Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mehr als ein Spiel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Conny war mit ähnlichen Gedanken beschäftigt. Natürlich war es normal, dass ein junger Mann dauerhaft bereit ist. Allerdings war sie etwas durcheinander, da er nun schon das zweite Mal an diesem Tag wegen ihr eine Erektion bekam. Vor allem die Tatsache, dass es sie ebenfalls antörnte, wie sie auf ihren Sohn wirkte, machte sie fassungslos. „Ich muss unbedingt einmal wieder ausgehen und mir einen Kerl angeln. Das darf so nicht weitergehen!" dachte sie sich und schnappte sich ihr Handy. Seit der Trennung von ihrem Lebensgefährten war sie nicht mehr unter die Leute gegangen und der Anruf bei ihren Freundinnen löste pures Erstaunen aus. „Endlich bist Du wieder die alte Conny!" war der einhellige Tenor und schließlich vereinbarte sie mit drei ihrer engsten Kumpaninnen, sich bereits in 2 Stunden zu treffen.

Nachdem sie den Kids noch etwas zum Essen vorbereitet hatte und in der Folge noch über eine Stunde mit ihrer Schönheitspflege beschäftigt war, verabschiedete sie sich von ihren beiden Großen, die inzwischen mit Spannung verfolgten, wie sich die Poolfüllung langsam dem Ende neigte. „Vergesst nicht, das Wasser abzudrehen!" und ohne die Antwort abzuwarten, war sie verschwunden.

Das Verhältnis der beiden Geschwister hatte sich inzwischen verändert. Kai nahm seine Schwester als Frau wahr und Sonja wurde immer bewusster, dass sie sich in ihren großen Bruder verliebt hatte. Die Vorstellung er würde sie berühren und küssen, hinterließ ein Kribbeln, das ihr durch und durch ging.

„Kannst Du das Wasser abdrehen?" flötete Kai zu seiner Schwester. „Klar -- ist der Pool jetzt fertig?" -- „Eigentlich ja! Nur das Wasser ist vermutlich noch etwas kalt!". Als Sonja den Hahn abgedreht hatte, rollte Kai den Wasserschlauch ein. „Wollen wir es probieren?" bevor Kai antworten konnte, stand Sonja schon am oberen Ende der Leiter sah in fragend an. „Wenn Du Dich traust, ..." gab Kai von sich. Sonjas Euphorie war etwas gedämpfter, aber der Reiz des kühlen Nass, bei diesen tropischen Temperaturen war schon sehr verlockend. „Kommst Du dann auch rein?" -- „Ja, von mir aus!" -- „Versprochen?" und plumps war sie schon reingesprungen. „Ihhhhhh! Das ist soooo kalt!" Die unmittelbare Abkühlung löste ein Schütteln und Kreischen aus. „Komm und jetzt Du -- Du hast es versprochen!" Kai ärgerte sich über seine Zusage, als er sah, wie seine Schwester fröstelte und im Wasser frierend auf und ab hüpfte. „Komm doch lieber wieder raus!" -- „Nein! Du hast es versprochen! Erst kommst Du mit rein!"

Als Kai nun auch endlich den Sprung ins kühle Nass gewagt hatte, ging es ihm nicht besser. „Boaaaah -- ist das kalt!" Seine Schwester lachte und hüpfte noch immer frierend herum. Sie hatte von oben bis unten Gänsehaut und ihre Härchen sträubten sich. Was aber bei Kai besonderes Interesse weckte, war, wie ihre Brustwarzen nach vorne stießen. „Schnell raus!" gab er das Kommando und die beiden eilten aus dem Becken, schnappten sich ein Handtuch und schlotterten vor sich hin.

„Kannst Du mich ein bisschen wärmen? Mir ist so kalt!" schlotterte Sonja. Mit leichter Nervosität umarmte er seine Schwester von hinten und sie drückte sich an ihn heran. Erneut spürte er das Kribbeln im Unterleib, als sie ihren Po an sein Becken drückte. Die Welt und deren Geschehen außen herum verschwanden. „Hast Du eigentlich einen Freund?" fragte er vorsichtig nach. „Nein -- natürlich nicht, sonst wüsstest Du es ja!" -- „Hattest Du schon einmal einen?" -- „Ja... Nein...Eigentlich...ja ein bisschen!" Sonja war es unangenehm, so gefragt zu werden. „Was heißt das ein bisschen?" -- „Naja ein bisschen heißt ... eben ein bisschen!" Noch immer hielt sie Kai engumschlungen fest. „Hast Du ihn geküsst?" -- Nun wurde Sonja rot! Zwischen Wahrheit und Lüge blockiert, wurde sie immer verlegener. „Ja, ... aber nicht richtig!" -- „Wie nicht richtig! Was ist denn richtig?". „Na richtig ist ... eben ... wenn er ... wenn man ... nach richtig eben!" Sonja wich aus, während Kais Herz zu stocken begann. Er löste den Klammergriff und drehte sie zu sich, beugte sich vor, nahm ihr Gesicht sanft in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund.

Den fremden Geschmack auf seinen Lippen spürend, löste er sich wieder von ihr und fragte: „war das richtig oder nicht richtig?". Fasziniert vom Zauber des Verbotenen suchten sich die beiden Münder nun von selbst und ganz vorsichtig begannen sich ihre Zungen zu berühren. Nur ganz kurz, dann zogen sie sich wieder zurück. Beide hatten den Zeitpunkt verpasst, dieses Spiel zu beenden. Umso selbstverständlicher schien nun die Verabredung zum nächsten Kuss zu sein. Er spürte, wie ihr Atem heftiger wurde. Ganz vorsichtig, noch zögerlich tastend und unschuldig irritiert berührten sich ihre Zungenspitzen erneut, bis sie sich schließlich dem Hochgenuss ergaben. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und langsam ließ Kai seine rechte Hand vom Gesicht herunterwandern. Zuerst auf den Hals, dann ihre Schulter und schließlich spürte sein Handballen bereits den Ansatz ihrer Erhebung. Als er seine Hand streichelnd und tastend über ihren Busen gleiten ließ, keuchte sie unter ihrem Kuss. Immer mehr Bewegung kam in ihren Körper. Ihre Brust hob und senkte sich. Ihre Hände fingen an über seinen Rücken zu wandern, während sie beim Küssen immer lauter und heftiger keuchte. Kai bewegte nun seine linke Hand an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils. Es dauerte eine Sekunde, bis sie bemerkte, was er tat. Und jetzt keuchte sie plötzlich ganz laut los hechelte an seine Lippen.

Kai streichelte über ihren riefeligen Brustkorb in Richtung Bauch, kehrte um und wanderte wieder höher über den Bogen des Rippenansatzes hinauf und streifte über ihre Brust. Ohne seine inzwischen weit geöffneten Lippen von ihren zu nehmen, streifte er die Stoffreste des Bikinoberteils nach unten. Seine Hand wanderte nun suchend und genießend über ihren wunderschönen Körper. Die Küsse wurden immer wilder und immer leidenschaftlicher.

Ihr Venushügel rieb nun immer wilder und heftiger an seinen angeschwollenen Schwanz, bis er mit kaum noch beherrschbarer Erregung seine Badehose herunternestelte. Als er sich nackt mit seinem steinharten Penis an ihre Scham drückte, schien sie vor Schreck aufzuwachen. Aber sie war so erregt, dass sie sich kaum noch zur Wehr setzen konnte. Kai drückte liebevoll ihren Oberkörper zu Boden, zog ihr auch ihr Höschen aus und drehte sich langsam auf sie. Sonjas zuckende, schleimergießende Schamlippen waren in Richtung seines dicken, harten Schwanzes gerichtet. Erneut begann er sie zu küssen und Fötzchen und Schwanz rieben aneinander. Zwischen hilflos enthemmten Zungenspielen, laut herauskrampfenden Stöhnlauten vermischte sich ihr Speichel.

Sonja wusste, dass sie kurz davor war, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und noch viel schlimmer: „Oh Gott! Was passiert, wenn ich schwanger werde?". Diesen Spruch hatte Kai nicht erwartet. Ruckartig unterbrach er das Liebesspiel. „Ja, was wäre wenn sie schwanger würde? Sie hat Recht! Der Gedanke hatte ihn gefangen! Er erhob sich langsam von ihr, nicht um sich zu entfernen, sondern nur, um eine bequemere Haltung einzunehmen. Auch Sonja setzte sich auf und begann ihn sanft zu streicheln. Sie wollte nicht, dass das endete, was gerade so schön angefangen hatte und legte ihre Hände sanft auf seine Hüfte. Ihr Blick fiel aus Kais erigierten Penis, den sie vorher an ihrem Unterleib gespürt hatte und vor wenigen Stunden schon einmal in dieser Form sehen konnte.

„Darf ich ihn einmal anfassen?" und ohne eine Antwort abzuwarten, umfasste sie sein steif und steinhart aufragendes Glied. Mit sanftem Druck begann sie, seinen Schwanz zu massieren. „Tut das gut?" konnte nicht antworten, er gab nur ein kurzes Stöhnen von sich, um anschließend wieder in einen tiefen, aber unregelmäßigen Atem zu verfallen. Die negativen Gedanken, die ihn vorhin noch einzuvernehmen drohten, nahmen nunmehr die Färbung triebhafter Geilheit ein. Kai lehnte sich wieder zurück und schloss seine Augen. Er bemerkte einen kleinen Zeitverzug, als sich Sonja vor ihn hinkniete. Dann spürte er sie wieder hantieren. Seine Schwester fuhr mit geschlossener Hand langsam an seiner Erektion auf und ab. Es war ein unglaublich schönes Gefühl und sein Atem wurde immer öfter, von einem tiefen Stöhnen unterbrochen. Obwohl er ihr sein unkontrolliert hochstossendes Becken schon entgegenbäumte, wurde sie nicht schneller.

Auch wenn Sonja soeben ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammelte (von den Aufklärungsseiten diverser Illustrierten und den Berichten ihrer Freundinnen abgesehen), sagte ihr ihre weibliche Intuition, dass sie gerade dabei war, ihren Bruder, der in seiner hemmungslosen Lust immer stärker zu dominieren. Sie spielte ihren Vorteil aus und während er sich bereits kurz vor dem Tor des sexuellen Himmels befand, erzählte sie ihm „ich habe Dich heute Mittag beobachtet, wie Du es Dir selbst gemacht hast!" Kai riss die Augen auf, aber ihre Hand wichste ihn weiter und er wurde von einer neuen Welle der Lust durchflutet. „Es war geil, Dir zuzusehen, aber wenn Du willst, mache ich das ab sofort für Dich!" Überwältigt von der Unverfrorenheit seiner Schwester saugte sich sein Blick an ihr fest. Und dann wurde ihm vor Geilheit fast schwarz vor Augen. Sonja führte ihre Finger über seine zurückgespannte Vorhaut bis hinunter zur Wurzel und wieder hinauf. Immer im selben Tempo wiederholte sie diese Bewegung an seinem explosionsbereiten Penis. Dann löste sein Schwanz eine Detonation aus, die sein Sperma in hohem Bogen auf Sonjas Brüste, ihren Bauch und über ihre Schenkel spritze. Als er völlig leer gespritzt war, fiel er wie tot zurück und war völlig erschöpft.

Schwer atmend lag Kai auf der Wiese. Irgendwie bekam er noch mit, wie sich Sonja sein Sperma am Badetuch abwischte. Erst einige Minuten später registrierte er, dass sich seine Schwester an ihn gekuschelt hat. Als er seine Augen wieder öffnete, fragte sie: „war das gerade schön für Dich?" -- „Ja, das war unglaublich schön!". „Wollen wir das jetzt öfter machen?" -- „Ja, aber es muss unser Geheimnis bleiben!" - „Ja und wenn dabei bleiben, kann ich auch nicht schwanger werden!"

Kai fasste zu Sonja rüber und streichelte ihr liebevoll über ihr hübsches Gesicht. Doch es blieb nicht dabei. Vorsichtig begann er eine Forschungsreise über ihren Körper. Vorsichtig streifte er über ihre kleinen, festen Brüste. Sachte und vorsichtig befühlte er sie. Ihre Brustwarzen wurden immer härter und länger. Er konnte nicht anders und seinen Mund darüber zu stülpen. Seine Zunge lutschte vorsichtig an ihnen herum, immer zwischen beiden hin und her. Sonja hatte die Augen geschlossen. Auf ihren halb geöffneten, nassen und glänzenden Lippen spiegelte sich ein deutliches Lächeln. Inzwischen wurde ihm bewusst, dass sein Schwanz erneut anschwoll.

Er suchte die Weichheit ihrer Lippen, spürte ihren Atem, ihren angenehmen Geruch und berührte mit seiner Zungenspitze ihren halb geöffneten Mund. Ihre Zunge kam ihm entgegen und verharrte einen zärtlichen Augenblick auf der seinen. Dann zog sie sich wieder zurück und kam kurz darauf wieder zurück, bis sich ganz langsam gegenseitig umzüngelten. Er öffnete seinen Mund immer weiter und beide züngelten in wilder Geschlechtslust herum.

Kais Hand wanderte immer tiefer in Richtung ihrer wartenden Fotze. Sonjas Schenkel klafften immer weiter auseinander. Kai glitt mit seinen Fingern in ihr nassglänzendes, flaumbehaartes Loch. „Oh ..., jhaa..., jhaa..., oh..., ooooh, hhhaaaaah!" Ihr süßer kleiner Hintern begann zu zittern. Ihr schönes Geschlecht wurde noch nasser. Kais Mittelfinger rutschte langsam in ihr Loch. An seinem Finger spürte er das Aufwölben und das rythmische Pulsieren ihrer sich anspannenden Bauchdecke. Sonja spürte eine wilde Liebeslust in ihrem kleinen Fötzchen. Wenn sie es sich selber machte, hatte sie noch nie einen solchen Sturm der Extase erlebt.

Ihr ganzer Unterleib begann vor Verlangen zu fließen, zu kitzeln und immer haltloser zu werden. Je öfter Kai seinen Finger in ihr Loch steckte und wieder herauszog, umso schlimmer durchzuckte es ihren gesamten Körper.

Allerdings war es auch um Kais sexuelle Erfahrungen nicht weit bestellt. Außer einem eher bescheidenen Erstversuch nach einem Schulfest, hatte er keinerlei Erfahrung von der weiblichen Anatomie. Lediglich die Videos, die er auf einschlägigen Internetportalen als Wichsvorlage benutzte, erhöhten seinen sexuellen Horizont. Seine Spielereien waren also mehr oder weniger ein modernes Doktorspiel bei dem er peinlich genau darauf achtete, bei welchen Berührungen sie besonders intensiv reagierte. Er beendete das Fingerspiel in ihrem Loch und ging weiter auf seine Abenteurreise.

Als nächstes wanderte er mit seinem Finger zum oberen Rand ihres Schlitzes und erneut spürte er, wie sich ihr Körper anspannte. Als er zufällig Sonjas Kitzler berührte, kreischte sie kurz auf, worauf er erschrak und seine Hand schnell wegzog. „Habe ich Dir wehgetan?" -- „Nein! Das war unglaublich intensiv!" Statt es Kai zu erklären, nahm Sonja seine Hand und führte sie erneut an ihren Kitzler. „Bitte mach weiter!" und Kai streichelte erneut los. Angetrieben von Sonjas stöhnen und ihren immer schneller werdenden Beckenbewegungen rieb er ihren Kitzler immer schneller. Das Gefühl der bewussten Verbotenheit seines Tuns, angetrieben von seinen neuen Erfahrungen und der erneut entflammten Lust wurde er immer hemmungsloser. Er steckte seine Finger immer wieder in das enge Loch seiner Schwester und bewegte sie darin heftig hin und her. Sonja feuerte ihn durch ein hilfloses Keuchkonzert an, bis ihr Fötzchen anfing zu zucken und zu pressen.

Instinktiv wurde Kai mit seinen Wichsbewegungen langsamer und schließlich umschlangen sich die Leiber der beiden in eine innige Umarmung.

Während Kai seinen noch immer erigierten Penis an Sonjas Bauch presste, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr: „Hoffentlich kommt Mama heute Nacht erst sehr spät nach Hause!" und führte ihre Hand an seinen Penis, ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein verhängnisvoller Irrtum Vater und Tochter teilen sich ein Bett.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Massage 01 Tim fühlte sich ein wenig unwohl als er den nackten...
Mehr Geschichten