Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Blasehase - 030

Geschichte Info
Flitterwochen: 2. Woche FKK 1.
12.5k Wörter
4.71
13.2k
0
1

Teil 30 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Gelände war genauso, wie der Kollege es beschrieben hatte und perfekt für das, was ich vorhatte. Der Kollege war ein Anhänger von FKK und so war es von außen nicht einsehbar und erst recht nicht betretbar.

Als ich unsere fahrbare Heimat durch das Tor gefahren hatte, schloss ich es wieder. Meine beiden Frauen hingen auf ihren Sitzen und hatten grinsend ihre Augen geschlossen. Ich fuhr nun die letzten Meter, bis wir das kleine Gebäude auf dem Gelände erreicht hatten. Es war für den Besuch von Campern alles vorhanden. Wasser und Strom hatte ich innerhalb von Sekunden angeschlossen, allerdings den Sicherungskasten zu finden, dauerte was länger. Als ich wieder einstieg, waren die Augen der beiden einfach nicht mehr nur geschlossen, beiden waren eingeschlafen.

Ich kicherte, denn es war irgendwie eine Gewohnheit geworden, wenn ich mit ihnen Sex außerhalb des Bettes hatte, dass ich wenigstens eine von beiden zum Bett tragen musste.

Marlene wurde wach, als ich sie trug und hatte nichts Besseres zu tun, um nachzusehen, wie viel Leben in meiner Hose war. Ihren Kopf hielt sie dabei still auf meiner Schulter und tat so, als würde sie noch immer schlafen. Ich sagte nichts dazu, aber sie quietschte, als ich sie einfach auf das Bett fallen ließ.

Auch Sabine wurde wach, als ich sie trug, ähnlich wie ihre Mutter machte sie einen Kontrollgriff an mein Geschlecht. Nur tat sie nicht so, als würde sie schlafen, stattdessen flüsterte sie: „Wirf mich auf das Bett, hol ihn raus und dann nimm mich!"

Ich grinste sie an, sagte aber nichts zu ihrem Vorschlag.

Marlene hatte wohl ähnliche Gedanken wie ihre Tochter, sie hatte sich schon mal breitbeinig auf dem Bett platziert und die Hände selber in den Manschetten am Kopfende eingeschlossen. Dass sie nur in Latexstiefeln und Korsett und KG dort lag, verstand sich von selbst.

Kaum hatte ich meine Frau abgesetzt, brachte sie sich in dieselbe Position wie die andere Frau, ein wirklich reizvolles Bild.

Ich entfernte grinsend den Keuschheitsgürtel von Marlene. Dann setzte ich mich auf einem Stuhl vor das Bett und genoss die Situation. Beide genossen es, so vor mir zu liegen. Man konnte von Sekunde zu Sekunde sehen, wie bei beiden die Lust trotz ihrer nur weniger Minuten zurückliegenden Orgasmen größer wurde.

Nach fünf Minuten waren sie in einem Zustand, den ich so an ihnen liebte, sie waren läufig, dass egal wie schräg, Hauptsache sexuell, sie noch mehr anmachte.

„Meine Lieben, dieses Gelände ist mein Hochzeitsgeschenk an euch. Ihr werdet, solange wir hier sind keine KGs tragen.

Um genau zu sein, die Kleiderregel für euch hier auf dem Gelände gehen noch etwas weiter.

Sabine, du darfst nur Sandaletten oder Slipper tragen, nur im Bett da hast du Nylons zu tagen!

Ich möchte, dass du nach der Woche so nahtlos wie möglich braun bist!"

Hier kicherten beide, bei der blassen Haut von Sabine war nahtlos immer gegeben, nahtlos weiß besser gesagt.

„Marlene, du hingegen, wirst immer das tragen, was du jetzt trägst, nicht mehr nicht weniger. Natürlich wirst du regelmäßig die Farbe wechseln!"

„Du meinst keinen KG für eine Woche?!", kam es von der Älteren, die scheinbar einen Klos im Hals und Tränen in den Augen hatte.

„Ja!"

„Mach mich los, ich muss dich drücken, Schwiegersohn!"

„Nö!"

Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.

„Marlene geh schon mal davon aus, dass Tea, wenn wir wieder zurück sind, sehr sauer auf dich sein wird, allerdings Sekunden später auf Hans!"

Marlene lachte und ahnte, was ich meinte: „Titten, Arsch, Scham braun, der Rest weiß?"

Ich nickte und wie immer musste diese Frau einen daraufsetzten: „Was hältst du davon, dass, wenn die Sonne scheint, ich die neue Maske und Handschuhe trage, dann stimmt die Aussage auch!"

„Warum!"

„Ich bin dein Eigentum und wenn du einen Scherz mit mir machen möchtest, um deinen Freund ein wenig auf die Schippe zu nehmen, dann ist es natürlich meine Aufgabe dir zu helfen und es zu perfektionieren!"

„Marlene das ist noch nicht alles, oder?"

Sie wurde rot, aber nickte: „Wenn wir Gäste haben und du mich in einem wirklich knappen Badeanzug in die Öffentlichkeit schickst, der Gedanke ...!"

Hier musste ich lachen, denn ihre Zeigefreudigkeit unterschätzte ich immer wieder.

„Was ist, wenn wir es uns selber machen wollen?", kam es von Sabine.

„Erlaubt, was nicht erlaubt ist sich dafür zurückzuziehen!"

„Also wenn mir die Muschi beim Sonnenbaden anfängt zu jucken, muss ich liegen bleiben, bis ich fertig bin?"

„Yep!"

„So liebe ich dich, erst eine wunderschöne Überraschung für mich und dann das Beste für dich selber herausholen!"

„Allerdings, so wie ihr beide gerade im Bett liegt, ist perfekt, da ihr ja den ganzen Tag volle Freiheit habt!", so hatte ich es nicht geplant, aber sie sahen einfach zu reizvoll so hilflos aus.

Sie kicherten und spreizten die Beine noch einen Millimeter mehr, nur um mir ohne Worte zu zeigen, dass ihnen die Idee gefiel. Innerlich war ich gerade frustriert, ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich zuerst nehmen sollte und Wechselfick, hatten wir ausgeschlossen, es war etwas, auf das ich bestanden hatte, kein Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen den beiden Frauen, selbst auf der Ebene.

Beide Frauen verstanden wohl mein Dilemma. Sie schauten sich an, nur mit den Augen und einem Nicken und schütteln des Kopfes einigten sie sich, wer sprechen sollte, es war Sabine.

„Fick Mutter zuerst!"

„Warum?"

„Ich kann es gerade genießen, so geil zu sein und beim zweiten Schuss brauchst du länger!", kicherte sie ihre Begründung.

„Argument und wenn ich mir überlege, eine dritte Runde zu nehmen?"

„Dann hat sie Glück gehabt und ich werde wie ein Engelein, der ich nun Mal auch bin, schlafen!"

Ich lachte und nickte, ich hatte es eilig mit der ersten Runde, ich war wie ein Kessel mit extremem Überdruck. Hose aufknöpfen, den Knochen herauskämpfen, so hart wie er war, war er störrisch und angenehm ist etwas anderes.

Marlene wusste, was auf sie zu kam und freute sich diebisch darauf.

„Nimm mich, fick mich hart, spritz ab und dann lass dir Zeit für deine Frau!"

Die Frau schrie aus voller Lust, denn ich rammte sie bis zum Anschlag, Gott war sie nass. Ich nutzte ihre großen Brüste als Griffe und vergaß, dass ich ein Mensch war. Sie schrie ihre eigene Lust heraus, als ich in ihr zuckend den Druck milderte.

Ich ging ins Bad und hörte, wie Sabine kicherte und etwas wie: „Ich bin vielleicht froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigegangen ist, Mutters Brüste sehen echt misshandelt aus!"

Was bei Marlene ein lauteres Stöhnen hervorbrachte.

Nachdem ich geduscht und einen der Pyjamas angezogen hatte, kümmerte ich mich um meine Sabine. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen und kleine Küsse bedeckten ihre empfindlichen Stellen, die zugleich keine der offensichtlichen erogenen Zonen waren. Ich kochte sie auf kleiner Flamme.

Ihr schnurren und seufzen zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Als ich merkte, dass ihre Lust zu drängend wurde, als dass sie dieses sanfte Spiel noch weiter genießen konnte, stürzte ich mich mit meinem Mund auf die Klit und meine Hände spielten mit ihrem Nippel. Es war, als würde man Nitroglyzerin schütteln, sie explodierte, ohne eine Chance sich dagegen zu wehren. Erst als sie anfing zu betteln, weil es zu intensiv wurde, dass ich aufhören sollte, wechselte ich die Taktik. Die Wirkung war wunderbar, als ich sanft, aber zielstrebig in sie eindrang, schrie sie wie von Sinnen, ihre Lust in den Raum. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu beruhigen, während ich sie nahm. Ich ließ mir die Zeit um das zuckende, geile Fleisch unter mir zu genießen. Meine Langsamkeit und Zärtlichkeit, waren für sie ein gnadenloser Akt der Liebe und Lust. Sie konnte keinen ihrer Orgasmen, bis zu Ende genießen, denn zuvor startete ein neuer.

Ihre Lustschreie, wurden zu einem heiseren Wimmern, was kurz bevor ich kam, zu einem leisen 'Ja' wurde, bei jeden meiner Stöße.

Als ich mich in ihr entlud, wurde sie still und spannte ihren gesamten Körper, was mir zeigte, dass sie einen Orgasmus hatte, der stärker als ihre Kraftreserven war.

Ich musste mal wieder an den ersten Ghostbuster denken, so eingesaut war meine Hose: „Sie hat mich vollgeschleimt!"

Als ich selber wieder die Kraft hatte mich umzusehen, sah mich Marlene mit spöttischen wie auch geilen Augen an.

„Pierre, mal eben ein gemütliches Nümmerchen ist bei dir nicht, oder?"

Ich lachte und schüttelte bestätigend meinen Kopf.

„Dir ist mein Fetisch bekannt, oder?"

„Weiß nicht, aber es sieht wie IQ Vernichtung bei Frauen aus!"

Ich lachte, gab der mir am nächsten liegenden Titte einen sanften Klaps, sodass sie sehr anregend hin und her schaukelte.

Das niedliche Schnarchen unter mir, sorgte dafür, dass wir beiden Älteren anfingen zu lachen und Sabine zu fertig mit der Welt schlief einfach weiter.

Ich ging noch mal in die Dusche und grinste bewusst boshaft, als ich wieder zum Bett kam.

„Scheiße Kerl, deinem Grinsen entnehme ich das du was sehr Gemeines und Geiles vorhast!"

„Vielleicht!", bekam sie eine bewusst übertrieben unschuldige Antwort.

„Gnade gibt es nicht, wenn es um Lust geht?"

„Nein!"

„Dann nimm mich und verwandle mein Hirn endgültig in das einer Amöbe!"

Ich startete ähnlich wie zuvor bei Sabine, nur mit dem Unterschied, als die MILF mehr brauchte, rammte ich ihr direkt mein Glied in ihren nassen Schmelzofen.

Sie schrie frustriert auf, als sie merkte, dass ich es danach auf und in ihr bequem machte.

„Ich werde so schlafen, was du davon hast, kommt auf deine Geschicklichkeit ab!"

„Du Schwein, ich werde die ganze Nacht mit deinem Ständer kämpfen und nicht gewinnen können, so wie ich fixiert bin!"

Während ich wie nebenbei ihren rechten Nippel verdrehte, schaute ich ihr tief in die Augen: „Der Gedanke, meine Fickmatratze zu sein, macht dich doch wahnsinnig an!"

„Kerl, woher weißt du immer, was wir brauchen, wenn es um Sex geht, egal ob es Berührungen sind oder Worte. Das Wort alleine hat einen kleinen Orgasmus ausgelöst und was machst du da mit meiner armen Titte, es tut so geil weh!"

Ich lachte und machte es mir so bequem wie möglich auf dieser hochgradig erregten und frustrierten Frau. Die sie sich zugleich nicht beschweren konnte, denn ich konnte spüren, wie sie immer wieder einen kleinen Orgasmus hatte. Ich wusste, dass sie bei Weitem nicht ausreichten, das Feuer in ihr zu löschen, es war eher so, als würde jede dieser kleinen Explosionen, neuen Sauerstoff in ihr Feuer kippen.

Ich schaffte es, tatsächlich so einzudösen.

Ich wurde vom Kichern meiner Fee geweckt. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie: „Was hast du mit meiner armen Mutter gemacht, sie sieht schlimm aus!"

Sie hatte Recht, Marlene starrte mich mit glasigen Augen an, es schien so, als hätte sie keinen Schlaf in dieser Nacht gefunden.

„Das war sie selber, in ihrer Gier hat sie kein Ende gefunden!

So wie sich mein Schwanz anfühlt, hat sie die ganze Nacht an ihm mit ihrer nimmersatten Fotze gesaugt!"

Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen, also war Marlene nun dran. Mein Becken holte Schwung und es dauerte nicht lange, bis ich mich in das Gelee unter mir ergoss. Marlene hatte nicht die Kraft auch nur einen Hauch von Reaktion zu zeigen, allerdings was ihre Fotze an meinem Schwanz anstellte, zeigte mir, dass sie zumindest ein wenig Erlösung fand.

Ich duschte schnell und zog mir etwas an, bevor ich meine beiden Grazien befreite. Marlene war in einer Art postkoitalem Koma, Sabine hingegen war sehr wach und aufgedreht.

Sie schmollte, als ich ihre Avancen erst einmal abwehrte, ich musste ein wenig Proviant für das Frühstück besorgen. Als ihr Bauch knurrte, sah sie endlich ein, dass man von Sex alleine nicht Leben konnte. Ich nahm die DS und fuhr in das gut zwanzig Minuten entfernte Einkaufszentrum.

Wenn alles klappte, würden die beiden keine zwei Stunden alleine sein und wir hätten bis auf Brot alles, was wir in dieser Woche brauchten.

Sabine schickte alle fünf Minuten eine SMS, deren Inhalt dafür sorgen sollte, dass ich mich beeilte. Was sie dort reinschrieb, war gleichzeitig so liebevoll und versaut, dass nur sie auf so was kommen konnte. In meiner Unterhose entwickelte sich ein nasses Notstandsgebiet. Ich war froh, dass ich eine Lederjeans trug, denn der Ständer viel daran nicht so auf und die Nässe war außen nicht sichtbar.

Es hatte etwas Gutes, dass dies gerade heute und jetzt passierte, ich verstand nun etwas besser, wie sich meine Frauen fühlen mussten, wenn ich sie in ihrer eigenen Lust kochte.

Es dauerte trotzdem ein wenig länger, als ich gedacht hatte, der Laden war erschreckend groß und mein Französisch war, was die Sprache anging, praktisch nicht vorhanden.

So war ich nach drei Stunden wieder bei Sabine, sie hatte einen Kirschbaum auf dem Gelände gefunden und eine große Schüssel mit reifen Früchten gesammelt. Die hatte sie zusammen mit einer kleinen Portion Haferflocken genutzt, um ihren ersten Hunger zu stillen.

Sie war einfach eine perfekte Fee, so wie sie nackt durch den Garten schwebte, als ich in das Gelände fuhr.

Wieder musste ich mich ihrer Schmollattacke erwehren, als ich die Sachen aus dem Kofferraum in den Bus räumte. Sie machte sehr deutlich, sogar ein wenig handgreiflich, deutlich was sie jetzt brauchte, eine Ladung Sperma im Mund.

Ich ließ sie gewähren, nachdem alles, was in die Kühlung musste, verstaut war. Es war ein leidenschaftlicher und kurzer oraler Akt, der für uns beide sehr befriedigend war. Dass wir dabei unter freien Himmel waren, war ein nicht gerade kleiner Teil unserer Lust.

Als sie mir hinterher die Hose wieder verschloss, schaute ich sie fragend an.

„Es ist geiler, wenn ich nackt und du angezogen bist!"

Ich grinste und nickte.

„Ich habe darüber nachgedacht, es gibt mir das Gefühl noch einmal begehrenswerter zu sein. Normalerweise musst du immer den Stahl entfernen, aber nun kannst du mich einfach über den Tisch beugen und nehmen. Es macht mich an, so verfügbar für dich zu sein!"

„Und was ist, wenn ich auch nackt bin?"

„Dann ist der Reiz des Verbotenen, des Verdorbenen nicht gegeben!"

Ich zog sie lachend zu mir und so knuddelten wir ganz unschuldig.

„Hunger!", kam es nach einer gewissen Zeit von ihr.

Ich nickte, dann kam mir ein anderer Gedanke.

„Du hast dich selber eingecremt?"

„Sonnschutz ja, aber mir wäre es lieb, wenn du noch einmal sichergehst, dass kein Stück meiner Haut ungeschützt ist!"

„Gerne, aber ich brauche erst was zu essen, bevor wir Sex haben können!"

„Schuft!", kam es breit grinsend von ihr, während sie sich lasziv auf den Tisch setzte und breitbeinig und mit durchgebogenen Rücken darauf wartete, dass meine Hände ihren Körper liebkosten, während ich sie eincremte.

„Luder, du willst das ich dich so richtig heiß mache?"

„Ja, mach mich so heiß, dass mir alles egal wird. Ich liebe es, wenn du mich zu verrückten Sachen überredest, weil ich so geil bin!"

Zehn Minuten später war ich mit ihr fertig und ihre Nippel und die Tropfen, die ihre Beine herunterliefen, waren Beweis genug, dass sie schon wieder notgeil war.

Ich hatte gerade den Grill angeworfen, als Marlene von den Toten wieder auftauchte. Sie hatte ein frisches Set ihrer verordneten Kleidung dabei, sie hatte sich für die leuchtend gelbe Variante entschieden.

Ich nutzte einen Baum, um ihre Arme über ihrem Kopf zu sichern.

„Das wagst du nicht!", war das Letzte, was sie kichernd sagte, nachdem ich sie aus ihrer vorherigen Latexummantelung befreit hatte und den Gartenschlauch holte.

Sie quietschte und kicherte, während ich sie gründlich abspritzte. Als ich zum Abschluss, die Plastikdüse des Schlauchs ohne Gnade in ihre Scham stopfte und das kühle Wasser ihr innerste spülte, verdrehte sie die Augen und ließ sich in den Manschetten hängen.

Ich trocknete die hektisch atmende Frau ab und verschloss das Korsett. Die Maske legte ich ihr an, nachdem ich ihre Arme wieder befreit hatte, optisch gefiel es mir nicht wirklich, aber ich freute mich schon auf das Ergebnis. Den Rest, Stiefel und Handschuhe legte sie selbstständig an.

Sabine hatte inzwischen schon einen großen Teil der Vorbereitungen für unser Essen abgeschlossen. Ich musste mich praktisch nur noch an den Grill stellen und auf das Fleisch aufpassen.

Bevor ich allerdings, dass machen konnte, kam mir Sabine mit einem diabolischen Grinsen und dem Sonnenöl entgegen.

„Sie verbrennt sich sonst von außen!"

Ich verstand, was sie nicht sagte, ihre Mutter solle genauso aufgeheizt sein wie sie selbst. Sie wollte, dass sie beide, allzeit bereite Luder für mich waren, es war eine schräge Form von ihr, mir ihre Liebe und das Fehlen von Eifersucht zu zeigen.

Ich wartete, bis Marlene das Latex auf Hochglanz gebracht hatte, bis ich sie zu mir winkte. Kurze Zeit später glänzte auch das wenige an nackter Haut von ihr, wie das Latex. Auch konnte man sehen, dass sie sich, wie ihre Tochter, zu einem tropfenden Kieslaster entwickelt hatte.

Als ich nun endlich mit dem Grillen anfangen konnte, gab es von uns allen dreien ein Konzert des Magenknurrens.

Als wir satt und träge nach dem Essen auf unseren Liegen lagen, fing Marlene an zu kichern, es startete mit einem unterdrückten Glucksen, was dann immer lauter und Schluss endlich zu einem schallenden Lachen wurde.

Wir anderen beiden schauten sie zunächst verwirrt an, aber als wir verstanden, dass es ein Ausdruck reiner Freude war, grinsten wir uns an und schlossen wir wieder die Augen und versuchten uns von den letzten Ausschweifungen zu erholen.

„Ihr zwei, wisst ihr, was gerade so komisch ist?"

Ich schüttelte träge den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.

„Ich bin so geil, dass es fast wehtut, gleichzeitig bin ich zu faul es mir selber zu machen.

Dazu kommt, dass ich weiß, dass du Pierre auch erst einmal deine Energie wieder aufladen musst. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zustand zu leben. Was allerdings komisch ist, dass ich mich immer öfter dabei erwische, wie ich es genieße, notgeil zu sein."

„Ich auch!", kam es mehr verträumt als wach, zustimmend von Sabine.

Natürlich ließ mich das Wissen um den Zustand der beiden nicht kalt, aber wie auch sie war ich zu träge mich zu bewegen.

Die Sonne stand viel tiefer, als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete. Die beiden Frauen schliefen immer noch auf ihren Liegen und die Bäume schenkten uns zum Glück Schatten, sonst wären die beiden trotz des Sonnenschutzes nun verbrannt.

Ich hatte das Sonnenöl während des Beseitigens der Reste von unserem Mittagessen in den Kühlschrank gestellt. Wegen ihrer weißen Haut musste Sabine doppelt vorsichtig mit der Sonne sein und ich hatte Lust auf ihren Mund.

Als ich die kalte Flüssigkeit auf den nackten Körper fließen ließ, war die einzige Reaktion von ihr eine kleine Gänsehaut und das Verhärten der Brustwarzen, die ich als Ziel meiner Zielübung nutzte. Sie überschritt die Schwelle zum Erwachen auch nicht, als ich das Öl zärtlich auf jedem Quadratmillimeter ihrer Haut verteilte. Im Schlaf fing sie an zu stöhnen, als ich sehr gründlich für mehr als zehn Minuten ihre Klit einölte. Sie wurde noch nicht einmal wach, als ich sie anhob und auf den Bauch legte. Ich ging beim Einölen des Hintern mehr als nur auf Nummer sicher, selbst das innere Ihres Anus ölte ich ein, was mit wiederholten leisen stöhnen und schnurren beantwortet wurde.

Als letztes setzte ich mich auf ihre Liege und sortierte ihren Kopf das der Mund an meinem zuvor entblößten Glied lag. Während ich ihren Rücken mit dem Öl massierte, war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch schlief oder sie tatsächlich so automatisch meinen Schwanz als ihren Lolli sah, dass sie selbst im Schlaf mit dem Nuckeln anfing.

Ich erhielt eine Antwort, als ich mich in ihrem Mund verlor. Sie zuckte ein- zweimal sanft, schmatzte, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und fing an zu schnorcheln. Sie war also zu keinem Zeitpunkt wirklich wach geworden.