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Mein 40. Geburtstag Teil 11

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Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich erst Sabine und dann Daniel auf ihre Zimmer. Daniel kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mama, trag bitte morgen keine Unterwäsche". Dann drehte er sich schnell um und rannte fast aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn mit dem los", fragte Georg. Das erzähl ich dir im Bett, mein Schatz, komm lass uns nach oben gehen."

Ich war durch Daniels Geständnis ziemlich aufgewühlt und meine haarlose Fotze wollte endlich von Georg geleckt und dann durchgefickt werden. In unserem Schlafzimmer zog ich mich sofort nackt aus und präsentierte Georg meine Pflaume. „Na mein Schatz wie gefalle ich dir" fragte ich. Super, ich warte schon die ganze Zeit darauf, dass du mir endlich deine rasierte Muschi zeigst." Georg der inzwischen auch nackt war drängte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Dann spürte ich schon seine Zunge an meiner überreifen Pflaume. Gierig schob er meine Schamlippen auseinander und leckte schnell meinen Kitzler. „Georg, bitte nicht so schnell, bitte fick mich erst in die Fotze, dann kannst du mich lecken solange du magst." „Wie du willst, du geiles Luder." Dann war er auch schon auf mir und schob mir seinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in mein glitschiges Loch. Er fickte mich hart und schnell zum Höhepunkt, als es mir das zweite Mal kam spritzte er mir seinen Saft in die Muschi. Keuchend und stöhnend lösten wir uns aus unserer Umklammerung und lächelten uns glücklich an.

„Silvia es wird immer besser mit uns, findest du nicht auch", freute sich Georg. „Ja, ist schon super wie wir uns in der letzten Zeit verändert haben. Keine Ahnung warum es nicht schon immer so sein konnte." "Mich würde auch interessieren was deine Veränderung bewirkt hat, denn in erster Linie liegt es an dir, das wir jetzt so viel Spaß haben. Was hat dir denn Daniel ins Ohr geflüstert," fragte Georg.

Da berichtete ich ihm was sich beim Tanzen ereignet hatte und alles was Daniel zu mir gesagt hatte. Georg unterbrach mich nicht, erst als ich meine Erzählung beendet hatte sagte er: „Wie ich dir schon gesagt habe, Daniel möchte dich ficken." „Nein, will er nicht, er kriegt vielleicht einen Ständer, aber er will mich nicht ficken, warum würde er sich sonst so dafür schämen," widersprach ich meinem Göttergatten. „Glaube mir, er will, aber er traut sich nicht, weil du seine Mutter bist und weil du ihn nicht ermutigst. Du musst ihm schon etwas entgegenkommen, sonst wird das nie was." „Das klingt ja so, als wolltest du, dass ich mit ihm schlafe." „Und du willst es doch auch, ich sehe doch wie du ihn mit den Augen verschlingst."

„Wie du Sabine, ich glaube nämlich das ist der Grund warum du möchtest, dass ich mit Daniel vögle, denn dann hast du freie Bahn bei deiner Tochter." Er grinste mich an und sagte: „Keine schlechte Idee, stell dir vor die Kleine hat mir heute beim Motorradfahren dauernd an den Schwanz gefasst, mir wäre es beinahe gekommen. Und in der Eisdiele hat sie sich benommen als wären wir ein Liebespaar, ich glaube die ist ganz scharf auf mich." „Und du auf Sie, du geiler Bock."

Natürlich ging die Unterhaltung nicht spurlos an uns vorbei. Georgs Schwanz war wieder steinhart und die feuchte Eichel glänzte wie eine Christbaumkugel. „Georg, bitte fick mich jetzt in den Arsch, ich stelle mir dabei vor das du Daniel wärst und du kannst ja annehmen ich sei Sabine, bitte" bettelte ich und drehte ihm meinen prachtvollen Arsch hin. „Ja genau, in meiner Phantasie bist du jetzt Sabine, ich werde also ganz vorsichtig mit deinem Arschloch umgehen."

Da musste ich grinsen, denn Georg hatte ja keine Ahnung, dass Sabine eine ganze Menge aushalten konnte und wollte. Glücklicherweise konnte Georg mein Grinsen nicht sehen, da mein Kopf aufs Kissen gepresst wurde. Zärtlich wie noch nie öffnete er meine Rosette und schob seinen Schwanz Stück für Stück in das schwarze Loch. Obwohl er keinen Widerstand spürte fragte er mehrmals: „Geht's Sabine", worauf ich antwortete: „Ja Daniel, darfst ruhig etwas fester eindringen." Als sein Schwanz dann bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte konnte sich Georg nicht mehr zurückhalten und fickte mich wie ein wilder Stier. Ich dachte dabei an Daniel und er bestimmt an Sabine. Ich glaube so einen Orgasmus hatte Georg noch nie. Er spritzte und spritzte und schrie dabei so laut, dass er meine Lustschreie übertönte.

Morgen musste ich unbedingt Sabine fragen, ob sie ihren Vater brüllen gehört hatte. Nachdem wir uns beruhigt und erholt hatten gingen wir unter die Dusche und kuschelten uns dann im Bett aneinander.

„Silvia, als ich mir vorstellte und bist Sabine, war ich so geil wie noch nie, wahrscheinlich bin ich krank, aber ich will sie unbedingt ficken," gestand Georg. „Mir geht's mit Daniel nicht anders, aber wie sollen wir das anfangen, wir können den Kindern doch nicht einfach sagen, was wir mit ihnen vorhaben, dafür brauchen wir einen guten Plan. Außerdem müssen wir uns noch solange zurückhalten wie Lisa bei uns wohnt." „Schlimm, dass du deiner Schwester nichts abschlagen kannst, aber du hast Recht, wir müssen das planen. Morgen werde ich den Pool füllen, das Wetter bleibt ja weiterhin schön. Vielleicht ergibt sich ja beim Schwimmen und Sonnen eine Gelegenheit an die beiden ranzukommen."

„Jetzt überstürze die Sache nicht. Du weißt ja, Gut Ding will Weile haben und außerdem hast du ja mich."

Ich erwachte schon eine halbe Stunde bevor ich aufstehen musste und sofort hatte ich wieder das Gespräch mit Georg im Kopf. Es stand also fest, er wollte dass ich mit Daniel schlafen sollte und ich freute mich, wenn er es mit Sabine trieb. Aber er wusste noch nichts davon, dass ich es auch mit Sabine fickte und er hatte keine Ahnung was im Haus meiner Schwester vorging. Lange konnte ich nicht mehr warten ihn aufzuklären ohne ihn zu verletzten, denn eigentlich hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Aber wie sollte ich das anstellen. Vielleicht ergab sich ja am Samstag bei Sandra eine Gelegenheit ihn in die dortigen Familiengeheimnisse einzuweihen. Wenn ich Glück hatte würde er ja selbst merken was dort vorging oder ich würde ihn mit der Nase darauf stoßen müssen.

Nachdem ich mich geschminkt und angekleidet hatte, ich trug eine enge Jeans und ein bauchfreies Shirt, natürlich keine Unterwäsche, klopfte ich an Sabines Tür und trat ein. Sabine war im Bad und schminkte sich gerade. „Guten Morgen Mama, gut geschlafen" und dabei grinste sie dreckig. „Guten Morgen Sabine hast du auch gut geschlafen", fragte ich harmlos zurück. Wir drängten uns aneinander und küssten uns lange auf den Mund. Dann löste sich Sabine und sagte: „Mama, so schön wie das auch ist, aber dazu haben wir jetzt keine Zeit." „Ja ich weis, ich wollte dich nur fragen ob du deinen Vater heute Nacht gehört hast", darüber können wir unten nicht reden." „Natürlich habe ich Papa brüllen gehört, was hast du mit ihm getrieben, dass der so abgegangen ist." „Im Grund war es nicht ich, sonder du die ihn dazu gebracht hat. Als er mich in den Arsch fickte stellte er sich vor es wäre dein Loch, das Resultat hast du ja gehört." „Ihr habt also darüber gesprochen dass er mich ficken will, dann war es also nicht umsonst, das ich ihn gestern beim Motorradfahren so aufgeheizt habe." „Nein das hat vorzüglich geklappt, er hat mir sogar dazu geraten es mit Daniel zu treiben und den Jungen dazu zu ermuntern, weil der sich sonst nie traut."

„Was habe ich nur für einen versauten, Daddy, wer hätte das gedacht. Dann hast du ja jetzt freie Bahn bei Daniel. Wann willst du ihn verführen?" "Erstens steht überhaupt noch nicht fest ob es soweit kommt und zweitens, vergiss nicht wir haben bald Besuch. Die nächsten vier Wochen wird es wohl nicht soweit kommen."

„Mama, heißt das etwa, dass wir auch vier Wochen enthaltsam sein müssen, das halte ich aber nicht aus. Da werde ich mir aber etwas einfallen lassen, was sagt denn Papa dazu, dass er dich die ganze Zeit nicht mehr ficken darf."

„Wie kommst du denn da drauf, bei Papa und mir wird sich nichts ändern, wir werden nur etwas leiser sein. Es ist doch normal das Ehepaare miteinander schlafen, du verwechselst da etwas."

„Für mich ist es in der Zwischenzeit auch normal mit dir zu ficken Mama, aber wenn wir vorsichtig sind und außerdem ist Lisa ja auch oft unterwegs, da bleibt schon noch zeit für uns," tröstete sich Sabine.

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