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Mein Blasehase - 030

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Sabine verwöhnte mich so zärtlich wie nur sie konnte, wohl wissend, dass ich nur eine lange entspannte Nummer wollte. Wir sprachen nicht mit Worten nur mit unserer Geilheit.

Marlene und ich knutschten eine Minute, es könnte auch eine Stunde gewesen sein, bis ich zu ihrem Busen wechselte.

Mein Schamhaar war inzwischen vom Speichel meiner Fee durchnässt, ich achtete darauf, dass sie nicht im eigenen Speichel ertrank, wenn ihre Nase in das Schamhaar eintauchte. Es war sicherlich etwas überspitzt, aber so war das Gefühl. Die Geräusche, die die kleine Frau von sich gab, zeigten, dass sie wirklich jede Sekunde in vollen Zügen genoss.

Marlene und ich erlebten eine erregende Überraschung, als ich einige Zeit mit meinem Mund und beiden Händen ihren Busen verwöhnte, sie kam. Da beide ihrer Hände damit beschäftigt waren, meine Haare durcheinander zu bringen, wusste ich, dass es ein Orgasmus war, der nur durch die Stimulation der Brüste war. Etwas in mir machte klick, aber erst einmal wollte ich wissen, wie viel da noch ging. Die Piercings waren noch immer etwas mit Vorsicht zu genießen, aber Marlene trug einige zarte Bissmale im inzwischen gebräunten Fleisch ihrer Brüste, als ich sie wieder deutlich im Tageslicht sehen konnte. Wenigstens noch zwei Mal genoss sie einen Orgasmus, was im Vergleich zu dem Dauerorgasmus von Sabine wenig erschien, aber für sie seelisch äußerst befriedigend war. Als ich meinen Orgasmus zuließ, war es gut, dass ich die Maschine, die Sabine fickte, aus Versehen ausstellte und nicht auf Volldampf drehte. Ich kam, schrie, schlief. Marlene war zuvor zu meinem Kopfkissen geworden und schien auch innerhalb von Sekunden ihrer Erschöpfung erlegen zu sein.

„Pierre!"

Lass mich schlafen Weib.

„Pierre!"

Langsam kam ich zu mir.

„Pierre!"

Ich schaute auf und eine etwas frustriert aussehende Fee funkelte mich an.

„Guten Morgen meine Süße, gut geschlafen!"

„Ja und nein, du schuldest mir eine Massage!"

„Ups!"

„Kann mein Mann sich nun erbarmen und seine arme Frau retten?", so schlimm konnte es zum Glück nicht sein, sie hatte ihren Humor noch nicht verloren.

Ich stand also auf und die Schwerkraft erinnerte meine Blase daran, dass sie voll war. Als ich nun einen Blick auf die Scham werfen konnte, sah ich eines der Probleme meiner geilen Fee. Sie tropfte schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen, ging noch mal zum Bett und stellte die Maschine auf ein moderates Tempo. Ich musste einfach dafür sorgen, dass die beiden Luder nur ein wenig geil waren, sonst, nun darüber wollte ich nachdenken, wenn ich mich auch fragte, warum ich immer öfter das Bild von mumifizierten Leichen Kopf hatte.

Ich hatte mich noch nicht ganz wieder umgedreht, als ich das: „Du Schwein!", von Sabine, gefolgt vom Kichern von Marlene hörte.

Marlene folgte mir ins Bad und als sie sah, dass ich nach meinem Piss unter die Dusche hüpfte, schnappte sie sich das Duschgel und wusch mich. Was mich wunderte, war, dass sie meinen Penis praktisch ignorierte und ihm nur eine praktische Reinigung schenkte. Vor allem, nachdem er voll da war, zu einem von dem geilen Wimmern aus dem Schlafzimmer und dem Missbrauch ihrer Brüste als Waschlappen für meinen Rücken.

„Marlene, warum hast du nicht versucht, mich zu Sex zu überreden?"

„Ich habe etwas gestern Nacht verstanden. Sex ist für mich nur noch wirklich befriedigend, wenn du ihn beginnst. Umso weniger Initiative ich zeige, umso besser wird es für mich.

Deswegen bin ich auch so froh, dass alles, was an Kleidung vorhanden ist, von dir ausgewählt wurde. Wenn es mir auch gefallen würde, wenn du da noch bestimmender werden würdest!"

„Noch bestimmender?"

„Nun, ich habe zwar keine Wahl beim Stil, aber ich kann noch immer Farbe und danach teilweise mehr als einen Absatz aussuchen!"

„Frau!!"

Sie kicherte und verstand, was ich meinte, wie sklavisch sie noch werden wollte.

„Pierre, in meiner Arbeit, besser gesagt Hobby, werde ich mir nie reinreden lassen, aber alles andere, da würde es mich freuen!"

Als ich bei dieser ungefragten Antwort aufstöhnte, ob geil oder frustriert, am wahrscheinlichsten beides, fing sie vollends an zu lachen. Ich öffnete noch das Korsett und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute dunkelblau, wenn mehr als eine Auswahl entweder Keil oder die Flacheren!", bevor ich zu Sabine ging. Nun war es an mir zu grinsen, es war Marlene die, nun stöhnte. Das war großes Kopfkino.

Meine Frau verhielt sich gerade wie das Paradebeispiel einer Ehefrau in einem Witz, sie schimpfte mit mir und fluchte, dass ich rote Ohren hätte bekommen sollen. Es gab aber einen großen Unterschied zu diesen Ehefrauen, sie kam, ihre Fähigkeit Dauerorgasmen zu erleben war faszinierend. Warum sie fluchte, weil ich nicht dabei war, um sie zu und ihre Geilheit zu genießen.

Als ich angezogen war, setzte ich mich neben ihren Kopf und der Regler war nun auch wieder in meiner Reichweite.

„Mach das nie wieder!"

„Was!", gleichzeitig regulierte ich die Tiefe, sie bekam nun drei Zentimeter mehr, bei derselben Frequenz.

„Mich mit meinen Orgasmen alleine zu lassen, sie sind schöner, wenn ich weiß, dass du sie genießt!"

„Das habe ich!"

„Hast du nicht!"

Sie bekam den letzten Zentimeter mehr und die Frequenz, mit der sie penetriert wurde, stieg um das Doppelte. Zweimal in der Sekunde war sie nun leer oder voll.

Sie bekam Flecken im Gesicht von ihrer Wut und der Anstrengung, trotz der Orgasmen, die sie überrollten, zu sprechen: „Pierre, ich brauche dein Sperma!"

Ich drehte nun die Tiefe soweit zurück, nur noch vier Zentimeter minimal und fünf maximal in ihr.

„Wie meinst du das?"

„Nur mit deinem ist es ein Orgasmus, alles andere ist schal!"

„Was willst du mir damit sagen?", ich wusste es, sie wusste es, aber wir beide brauchten gerade jetzt ungeschminkte Wahrheit. Erst Marlene nun Sie, diese Woche unserer Flitterwochen sollte ein erholsamer Spaß werden, stattdessen räumten wir die tiefsten Keller unserer Lust auf. Wenn es so weiterging, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns, denn selbst die, die Mann oder Frau vergessen hatte, wurden nach oben gespült.

„Ich will, nein ich bin deine Spermaschlampe. Ich träume davon, mit einer Spermadiät zu leben.

Ich habe einen Spermafetisch!"

„War das so schwer?"

„Nein, es war befreiend und wir beide, besser wir drei wissen, dass schon länger, nun ist es halt offiziell!", kicherte sie verlegen.

„Da fällt mir ein", kam es von der Badezimmertüre: „Ist dir eigentlich bewusst, wie weit der geht Töchterchen?"

„Mutter, was meinst du?"

„Nun, Pierre hat dir vorletzte Nacht seinen Schwanz in den Mund geschoben, während du geschlafen hast.

Nun du hast ihn selbst im Schlaf verwöhnt, er konnte sich zurücklehnen und genießen!"

Sabine verlor ihre Fassung, sie lachte und fand kein Halten. Immer wenn sie ein wenig Luft bekam, versuchte sie etwas zu sagen und wieder begann das Lachen.

Dann verstand auch ich, was sie sagen wollte und musste auch lachen: „Spermadiät!", es war die Nacht, in der sie von der Spermadiät geträumt hatte. Ich hatte nun Gnade mit ihr, ich schaltete die Maschine im Schritt aus und begann sie zu befreien. Marlene war nur zu hören, sie kümmerte sich um die Küche. Sabine wurde von mir ins Bad getragen, zärtlich gewaschen, nur als ich auch die Zähne putzen wollte, verweigerte sie sich. So ließ ich sie alleine und ging nach unten.

Das Wetter war heute verregnet, aber immer noch sehr warm. Es roch nach frischen Backwaren und der Kaffee war schon fertig. Marlene strahlte mich in ihrem mitternachtsblauen Outfit an. Heute gab es keine Maske, zumindest solange die Sonne nicht rauskam.

„Meine Orden, die hättest du gerne passender zum Outfit beißen können!"

„Nein, dafür sind deine Brüste zu perfekt, das schädigt das Gewebe zu sehr und ich will noch lange mit dieser Perfektion spielen!"

„Du gehst sehr pfleglich mit deinem Spielzeug um!"

„Dann hat man länger was davon!"

Dann machte es pling und Marlene kümmerte sich um die Aufbackbrötchen und -Croissants. Sabine tauchte pünktlich auf, als alles fertig war.

„Tochter, du räumst dann halt auf!", kam es grinsend von Marlene.

„Aber Mutter, das sind meine Flitterwochen!", kam es gespielt entsetzt von Sabine zurück.

Ich grinste mir einen und hielt mich hier raus, wohl wissend, dass beide auf meine Einmischung hofften. Was das Merkwürdige für Außenstehende war, beide hofften, dass ich Marlene die Arbeit aufhalste.

Als die Brötchen kühl genug waren, um sie zu essen, begann ich ignorant zu essen. Was die beiden Frauen zu einem vorläufigen Waffenstillstand veranlasste.

Ich wusste, es würde bald wieder losgehen und dazu hatte ich keine Lust, es musste geregelt werden und wir hatten in unserer Beziehung einen Mechanismus dazu. So entschied ich mich, allem einen Riegel vorzuschieben.

„Ihr zwei, wir werden nach dem Frühstück zusammen aufräumen!"

Das Schmollen von beiden zeigte mir klar, das war von beiden die unbeliebteste Möglichkeit.

„Dann werde ich das Wetter nutzen und einen der Filme, die ich mir besorgen konnte anzusehen, wir werden essen gehen!"

Ich konnte das: „Bäh, anziehen!", förmlich in ihren Gesichtern hören.

Ich grinste, denn sie hatten es nicht verstanden, ich hatte auf eine Regel bestanden: „Wenn einer in unserer Beziehung Regeln löschen oder neue Konzepte einbringen möchte, muss das auf neutralen Boden und ohne Stimulation der Damen geschehen!"

Plötzlich riss Sabine die Augen auf: „Welche KGs?"

„Keine würde ich sagen, aber das wäre zu stimulierend für euch, dann also die Langweiligen!"

Nun hatte auch Marlene verstanden und nickte zustimmend: „Du hast recht, kannst du mir meinen schon mal anlegen?"

„Nein, auf diesem Gelände werdet ihr niemals einen KG tragen. Ich hoffe, wir können eine Tradition daraus machen!"

Beide nickten grinsend.

Ich werde im unteren Schlafzimmer den Film schauen, ihr könnt gerne mit schauen, wer mehr wie kuscheln möchte, fliegt!

Kein Sex bis wir alles schwarz auf weiß haben!"

„Das ist unfair, ich hatte heute Morgen noch keinen!"

„Nun Marlene, noch kannst du, du darfst es dir jederzeit selbermachen, wenn ich dabei bin!

Zumindest bis ich mir gleich den Film ansehe, dann sehe ich das als Versuch, mich zu Sex zu überreden!"

„Pierre du bist so HERRlich mies!", ich fühlte mich gerade an Pratchet's-Tod erinnert, ich konnte förmlich die Großbuchstaben bei Marlene hören. Sie aß mit einer Hand weiter und die andere wanderte unter dem Tisch. Plötzlich grinste sie, ergriff die große Senftube und diese wanderte unter den Tisch.

Sabine kuschelte sich kichernd an mich und flüsterte mir in Ohr: „Ich habe eine kleine bitte für nachher zwei Bitten:

Nur Kleid Sandalen und den KG.

Dann eine Regel, dass mein Mund wirklich immer für deinen Schwanz zur Verfügung steht. Ich will, dass dir bewusst ist, wie geil der Gedanke für mich ist, dass du ihn selbst im Schlaf nutzen kannst. Das es inzwischen ein Reflex ist dir einen zu blasen.

Ich will, das noch mehr so wird!", dann kicherte sie.

„Das es soweit kommt, dass ich in der Öffentlichkeit keinen Spargel oder Bananen mehr essen kann, weil der Nuckel-Reflex einsetzt und alle wissen, was ich eigentlich tue und erträume, anstatt zu essen."

Sie hatte es geschafft, Marlene hatte mich mit ihrer Show vorgekocht und nun das, das Fass war übergelaufen.

„Unter den Tisch mit dir und wegen dem übertriebenen Reizen alles über deine Titten, schlucken verboten!"

„Schade.", schmollte sie mich an.

Ich hatte noch ein wenig Hunger und Honig mit Croissant war nun genau richtig. Unter dem Tisch war nicht genug Platz, so sortierte ich mich ein wenig anders und sie positionierte sich neben dem Tisch.

Ich hatte nach drei der Croissants vernichtet, als ich ausrief: „Titten!"

Sie verstand, zweimal auf und ab und ich tapezierte ihr nacktes Fleisch. Marlene brauchte noch etwas länger, bis sie kam, sie hatte auf einen Guten hingearbeitet und war relativ erfolgreich.

Als sie die Tube wieder nach oben brachte und auf ihren Teller legen wollte, sagte ich nur: „Sauber lecken!"

Als wir nach diesem kurzen und doch intensiven Ausbruch endlich die Küche reinigten, waren wir alle ein wenig zufrieden. Ich musste grinsen, als Marlene sagte: „Ich würde zu gerne wissen, was deine Palme so wachsen ließ, aber ich werde bis zu Mittag darauf warten müssen!"

„Yep!"

„Was willst du eigentlich schauen?"

„Akira"

„Kenne ich nicht."

„Japanisch!"

„Interessant!"

„Zeichentrick!"

„Für Kinder?"

Hier musste ich schallend lachen: „Marlene, nur weil die meisten Zeichentrickfilme für Kinder sind, heißt das nicht, dass alle so sind.

Zum anderen, selbst wenn, es gibt Filme, die man sich als Erwachsener bewusster anschauen und genießen kann, wobei bei Disney ist das nur Fantasia.

Er ist anders als alles, was du je gesehen hast, ob er dir gefällt, weiß ich nicht. Ich habe ihn das erste Mal bei einem Kollegen aus der IT gesehen, der praktisch nur noch so was schaut, schlechte Bildqualität, Untertitel und Japanisch.

Ich freue mich darauf, den Film nun noch einmal in brauchbarer Qualität zu sehen. Wenn der Fernseher hier auch nicht der größte ist!"

„Kerl du bist zu verwöhnt, der in diesem Bus ist größer als der, den wir in unserer alten Wohnung hatten und er hat uns immer gereicht!

Ich werde eines meiner Bücher mitnehmen, aber irgendwie bin ich neugierig geworden. Alleine deine Buchempfehlungen waren bisher alle Treffer."

„Sabine, das Sperma an den Kühlschrank schmieren und dann dort ablecken, das ist frech!"

Sie streckte mir ihre noch immer von einer milchigen Schicht bedeckte Zunge entgegen. Ich bückte mich, öffnete die Tiefkühltruhe, griff hinein und ein kalter Stahl Torpedo, war in meine Hand.

Sabine, die sah, was ich tat und ahnte, was das für sie bedeutete, ergriff quietschend die Flucht. Sie wählte das untere Schlafzimmer als Fluchtziel. Als ich den Raum erreichte, kniete sie schon auf dem Bett in Hündchenstellung.

„Mann soll vorsichtig sein mit seinem Spielzeug, sagst du immer und dieses Spielzeug ist sehr kälteempfindlich, du solltest es vorwärmen!", dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern.

Ich setzte mich neben sie und nutzte einen Arm, um sie an der Hüfte zu halten, mit dem anderen führte ich die eiskalte Strafe ein. Wie erwartet, bockte sie wie ein Wildpferd, nicht so sehr, um sich zu wehren, mehr in der Hoffnung die Kälte hin und her zu werfen.

Es war die harmlose Variante, körperwarm nach drei bis vier Minuten, da hohl. Wenn mit Wasser gefüllt, nach zehn Minuten entfernen sonst gibt es Kälte-Verbrennungen.

Als es vorbei war, kicherte sie und sagte: „Danke?"

„Wofür?"

„Deine Balance, ich bin devot und doch lässt du mir meinen eigenen Kopf. Du merkst immer, wenn ich spüren mochte, besser muss, dass du die Hosen anhast.

Dass du dabei immer auch Überraschungen lieferst, macht Frau nur vorsichtiger.

Ich hatte mich außerdem auf ein nettes kleines Spanking gefreut!"

Kopfschüttelnd und lachend zog ich ihr den Stab aus der Scham, dann bekam sie ihn in den Mund gesteckt. Sie stand auf, während sie ihre Zunge nutzte, um ihn grob zu reinigen und fragte dann: „Spülmaschine?"

Ich nickte und sie verschwand.

Ich hatte den Film eingelegt und die Kassette soweit vorgespult, dass nach dem Logo des Vertriebs, der Film anfing. Ich wollte, dass die beiden nicht das sie wegen der merkwürdigen Werbung davor ein falsches Bild bekamen.

Sabine bestand darauf, dass ich es mir auf ihrer Scham bequem machte und Marlene nutzte meine Beine als Kopfkissen. Als wir endlich alle eine perfekte Position hatten, konnte der Film starten.

Hinterher waren beide Frauen sehr still und verstört. Beide hatten ihre Bücher nicht angefasst und wurden von der Bildgewalt, aber auch von der dystopischen Geschichte gefangen.

Der Rekorder warf die Kassette aus, was beide aufschrecken ließ.

„Und?", fragte ich die beiden, die aus ihrer Trance erwachten.

„Erschreckend, wie kommt man auf so was?", sagte Sabine, die geistig etwas flexibler als ihre Mutter war. Nicht das Marlene dümmer war, nur das Alter neigte bei den meisten Menschen dazu, auf etwas vollkommen Unerwartetes und Neues langsamer, besser vielleicht, bedachter zu reagieren.

„Nun, das Land hat Hiroshima und Nagasaki erlebt!"

„Stimmt!", nun antwortete Marlene.

Die nächste Stunde diskutierten wir den Film. Ich bedauerte, dass ich meine Sammlung immer noch in Köln liegen hatte, aber das würde ich bald ändern. Auch müsste ich mir bald einen DVD-Player besorgen, aber noch reichte VHS.

Als wir müde der Diskussion wurden, war es noch zu früh uns ein Lokal zu suchen. So schnappte jeder sein Buch. Allerdings zeigte mir die Nässe im Nacken, dass es Sabine sehr angenehm fand mir so, als Kopfkissen zu dienen.

Um halb eins klingelte der Wecker, denn in diesem Raum gab es bewusst keine Uhr und nur in der Küche, die auch als Ess- und Wohnraum diente, gab es eine, die als Wecker dienen konnte. Der Weckton konnte in jedes Zimmer gelegt werden, über die Gegensprechanlage.

Marlene musste in Schwarz wechseln, dezente 11 Zentimeter Absatz, darüber kam ein schwarzes modisches Lederkleid. Sie trug wie auch Sabine einen einfachen KG ohne Schnickschnack, er wurde mit einem kleinen Schloss verschlossen.

„Ich hatte vergessen, wie unbequem die Dinger sein können!", kam es von Sabine und Marlene nickte zustimmend. Trotzdem waren beide inzwischen wieder guter Laune.

Für Sabine gab es ein einfaches Sommerkleid. Ich hatte zuerst etwas Schickeres geplant, allerdings hatte meine Luder mir einen geilen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie steckte mir eine kleine, aber scharfe Schere in die Hemdtasche: „Wenn alles so passiert, wie wir hoffen, dann benutze die Schere so früh wie möglich. Hinterher möchte ich keine Chance haben, dass was ich davor anhatte wieder anzuziehen.

Ich fühle mich so verletzlich gut, wenn ich für dich nackt bin und nicht anders kann."

Ich warf noch schnell eine Tasche mit Metallwaren in den Kofferraum der DS und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt, die gute 30 km entfernt war. Wir fanden schnell ein nettes kleines Restaurant in der Altstadt, es gab Wein, wobei ich mir sogar ein halbes Glas gönnte. Ich bestellte für uns alle. Wir saßen in einer ruhigen Ecke und waren die einzigen Deutschen im Restaurant, so begannen wir sofort mit unserem Gespräch.

Sabine hatte sogar daran gedacht, Stifte und Blöcke mitzunehmen, so arbeiteten wir uns durch die Regeln unserer Beziehung.

Ich bestand darauf, dass wir uns als Erstes durch Marlenes Sklaven-Vertrag sprachen, denn das würde die meisten Nebenwirkungen in der Hierarchie unserer besonderen Familie haben.

Ich bat Marlene, ihre drei wichtigsten Wünsche für Änderungen zu definieren, sie wurde rot und nickte. Sie sprach sie nicht aus, das traute sie sich nicht, aber sie konnte sie aufschreiben:

„* Keinerlei Rechte, sowohl im Leben wie beim Sex.

** Das schließt meine Arbeit aus, 40 Stunden Woche, muss gewährleistet sein.

** Es gibt keine Tabus, solange ich es überlebe und es keine Straftat ist (Inzest noch einmal betonen, als Tabu!).

* Nur noch Latex.

** Drei Stoff-Kleider für offizielle Anlässe: Beerdigungen, Ämter, Hochzeiten.

** Vielleicht ein Outfit für Bekannte, die ich nicht verschrecken sollte, nicht meine Entscheidung.

** Was ich anziehe, ist nie meine Entscheidung.

* Ich darf meine sexuellen Bedürfnisse nicht mehr sprachlich mitteilen.

** Symbole, Gesten oder Ähnliches sollen als Zeichen dienen!"

Sabine musste bei einem Punkt fast aufschreien, ich verstand, was Marlene damit sagen wollte, sie wollte absolute Freiheit, sie hat ihr ganzes Leben gegen ihren Drang kämpfen müssen und immer musste sie stärker sein. Jetzt gab es jemand, der das für sie machte, sie brauchte kein Gewissen und keine Selbstkontrolle mehr, denn das sollte nun ich machen.

„Marlene ich ahne, wo du hinwillst. Ich habe eine Bedingung dazu!"

„Welche?"