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Mein Blasehase - 018

Geschichte Info
Eine Versteigerung.
1.8k Wörter
4.69
9.8k
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Teil 18 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Am nächsten Morgen wurde ich von zwei hilflosen Furien geweckt.

Beide hatten wohl ein dringendes Bedürfnis und konnten sich nicht aus ihrer Position als Rollbraten befreien. Lachend schnappte ich mir zunächst Mama und trug sie in das Bad, durch ihre Größe hatte sie ein gewisses Gewicht und Sabine als Zweites zu tragen würde mir helfen sicherzustellen, beide ohne Probleme ins Bad zu schleppen. Erst als ich beide im Bad hatte entfesselte ich Sabine, die völlig Schamlos zur Schüssel rannte und mit einem erleichterten Seufzer erleichterte. Sie war gerade fertig, als ich auch die andere Frau befreit hatte. Auch sie hatte es sehr eilig.

Ich hatte nach den gewaltigen Mengen die ich von dem Essen meiner Mutter genossen hatte, keinerlei Appetit und zog mich ins Bett zurück. Ich musste nicht auf Klo, da ich das schon gestern Abend erledigt hatte.

Die beiden kamen kurze Zeit später und kuschelten sich an mich, beide hatten die Schuhe gewechselt und Zähne geputzt, ich stand doch noch einmal auf, um mich ein wenig um meine Hygiene zu kümmern. Als ich zurückkam, erwartete mich ein Sandwich, mit den beiden schönen Frauen als Brotscheiben und ich wurde zum Belag dazwischen.

Die Damen hatten meine Abwesenheit genutzt, um sich zu verkabeln. Der Laptop stand bereit, es war eine Aufforderung zu machen, wozu ich Lust hatte, dass Manschetten und Monohandschuhe ebenfalls bereitlagen, zeigte mir, dass sie wollten, dass ich mir keine Grenzen auferlegte.

Ich nutzte nur die Handschellen, die auch bereitlagen. Ich nutzte sie, um die beiden so zu fesseln, das sie mich nur Umarmen konnten und nichts anderes.

Dann ergriff ich den Laptop und nutzte nur den Plug um sie ein wenig vorzuwärmen. Fünf Minuten der schwächsten Reizung, zehn Minuten Pause. Dann genoss ich ihre Nähe und versuchte zu schlafen. Was zunächst nicht so einfach war da meine Süßen, mir einiges an Sauereien ins Ohr flüsterten und so meinte mein Sexus das ich nicht müde genug sei, nicht darauf zu reagieren.

Es war klar, was die beiden wollten, sie waren schon wieder heiß und wollten dass ich sie lösche. Zugleich wenn ich mich so leicht manipulieren ließ, würden sie, bildlich gesprochen, die Hosen anhaben und nicht ich.

So ignorierte ich sie und versuchte meine Ruhe und ein wenig Schlaf zu finden. Was nach einer gewissen Zeit auch klappte.

Als ich wieder Wach wurde, schliefen die beiden neben mir und ich hatte so langsam doch wieder Hunger. Ich schaffte es die Handschellen zu öffnen, ohne sie zu wecken und auch bekamen sie nicht mit, wie ich das Bett verließ.

Ich machte nichts Neues, anders als Marlene es geplant hatte, sie wollte heute einen Hasenbraten machen, aber zuerst mussten die ganzen guten Sachen vernichtet werden, die wir angebrochen hatten, oder meine Mutter uns gestern mit gegeben hatte.

Also bereitete ich ein heiß/kaltes Buffet vor und wie erwartet als der Geruch, des Gulasch und Rotkrautes durch die Wohnung wabert, erschienen die beiden ehemals schlafenden Göttinnen.

„Ich glaube, nach dem Essen muss ich euch bestrafen, meine Lieben!"

„Äh?", kam es von Sabine und Marlene lachte.

„Du Ferkel, du hast uns bewusst eine Falle gestellt, dass wir die Kabel von den Vibratoren entfernen konnten, du Schuft!"

Sabine verstand und grinste ebenso wie ihre Mutter, denn sie ahnten, dass die Strafe mit einem großen O enden würde.

Wir genossen das Essen und redeten über Gott und die Welt, vor allem meine Nichte war ein Thema, was die beiden mehr beschäftigte als sie es zugeben würden. Marlene hoffte darauf Oma zu werden, wie auch Sabine darauf hoffte einen Weg zu finden Mutter zu werden, für ein Kind, welches ein normales Leben führen konnte.

Ich hatte eine Idee, aber es war noch viel zu früh darüber zu reden, aber sobald ich aus dem Urlaub zurück war, musste ich anfangen mich darum zu kümmern.

Es war heute wirklich ein Tag reiner Faulheit, denn nachdem wir satt waren und die Küche wieder sauber, ging es zurück ins Schlafzimmer.

Beide warfen sich förmlich in das Bett und grinsten mich an.

„Pierre, wir waren freche Mädchen, also lass unsere Strafe beginnen!", kam es mit einem Augenaufschlag von Sabine, der mich beinahe den Grund für die Strafe vergessen ließ.

Ich ließ mir Zeit die beiden vorzubereiten. Marlene fesselte ich so dass sie in Hündchenstellung fixiert war. Sabine platzierte ich so dass ihr Mund für Oral bereitstand. Dann verkabelte ich bei und startete eine Konfiguration, du ich schon vor einiger Zeit vorbereitet hatte. Es würde die beiden ganz langsam, innerhalb von drei Stunden Vorkochen. Bei beiden sollte die Reizung nicht ausreichen, dass sie kommen konnten.

Ich hatte für morgen noch einiges vorzubereiten, auch hatte ich einige Ideen, was ich zum einen an meinen Damen sehen wollte, aber auch was an Spielzeug nützlich sein könnte, mich zu unterstützen, ihre Geilheit zu löschen.

Eigentlich sollte ich in der aktuellen Situation Geld sparen, aber es waren auf einer gewissen Ebene Notwendigkeiten.

Nach nicht einmal zehn Minuten hatte ich Problem mich auf den Monitor zu konzentrieren. Die Stöhnlaute vom Bett, aber auch die Geräusche der Bewegung der beiden waren sehr ablenkend.

Mehrmals ging ich zu ihnen, gab Marlene ein paar saftige und doch zärtliche Schläge auf ihren Arsch. Bei Sabine spielte ich mit den Brüsten. Beide bedankten sich für diese Aufmerksamkeiten mit noch mehr erregtem Seufzen und Stöhnen.

Ich hatte alles erledigt, was ich wollte und es wurde Zeit für meine beiden, erlöst zu werden. Ich stellte, die Stärke bei Marlene aus minimal und bei Sabine auf alles was da war, für zwanzig Minuten.

Einen kurzen Besuch auf dem Klo später gab ich Sabine was zu nuckeln. Sie tat es mit Genuss. Ich explodierte innerhalb von zwei Minuten, was nicht schlimm war, denn Sabine ritt ihre Lust und schaffte es gerade so, nicht am Sperma zu ertrinken.

Dann entfernte ich den Keuschheitsgürtel von Marlene und die Bohne aus ihrem Feuchtgebiet. Dann hatte ich noch eine miese Idee. Nochmal an den Rechner und den Plug auf Volldampf gestellt, er würde in einer Viertelstunde starten und für zwanzig Minuten Marlene in den Wahnsinn treiben.

Dann kniete ich mich hinter sie und nutzte dieses verschleimte Loch, als Ziel meiner Masturbation. Ich achtete darauf, dass ich die Klit nicht berührte, ich wollte ihre Lust noch weiter in Bereiche bringen, die sie nicht kannte.

Ich hörte das Piepsen, was den zehn Sekunden Countdown für den Start des Buttplugs anzeigte, ich steckte meine Eichel in das Loch und schloss die Augen. Ich schaffte es in dem Moment hart, bis zum Anschlag in die Frau einzudringen, als der Vibrator in ihrem Arsch, zum intensiven Leben erwachte.

Die Frau unter mir schrie in das Kissen unter ihrem Gesicht, sie genoss jede Sekunde dieses harten, geilen Ritts.

Sie wimmerte nur noch, als ich mich ergoss, der Plug hatte zuvor schon aufgehört, wie wild vor sich hin zu summen.

Eher rücksichtslos, sorgte ich dafür dass sie verschlossen war und löste dann ihre Fesseln. Wir drei waren verschwitz und glücklich. Es war etwas an dem Spruch: „Ist Sex schmutzig? Nur wenn er gut ist!"

Nach einem sehr angenehmen erholsamen Schlaf wurden wir drei sehr früh wach. Da ich sie befreit hatte, bevor ich eingeschlafen war, hingen sie wieder an mir, wie die Kletten. Im Gegensatz zu den pflanzlichen Gegenstücken war es wieder ein schönes Gefühl.

Bei beiden Frauen war eine innere Reinigung nötig, also legte ich bei beiden einen Monohandschuh an. Wir hatten schon ein paar Mal dieses besondere Ritual hinter uns gebracht. Beide mochten es, wenn ich sie reinigte, denn es zeigte ihnen dass ich die Kontrolle über ihre Lust hatte und sie mir wichtig genug waren, sie zu reinigen.

Die Reinigung endete immer erst dann, wenn die Frau in der Dusche stöhnend und zuckend auch ihre Lust erlebt hatte.

Um halb neun saßen wir beim Frühstück, viertel nach neun wollten wir los, damit wir um 10:30 in Hanau garantiert bei der Versteigerung dabei waren.

Wie erwartet waren nicht viele Besucher anwesend, ich musste bei dem giftigen Blick, den uns ein Mann zu warf, fast lachen. Er hatte wohl gehofft für ein Butterbrot alles zu erwerben. Die anderen Anwesenden waren, wohl vom Gericht und der Auktionator und Vertreter vom Vorbesitzer.

Der Auktionator begann pünktlich und es gab tatsächlich nur unsere beiden Parteien, die das Gelände ersteigern wollten. Ich hatte die beiden Frauen zum Auto geschickt, denn sie waren zu aufgeregt und hätten vielleicht unter Umständen, meine Strategie gestört.

Wie erwartet, begann die Versteigerung mit der Summe, die das Gericht festgelegt hatte. Keiner reagierte auf das Angebot. Ich hoffte ich würde wesentlich weniger zahlen müssen, wenn der Betrag ein gutes Stück geringer war als unser Maximum.

Ich hatte nicht vor diesem Idioten von Nazi, seine Steuerschuld zu bezahlen. Nun hatte ich etwas anderes auch noch mit bekommen, der andere Bieter regte sich extrem darüber auf, dass ich zur Versteigerung gekommen war. Er telefonierte die gesamte Zeit und schien zu versuchen, auf die Schnelle weiteres Geld zu besorgen. Für mich ein gutes Zeichen.

Dann begann der interessante Teil. Die Versteigerung dauerte nicht lange, nach zehn Minuten war alles vorbei. Das einzige was verhinderte, dass der andere Mitsteigerer mich körperlich Angriff, waren die Beamten vom Gericht. Es musste sogar die Polizei geholt werden damit er das Gelände verließ. Zum Schluss hatten wir etwas mehr als eine Million bezahlt, ein Schnäppchen.

Ich rief Tea an, denn ich traute dem Braten nicht und wollte auf Nummer sicher gehen, ein Wachdienst musste her, bis alles unter Dach und Fach war.

Sie rief nach einer Stunde zurück, so lange brauchte sie um alles für mich zu lösen. Sie hatte einige Freunde in der Sicherheitsabteilung der Bank und die wiederum hatten Verbindungen zu den Wachdiensten.

Während wir auf den Wachdienst warteten, machte ich die Papiere mit den Beamten fertig. Ich nutzte den Scheck von meinem Bruder und telefonierte kurz mit meiner Filiale. Die Beamten waren erstaunt, wie schnell alles Finanzielle erledigt war. Dann gab man uns alle Schlüssel. Ich hatte gestern unter anderem einen lokalen Schlüsseldienst ausfindig gemacht, den rief ich an. Alle Schlösser mussten sicherheitshalber getauscht werden. Der Dienst wollte innerhalb der nächsten Stunde vorbeikommen.

Der Wachdienst kam zusammen mit dem Schlüsseldienst. Ich hatte inzwischen mit meinem Bruder gesprochen und vorgewarnt, dass ich seinen Check benutzt hatte. Er lachte und meinte dazu nur, dass er erst einmal eine Spedition finden musste, um mir die ganzen Fahrzeuge abzunehmen.

Die Mädels hatten sich unterdessen mit einem Mitarbeiter des Gerichts das Haus angesehen und waren sehr begeistert, wenn es scheinbar auch vieles zu tun gab.

Während ich darauf wartete, dass die Schlösser getauscht wurden, versuchte ich alles für die notwendige Planung der Arbeiten in die Gänge zu leiten. Einen Architekten hatte ich schon und der hatte direkt nach Neujahr sogar einen Termin für uns.

Dann war das Chaos vorbei, wir hatten ein für uns perfektes Zuhause gefunden und erworben. Als alles abgeschlossen war, was wir heute erledigten konnten, war es schon später Nachmittag.

Erst als wir alle im Wagen saßen und langsam vom Gelände rollten, wurde uns bewusst, dass wir es geschafft hatten und befreites: „Strike!", erschrak meine beiden Begleiterinnen, aber löste auch ihr kichern aus, was zu einem Lachen überging, was dann wiederum zu einem Weinen vor Glück endete.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Ich bin wieder da, nach einer gesundheitlich bedingten Auszeit.

Ich werde die nächsten Wochen wöchentlich ein Kapitel online Stellen. Wenn ich die verlorene Zeit gut gemacht habe, werde ich wieder auf den alle zwei Wochen Zyklus zurückgehen!

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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