Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mei-Li

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,593 Anhänger

„Ich kann nur für mich sprechen. Mich haben die Situationen immer unheimlich angemacht und ich fand es spannend und erregend, es mit ihr gemeinsam zu machen", gab die Angesprochene zu.

„Schade, dass wir von Anfang an getrennte Kinderzimmer hatten", kommentierte Tina grinsend in meine Richtung.

„Ein Glück", fand ich. „Ich war froh, meine Ruhe vor dir zu haben."

„Wer weiß? Vielleicht hätte sich zwischen uns auch so etwas Spannendes ergeben", meinte meine Schwester.

Ich konnte mir dies nicht vorstellen, aber der Gedanke war reizvoll.

„Hättest du an dir rumgespielt, wenn du mich in der Nacht bei meinem sündigen Treiben belauscht hättest?", fragte Tina direkt und ich erkannte in ihrem Blick das dringende Bedürfnis nach einer Antwort.

„Möglicherweise."

Tina lächelte zufrieden. „Ich wahrscheinlich auch."

„Du hast uns doch gerade beobachtet", stellte Mei-Li fest. „Hast du dich eigentlich beteiligt?"

Bevor ich die Frage beantworten konnte, übernahm meine Schwester diese Aufgabe. „Sie hat sich ihr Höschen ausgezogen und uns von der Tür aus beobachtet. Natürlich hat sie an sich rum gespielt."

Ich warf Tina einen strengen Blick zu und sah in das neugierige Gesicht der Asiatin. „Es stimmt. Es hat mich ganz schön angemacht, euch beide zu beobachten. Was soll ich sagen ...? Ich bin geil geworden und habe es mir gemacht."

Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie kein Problem damit hatte. „Bist du gekommen?"

„Und wie", bestätigte ich. „Ich habe mich allerdings in mein Zimmer zurückgezogen und es mir auf dem Bett mit meinem Vibrator gemütlich gemacht."

„So ein Teil hätten wir vorhin auch gut gebrauchen können", meinte Tina und sah mich erwartungsvoll an.

Ich hielt ihrem Blick stand und setzte ein süffisantes Grinsen auf. „Du musst nur fragen. Ich kann dir oder Mei-Li gerne das ein oder andere Exemplar ausleihen."

Das Liebespaar tauschte Blicke aus. Mei-Li richtete ihren Blick auf mich und meinte: „Was dagegen, wenn wir uns deine Freunde mal ansehen?"

Ich fragte mich in diesem Augenblick, ob Tina und Mei-Li noch immer geil waren und sich nach weiteren Sexabenteuern sehnten. Ich selber spürte langsam aber sicher meine Erregung steigen. Das ganze Gerede um Masturbation, Lesbensex und die Ausleihe meiner Freudenspender machte mich schon wieder kribbelig. „OK. Wartet mal. Ich bin gleich wieder zurück."

Ich verließ das Wohnzimmer mit wachsender Aufregung. Ich hatte keine Ahnung was nach meiner Rückkehr passieren würde und ich war mir meiner Erwartungen und Wünsche nicht im Klaren. Was würde geschehen, wenn ich gleich meine Vibratoren zu Schau stellen würde? Würden meine Gäste diese inspizieren und ausprobieren? Sogar meine eigene Schwester? Bei dem Gedanken begann es zwischen meinen Beinen zu jucken. Ich beeilte mich ins Schlafzimmer zu kommen und raffte dort meine Liebesdiener zusammen. Wenig später blickte ich in die erwartungsvollen Augen meiner Gäste und legte die exquisite Sammlung auf das Gästebett. „Es ist nichts Besonderes, aber sie leisten mir stets gute Dienste."

Tina zögerte. Mei-Li griff sich das erstbeste Exemplar und unterzog es einer näheren Untersuchung. Ich erkannte, dass es ausgerechnet der Stab war, den ich mir vorhin tief in meine Muschi geschoben und der mich glücklich gemacht hatte. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ihn noch nicht gesäubert hatte. Ich schluckte und ein starkes Kribbeln durchströmte meinen Intimbereich. Jetzt wollte auch meine Schwester nicht mehr unbeteiligt bleiben und schnappte sich einen schwarzen Vibrator, der sich auf drei Stufen einstellen ließ. Wenn ich ihn benutzte, lief er immer auf Höchstleistung.

„Interessant. Hiermit vergnügst du dich also", kommentierte Tina. Ich verzichtete auf eine Erwiderung. Der Sachverhalt war eindeutig geklärt. Im nächsten Moment schaltete Mei-Li das Gerät in ihrer Hand ein und ließ es vor sich hin vibrieren. Sie warf mir einen schelmischen Blick zu und ich ahnte was sie gleich zu tun gedachte.

Ich hielt den Atem an, als die attraktive Asiatin ihre Beine spreizte und den summenden Liebesstab zwischen ihre Schenkel führte. Kurz darauf änderte sich das Geräusch, da der Stab nicht mehr ungehindert vor sich hinarbeiten konnte. Mei-Li hatte sich die Spitze mehrere Zentimeter tief in ihre Öffnung geschoben und ich fühlte mich in dem Augenblick so, als würde das Teil meine Weiblichkeit durchbohren. Tina schien über den Vorstoß ihrer Partnerin überrascht zu sein und warf Mei-Li neugierige Blicke zu. Wir Schwestern trauten nicht uns zu bewegen und beobachteten aufmerksam, wie die Asiatin meinen Lustkolben einsetzte. Als wäre es das Normalste der Welt. Mein Mund wurde trocken, was ich von meiner Muschi nicht mehr behaupten konnte. Ich spürte das dringende Verlangen an mir zu spielen, doch ich traute mich nicht es in Anwesenheit von Tina zu tun.

Mei-Li öffnete ihren Schoß noch weiter und ließ den geborgten Stab bis zum Anschlag in sich gleiten. „Oh, das tut gut."

Ich war zu perplex um die Aussage zu kommentieren. Tina hatte mittlerweile ihre Sprache wiedergefunden. „Fühlt es sich geil an?"

„Willst du auch mal probieren?", fragte ihre Partnerin.

Tina blickte auf den schwarzen Stab in ihrer Hand und zu meiner Verwunderung schien sie den Lustspender in Mei-Lis Hand zu bevorzugen. Sie streckte ihre Hand aus und Mei-Li zog sich meinen Freudenspender aus der Muschi und hielt ihn Tina hin. Ich nahm den glänzenden Film auf der Oberfläche des Latex wahr und konnte kaum glauben, dass dieses Teil wie ein Joint reihum gegeben wurde. Tina nahm das summende Ding in Empfang und begutachtete es. Dann führte sie das Teil an ihren Mund und schleckte den Mösensaft ihrer Vorgängerin genüsslich mit der Zunge ab. Alleine vom Zusehen kam es mir beinahe und ich musste mich zwingen nicht sogleich nach einem länglichen Gegenstand zu greifen und mir reinzurammen.

Warum zögerte ich? Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen und erneut ein geiles Gefühl erleben? Ich wollte zunächst abwarten, was Tina mit meinem Freudenspender anstellte.

„Stört es dich, wenn ich ihn auch mal ausprobiere?"

Ich schüttelte den Kopf. Ich war nicht in der Lage etwas zu erwidern. Mei-Li hatte sich in der Zwischenzeit den schwarzen Liebesdiener geschnappt und eingeschaltet. Im nächsten Augenblick steckte er tief in ihrem Innern und verrichtete seine Arbeit. Tina wollte dem Beispiel der Asiatin folgen und führte unter meinem aufmerksamen Blick den summenden Stab auf ihren Unterleib zu. Unsere Blicke trafen sich und ich wollte ihr sagen, dass ich unbedingt sehen wollte, wie sie es sich damit besorgte. Ich tat es nicht. Stattdessen sah ich gebannt zu, wie mein Glücklichmacher Zentimeter um Zentimeter in der Muschi meiner Schwester verschwand. Tina zögerte nicht. Sie hielt sich nicht mir oberflächlichem Geplänkel auf. Sie wollte das harte Ding tief in sich haben und das geile Gefühl spüren, an dem auch ich mich kurz zuvor erfreut hatte.

Da saßen sie nun. Meine Gäste. Eine geiler als die andere und dabei meine persönlichen Sexspielzeuge mir nichts dir nichts zur Anwendung zu bringen. Die Asiatin hatte sich flach auf das Gästebett gelegt und rammte sich den schwarzen Kolben immer tiefer und fester in ihre Fotze. Sie stieß lang gezogene Seufzer aus und ließ keinen Zweifel an ihrer Ekstase aufkommen. In das stetige Geräusch des Vibrators mischte sich das Schmatzen, das durch die Bewegung des Gerätes in ihrer feuchten Möse entstand. Tina kniete aufrecht auf der Matratze und schob sich ihren Liebling immer wieder mit beiden Händen in die eigene Spalte. Ich hatte meine Schwester noch nie in diesem Zustand erlebt. Sie war geil. Ich auch. Ich musste etwas dagegen tun. Finger oder Luststab? Alleine oder Lesbensex? Der erste Gedanke an eine gemeinsame Aktion mit Tina oder Mei-Li ließ mich erzittern. Sollte ich mich das wirklich trauen? Ich war so geil, dass ich alles gemacht hätte. Ich wollte es mir nicht alleine machen. Ich wollte diese geile Asiatin näher kennenlernen. Sie fühlen, sie schmecken, mit ihr spielen und sie beglücken. Was würde meine Schwester dazu sagen? Sollte ich sie um Erlaubnis fragen? Wie würde sie reagieren? Und was würde Mei-Li davon halten?

Dank meiner Geilheit war ich bald das Zögern leid und wagte mich vor. Ich rückte auf Mei-Li zu und kniete mich direkt neben sie. Sie stieß weiterhin den geliehenen Stab in ihre Eingeweide und schien immer geiler zu werden. Ohne Vorwarnung griff ich ihr zwischen die Beine und legte meine Hand auf ihre. Sie öffnete die Augen und warf mir einen ungläubigen Blick zu. Dann verstand sie, worauf ich es abgesehen hatte und ließ es geschehen. Kurz darauf übernahm ich die Arbeit und hämmerte meinem Gast den Vibrator in die nasse Ritze. Während Mei-Li vor Geilheit stöhnte, blickte ich zu meiner Schwester herüber. Tina war noch immer mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, hatte jetzt aber wahrgenommen, dass ich mich ihrer Freundin genähert hatte. Sie unterbrach ihr sündiges Treiben und richtete ihren Blick auf Mei-Li und mich. Ich hielt ihrem Blick stand und beglückte weiterhin die vor mir liegende Frau.

Noch nie zuvor war Vergleichbares zwischen uns abgelaufen. Ich wollte wissen, was Tina davon hielt, dass ich es ihrer Partnerin besorgte. „Ist es OK für dich?"

Tina antwortete nicht und stieß stattdessen einen Lustseufzer aus, während sie sich weiterhin an dem Vibrator erfreute, der in der letzten halben Stunde bereits in drei unterschiedlichen Mösen gesteckt hatte. Sie nickte und konzentrierte sich auf ihre eigenen Empfindungen. Mei-Li sah aus, als ob sie vor Geilheit vergehen würde. Ich hörte auf sie mit dem Stab zu ficken und zog ihn aus der nassen Spalte. Der Vibrator glänzte im Licht und Teile des Mösensaftes liefen an dem Gerät entlang. Ich war kurz davor an dem Teil zu lecken, ließ es dann aber sein. Stattdessen überkam mich das dringende Bedürfnis, eine neue Erfahrung in meiner Sexualität zu erleben. Ich begab mich zwischen die Beine der geilen Asiatin und vergrub meinen Kopf in ihren nassen Schoß. Ich hätte liebend gerne den Gesichtsausdruck meiner Schwester in diesem Moment wahrgenommen, doch mein Blick war auf die klaffenden Schamlippen Mei-Lis gerichtet, die mich zum Verweilen einluden.

Ich nahm ihr Aroma wahr und ich fragte mich spontan, ob sie anders riechen oder schmecken würde als ich. Natürlich habe ich meinen eigenen Muschisaft gekostet. Welche Frau hat das noch nicht getan? Der Duft Mei-Lis betörte mich und obwohl ich immer noch überzeugt war, nicht lesbisch zu sein, fand ich keine Gegenargumente meine Zunge nicht in die heiße Ritze zu schieben. Gedacht -- getan. Ich durchstieß mit meiner Zungenspitze die geöffneten Schamlippen und streifte das rosafarbene Innere. Mei-Li quittierte meinen Vorstoß mit einem lauten Stöhnlaut. „Oh. Ja."

Ich erkundete das Areal und schickte meine Zunge auf Wanderschaft. Ich umspielte die leicht hervortretenden Schamlippen, kostete von ihrem geilen Nektar und beglückte den hart gewordenen Kitzler meiner Gespielin. Es war einfach nur geil und berauschend. Die stetigen Lustseufzer der Asiatin ließen mich annehmen, dass ich vieles richtig machte und ich wollte nicht mehr aufhören ihre Fotze auszulutschen.

Hinter mir vernahm ich das laute und intensive Stöhnen meiner Schwester und ich nahm an, dass sie kurz davor war, auf die Zielgerade einzubiegen, die sie auf ihren Orgasmus zuführen würde. Wie wäre es wohl Tinas Muschi zu lecken? Ich verdrängte die Eingebung und konzentrierte mich wieder auf das zuckende Bündel Lust vor mir. Mei-Li wandte sich hin und her und blieb nicht ruhig liegen. Mit jedem Zungenschlag wurde sie geiler und lauter und ich nahm an, dass sie alsbald den verdienten Abgang erleben musste. Ich erwischte mich bei der Frage, ob Tina es Mei-Li ebenso gut besorgt hatte, wie ich es in dem Moment zu tun versuchte. Ging Mei-Li bei mir besonders gut ab, weil ich neu für sie war und alles Neue beim Sex einen zusätzlichen Reiz mit sich brachte? Meine eigene Möse glühte und ich sehnte mich nach Streicheleinheiten und mehr an meiner Ritze. Wahrscheinlich nässte ich bereits das Bettlaken unter mir voll. Zumindest kam es mir so vor und ich spürte meinen sämigen Saft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang laufen.

Jetzt zitterte Mei-Li und stieß einen gewaltigen Laut aus. „Jaaaa ... geil ... Ich komme!"

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass ich nicht nachlassen durfte, und ließ meine Zunge weiterhin in der feuchten Spalte ihrer Arbeit nachgehen. Ich spürte die Mösensäfte der Asiatin sich auf meiner Zunge ansammeln und ich verteilte diese durch wilde Zungenakrobatik innerhalb ihrer Weiblichkeit.

„Ooooaaah."

Das war Tina. Meine Schwester war also ebenfalls zu ihrem Recht gekommen. War es Zufall, dass sie ausgerechnet gekommen war, nachdem ihre Partnerin von mir in den Zustand höchster Glückseligkeit versetzt wurde? Hatte es Tina zusätzlich angemacht, dass ich es ihrer Partnerin besorgt hatte?

Ich hörte sie stöhnen und wollte erleben, wie sie sich vor Lust und Befreiung hin und her wandte. Ich ließ von Mei-Li ab, die fertig und befriedigt wirkte, und entzog mich ihrem Schoß. Als ich mich umgedreht hatte, sah ich Tina flach auf dem Bett liegen. Ihr Kopf ruhte auf einem Kissen und ihre Füße hingen über dem Bett. Der geborgte Vibrator lag noch immer in ihrer Hand und lief weiterhin auf Hochtouren. Tina hatte ihre Augen geschlossen und sah zufrieden aus. Ihre freie Hand streichelte ihre sichtbar nasse Spalte und ich nahm an, dass sie sich in den Ausläufern ihres Höhepunkts erfreute.

Da saß ich nun. Mitten zwischen zwei attraktiven und befriedigten Frauen. Ich war die Einzige, die ohne Fahrschein in die Glückseligkeit geblieben war. Doch daran würde sich hoffentlich etwas ändern. Wenn sich keine der beiden Nackten neben mir erbarmen würde, müsste ich es selber richten. Klar war für mich in dem Moment, dass ich, egal wie, gleich einen der geilsten Orgasmen meines Lebens durchleben und genießen würde.

swriter
swriter
1,593 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

schön -

einfach schön

geil .... ?

sowieso!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Das ist eine...

...ganz wunderbare Geschichte, die zudem sehr gut geschrieben ist! Gratulation an swriter!

Leonie12Leonie12vor mehr als 10 Jahren
swriter,

stell dein Licht nicht unter den Scheffel.

Du hast hart und erfolgreich an deiner Entwicklung gearbeitet.Bleib auf diesem Pfad.

Den großen Wurf ( worin der auch immer liegen soll) hat hier noch kein Autor gelandet.

Unser Ziel ist es, Geschichten zu schreiben, die authentisch herüberkommen und

den Leser weder langweilen noch dessen Zynismus in seinen Kommentaren anstacheln.

Ich denke mal, du bist auf dem besten Weg.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
@swriter

Anerkennung für die Kehrtwende und auch für die gezeigte Bescheidenheit.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@swriter

Wenn du tatsächlich keinen Lektor hattest, und das ganze "auf deinem Mist gewachsen ist", wie du schreibst, dann: Bravo!

Du hast tatsächlich vieles in Storyaufbau und Stil verbessert.

"Mei-Li" gehört zu deinen bisher besten Geschichten.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes) -(LIT)STORY-PAPST- *lach*

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise Sandra spontan - Lesbische Urlaubsbekanntschaften.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Zwillinge zu Besuch Die hübschen Zwillinge meiner Schwester kommen zu Besuch...
Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Mehr Geschichten