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Mein Blasehase - 005

Geschichte Info
Eine Woche Süße Hölle: Telefonat.
2.4k Wörter
4.68
21.2k
3
0

Teil 5 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Auf dem Zettel war ihre Festnetznummer und ein einziger Satz: „Ruf mich heute Nacht an, wenn du im Bett liegst, aber nur vor Mitternacht!"

Was hatte dieses süße Biest vor?

Ich denke, ich hätte meinen Führerschein verloren, wenn ich geblitzt worden wäre. Machte mich in Sekunden Bett fertig und genoss die Seide an meiner Haut, bevor ich die Nummer wählte.

Ich hatte ihre Mutter am anderen Ende: „Hallo Pierre, das war schnell, Sabine ist noch nicht fertig mit der Lobhudelei. Wie sehr du dich, wie ein echter Gentleman verhalten hättest."

„Sie übertreibt maßlos!", kam es nun doch verlegen zurück.

„Du solltest sehen, wie der Zwerg hier gerade auf und ab hüpft und versucht mir den Hörer zu entreißen. Total niedlich!"

„Marlene musst du deine Tochter immer so aufziehen?"

„Sie liebt so was und da wir bisher immer nur uns hatten, haben wir uns angewöhnt, uns dieses besondere Vergnügen gegenseitig zu schenken!"

„Mutter!", kam wieder dieser belustigte und zugleich entrüstete Unterton hervor. Als ich Sabine im Hintergrund hörte.

„Warum rufst du denn jetzt an, du hast doch Stunden mit meiner Tochter verbracht?"

„Sie hat mich gebeten noch einmal anzurufen, wenn ich es richtig deute, möchte sie von mir zumindest verbal in das Bett gebracht werden."

Hier kicherte Marlene: „Die Glückliche!"

Dann hatte ich Sabine schnaufend am Hörer: „Hör nicht auf meine Mutter, sie ist hin und wieder unerträglich!"

„Und du liebst sie dafür!"

„Ja ..."

„So wie sich das anhört, hast du noch immer deine Sachen von eben an!"

„Bis auf den Mantel und die Stiefel."

„Hausschühchen?"

„Ja bevor du fragst, Sandaletten mit Absatz."

„Was musst du denn noch machen, bevor du ins Bett kannst?"

„Zähneputzen, umziehen und bei meiner Mutter im Schlafzimmer vorbeischauen."

„Das Umziehen machen wir nachher gemeinsam. Gibst du mir solange deine Mutter, ich wollte euch beide Freitagabend zum Essen einladen. Dann könnt ihr mich gemeinsam löchern."

Sie kicherte: „Und lass mich raten ich werde nicht erfahren, wohin es geht."

„Genau, was hältst du davon, wenn deine Mutter auch dein komplettes Styling übernimmt?"

„Gefährlich, aber reizvoll!"

„Gut ich werde dich am Freitag nach Hause fahren, dann habt ihr eine halbe Stunde fertig zu werden, sonst versuchen wir es nochmal am Samstag!"

„Das wagst du nicht!"

„Teste mich nicht, ich verspreche niemals etwas, von dem ich nicht sicher bin, es halten zu können!"

„Ich gebe dir mal Mutter!"

„Hallo Mamma!", ich konnte es mir nicht verkneifen und da es bei mir nicht vorbelegt war, hatte ich auch keine Probleme sie in diesen, wenn auch indirekt erotischen Kontext, so zu nennen.

Sie kicherte und antwortete: „Was hast du Teufel nun schon wieder vor. Meine Kleine flitzte wie von der Tarantel gestochen in das Bad."

„Ich nichts.

Ich habe ihr nur erklärt, dass ich euch beide am Freitag ausführen wolle."

„Ah, ja, das ist bei dir garantiert nicht alles!"

„Ich werde sie nach der Arbeit zu euch fahren und ihr habt exakt 30 Minuten um bei mir unten im Wagen zu sitzen."

„Ok, eine Herausforderung für jede Frau, die nur ein wenig eitel ist.", kam es kichernd zurück, sie wusste, dass da mehr war und sie freute sich diebisch darüber, dass ich solche Spiele mit ihr und ihrer Tochter spielte.

„Du wirst für das komplette Styling verantwortlich sein. Ihr beide werdet die Stiefel tragen und Röcke, die es möglich machen die Keuschheitsgürtel einfach zu öffnen.

Das wird notwendig, wenn Sabine mit meinem Vorschlag einverstanden ist!"

Sie schluckte und sagte nur: „Verstehe!"

„Eine Frage am Rande, habt ihr Internet?"

„Ja, eine ISDN-Flatrate!"

„Sollte reichen!

Wofür, das geht dich nichts an!"

„Pierre, weist du eigentlich, wie sehr du mich gerade aufheizt?"

„Ein bisschen, aber du wirst mir alles in naher Zukunft erklären."

Wie alt sind eigentlich eure KG's?"

„Fast zwei Jahre, warum?"

„Nur so!"

„Nur so, hier kommt Sabine und noch eine gute Nacht!"

„Nicht so schnell Marlene!"

„Ok, was noch?"

„Du trägst am Freitag ein Korsett, was deine Titten nur stützt, verstanden, wenn du keines hast, ruf mich Morgenabend an und dann kläre ich das mit Karl!"

„Ich habe eines, hast mir gerade das Angeboten gemacht, was ich denke?"

„Ja, aber Freitag dazu mehr!"

„Schuft!", lachte sie und reichte mich weiter.

Gedämpft hörte ich: „Halt ihn dir warm, er weiß wie man Frauen wie uns behandelt und gleichzeitig wertschätzt!"

Wieder kam das mir schon vertraute: „Mutter!" Und ich hatte Sabine im Ohr.

„So ich gehe dann mal mit dir in mein Zimmer!", sie versuchte, ganz ruhig zu klingen, aber sie war nervös und aufgeregt.

„Weißt du, was schade ist?"

„Nein."

„Dass ich dich gerade nur in meinen Gedanken sehen kann!"

„Ferkel!", aber man konnte hören, dass sie das Kompliment und der Gedanke freuten.

„Mein Vater sagte immer, die Kunst eines Gentleman ist es einer Frau das Gefühl zu geben eine Prinzessin zu sein, gerade wenn sie wie eine Straßendirne behandelt werden möchte!"

„Das erklärt dein Talent, meine Schalter zu drücken. Hast du eigentlich mit meiner Mutter geflirtet?"

„Nein, nur einige Sachen wegen Freitag geklärt! Warum fragst du?"

„Weil sie diesen einen Blick hatte, ich denke, du hast ihr ganz schön eingeheizt. Aber weißt du, was merkwürdig ist, irgendwie gefällt es mir, dass du so gut mit ihr klar kommst und zu nehmen weist."

„Eifersüchtig?"

„Nein, eher nicht, aber ziemlich verwirrt über diese Situation."

Was ich gut nachvollziehen konnte, denn auf einer intellektuellen Ebene war ich es auch. Zugleich fuhren mein Ego und Sexus auf Volldampf.

„Gut, wie geht es dir gerade?"

„Gut, sehr gut, wenn auch etwas verlegen!"

„Verlegen, warum das?"

„Ich habe so was noch nie gemacht."

„Mit so was meinst du, in deinem Zimmer mit einem Mann telefoniert?"

„Nein und doch ja!"

„Du möchtest das ich mit deiner Erregung spiele und das hast du noch nie gemacht!"

„Ja!"

„Bist du denn erregt!"

„Jahhh ...", kam es leise verlegen gehaucht.

„Ich auch ...", kam es von mir, ihren Ton imitierend.

„Schön!"

„Hast du noch dein Höschen an?", ich spielte bewusst den Scheinheiligen, denn sie wird den KG in dem Schlafzimmer ihrer Mutter abgelegt haben.

„Das ist im Bad geblieben!", kam es fest, mir zeigend, dass sie es nicht mochte mich anzulügen.

„Praktisch, hat dein Zimmer auch so eine breite Fensterbank?"

„Ja!", kam es hektisch von ihr.

„Kannst du dich auf sie setzen!"

„Gut, mach das Licht aus und setze dich auf die Fensterbank!"

Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie sagte: „Ich sitze!"

Ihr inzwischen etwas schwerere Atem freute mich.

„Gut, nun zu den Regeln des Spieles!"

Sie kicherte: „Du liebst deine Regeln!"

„Wenn du wüsstest!"

„Ich mag Regeln, sie machen vieles einfacher!"

„Nimm den Hörer in die linke Hand und streichle deine Beine. Nur wo sie von Nylon bedeckt sind. Dann erkläre ich dir das Spiel, wie ich es spielen möchte.

Wenn dir was nicht passt, sagst du es oder sage: „Spiel mit mir."

Ich hörte, wie sie die den Hörer von einer Hand zur anderen wechselte, dann meinte ich, das sanfte Knistern von Nylon was gestreichelt wurde zu hören. Was am erregendsten für mich in dem Moment, war, wie ich mit bekam, wie ihre Atmung immer intensiver wurde.

„Die Regeln sind einfach:

Ich sage, was du machst.

Das Spiel ist zu Ende, wenn du etwas nicht machst.

Wenn ich dich etwas Frage antwortest du so ehrlich und kurz wie möglich.

Das Spiel ist auch zu Ende, wenn du deinen Orgasmus hast!"

Ich hörte sie stöhnen, schlucken und dann herrlich leise und rauer erregter Stimme: „Spiel mit mir!"

„Fühlst du dich gut?"

„Ja", sie hauchte nur.

„Hast du Angst?"

„Ja", wieder hauchte sie nur und das würde für den Rest des Gespräches so bleiben.

„Bist du erregt?"

„Sehr!", samt einem verlegenen kichern.

„Gut, die Vorhänge sind zu gezogen!"

„Natürlich."

„Was für einen BH hast du unter deinem Kleid?"

„Er passt zu den Strümpfen, schwarz, Spitze als Umrandung und für die Träger, Nylon bedeckt die eigentliche Brust!"

Nun musste ich stöhnen. Sie quittierte das mit einem Stöhner und Gekicher.

„Hast du deine Beine gespreizt?"

„Nein ich sitze ganz brav auf der Fensterbank, mit dem Rücken am Fenster und die Beine auf dem Boden."

„Kannst du eines der Beine auf der Fensterbank abstellen?"

„Ja, das Rechte ..."

„Tu es!"

„Gerne ..."

Es folgte ein Rascheln, wohl vom Vorhang und ein leises Klacken, als ihr Absatz aufgesetzt wurde.

„Ich habe meinen Arm auf das Knie gelegt und streichle mein Schienbein."

„Streichle dein linkes Bein, genau am Rand zwischen Spitze und Haut."

Ich wartete ein paar Sekunden: „Würdest du dich am liebsten woanders streicheln?"

„Jahh ..."

„Dann wechsel die Seite, aber nicht deine Scham berühren!"

„Du gemeiner geiler Schuft!"

Trotzdem stöhnte sie auf, jedoch nicht genug um mir Gedanken zu machen, dass sie schummelte.

Ich hatte inzwischen aufgehört mich selbst zu stimulieren, denn ich war viel zu nah an meinem Orgasmus.

„Möchtest du dein Kleid loswerden?"

„Ja."

„Ist dir eigentlich klar, wie geil du mich machst, mein Kleine!"

„Ich habe aufgehört an mir zu spielen, denn wenn es so weitergeht, reicht es dich zu hören, dass es mir kommt!"

„Geil, ah!"

„Zieh das Kleid aus, werf es einfach auf den Boden und setz dich wieder genauso hin!"

Rascheln: „Oh, kalt."

„Streichelst du dich wieder an den Beinen?"

„Ja ..."

„Ist dir kalt?"

„Nein, aber es war überraschend an meinem Rücken!"

Ich grinste und verstand, was sie meinte, es war schließlich Dezember.

„Kannst du mir morgen einen Gefallen tun?"

„Fast jeden!"

Trotz ihrer Erregung, noch etwas vorsichtig.

„Ich möchte, dass du deinen BH erst morgen Abend ausziehst!"

„Was hast du vor!"

„Nimm Mittel- und Zeigefinger fahr mit ihnen durch dein Geschlecht, sammle so viel von deinem geilen Sekret und dann knete es in deinen linken Nippel!"

„Du Schwein ...", ihre Erregung war selbst durch die Leitung fühlbar.

„Wirst du ihn anbehalten!"

„Ja, wird es dich denn morgen auch Geil machen!"

„Ich werde wohl sehr viel Zeit hinter einem Schreibtisch sitzend verbringen."

„Und ich werde Einlagen brauchen!"

Ich hörte ihr zu, wie ihr Stöhnen langsam lauter wurde.

„Nimm deine Fingernägel, die du heute so schön rot für mich gemacht hast und kneife dir in die Warze!"

„Jah ..."

"Fester!"

„Au, Jah ..."

„Jetzt mach die Finger wieder nass und kümmere dich um die andere Seite!"

„Ok", sie atmete schwer, aber ich war mir sicher, dass sie noch nicht über diese Klippe gesprungen war.

„Geht es dir gut!"

„Sehr .... Geil!"

„Möchtest du kommen!"

„Ja und nein, ich möchte, dass dieses Gefühl bleibt, aber wirklich lange halte ich diese Spannung nicht mehr aus!"

„Erregen dich High Heels!"

„So würde ich es nicht sagen, es erregt mich was sie mit meinem Körper anstellen, die Haltung und wenn sie sehr hoch sind wie sie mich zwingen jeden Schritt bewusst zu machen!"

„Dir ist klar, dass es mir gefallen würde dich immer in solchen zu sehen!"

Sie kicherte: „Aber nicht in der Filiale!"

„Nur weil sie es dort nicht überleben würden, deine volle Weiblichkeit zu erfassen!"

„Ein schönes indirektes Kompliment und ich brenne.

Meine Fotze schreit nach Erlösung!"

„Kneif die Warze."

„Jah ..."

Ich hatte zwar vorgehabt, sie in ihrem Fenster zu entblößen, aber das wäre zu viel des Guten geworden.

„Fester ..."

Wieder stöhnte sie.

„Leg dich so, wie du bist in dein Bett, lege die Decke neben dich, sodass du sie nur noch über dich ziehen musst, wenn ich mit dir fertig bin!"

„So wie ich bin? Darf ich nicht mal die Sandalen ausziehen?"

„Genau!"

„Hat der gnädige Herr sonst noch Wünsche?"

„Ja, sortiere dir den Hörer so im Kopfkissen, das du beide Hände freihast.

Ich möchte außerdem das du deine Lust geniest und nicht unterdrückst, las dich gehen, sei Laut!"

Es dauerte eine kleine Weile, in der ich nur geknurpsel hörte.

„Wieder da, Pierre lang halte ich das nicht mehr aus, ich brenne!"

„Gut zu wissen, jetzt wollen wir erst einmal sichergehen das du morgen den ganzen Tag dein eigenes Aroma in der Nase hast.

Ich denke, du bist nass!"

„Die Untertreibung des Tages!", stöhnte sie mir in das Ohr. Sie wurde tatsächlich etwas lauter oder ihr Mund war näher am Mikro.

„Du kennst das Spiel, aber nun mit beiden Händen und ohne kneifen.

Du beginnst links, immer wenn ich sage ‚auffrischen', steckst du dir den mittleren Finger in dein Fötzchen, so tief wie es geht und du es genießen kannst!"

„Also bis Anschlag!"

„Dann krümmst du sie und versucht so viel wie möglich auf deine Titte und somit in das Gewebe deines BH's zu klatschen.

Dann massierst du die Brust.

Wenn du mir geil genug stöhnst, dann werde ich dir befehlen dich fertigzumachen!"

„Geil ...!", das war wohl laut genug, das sie nicht nur in ihrem Zimmer zu hören war.

„Beginn!"

Sie stöhnte jedes Mal lauter und länger, wenn ich ihr das Auffrischen befahl. Irgendwann konnte man die Nässe auf ihren Brüsten hören, sie hielt sich hervorragend. Sie fragte nicht nach Erlösung, sie genoss ihre Geilheit und den versauten Akt, den ich ihr befohlen hatte.

Dann war es soweit, ihre Atmung wurde beim Eintauchen hakelig, als ob sie damit kämpfte nicht zu kommen.

„Stop! Mit der Linken wird sich meine kleine Schlampe nun die Schamlippen auseinanderziehen. Dann zählst du langsam und laut bis 30.

Dann rubbelst du dir deine Clit so heftig du kannst mit der Rechten."

„Ja ich bin deine nasse Schlampe!", schrie sie noch während ich ihr erklärte, was zu tun hatte. Sie zählte sofort los und kämpfte damit in etwa einen Sekundentakt einzuhalten. Sie war bei 25, als ich mit meiner Erklärung fertig war.

Ich hatte den Hörer zum Glück von meinem Ohr weggehalten, denn sonst wäre mir auf dem Ohr das Trommelfell geplatzt, ich denke, sogar meine Nachbarn hatten etwas von ihrem lustvollen Schrei der Erlösung.

Sie wimmerte bald nur noch, zu mehr war ihr Körper nicht mehr in der Lage. Auch ich hatte während ihres Schreies der Extase mein Pulver verschossen.

„Sabine, wichst du dich noch?", fragte ich sie nach mehr als fünf Minuten.

„Jah ...", kam es gehaucht.

„Kommst du noch?"

„Ja, es hört nicht auf, es ist so schön und ich bin so wund!"

Wie heftig hatte sie ihre kleine Erbse bearbeitet, damit sie so schnell wund war.

„Es reicht!", dann kam mein Teufelchen durch: "Ramm dir die vier Finger der rechten Hand in dein Loch!"

„Du Schwein ...", schrie sie und kam erneut. Dieser Orgasmus war kurz aber kraftvoll.

„Sabine wie geht's dir?"

„Gut und müde, so müde, dass die Sauerei in der ich liege, mir egal ist.

Ich habe noch nie abgespritzt, danke das war schön.

Pierre, war das dein Ernst mit dem ‚meine kleine Schlampe'!"

„Ja, wenn du es willst. Aber ich will erst Freitag eine Antwort darauf.

Schlafgut Kleines."

„Du auch, war das gut.", dann hörte ich noch einen Schmatzer und es macht klack und die Leitung war tot.

Anderthalb Stunden hatten wir telefoniert, es war kurz nach Mitternacht.

Ich drehte mich um und versuchte einzuschlafen. Das dritte Bein störte, obwohl ich es mir zusammen mit Sabine, königlich einen abgeschüttelt hatte.

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