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Mein Blasehase - 026

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„Wie geht es Mutter?", war das Erste, was ich hörte, als ich zu Sabine in die Küche kam.

„Gut, allerdings ob ich sie wirklich bis Morgen, in der frühe auf dem Stuhl lasse, ist wirklich fraglich. Sie ist in einem permanenten Rausch und wie alles was einen Rausch erzeugt, kann es eine Sucht erzeugen!"

Sie nickte, sagte aber nichts dazu, nicht weil sie keine Meinung hatte, sondern, weil sie wollte, dass ich selber entweder nach ihrer Meinung fragte oder eine eigene Entscheidung traf.

Wir aßen schweigen, ich Haferflocken, sie Cornflakes. Die ersten Arbeiter würden bald kommen, das Zelt abbauen und die Camper abzuholen. Wenn alles nach Plan lief, würde um 15 Uhr alles erledigt sein. Wie erwartet kam die Planerin um 9 als Erstes. Eine Minute später kamen die Fahrer für die Camper.

Innerhalb von zehn Minuten herrschte Trubel auf dem Hof.

Als wir um eins Pizza für alle bestellten, war nicht mehr viel zu tun. Die Camper waren alle verschwunden, von Zelten waren nur noch einen Teil der Bodenplatten zu sehen. Der Container war inzwischen mit Müll voll. Beim Poltern hatten wir nur die ersten zwanzig Zentimeter gefüllt.

Marlene habe ich in der Zeit zweimal versorgt.

Um zwei verabschiedete sich unsere Hochzeitsplanerin und wünschte uns noch einmal alles Gute im Eheleben. Der Container wurde ein paar Minuten später abgeholt. So war alles vorbei.

Ich hatte eine Idee und rief bei dem ersten Campingplatz an, wo wir hinwollten während unserer Flitterwochen. Unser Platz war auch schon einen Tag früher verfügbar.

„Weißt du, was deine Mama einpacken wollte?", fragte ich Sabine, die grinste nur breit und zog mich in unser Schlafzimmer. In einem Schrank, den ich bisher als leer geglaubt hatte, hatten meine Damen ihre Kleidung für die Reise gehängt.

So war es einfach, wir brauchten zwei Stunden, bis wir alles in den Bus geräumt hatten. Am längsten dauerte es, den Kühlschrank und die überquellende Kühltruhe in den Bus zu räumen. Einen Teil der Sachen würden wir beim Roten Kreuz abgeben, bevor es bei uns schlecht wurde.

Als der Bus komplett war, rief ich Hans an, dass wir schon einen Tag früher loszogen.

Er lachte und wünschte uns viel Spaß. Dann musste ich den Pool noch abdecken und die Pumpe samt Filteranlage stellte ich auf Minimalnetrieb. Dann war Marlene dran. Als ich in unsere Katakombe kam, wurde mir erst einmal anders. Ihr Darm hatte den kleinen Plug samt einer üblen Menge Kot, aus sich entfernt.

Mit dem Schlauch und dem Aktivieren des Ventilators, war dieser besondere Duft innerhalb einiger Minuten verschwunden. Dann nahm ich die Brause und reinigte Marlene, soweit es auf dem Stuhl ging. Erst jetzt stellte ich die Geräte in und an ihr aus.

Als ich sie befreit hatte, trug ich die große Frau keuchend in das Bad und steckte sie so, wie sie war, in die vorbereitete Wanne. Ich ließ Sabine darauf aufpassen, dass Marlenes Kopf nicht unter das Wasser rutschte. Als Erstes parkte ich die DS im Hänger. Nur um zu bemerken, dass meine Eltern zusammen mit meinem Bruder noch eine letzte Überraschung dagelassen hatten. Ihm Dach des Hängers hingen noch drei Fahrräder und mein alter Motorroller vorne, er konnte sogar von der Seite entladen werden. Die Fahrräder konnten auch entladen werden, ohne dass man die DS aus dem Hänger nahm. Der Verrückte hatte sich mal wieder selbst übertroffen.

Dann besorgte ich die Kleidung für Marlene. Da es über Grenzen gehen würde, wollte ich nicht zu extrem werden. Es blieb bei: ‚wollte'.

Als ich durch den Schrank wuselte, fiel mir ein Paket in die Hand, was ich bei Susanne einfach mal so mit eingepackt hatte. Ich wusste, Marlene liebte die Farbe, dieses dunkle und doch strahlende Blau. Es war eigentlich nur ein Schlauch aus Latex, aber die Möglichkeiten, die er hatte, überzeugte mich es für Marlene gerade jetzt zu nehmen.

Das Zubehör lag direkt daneben und so war es entschieden. Nun fehlten noch Schuhe, sie hatte die Latex Overkneestiefel in derselben Farbe, sie waren die perfekte Ergänzung.

Ich duschte kurz und stieg dann nackt zu Marlene in die Wanne, Sabine verabschiedete sich, um Wegzehrung zu besorgen. Was mich wunderte, denn der Kühlschrank war leer und bis zum Supermarkt brauchte sie eine Dreiviertelstunde, sie hatte immer noch keinen Führerschein und ein Fahrrad hatten wir bisher immer vergessen zu besorgen. Die in dem Anhänger waren ihr ja unbekannt. So nahm ich an, dass sie mir und Marlene Zeit alleine geben wollte.

Marlene war inzwischen in unserer Realität verankert und ansprechbar, nun ja soweit ihre Kopfhaube es zuließ.

Ich entfernte als Erstes den Catsuit und mit meinen bloßen Händen wusch ich ihren Körper, was sie mehr als genoss.

Als ich die Haube entfernte, da nur noch die Haare und das Gesicht übrig waren, blinzelte sie mich an, lächelte und begab sich wieder in meine pflegenden Hände.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, stellte ich ihr meine erste Frage: „Wie geht es dir?"

„Merkwürdig!", dann schwieg sie eine lange Minute, ich merkte, dass sie nach den passenden Worten suchte, so ließ ich ihr die Zeit, die sie brauchte.

„Ich bin so befriedigt wie noch nie in meinem Leben, dieser Frieden, den du mir ermöglicht hast, so schön!"

Ich nickte, als Zeichen, das ich sie verstanden hatte.

„Zugleich bin ich geil wie noch nie in meinem Leben, ich habe das Gefühl, wenn du mich begrabschst, sofort kommen zu können, ohne Vorspiel, ohne Warnung!"

Das war etwas, was ich wissen musste, sie hatte recht, als ich an ihren Nippelpiercings zog, hatte sie einen kleinen Orgasmus, als danach an die Klit ging und diese eher grob drückte, umklammerte sie mich und schrie einen Orgasmus in meine Ohren.

„Das war heftig!", bemerkte ich, dann leise in das Ohr der schwer atmeten Frau vor mir.

„Vor allem, ich brauche sie nicht, ich kann sie genießen ohne den Zwang! Es ist so befreiend!"

Ich war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich verstand, aber ich hatte eine Ahnung.

Es wurde Zeit, so befahl ich: „Arme hoch!"

Sie gehorchte augenblicklich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

Ich puderte sie sorgfältig ein und ließ sie dann doch zuerst auf der Bank Platz nehmen, sie musste zuerst die Schuhe anziehen.

Sie kicherte, ohne ihre Reaktion auf meinen Befehl zu verlangsamen, als ich erneut sagte: „Arme hoch!"

Bald waren ihre Arme bis auf die Hände und der Hals unter Latex verschwunden. Dann zog ich den Schlauch nach unten. Er ging bis zu ihren Knöcheln und war so eng, dass er wirksam verhinderte, dass sie Treppen nutzen konnte. Ihr Gang war so langsam, durch die winzigen Schritte, die ihr jetzt möglich waren, dass sie scherzte: „Wenn ich auf dem Boden kriechen würde, wäre ich sicherlich schneller!"

Ich nickte und warf sie mir einfach wie ein Stück Gepäck über sie Schulter. Sie kicherte bei der Behandlung. Als ich ihr zwei saftige Klapse auf den Hintern gab, weil sie versuchte, ihre Hände unter meine Hose zum Po zu bekommen, hörte sie auf, fragte aber nach ein paar mehr.

Die Küche war wie erwartet leer, so ging ich nach draußen zum Bus. Während ich so ging, bekam Marlene immer mal wieder einen Klaps auf den Hintern, ich würde sagen, als das Dutzend voll war, zitterte und stöhnte sie auf meine Schulter. Die Frau war schon immer leicht zu einem Orgasmus zu bringen, aber das war lächerlich, wo bleibt der Spaß.

Sabine war schon im Bus und hatte in der Küche Nahrhaftes vorbereitet, zum Teil für sofort, zum Teil für während der Fahrt.

„Pierre wir müssen in dreißig Minuten los, sonst werden wir die Sachen beim Roten Kreuz nicht mehr los!", kam es von ihr.

Ich setzte Marlene auf einen Stuhl und ging zurück. Schnell alles durchgesehen und den Strom soweit wie möglich an den Sicherungen abgeschaltet. Alarmanlage entsprechend scharf geschaltet und dem Sicherheitsdienst Bescheid gegeben das wir schon weg waren. Den Rest hatte ich zuvor schon erledigt.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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