dass es dafür ratsam wäre, die Teile zeitnäher zu veröffentlichen, mir fehlt im Moment aber leider die Zeit. Dennoch ja, ich vor, habe vor, die Geschichte von Matthes und Lisa weiter zu schreiben - es dauert nur etwas. Lisla

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fortsetzung

Hallo Lisla,

ich kann nur sagen, die Geschichte ist dir mehr als sehr gut gelungen und das spiegelt sich ja auch in den Kommentaren und Bewertungen wieder!

Wird es noch weitere Fortsetzungen geben?

lislalislavor mehr als 8 JahrenAutor

Liebe Leser, vielen Dank für das Feedback, das mich auf unterschiedlichen Wegen erreicht. Ich finde es wirklich sehr hilfreich, wenn ihr sagt, was euch gefallen hat aber auch, was ihr euch anders wünschen würdet. Ich schreibe, weil es mir Freude bereitet und ich hoffe, dass es euch beim Lesen auch so geht. Offenbar die Geschichte von Matthes und Lisa zumindest in Teilen. Es wäre schön, wenn noch mehr von euch sich die Zeit nehmen würden, einige Worte zu schreiben oder einfach schnell die Sternchen anzuklicken. An Ideen für die Fortsetzung der Geschichte von Matthes und Lisa mangelt es nicht, eher an der Zeit - es wird etwas dauern bis Teil 06 folgen kann. Bis dahin viel Spaß mit den schon existierenden Teilen und noch einmal vielen Dank, Lisla

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
erotisch!!!!

Die Geschichten um die beiden sind wirklich gut und erregend und ich bin sehr gespannt, was da noch so kommen mag. Wie wäre es denn mit ein paar fessel Elementen?

gabi335gabi335vor mehr als 8 Jahren

Hallo Lisla

Ich möchte die nicht nur Danken und die bei der Rechtschreibfehler beizustehen sondern dir auch meine Ideen, wie du gesagt hast, sagen.

Zu mir:

Bestrafung

Nun Mama hat mich früher auch mal 'übers Knie gelegt' und mit so 16 oder 17 hat es mir auch gefallen, so dass ich es mir danach immer selbst machte, bis eines Tages Mama dahinter gekommen ist. Von da an musste ich mich selbst streichen und als Frau wusste sie ganz genau ob ich schummelte. Als ich mich geweigert habe hat sie immer damit gedroht, dass ich es mir vor meinem Bruder oder Papa machen müsse. - Es kam jedoch nie dazu. - Ich weis nicht was davon schlimmer war das Beschämendere oder die Schmerzen.

Mein Mann hat das bis Heute fortgeführt und mich für die Fehler unserer 2 Kinder übers Knie gelegt, Strafeiläufe, gr. Plugs oder Klammern als Strapse an den Schamis. Wobei er immer darauf geachtet hat und noch immer tut, dass ich es zwar spüre aber keine grobe Gewalt. Waren es früher die Schläge auf den PO so bevorzugt er seit sie Kinder weg sind sehr oft die Einläufe und die "Strapshalter"

Ich bin natürlich Glatt

Ich musste mich als Strafe glatt rasieren unter tränen und gehäule tat ich es, da wir ja auf die ersten Haare so stolz waren - endlich Erwachsen ... beim duschen wurde ich immer ausgelacht bis Mama mit der befreundeten biologie Lehrern sprach und diese dann im Sexualunterricht auch die Hygiene ansprach: "Je weniger Haare da unten desto hygienischer".

Pisse

Vor sehr vielen Jahren, als wir nur 4 TV Programme hatten und es keine Werbepausen gab hatten wir immer das Problem, dass wir bei den spannendsten Szenen auf das WC mussten.

Eines Tages sagte mein Mann grinsend, um nicht den Film zu verpassen, „dass es das Beste währe wenn ich nun seine 'Pisse' trinken würde. Erst war ich geschockt, doch als auch ich mal musste machte ich im den Vorschlag, dass es dann nur auf Gegenseitigkeit beruhen könnte. Nun erbat auch er eine Überlegungszeit. Er hat mich dann so nach einer Woche, als ich hin und her rutschte, gefragt ob ich das mit der Pisse vergessen hätte was ich verneinte so kam es auf alle 4 und ich zog meinen Rock hoch er steifte mit den Slip runter und drückte seinen Mund auf meine Muschi. Ich musste zwar ganz dringen doch ich konnte einfach nicht bis er auf meine Blase drückte. Seit her lieben wir die Pisse auch sagen wir man „so zwischendurch“

Nackt oder nicht unter dem Rock

Ich trage ich im Sommer selten einen 'Slip'. Das ist eine Abmachung mit meinem Mann der die Tangas so gerne hat und ich hingegen hasse, so einigten wir uns auf den Slip oder nichts darunter.

Einlauf

Meine Oma war eine uneheliche. Was das zu der Zeit bedeutete kannst du dir vorstellen, weswegen sie meine Mama in den

Analsex eingeführt hat. Da es in unserer Familie üblich war nicht nur gegen Verstopfungen sondern auch gegen Fieber einen 'Einlauf' zu bekommen, haben wir dahingehend eine ganz andere Einstellung.

Wie du auch feststellen kannst, so habe ich auch einige Reale Erfahrung.

Die Einläufe

kann man so unterschiedlich gestallten, dass es immer wieder was neues gibt:

Strafeinlauf

Scharf Pfeffer ,,

Heiß Ingwer

Reinigungseinlauf

Sehr wichtig beim Analsex. Ich bin auch real immer sauber und creme mich danach auch immer ein, um evtl. gerüstet zu sein. Wenn er vom Büro kommt so reinige ich mich immer und creme mich auf jeden Fall ein und das obwohl wir aufgrund unseres Alters nur noch 3- 4 mal Sex / Woche im eigentlichen Sinn haben. Mit den Streichel- / Pettig- Spielen kommen wir auf noch mehr.

Es kommt immer auf die Menge (ich max. 2.5 Liter) und Haltedauer an ob verstopft oder nicht.

Auch mit dem Einlauf und nacktem Arsch (du vor Mama Papa und Matthes) in der Ecke zu stehen ist schon beschämend und wenn sie dann noch abfällige Bemerkungen machen ... in solchen Fällen würde ich am Liebsten im Erdboden Versinken.

Ich freue mich schon auf ein kurzes Statement.

Liebe Grüße

Gabi

gabi335gabi335vor mehr als 8 Jahren

Hallo Lisla

Erst mal wollte ich Dir zu der tollen Geschichte gratulieren.

Für meinen Geschmack sind die Bestrafungen auch zu heftig, aber dennoch toll beschrieben. Ob da Rechtschreibfehler sind oder nicht jeder der was daran aufzusetzen hat sollte selbst mal eine Geschichte schreiben oder einfach nur das Angebot machen diese auszubessern.

Liebe Grüße

Gabi

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Du spannst uns Leser auf die Folter

so wie Matthes seine Lisa - wann nun endlich in Münster alles fertig ist für den gemeinsamen Umzug.

Mir geht das etwas zu lange, weil die Strafprozedur wieder in jeder Einzelheit ausgebreitet wird, und es dabei nicht viel Neues gibt. Auch die Wiederholung der immer gleichen Phrasen (so in der Richtung: "Es tut sehr weh, aber ich hab es verdient.", "Tu es für mich!", "Wenn nicht fest genug zuschlägst, machst du es nur schlimmer.",...) wird auf die Dauer langweilig.

Ich bleibe aber dran, denn ich bin immer noch gespannt wie es weitergeht!

tom0664

P.S.: Ein bisschen mehr Sorgfalt beim Korrekturlesen würde nicht schaden;-)

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