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Mein Blasehase - 030

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„Dass du dich gegenüber Sabine verhältst, wie eine gute Tochter!"

„Verstehe, auf so was hatte ich gehofft!", dann lächelte sie verlegen und entschuldigend in Richtung Sabine.

„Sabine, ich weiß was dich so erschreckt hat, es war nur ein Hilfeschrei deiner Mutter, es war ihre einzige Möglichkeit mir, besser uns zu sagen, wie es ihr geht.

Besser formuliert, was sie braucht!"

„Marlene, du weißt im Leben, ist nichts umsonst!"

Beide wurden sehr aufmerksam.

„Gestern Nacht, habe ich an dir etwas entdeckt, was ich gerne vertiefen würde.

Es wird nach meiner Meinung aber auch deinen Körper verändern!"

Jetzt schlug es voll durch, dass sie Mutter und Tochter waren, gleicher Gesichtsausdruck und die Art wie die rechte Augenbraue nach oben wanderte. Ich musste grinsen, als ich es sah.

„Was?", kam es genervt und verstört von Sabine, sie war gerade etwas empfindlich und aufgewühlt.

„Nun, schau deiner Mutter bewusst ins Gesicht und vergleiche es mit deinem Gesicht."

Sie verstand und ihr Ausdruck wurde etwas milder.

„Nun zurück zu meiner Idee. Auf einer gewissen Ebene hast du dich ja schon zur Latexschlampe entwickelt.

Ich will dich zu einer Multi-Fetischistin machen. Immer wenn du einen Fetisch angenommen hast, werde ich mir einen Neuen überlegen. Eines der Ziele von mir wird sein, dass du irgendwann keinen normalen Sex mehr brauchst. Dass Gesten, Kleidung oder Ähnliches ausreichen, dich Kommen zu lassen.

Ich sehe es als mein kleines psychologisches Experiment, mit dir als willige Probandin!"

Marlene schluckte, brachte ihren Mund an mein Ohr: „Bitte, nimm mich jetzt!"

„Erst wenn alles durch ist und wir mit dem Essen durch sind, es sind, glaube ich, neun Gänge, zwei hatten wir bisher!", kam es von mir als Antwort.

Sabine wusste in etwa, was mir ihre Mutter mir ins Ohr geflüstert hatte und sagte nur: „Außerdem ist die erste Ladung mir und wenn du weiter so aufdringlich bist, werde ich Pierre bitten, dich unten schlafen zu lassen, vielleicht mit der Bitte, dass er dich nur warmhält!" Die Änderung in den Machtverhältnissen, sie war da und entgegen meiner Vermutung, gab es keinen Zickenkrieg, Marlene senkte nur den Kopf und wurde rot.

„Ich werde nun einmal deutlicher, was ich mit dir machen möchte. Eine Frau, die leichter über ihre Brüste zum Orgasmus kommt als über die Klit oder Vagina.

Das bedeutet, dass ich mir Wege einfallen lassen muss, diese großen, schönen Dinger permanent unter Strom zu halten. Viele Frauen deren Brüste so intensiv bespielt werden, fangen an Milch zu geben!"

Sabine schaute mich überrascht an, das war etwas, was sie wohl nicht wusste, dann kam ein Blick, der mir sagte: „Bei mir bitte auch!"

„Sabine, bei dir wird das was dauern, ich genieße einfach zu sehr, wie du jetzt bist, aber wir werden dich nicht abstillen, wenn es uns beiden so gefällt!"

Sie lächelte mich verliebt an, bei diesem Versprechen. Es waren direkt zwei versprechen, wir würden einen Weg finden, dass sie Mutter werden könnte, ohne Angst um das Kind haben zu müssen und wenn es so weit war, könnte sie mitentscheiden, ob sie aufhörte mit ihrer Milch.

„Marlene, bei dir wird es anders sein, ich werde gezielt nach Wegen suchen und sie bei dir Anwenden, dass du Milch gibst. Alleine der Gedanke, morgens dich in meinen Kaffee zu melken, mehr muss ich, glaube ich, nicht sagen!"

Marlene muhte nun leise und das folgende Kichern zeigte, dass der Gedanke auch ihr gefiel.

Wir schrieben Marlene Wünsche ein wenig um, die schwerwiegendste Änderung, dass wir den Passus mit den Straftaten komplett strichen, somit auch die explizite Erwähnung des Inzestes.

Am Hauptteil änderten wir nur, dass Sabine nun die Hausherrin war und Marlene ihr gegenüber die gleichen Rechte hatte wie eine 13-jährige Tochter.

„Warum 13?", fragte Sabine mich verwirrt, ihre Mutter antwortete lachend: „Dann ist man noch nicht rechtsmündig! Also wirst du meine Verträge machen müssen!"

Marlene fand meine Art, ihren Status zu beschreiben, äußerst erfrischend.

Sabine grinste auch und war mit dieser Formulierung sehr einverstanden. Da wir das Thema Inzest schon extensiv abgehandelt hatten, brauchten wir nichts ändern, was Marlene etwas frustrierte.

Zum Nachtisch war nun Sabine dran, sie hätte sich sicherlich getraut, ihre Wünsche zu äußern, aber sie war besser zu formulieren, was sie wirklich wollte, wenn sie schrieb, so musste auch sie ihre drei Wünsche aufschreiben:

„* Vaginal nur noch, wenn ich dabei schwanger werden kann.

** Verzicht auf jede Verhütung, für immer.

* Ich will mehr gefordert werden, ich möchte die sein, die du liebst und so besitzt.

** Ich möchte, dass du dich bei mir einmischst, vor allem möchte ich, dass du dafür sorgst, dass ich immer so aussehe, dass du mich nehmen willst.

** Ich möchte ähnlich radikale Kleiderregel wie Mutter, nur muss ich mehr öffentlichkeitstauglich sein.

* Oral als Maß aller Dinge.

** Egal wann, egal wo.

** Egal was.

** Idee, nur noch Orgasmen, wenn Sperma und/oder dein Urin im Mund."

Zu der Kleiderregel fragte ich sie: „Wir hatten das Thema Lolita Mode, das ist ein Gedanke, der mir sehr gefällt und da gibt es für jeden Anlass Möglichkeiten!"

Sie grinste und nickte.

„Ok, ich muss nach den Flitterwochen eine Menge Überstunden machen!"

Beide Frauen ließen einen lautes: „Was!?!?!?!?", hören.

Nun mit der Zeremonie von Tea und Hans ist mein Urlaub für dieses Jahr mehr als aufgebraucht, ich habe da schon 8 Überstunden reinstecken müssen!"

„Urlaub!", rief Sabine strahlend, die verstand, worauf ich hinauswollte.

Marlene war etwas schwerer von Begriff.

„Tokyo ist eigentlich zu schade für eine Woche, vielleicht kann ich was mit der Bank deichseln, die beschweren sich sowieso, dass ich inzwischen zu selten die internationalen Filialen besuche."

Sabine kicherte, Marlene strahlte, sie wollte immer schon mal nach Japan, dessen Holzverarbeitung so anders war, wie in Europa.

Zum Essen und dem Anpassen unserer Regeln des Zusammenlebens hatten wir nur dreieinhalb Stunden gebraucht, drei weniger als ich erwartet hatte.

Inzwischen waren wir die einzigen Gäste und ich wollte sie so nackt wie möglich. Die Bedienung ließ uns in Ruhe und schaute von uns weg.

„Eure Röcke, hoch damit!"

Sabine wurde etwas rot, aber war die Schnellere von beiden, mit ihrem luftigen Kleidchen. Als ich das Schloss vom KG entfernte, verstand sie, was ich wollte. Sie verschwand in Richtung WC und ich wartete darauf, dass Marlene ihren Rock, der bis zu den Knöcheln ging, soweit oben hatte, dass ich auch ihr Schloss entfernen konnte.

Sabine kam verschämt zurück, als Marlene aufbrach, sie hatte keinerlei Möglichkeit ihr Stahlhöschen zu verstecken, was sie in der Hand trug.

„Sei froh, dass es nicht der Gute ist!", sagte ich ihr, als sie ihn mir reichte, ich liebe es, wenn Haut und Haar farblich so nah beieinander liegen.

Ich packte die beiden Stahlgestelle in meinen Rucksack und auch die endgültigen Fassungen unserer Schriftstücke. In Gedanken dankte ich Hans noch einmal, dass er mir damals die Augen geöffnet hatte.

Wir gingen ein wenig durch die Stadt, es war eine dieser kleinen französischen Industriestädte, wo früher Kohle abgebaut wurde und der Strukturwandel zugeschlagen hat. Sie haben eine Universität, wenn ich es richtig verstanden habe, für Industrie-Design aufgebaut.

Interessant aber nicht begeisternd.

Marlene verstand inzwischen, was ich mit der Titten-Fetischistin meinte, wann immer ich die Möglichkeit hatte, wurden sie gedrückt oder gar geknetet. Sabine genoss mehr Variationen und regelmäßig, ließ ich sie mit ihren Fingern in meiner Hose die Vorflüssigkeit einsammeln, die sie zumeist mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen ließ. Das schwierigste war aufzupassen, nicht erwischt zu werden und Sabine daran zu hindern ihn herauszuholen und den Umweg mit den Fingern zu umgehen.

Beide Frauen teilten mir mehr als einmal mit, dass sie glitschten und Sabine weigerte sich hinzusetzen, wir alle wussten warum.

Ich hatte einen Parkplatz gefunden, der an einem Park lag, die Gebäude um den Park waren scheinbar alles Büro Gebäude und bei den meisten waren die Lichter aus, ich war zu berauscht von den letzten Stunden und der Willigkeit der beiden, um wirklich über Konsequenzen nachzudenken.

Ich setzte mich auf eine Bank, die von Büschen praktisch umschlossen war, Marlene setzte sich automatisch links neben mich. Sabine wollte sich nicht setzen, so winkte ich sie zu mir.

„Sabine, ich habe gerade ein Stück Stoff gesehen, auf das du dich setzen kannst!"

„Wo?"

„Komm zu mir und ich zeige es dir!", als sie nahe genug war, zog ich sie bestimmt zu mir, drehte ihren Po zu mir und nutzte die Schere, um einen Kreis aus dem Kleid zu schneiden, danach lag ihr Po in seiner ganzen Schönheit vor meinen Augen. Sie stöhnte schon, bevor ich ihn küsste und knabberte. Dann legte ich das so gewonnene Stück Stoff glatt auf die Bank,

„Siehst du, nun kann dein Kleid am Hintern nicht mehr nass werden und du hast eine kleine Decke, um dich daraufzusetzen!"

Marlene versuchte mit großen Augen und aller Gewalt nicht vor Lachen zu platzen, sie verlor glorreich, was zuerst mich und dann auch Sabine veranlasste mitzumachen.

„Pierre, dein Humor ist einfach zu derb, wenn du mit Damen unterwegs bist!", kam es später von einer noch immer nach Atem ringenden Marlene.

„Nun, eine Dame kennt die Etikette und schätzt sie in der Öffentlichkeit. Die Damen, die ich bevorzuge, sind die, die wissen, dass es mehr Spaß macht sich gehen zu lassen, wenn man dem Begleiter trauen kann!"

„Und er kein Problem mit seinem Ego hat!", kam es nun trocken von Sabine.

„Das gehört dazu!"

Erst schmuste ich ein wenig mit Sabine und dann mit Marlene, die danach sagte: „Meine Titten fühlen sich an, als würden sie platzen und zugleich brennt meine Fotze vor Verlangen. Ich liebe es. Darf ich dir sagen, wenn es zu viel wird, wir haben noch kein Zeichen für mich, da ich noch keine Symbole dafür habe!"

„Natürlich, dasselbe gilt für dich auch meine Geliebte, wenn du nicht die Schuhe wechseln kannst, wie jetzt!"

Sie nickte und dann fragte sie glucksen: „Wenn du mich zum Beispiel für eine Fete in Ballett-Stiefel steckst, bedeutet das eigentlich ..."

Mein Nicken unterbrach sie und beide Frauen schauten sich an und synchron und sehr ernst sagte sie nur: „Du Schwein!", dann stürzte sich Sabine auf mich und die Zungen verknoteten sich.

Danach hörten wir jemanden, der wohl seinen Hund Gassi führte, sodass wir etwas zurückhaltender wurden und irgendwie waren wir plötzlich in einer Diskussion über Akira.

Als ich aufstand, um mich kurz zu strecken und einmal die 360°-Wende machte, sah ich, dass inzwischen alle Lichter in den Büros aus waren. Das nächste, was Sabine wusste, dass in ihrer Front ein Herz fehlte, die Spitze war ein paar Zentimeter unter ihrem Nabel und die Bögen betonten den oberen Rand ihrer Brüste.

„Ein dunklerer Stoff, wäre jetzt reizvoller, wenn jemand dich von der Ferne sieht, wird er nicht wissen, dass er eine schöne nackte Brust sieht!", war mein Kommentar zum weißen Stoff und ebenso weißen Haut.

Meine Fee schloss die Augen bei dem Gedanken und ich könnte Wetten sie wurde rot, was leider nicht genau zu erkennen war, es war zu dunkel.

„Marlene, dein Kleid ist zu viel."

Sie stand auf und drehte mir den Rücken zu, der Reißverschluss ging bis über den Po. So saßen die beiden sehr entblößt neben mir.

Nachdem noch ein nächtlicher Wanderer durch den Park kam und uns glücklicherweise nicht entdeckte, wurde mir die Situation doch ein wenig heiß, so schnappte ich sie mir und auf, ging es zum Wagen. Ich atmete auf, als er dort stand, wo ich ihn geparkt hatte. Noch nicht einmal ein Knöllchen.

Bevor ich Sabine auf der Beifahrerseite einsteigen ließ, ging ich zum Kofferraum und holte die Tasche, die ich für jetzt eingepackt hatte. Dass ich es so herum machte, war mein Wunsch denn die Blöße meiner Frau unter der Straßenlaterne noch etwas länger zu genießen, mit dem Wissen, dass es sie ebenfalls anmachte.

Als Letztes kürzte ich den Rock des Kleides, sodass er eine Handbreit über der Klit endete. Hinten war er so gesehen noch kürzer.

„Du solltest öfters Mini tragen, steht dir!", sagte ich ihr.

„Mini, eher ein nicht vorhanden, aber er gefällt mir auch!"

Marlene, die schon im Wagen saß und schüttelte amüsiert den Kopf.

Sabine bekam eine Spreizstange für die Beine und die Hände sicherte ich hinter dem Sitz.

Marlene musste sich mittig setzen, inzwischen hatte ich immer Latexdecken für die Sitze, die Damen kleckerten einfach zu viel. Als Erstes bekam Marlene auch eine Spreizstange an die Beine, sie war fast so lang wie der Innenraum breit. Ich hatte eine zweite dieser Art, die nutzte ich, um die Arme der großen Frau im Latexkorsett zu fixieren. Diese Stange sicherte ich mit einer Kette an einem Haken im Kofferraum, deswegen hatte ich zuvor die Ablage entfernt.

„So ihr zwei, ihr habt nichts zu verstecken!"

Ich konnte förmlich sehen, wie beide Frauen versuchten, was unmöglich war, sich mit der Hand vor die Stirn zu schlagen. Was in einem frustrierten: „Ah!", endete.

Ich öffnete den Schritt meine Jeans, denn es war einfach angenehmer so.

Ich fuhr sehr gesittet durch die Stadt in Richtung unseres Busses. An der ersten roten Ampel hängte ich Marlene einen kleinen Vibrator an den linken Nippel. An der nächsten gab es das gleiche, für die andere Seite. Beide waren auf ein ganz sanftes Summen eingestellt.

Bei der dritten roten Ampel waren wir schon fast aus der Stadt, ich nutzte die Gelegenheit, meinem Schwellkörper noch mehr Bequemlichkeit zu schenken. Als Sabine den Fahnenmast, der aus meiner Hose ragte, sah, schluckte sie und die Augen waren fixiert.

Als wir endlich auf der Landstraße waren und ich mit sechzig gemütlich über die Gerade rollte, nahm ich meine rechte Hand, wichste mich zweimal kurz und hielt Sabine den verschmierten Finger hin. Sie zeigte meinem Finger, was sie am liebsten mit meinem Schwanz machen würde.

Danach erforderte das Fahren mehr Konzentration, sodass es erst einmal ein einmaliges Zwischenspiel blieb.

Als ich die Fische besorgt hatte, hatte ich eine schöne versteckte Stelle gesehen, da fuhr ich nun hin. Die Fischzucht war das einzige Gebäude an dieser kleinen Straße und der Besitzer lebte nicht hier. Etwas tiefer gab es einen keinen Wendekreis mit einer Parkbucht und zwei große Bäume dessen unterster Zweig dicker als mein Bein und auf drei Meter Höhe war.

Ich wusste inzwischen, wann Sabine die Pille absetzen würde, ich musste es ihr nur noch erklären. Als Erstes zog ich Marlene aus dem Wagen, was verflucht schwer war und die große und sehr starke Frau sehr belustigte. Als sie endlich unter dem Ast stand, war es in zehn Sekunden erledigt und sie würde dort bleiben bis ich es mir anders überlegte.

Da ich Sabine die Handschellen öffnen musste, war es bei ihr doppelt einfach.

„Marlene, du wirst die nächsten Tage auf meinen Schwanz verzichten müssen. Nicht als Strafe, sondern wegen Sabines Regeländerung.

Ich weiß jetzt wie wir den perfekten Zeitpunkt zum Absetzen der Pille ermitteln!"

Ich stand hinter Marlene und ließ meinen Schwanz von ihrem heißen Hintern massieren, meine Hände verwechselten ihre Brüste mit Hefeteig, beides genoss sie sehr.

„Pierre, wie?", kam es vor Neugierde praktisch sterbend von Sabine.

„Ich werde dich so wund ficken, dass die letzten Erinnerungen an meinem Schwanz in deiner Fotze, sagen wir mal einer Hölle gleichkommen.

Beide Frauen schluckten, sie verstanden, was ich damit erreichen wollte.

„Außerdem muss ich mir noch was zu deinem KG einfallen lassen, aber so viel dazu, deiner wird dich nie ficken können und ich werde versuchen, dich enger und enger zu machen!"

„Du willst mich praktisch als Jungfrau schwängern!"

Ich nickte und meine geliebte Frau lächelte mich verliebt an.

„Nur du verstehst wirklich, was wir brauchen, deswegen liebe ich dich.

Kannst du mir einen Gefallen tun?"

„Gerne, welchen?"

„Sobald ich so wund bin und mich verweigere und fluche, fessle und kneble mich, bis du meinst, dass es erreicht ist. Wir beide wissen was ich brauche und die Idee, die du da hast, wird funktionieren!"

Ich nickte und kniff gleichzeitig Marlene hart mit den Fingernägeln in die Warzen, die stöhnte laut auf und hing in ihrer Fesselung, die erste Frau hatte ihre Medizin.

Sabine verlor nun den restlichen Stoff, ich riss ihn ihr vom Körper.

„Ich werde dir nun beweisen, wie sehr du schon eine Spermaschlampe bist!", mit diesen Worten holte ich mir einen vor ihren Augen herunter.

Sie wimmerte vor geilem Verlangen. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu betteln und das Ganze eher noch frustrierender für sie machen würde.

Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in meine linke Hand. Ich nahm den Zeigefinger der Rechten und fütterte sie immer nur mit einem Tröpfchen. Ohne jeden weiteren Reiz kam sie nach einem Dutzend Tropfen, die sie ablecken durfte. Ein echter Fetisch, vollwertiger Ersatz für Sex. Als das bestätigt war, fragte ich sie flüsternd: „Weiter so, oder alles auf einmal?"

„Einmal, ich brauche es!"

Schnell befreite ich sie nun und ließ sie so, wie sie waren, hinten einsteigen. Sie waren wider Erwarten wach, als ich neben dem Bus hielt und so schlichen wir müde zusammen ins Bett.

Ich war noch schneller von den Frauen als Teddy in ihrer Mitte missbraucht, als ich meinen Hintern auf die Matratze bekam.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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