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Mein Blasehase - 026

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Das Glitzern in den Augen Bruders zeigte ein Feuer, was ich nur zu gut verstehen konnte.

Um Mitternacht verabschiedeten Sabine und ich uns von den Gästen. Marlene trug meine Nichte in den Bus, mit den Worten an meine Schwägerin: „Dann kannst du den Brand löschen, den du bei deinem Mann entfacht hast!"

Die wurde rot, atmete durch, griff ihren Mann am Ärmel und zog ihn zu ihrem LKW. Mein Bruder grinste und hielt seinen Daumen in Richtung von Marlene hoch.

Die Nacht mit Sabine war wunderschön. Romantisch, leidenschaftlich und natürlich schweißtreibend. Allerdings gab es für mich am nächsten Morgen eine Überraschung. Es war nicht, dass sie mich Oral weckte, sondern dass mein Laptop neben mir auf dem Bett stand und ein Kabel in ihren Schritt lief. Ich verstand, was sie wollte und startet wie auf Autopilot eines der Programme ihres KGs. Ich war zu verwirrt über das was hier gerade passierte, dass ich von ihr im Schritt zärtlichst abgelenkt wurde, half meinem Denken auch nicht gerade weiter.

Erst als wir beide unseren Morgenorgasmus hatten, schaute sie mich an und grinste: „Wie ich es gedacht habe, das kommt noch besser!"

„Häh?"

„Ich habe die letzten neun Monate nur so Sex mit dir gehabt, ich bin es so gewohnt, dass ich dein Blasehase für immer bin!"

Ich verstand, was sie meinte: „Was war mit unserem Sex gestern?"

„Wunderschön und ich möchte es oft mit dir so machen, aber wenn du mein Hirn in die Umlaufbahn schicken möchtest, ist das der einfachste Weg!"

Ich lachte, zog sie zu mir hoch und gemeinsam in den Armen liegend schliefen wir nochmal ein.

Irgendwann wurde ich wachgerüttelt, Marlene stand neben dem Bett und grinste mich breit an.

„Aufstehen?"

Sie nickte und wies, dann auf das Kabel, was zu ihrem Schritt führte. Ich ließ mich nicht lumpen. Die beiden Frauen schrien auf, als die Motoren in ihrem Unterkörper schlagartig mit voller Kraft ihrer Aufgabe nachgingen. Marlene ließ sich einfach nach vorne auf das Bett fallen, ihre Tochter starrte mich nur verbissen an und versuchte zu begreifen, was gerade geschah. Ich hatte geduscht und stand vor dem Waschbecken, als Sabine in das Bad kam, sich ohne ein Wort vor mich hinkniete und meinen Kleinen herausfischte. Sekunden später nuckelte sie wie eine Verdurstende an meinem Geschlecht. Ich hatte keine Möglichkeit es lange hinaus zu zögern. Sie kam, als mein Saft ihre Zunge berührte.

„Jetzt mach es bitte aus!", kam es von ihr, sobald sie wieder Luft hatte.

Im Schlafzimmer wandte sich Marlene noch immer in ihrem Rausch der Lust. Sie trug, wie ich erst jetzt bewusst wahrnahm einen Latex Catsuit, der Transparent war und nur Ihre Scham und die Brüste frei ließ. Über die Beine hatte sie noch ein paar schwarze Halterlose gestreift. Die Füße hatte sie auch schon in ein paar Opentoe-Pumps mit Zwölfer Absatz gesteckt.

Sabine hingegen war vollkommen nackt, das Kleid hing auf einem Stummen Diener und die Strümpfe und Schuhe von gestern, waren achtlos auf dem Weg zum Bad verteilt. Sie hatte Stiefeletten getragen mit sechzehn Zentimeter. Den ganzen Tag meine kleine Verrückte und doch war ich für ihre Hingabe mehr als dankbar.

Sabine zog das Kostüm von der standesamtlichen Trauung an, darunter einen schlichten Seiden-BH der wie immer ihre Nippel nicht bedeckte. Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe vervollständigten das darunter. Es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen, als sie nur in Schuhen und Unterwäsche vor mir stand.

„Wie ein Wolf vor dem Schaf!", kam es kichernd von Marlene, die inzwischen auch wieder unter den Anwesenden war. Ich nickte grinsend und warf Ihr einen ähnlich lüsternen Blick zu. Das brachte sie dazu sich auch das Kostüm überzuwerfen.

Dass ihre Hände in Latex gehüllt waren, kaschierte sie, indem sie ein paar zum Kostüm passende Seiden Handschuhe anzog. Dame von außen, Latexschlampe drunter.

Der Brunch war schon in vollem Gange und als wir kamen, mussten wir erst eine Reihe von Gästen verabschieden, die losmussten.

Eine halbe Stunde später, es war inzwischen nach zehn, konnten wir selber das Erste essen. Bis um zwölf waren wie erwartet die meisten Gäste verschwunden. Nur ein harter Kern und meine Familie waren noch da. Mein Bruder versuchte seit einer halben Stunde, seine Tochter einzufangen, wenn auch nicht in vollem Ernst, um dann Richtung Heimat zu ziehen.

Marlene hatte Tränen in den Augen, als meine Nichte sich als Ihre Enkelin von Ihr verabschiedete.

Die Kleine quietsche vor Vergnügen, als wir sagten, dass sie im nächsten Sommer für zwei Wochen kommen solle. Mein Bruder und seine Frau, erlaubten es sofort, sie grinsten und meinten, dass sie dann zwei Wochen Flitterwochen machen würden.

Das Beste war der Kommentar von meiner Mutter: „Kommt ihr dann auch wieder mit so einer süßen Überraschung, wie die hier nach Hause?", dabei nahm sie Ihre Enkelin aus den Armen von Marlene und drückte sie an Ihren Busen.

Das verlegene Gesicht meiner Schwägerin und das süffisante Grinsen meines Bruders zeigte mir, dass es da gewisse Überlegungen gab.

Dann waren nur noch wenige vor Ort, das Personal hatte alles so weit fertig, das sie gehen konnten, morgen würde alles abgeholt.

Nun war es Zeit für unsere letzte Aktion, Marlene ging mit Susanne in das Ankleidezimmer. Hans holte sein Geschenk für uns aus seinem Camper.

„Was ist denn das für ein Monster?"

„Ein 70 Kanal Reizstromgerät. Ich hatte es noch im Keller, Tea mag es nicht, so dachte ich mir, vielleicht ist es was für euch!"

Ich lachte boshaft und Sabine wurde blass, sie bekam Angst um ihre Mutter.

Als wir in den Keller gingen, hatten wir alle feierliche Laune. Das was wir vorhatten, war etwas so privates und zugleich so außerhalb der jeder gesellschaftlichen Norm, dass ich beim Bewusstmachen alleine schon eine Gänsehaut bekam.

Es war Marlenes Wunsch gewesen, diese Zeremonie, in der sie sich als meine Sklavin deklarierte, mir dem Mann ihrer Tochter. Sie wollte mir alles schenken, was sie hatte, sich, ihren Körper wie auch die Seele. Die Verantwortung, die sie mir damit aufhalste, war unbeschreiblich. Was mich jetzt nicht den Schwanz einziehen ließ, war das Wissen, das meine geliebte Frau und meine Freunde mir helfen würden, wenn notwendig.

Als wir den Dungeon betraten, grinste mich Susanne an und drückte mir ein Pergament in die Hand. Es war von Marlene selber formuliert und geschrieben worden.

„Leise lesen gilt nicht!", kam es von Susanne.

Ich schluckte und wartete also, dass alle Freunde, die Bescheid wussten, sich aufgebaut hatten. Steffen stand in einer Ecke und kuschelte mit seinem Bären, Susanne saß auf Peter, direkt neben dem Frauenarztstuhl, auf dem Marlene fixiert lag und mich wissend anlächelte. Es schien etwas wie eine Entschuldigung in ihrem Blick zu liegen, dass sie wusste, was sie mir aufbürdete, aber zugleich wusste, dass sie nicht anders konnte. Aber auch das Wissen einer Frau, dass ich als Mann diese Macht über sie genießen würde.

Hans saß auf einem der beiden Sessel und Tea, die nur ein Brokat Korsett samt Strümpfen und Sandaletten trug, auf seinem Schoss. Der große Karton mit dem Gerät, stand neben dem Sessel.

Ich setzte mich auf den zweiten Sessel und zog Sabine auf meinen Schoß. Mehr unbewusst, fing ich an, ihren Nacken zu streicheln. So fixierte sich die Zeit, alle kamen zur Ruhe und wir genossen die Stille. Es war ein sakraler Augenblick. Die Zeit verstrich, obwohl sie still stand.

Ich las ihren Vertrag mit ruhiger, lauter Stimme, wenn einige der Passagen sich in meine Seele brannten. Hans und Susanne hatten mehrfach Probleme still zu sein. Steffen und Bär, verstanden die Tragweite, ohne es wirklich zu begreifen.

Als ich ihn verlesen hatte, war mein Hals rau. Ich räusperte mich mehrfach, um die Kraft der Stimme wiederzufinden.

„Marlene ich akzeptiere dich und dein Angebot. Damit du siehst, wie ernst ich es meine, wirst du von diesem Stuhl erst herunterkommen, wenn wir morgen losfahren. Du wirst deine Zeit in Dunkelheit und Lust verbringen!"

Dann stand ich auf, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten trennte ich unseren Kuss und legte ihr eine Kopfmaske an, die sie nicht nur der Sicht rauben würde, sondern auch dem Hören.

Dann entfernte ich den KG, ich setzte ihr einen Buttplug und die Bohne. An dem Klitring befestigte ich einen kleinen, starken weiteren Vibrator. Dann brachte ich verschiedene Kanäle des Reizstromgerätes an den Piercings im Schritt an. Die Nippel bekamen wiederum Vibratoren.

Die Steuerung übernahm eine neue Software, die auch einen Rückkanal in der Form eines EKG hatte. Leider konnte das Reizstromgerät nur von Hand bedient werden.

Ich spielte zuerst mit dem Strom, um zu sehen, wie meine Amazone darauf reagierte. Sie selber schien sich zu Anfang dessen unsicher zu sein. Aber ihre zwanghafte Geilheit siegte und innerhalb weniger Minuten stürmte sie ihren ersten Orgasmus entgegen. Was wir von ihr außer dem Stöhnen hörte, war immer nur eine Phrase: „Ich gehöre dir!"

Nachdem Marlene das erste Mal ihre Lust herausgeschrien hatte, wurde es uns Doms zu viel und bedienten uns an unseren Partnern. Tea und Sabine, knieten vor mir, bzw. Hans und versorgten unsere Lust mit ihren Mündern. Susanne hatte sich eine der Matratzen im Raum von ihrem Peter bringen lassen und ließ sich ebenfalls Oral verwöhnen. Steffen und der Bär verschwanden mit den Worten: „Das ist nun eindeutig zu hetero!"

Was ein allgemeines Gelächter auslöste.

„Ich rufe euch in zwei Stunden zum Essen!", sagte der größere der beiden Männer, bevor sie den Raum verließen.

Ich kam zusammen mit Sabine und Marlene, als diese ihren zweiten Orgasmus hatte. Der war dank der Bohne und dem Buttplug, sehr nass. Susanne lachte, denn Peter war in der Flugbahn und scheinbar, war es ein Reiz, der ihn sehr anmachte. Er kam, obwohl sein Glied in einem Käfig gefangen war.

Was Susanne nutzte, um Peter anzustacheln, sich noch mehr Mühe mit seiner Herrin zu geben. Brenneseln im After können nicht save sein.

Ich stand kurz auf und trichterte Marlene einen halben Liter Wasser ein. Als ich mich wieder setzte, war Sabines Kopf schneller in meinen Schritt, als ich schauen konnte. Sie wollte mich eindeutig trockenlegen.

Marlenes vierter Orgasmus passierte kurz bevor wir zum Essen gerufen wurden. Tea und Peter sahen sehr verfickt aus. Susanne hatte dank, seinen Bemühungen einen nassen Orgasmus und er durfte natürlich nicht aus dem Weg gehen. Hans nahm das zum Anlass, seiner Frau auch eine Ladung in das Gesicht zu schießen.

Ich ließ Sabine schlucken, ich wusste, wie viel ihr das bedeutete und gab.

Bevor wir Marlene in ihrer Lust alleine ließen, flößte ich ihr zum vierten Mal einen halben Liter Wasser ein.

Als alle den Raum verlassen hatte, nahm ich kurz den Schlauch und spritze den Boden ab. So machte sauber machen Spaß.

Wir aßen und unsere Gäste verabschiedeten sich, nachdem sie geholfen hatten, die letzten Reste zu beseitigen. Als die Spülmaschine lief und mir bewusst wurde, dass ich nun alleine mit meiner Geliebten war, hob ich sie auf den Tresen, nachdem ich den Keuschheitsgürtel entfernt hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich scheinbar eine unendliche Ausdauer bei diesem spontanen Fick in der Küche hatte, was mich eher wunderte, dass er nicht wund war, oder dass er überhaupt wieder hart wurde. So kam es, als ich mich in Sabine ergoss, sie nichts weiter wie ein Gallertklumpen der Lust war. Ich hatte sie etwas mehr als eine Stunde durchgepflügt, die letzten Minuten hatte sie nur noch um Gnade gewinselt, wenn sie nicht gerade von einem erschöpften und doch intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich hatte zwar weiche Knie nach diesem intensiven Zwischenspiel, aber mein Geist war erfrischt. Ich ließ meine Geliebte nach einem kurzen Kuss, bei dem sie einschlief, liegen, wo sie war. Ich sicherte sie allerdings noch mit ein paar Manschetten, vor der Gefahr das sie vom Tresen fiel. Dass sie danach mit breiten Beinen und vollkommen hilflos auf dem Tresen fixiert war, war reiner Zufall.

Ich stieg kurz in den Keller und schaute nach Marlene. Sie war in einem wirklich interessanten Zustand, eine Art Orgasmustrance. Ich hatte die Elektrostimulanz abgestellt, als wir sie alleine ließen, so nutzte ich diese, um sie unsanft zu wecken. Sie bekam eine Flasche Flüssignahrung und wieder einen halben Liter Wasser. Dann beseitigte ich die Sauerei, die sie inzwischen auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit ihrem reifen, schönen Körper. Als sie wieder die Realität mit ihrer Lusttraumwelt tauschte, ließ ich sie wieder alleine.

Sabine war noch am Schlafen, als ich zurück in der Küche war. Ich machte zwei Eisbecher mit Tiefkühlfrüchten für uns. Ich nahm einen kleinen Löffel und platzierte meine erste Portion auf ihrem Nippel. Als ich meinen dritten Happen von ihrem Nippel schleckte, kam sie zu sich.

„Das ist schön, aber kann ich auch was haben?"

So fütterte ich sie und schlabberte meinen Teil von ihrem Busen.

Als ich die letzte Portion auf ihrer Scham verteilte und dann mit meiner Zunge entfernte, kam Sabine noch einmal, es war ein kleiner liebevoller und mehr Seelenbalsam als Orgasmus. Bei mir rührte sich nichts mehr. Mein Zepter war für heute tot, die Frauen hatten es geschafft, ich war mehr als 100 % befriedigt.

So ging ich in unser Bad im obersten Stock und ließ Wasser in die große Wanne ein. Sabine wäre selbst, wenn ich sie befreit hätte, nicht in der Lage gewesen mir zu folgen.

Als die Wanne zur Hälfte gefüllt war, ging ich zuerst in den Keller. Marlene war stumm und zuckte nur hin und wieder. Sie schien in einer Art von Schlaf zu sein. So ging ich zu Sabine, befreite sie und trug sie, wie eine Prinzessin nach oben. Zunächst stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie von oben bis unten, nebenbei entkleidete ich sie komplett. Als sie barfuß vor mir stand, lächelte sie mich an: „Du Schuft, ist dir eigentlich klar, dass barfuß für mich und Mutter inzwischen unangenehm ist!"

Sie kicherte, als sie sah, wie diese Aussage, einen Hauch von Leben in mein eigentlich als tot erklärtes Geschlecht brachte.

„Such mir was raus, was dieses Zucken nach dem Bad, zu einem Ständer macht! Es soll nicht bequem für mich sein, sondern dich so geil machen, dass du mich noch einmal nimmst. Ich möchte morgen den ganzen Tag meine Fotze spüren, sodass sie mich erinnert, dass ich deine Frau bin und du mich als mein Mann genommen hast!"

Bei dieser Aussage zuckte es wieder in meinem Schritt. Ich trug nun meine Frau in die Wanne und versenkte sie langsam im Wasser. Dann gab ich großzügig Schaumbad dazu. Ich ging in das Schlafzimmer und kam innerhalb von Sekunden zu Sabine zurück. Eine bequeme Augenbinde, als Zeichen dafür das sie sich zurücklehnen und genießen soll. Ein Glas Champagner drückte ich ihr etwas später in die Hand.

Als ich alles zusammen hatte, stieg ich zu ihr in die Wanne. Wir genossen die nächste Halbestunde unsere Nähe und intime Innigkeit. Wir küssten und streichelten uns, wobei wir aber jede Art von Sex außen vorließen. Ich und Sie gaben uns Nähe und Vertrauen auf einer körperlichen Ebene und sparten den Sex und die Erotik für nachher auf.

Als wir beide unser Prickelwasser leer hatten, stand ich auf, spülte unter der Dusche den Schaum vom Körper, dann ließ ich das Wasser aus der Wanne ablaufen. Sabine stellte sich mit meiner Hilfe auf und ließ sich von mir verwöhnen. Als Erstes entfernte ich mit warmem Wasser den Schaum von meiner Fee. Gewärmte Handtücher, um ihren Körper trocken zu streicheln. Dann musste sie sich auf die geheizte Bank im Bad setzen. Ein Korsett aus pinker Seide, machten den Anfang, es war enger als alle, die sie zuvor getragen hatte. Sie stöhnte, während ich es langsam und genussvoll schnürte, es war eine Mischung aus Lust und dem Druck, der ihren Körper einengte.

Dann die passenden Nylons, etwas heller noch als das Korsett, aber noch immer pink. Sabine ließ mich mit ihrem Lächeln wissen, dass sie so etwas erwartet hatte. Dann Sandaletten, die spitze Absätze hatten und ihre Fersen um fünfzehn Zentimeter anhoben. Die Riemchen schienen aus derselben Seide zu sein wie das Korsett.

Es war die perfekte unschuldige Verruchtheit, die mich schon immer bei dieser Frau so rasend machte. An den Brüsten brachte ich kleine Glöckchen an, sodass ich jede ihrer Bewegungen hören würde. Sie wackelte kichernd mit ihren Titten als sie merkte, was ich in ihre Piercings gehängt hatte. Ich wusste, sie brannte darauf zu sehen, in was ich sie gesteckt hatte, denn sie kannte es noch nicht. Das Vergnügen würde sie erst Morgenfrüh haben, es war ein Teil meines Vergnügens sie in dieser Unwissenheit zu lassen. Im Bett fixierte ich ihre Hände über ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht!", flüsterte ich ihr von der Türe zu, bevor ich ein letztes Mal für heute nach Marlene im Keller sah.

„Das wagst du nicht!", mit einer zornigen Stimme, was mir hinterher schallte, ließ mich auflachen und sorgte dafür, das ich mich beeilte.

Marlene brauchte ein paar sehr aufmunternde Schläge auf den Hintern, nur so war es mir möglich, sie soweit zu Bewusstsein zu bekommen, ihr etwas zu trinken einzuflößen. Dies Mal war es ein ganzer Liter. Wieder musste ich den Boden sauber spülen.

Als mich Sabine wieder in das Schlafzimmer kommen hörte ich: „Du Schuft, Pierre, jetzt fick mich, fick mich wund, dass meine Fotze bei jedem Schritt die Erinnerung an dich und deinen Schwanz schreit!"

Genau das tat ich, wobei das Ziel war nach zwanzig Minuten erreicht und bei mir war noch lange kein Orgasmus in Sicht. So wechselte ich eine Etage tiefer, Sabine war am nächsten Morgen glücklich und doppelt wund.

Wie üblich wachte ich vor Sabine auf, vorsichtig zog ich ihr die Bettdecke vom Leib und genoss die nächsten Minuten die schlafende Schönheit meiner Frau.

Sie wurde nur langsam wach und es war ein wunderbarer Anblick für mich zu sehen wie ihr Gesicht, langsam von dem entspannten Lächeln einer schlafenden Göttin, zu dem Lächeln einer Liebenden, wohl befriedigten Frau wechselte.

„Leg ihn mir an, bevor du mich losmachst, ich will so selten wie möglich die Freiheit meiner Fotze spüren. Sie gehört dir, nur dir, also sorge auch dafür, dass nur du dich ihrer Bedienen kannst!"

Ich verstand, was sie meinte, aber ich hatte mich gestern mehrfach in ihr ausgetobt, da war erst einmal reinigen angesagt. Ich nutzte Latextape, in diesem Fall neonpink, um ihre Arme über dem Kopf zusammenzubinden. Sie kicherte, als sie Verstand, was ich tat. Ich erfüllte ihren Wunsch, aber auf meine weise.

So trug ich sie in das Bad. Ich spülte ihr die Vagina und den After aus, nachdem sie sich auf dem Klo erleichtert hatte. Sie schaffte es, ihre vier Einläufe in die Schüssel zu pumpen, ohne dass ein Spritzer ihre Unterwäsche versaute. Noch immer blind, legte ich ihr den Gürtel an, als die Zapfen in ihrem Körper verschwanden, zeigte sich endgültig, wie wund sie war. Ich war froh, dass ich Heilsalbe als Ersatz für das Gleitgel genommen hatte.

Erst jetzt befreite ich ihre Arme und erlaubte ihr, die Augenmaske abzunehmen. Sie schaute sich ausführlich im Spiegel an und meinte dann: „Ich sehe, ich muss wohl mehr in Richtung Lolitamode gehen, um permanent so wund im Schritt zu sein!"

Wie hatte die Frau meine Vorliebe nur aufgrund der Unterwäsche, die nur entfernt in die Richtung ging, meine nicht so offen geäußerte Vorliebe erkannt?

Als ich sie danach fragte, antwortete sie: „Geheimnis der Frauen und des Browserverlaufs!"

Ich war ihr nicht böse, vor allem, da ich später sah, was sie in den Bus packte, sie wusste das schon seit Wochen und hatte sich vorbereitet. Eine erwachsene Frau, die sich ihre Verspieltheit des Mädchens, das sie einmal war, erhalten hatte.

Sabine warf sich ein weißes Kleid über und ging in die Küche, ich besuchte Marlene im Keller. Sie hatte gerade eine Ruhepause, wo sie nur minimal gereizt wurde und so war es leicht ihr, ihre Flüssignahrung und erneut einen Liter Wasser zu verabreichen. Sie war glücklich und in einem sehr Merkwürdigen zustand, was nach zehn Stunden permanenter sexueller Stimulation und Wahrnehmungsentzug nicht wirklich verwunderlich war.