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Mein Blasehase - 021

Geschichte Info
Neue Keuschheitsgürtel.
2.7k Wörter
4.64
6.6k
00

Teil 21 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Viel Sex, natürlich, aber noch mehr Arbeit.

Am sechsten kam mein Bruder mit einem regelrechten Konvoi vorbei und holte die Oldtimer und Ersatzteile ab, selbst die Werkzeuge nahm er zu einem großen Teil mit. Nur ein Set mit den besten ließ er zurück, dass ich selber an meinem Mini schrauben konnte, wenn es notwendig war und ich Lust dazu hatte.

Das Haus wurde am Tag darauf endgültig geleert. Die Möbel, die wir behalten wollten, waren in Marlenes Werkstatt transportiert worden. Sie wolle sie restaurieren, wo notwendig, aber alle sollten gründlich gereinigt werden.

Gerade als mein Bruder mit seiner Karawane den Hof verließ, kam ihnen ein Rolls-Royce entgegen. Marlene grinste, als sie den Wagen sah. Ich wusste auch, wer es war, wir hatten mit dem Mann allerdings erst morgen Früh gerechnet.

Er fuhr viel zu schnell und wäre beinahe mit einem Transporter zusammengestoßen. Beide machten eine Notbremsung, um einen Unfall zu vermeiden. Als die Fahrzeuge standen, sprang mein Bruder aus dem Van und ein eleganter Mann um die vierzig aus dem englischen Wagen. Beide waren am Fluchen und ich wusste, keiner von Beiden verstand den Anderen.

Marlene und Sabine waren die beiden Einzigen, die Französisch sprachen, ich hatte Latein und Spanisch als Abiturfächer. Mein Bruder hatte sich schon früh, gegen ein Abitur und für das Handwerk entschieden, so hatte er keine zweite Fremdsprache gewählt. Es lag ihm einfach mehr mit seinen Händen zu arbeiten, als reine Kopfarbeit zu machen.

Sabine ging zu meinem Bruder und Marlene begrüßte den neuen Gast. Das Einzige, das ich verstand, was Sabine zu meinem Bruder sagte, war der Name meiner Nichte, Sekunden später wurde er wesentlich ruhiger. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. Seine Frau warf ihn immer aus dem Haus, sobald er sich aufregte, wenn die Kleine wach war. Sie solle keine Flüche lernen. Er ging dann meistens in die Werkstatt und machte irgendwas körperlich Anstrengendes, um sein Mütchen zu kühlen.

Innerhalb einiger Minuten war alles geklärt und mein Bruder folgte den anderen, die schon auf dem Weg nach Köln waren.

Marlene und der Besucher gingen zum Dachstuhl und Sabine klärte mich auf, was los war.

„Scheinbar hat die Exfrau unseres Gastes, der übrigens auch Pierre heißt, einen Spion in seinem Laden platziert.

Als er das mitbekam, ist er wohl nonstop, mit dem Auto gekommen anstatt morgen mit dem Flieger. Sabine und ich schnappten uns Besen und begannen, den ersten Stock auszukehren. Beide Frauen waren noch immer sehr weiblich gekleidet, was bei beiden heute Jeansröcke bedeutete und Hoodies die dick waren, aber bei beiden eng genug anlagen, um ihre Formen zu betonen.

Wir waren mit dem Fegen fertig, als die beiden vom Dach kamen. Sie unterhielten sich angeregt, wobei Sabine ihre Hand vor dem Mund schlug, sie hatte scheinbar etwas verstanden.

Sabine verriet mir nichts und betonte nur, dass ihre Mutter die Nachricht selber überbringen würde.

Es dauerte noch eine gute Stunde, bis Marlene zu uns kam. Wir hatten bis dahin alle Wohnetagen und den Keller besenrein. Ein fröhliches Pfeifen kündigte die zweite Frau in meinem Leben an. Ihr strahlen zeigte, dass sie gute, besser sehr gute Nachrichten hatte.

„Pierre, zuerst einmal die schlechte Nachricht, Pierre hat nicht genug Mittel, um das was auf dem Dach liegt zu kaufen!

Aber er hat eine Lösung, er hat im März eine Versteigerung. Das, was oben liegt, wird alles auch zu dieser gekarrt. Er wird bei allem ein Mindestgebot angeben, das bei 75% von dem zu erwartenden Preis liegt.

Von Allem, was versteigert wird, erhält er 5% vom Umsatz und er kauft alles, was nicht ersteigert wird.

Solange der Gesamtbetrag nicht, 1,8 Millionen € übersteigt!"

Ich schluckte, schaute Marlene an: „Was hat er denn geschätzt, wenn 1,8 nicht reichen?"

Sie lachte und hielt eine Hand hoch und zeigte mir alle fünf Finger.

Dann wurde sie auf einen Schlag ernst: „Außerdem, hast du einen Waffenschein, wenn nicht eine Waffenbesitzkarte?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann muss ich die Polizei anrufen, das wird etwas nervig, aber ich kenne das Spiel schon. Ich habe bisher zweimal Schusswaffen in meinen Möbeln gefunden!

Außerdem sollten wir es schnell machen, denn das macht die Sache weniger stressig, außerdem kann dann, im aktuellen Verfahren, dem Vorbesitzer unerlaubter Waffenbesitz zu dem aktuellen Anklagepunkten hinzugefügt werden. So ist es unwahrscheinlicher, dass er mit Bewährung aus der Haft entlassen wird!"

„Marlene, was weißt du, was ich nicht weiß?"

„Nun der Idiot versucht gerade die anderen Reichsbürger einzuschwören, uns hier zu belästigen, besser gesagt zu vertreiben.

Bisher hatte er nicht viel Erfolg, da er nur einen Brief rausschmuggeln konnte und deswegen hat das Gericht auch verfügt, dass er einen anderen Anwalt bekam!"

Ich nickte, denn es passte in das Schema, zweimal schon hatte der Wachdienst die Polizei rufen müssen, um Störenfriede mit Platzverweisen zu belegen. Beim zweiten Mal wurde einer sogar verhaftet, da er sich nicht an seinen Platzverweis gehalten hatte. Ich war froh, dass wir noch nicht hier wohnten und es noch einige Monate dauern würde, bis wir hier leben konnten. Bis dahin hatte sich das hoffentlich geklärt.

Zwei Wochen später, am Montag, ich war schon eine halbe Woche wieder am Arbeiten, als Manfred auch wieder im Büro war. Ich rief ihn an und lud ihn zum Mittagessen ein, ich brauchte zwar seine Hilfe nicht mehr für den Erwerb eines passenden Gebäudes, er kannte sich aber auch bei allem anderen aus, was Immobilien anging, sowohl rechtlich als auch technisch.

Er nahm meine Einladung an, lachend erwiderte er, er sei froh, endlich seine Kerbe mir gegenüber ausfeilen zu können.

So gab es ein interessantes Mittagessen, wo er darauf bestand es zu bezahlen.

Er konnte uns helfen, er kannte die Gesetze, die notwendig waren, um mit den Nervensägen klarzukommen. Er empfahl mir auch einen Rechtsanwalt, der sich auf solche Fälle spezialisiert hatte.

Als ich ihm meinen Architekten nannte, sagte er nur: „Denn hätte ich auch gerne, aber ich muss jedes Projekt einzeln ausschreiben und selten ist er sichtbar der preiswerteste. Er ist einer der wenigen, die es schaffen seine Kalkulationen wirklich umzusetzen."

Das war gut zu wissen, dass die Summen, die genannt wurden, sich nicht im Nachhinein als falsch erwiesen.

Er hatte allerdings auch zwei Firmen, die er uns empfehlen konnte, einmal im Bereich Sanitär, die sich auf Systeme mit Solarwärme und Fotovoltaik spezialisiert hatte, sie hatten sogar die entsprechenden Elektriker. Der Pool wäre für die Firma auch kein Problem. Dann einen Landschaftsgärtner, der sich auch auf Objektsicherung eingeschossen hatte und mit einer Firma für Alarmanlagen und Überwachung zusammen arbeite.

Wegen der Baugenehmigung rief er bei meinem Anwalt an und stellte ein gutes dutzend Fragen, dann gab er ein paar Hinweise und vor allem, an wen er sich dafür wenden sollte.

Dank dieser Tipps und noch einigen Telefonaten in den nächsten Wochen, lief vieles viel leichter als erwartet.

Mitte Februar kam dann endlich das Paket aus Japan an. Der Zoll machte zwar einige Probleme, aber nach einigem hin und her und meinem Bekannten aus der Szene als Übersetzer für den Lieferschein und die Rechnung, konnten wir das Problem, innerhalb von zwei Stunden, aus der Welt schaffen, allerdings musste ich noch einmal 250,-€ an Zoll zahlen.

So hatte ich für die Teile bisher fast 15000,- € bezahlt. Jetzt waren noch einmal 1000 fällig, da ein GSM Modul eingebaut werden musste, das in Europa zugelassen ist.

Das war innerhalb von drei Tagen erledigt, so das ich dieses besondere Geschenk für die beiden am Samstagvormittag abholen konnte. Dass ich auch noch mal ein neues Handy brauchte, denn es gab eine spezielle Software, um die SMS zu generieren. Es ging um Sicherheit und Bedienbarkeit.

Das wichtigste Feature war, dass ich jederzeit den Gürtel öffnen konnte, auch wenn ich am anderen Ende der Welt war, zumindest solange ich eine SMS schicken konnte.

Als ich zu den Damen in die Wohnung kam, waren beide schwer am Rotieren. Sie hatten die letzten Pläne für die Inneneinrichtung des Hauses bekommen. Jetzt waren sie am Diskutieren, was sie einfach abnicken würden und wo noch Handlungsbedarf bestand. Ich ließ ihnen für die meisten Bereiche vollkommen freie Hand, denn sie hatten beide eindeutig den besseren Geschmack, nur bei dem Dachgeschoss hatten sie keinerlei Mitspracherecht, sie bekamen noch nicht einmal die Pläne zu sehen.

Als sie mich bemerkten, ließen sie die Pläne, Pläne sein, denn es gab andere Nachrichten, die Versteigerung würde in fünf Wochen sein, wir würden es nutzen, um eine Woche in der Stadt der Liebe zu verbringen. Von Mittwoch zu Mittwoch, Samstag und Sonntag waren für die Auktion angesetzt. Sie schien in den entsprechenden Kreisen, schon jetzt ein reges Interesse hervorrufen.

Auch gab es unangenehme Neuigkeiten vom Wachdienst, eine Gruppe von Reichsbürgern hatte mal wieder versucht auf das Gelände zu kommen. Dieses Mal hatten sie sogar 'offizielle' Dokumente mitgebracht, allerdings von den Reichsbürgern selber erstellt. Das Ganze erinnerte mich immer mehr an Pipi Langstrumpf, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.

Nun die Wachfrau, hat das Ganze deeskaliert und zugleich die Polizei gerufen, nun saßen die fünf im Gefängnis, unter anderem wegen Amtsanmaßung. Das Einzige, was daran erfreulich war, dass die Versuche seltener wurden und wenn, dann so dreist, dass die Polizei eine Handhabe gegen die Personen hatte, die nicht Hausfriedensbruch war, sondern schwerwiegender.

Aktuell sah es so aus, dass wir in drei Monaten einziehen konnten, ich hoffte das, bis dahin sich dieser Nerv erledigt hatte.

So wie die Wettervorhersage aussah, würde die Hecke um das Gelände in zwei Wochen komplettiert werden, was wenigstens sechs Wochen dauern würde, wenn das Wetter mitspielt. Dann würde es noch einmal sechs Monate dauern, bis die Hecke so verwachsen war, dass sie so sicher wie ein Zaun war. Was nicht das große Problem war, da wir aufgrund der Nervensägen sehr paranoid geworden waren, die Sicherheitsmechanismen waren alle drei- bis fünfstufig ausgelegt. Da kam noch nicht einmal eine Maus durch, ohne dass der Wachdienst es mitbekam.

Mit der Werkstatt würde nächste Woche begonnen werden und sie würde zusammen mit dem Wohnhaus fertig werden. Das war etwas, worauf sich Mama am meisten freute, sie war sogar für drei Tage nach Köln gefahren, um sich die Werkstatt meines Bruders anzusehen und mit dem Lieferanten der Systeme zu sprechen. Sie hatten sogar noch ein paar wirklich nützliche Ideen.

Eine der großen Garagen wurde zu mehreren Klimakammern umgebaut. Die Wände waren beweglich gehalten, so konnte man bis zu fünf unterschiedliche Klimata schaffen, um die Möbel entweder langsam zu trocknen oder wenn notwendig, sogar befeuchten. Sogar ein System um die Möbel langsam tiefgefrieren und oder in einem Vakuum zu halten würde es geben, um ohne Chemie Schädling zu vernichten.

Die kleine Garage, würde als Auslieferungslager ausgebaut werden, sie hatte einmal Platz für sieben große PKWs geboten, nun würden die Türen luftdicht sein, wie auch der Rest vom Gebäude und eine Ideale Temperatur und Feuchtigkeit, für die restaurierten Möbel bieten.

Der Transport zwischen diesen drei Hallen, würde über Plattformen mit Rädern laufen, die man sogar alleine fahren lassen konnte. Das Meiste von der alten Werkstatt, was an Werkzeug existierte, würde dort abgebaut und hier wieder aufgestellt. Was allerdings Marlene am meisten Freute, war der Keller und der Heuboden der Scheune, es wurde ein Lastenaufzug eingebaut, so konnte sie ihr Holz einlagern, was sie für die Restauration brauchte und vor allem so, dass sie nicht jedes Mal das gesamte Lager umräumen musste, wenn sie eine bestimmte Sorte suchte.

Wir brauchten mal wieder zwei bis drei Stunden, bis wir mit den Notwendigkeiten des Lebens durch waren. Was diese nervige Arbeit doppelt erträglich gestaltete, war zum einen, es war für unsere Zukunft und zum anderen das die beiden, wie immer, wenn niemand Fremdes dabei war, nur in äußerst erregender Wäsche unterwegs waren.

Bei Marlene wurde es immer mehr Latex, sie hatte mich sogar darum gebeten, dass wenn ich weitere Korsetts für sie bestelle, möglichst Latex bestelle, immer denselben Schnitt aber möglichst bunt. Sie hatten einen Spaß daran gefunden, passende Kleidung zu finden, wenn sie zum Beispiel ein neonpinkes Korsett, samt den gleichfarbigen Strümpfen zu tragen.

Bisher hatte ich erst eine Farbe gefunden, die Marlene als wahrlich hässlich empfand, es war dieses schmutzige transparente gelb von unbehandeltem Latex. Was dieses Korsett besonders spaßig für mich machte war, dass sie dieses als echte Strafe empfand, wenn ich ihr dieses anlegte. Sie trug inzwischen, 24/7 die speziellen Korsetts von Steffen. Meistens wechselte ich alle drei Tage das Korsett, so war sie immer besonders umgänglich, wenn ein Wechsel anstand, um ja nicht diese Farbe zu bekommen.

Wir waren noch nicht mit unseren Themen durch, als Sabine zum Thrönchen musste, und dann mit einem strahlenden Gesicht, mit einem der beiden Kartons, die ich leise in dem Flur abgestellt hatte, zurück kam.

„Ich bin gar nicht neugierig!", kam es mit einem unschuldigen Unterton, der klar zeigte, das sehr wohl neugierig war.

„Flunker nicht!"

„Tue ich nicht, denn es ist eine Untertreibung, mich neugierig zu nennen!"

Ich lachte, bei dieser Antwort, denn sie stimmte, Marlene hatte es zwar besser unter Kontrolle, aber auch sie schien sehr gespannt zu sein, was in den Kartons mit den japanischen Schriftzeichen und diversen internationalen Aufklebern war.

Ich muss gestehen, mir ging es nicht anders, so schickte ich die beiden in das Bad, ich würde beide gründlich reinigen bevor sie den neuen Keuschheitsgürtel bekamen.

Ich holte für beide Augenbinden, sie sollten erst wissen was passiert, wenn das letzte Klicken erschallte.

Mit Marlene begann ich, die ich spaßeshalber und sicherheitshalber, noch mit einem Penisknebel versah. Wie meistens hatte sie ihren Orgasmus, als ich mit meinen Fingern tief nach den Liebeskugeln fummeln musste. Diese würden wir ab heute nur noch selten brauchen, denn der Schlüssel, war nun nur noch im Notfall notwendig und zum anderen, gab es eine Art Schließfach in den Gürteln, wo man den Schlüssel unterbringen konnte.

Dass ich nun jederzeit Zugriff auf Sabine hatte, war kein Problem, aber doch etwas, was mich störte, denn ich hatte mit den beiden vor Wochen etwas anderes abgesprochen. Das war nun der Fall, Sicherheit, vor Geilheit.

Der Plug, der zu dem Gürtel gehörte, war schon massiv, er beinhaltete, zweidrittel der Akkus, außerdem neben zwei unterschiedlichen Vibratoren eine Pumpe für Flüssigkeiten, verschmutzte Flüssigkeiten. Was erfreulich war, wie filigran die Verbindung, zwischen dem Plug und äußeren des KGs war, etwas mehr als ein Zentimeter im Durchmesser.

Die Füllung der Vagina war seltsam geformt, ein wenig wie die Bohne, allerdings mit einer Ausbuchtung nach Oben. Die Vibratoren konnten, G-Punkt, Muttermund und die Scheide konnte an drei unterschiedlichen Höhen gezielt gereizt werden. Dazu kamen ein Vibrator für die Klit und je einer für die äußeren Schamlippen. Ich liebte die Detailversessenheit des Produzenten, die inneren Schamlippen, konnten mit sanftem Druck zwischen zwei Stege geklemmt werden, die dann durch die drei Vibratoren mitschwangen.

Mir wurde immer klarer, wofür er die gut einhundert Maße gebraucht hatte.

Marlenes Teil passte perfekt, nichts drückte und nichts ziepte. Ich brachte sie ins Bett und fixierte dort nur ihre Arme, dann startete ich den Testlauf und schloss das Ladegerät der Akkus an. Sie schrie förmlich in ihren Knebel, als ich ging, um Sabine ebenso zu versorgen.

Wie erwartet, brauchte ich einige Zeit und Vorbohrer, OK Buttplugs, bis sie bereit war, den analen Teil des KG, ohne Schmerzen aufzunehmen.

Ich war mehr als überrascht, wie perfekt auch dieses Kunstwerk passte. Als ich mit meinem Mädchen im Schlafzimmer ankam, hatte ich fast ein schlechtes Gewissen, als ich ihre Mutter so verschwitzt und durchgefickt im Bett liegen sah. Vor allem schien es so, dass der Selbsttest noch nicht abgeschlossen war, sie war nun fast neunzig Minuten auf diesen lustvollen Höllentrip.

Ich legte mich ins Bett, nachdem ich Sabine sich setzen hatte lassen. Ich packte mein Brecheisen aus der Hose, denn was ich sah, war wirksamer als jedes Viagra.

Sabine sortierte sich vorsichtig zwischen meine Beine, als ich sie streichelte, als Zeichen, dass ich soweit war. Wie zielsicher und ohne Probleme sie das tat, zeigte mir, dass sie dies inzwischen sehr oft getan hatte. Die beiden Frauen machten es mir einfach, mit ihnen Sexspiele zu spielen.

Marlene kicherte in ihren Knebel, als ich bei Sabine den Selbsttest startete. Sie übertrug eins zu eins, was sie spürte auf ihren Mund und was er mich spüren ließ. Ich fluchte und schrie meine Erregung vollkommen ohne jede Selbstbeherrschung hinaus.

Ich kann mich an drei Orgasmen erinnern, bevor ich einschlief. Mein Schwanz, besser die Harnröhre war unangenehm wund vor Überbeanspruchung, als ich wieder zu Sinnen kam und urinierte.

Beide Frauen waren nicht zu wecken, als ich danach wieder in das Schlafzimmer kam. Ich entfernte die Fesseln, Augenbinden und den Knebel von Marlene, sie schliefen so tief und fest, dass sie davon nichts mitbekamen.

Morgen war auch noch ein Tag und da wollten wir uns mit Tea und Hans zum Essen treffen.

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