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Mein Blasehase - 030

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Das leise, volle und so weibliche kichern von der anderen Liege, zeigte mir, dass Marlene hingegen wach war.

Als ich sie ansah, flüsterte sie mir zu: „Das wird ein Spaß, sie damit aufzuziehen. Schwanz an den Mund halten und schon bekommst du einen von ihr geblasen!"

Ich grinste schief und schaute zu der schönen Frau neben mir, sie spielte träge mit einem Nippel und ihrer Klit.

„Du bist kindischer als deine Tochter!"

Sie lächelte mich herausfordernd an, frei nach dem Motto, wenn es dich stört, mach doch was dagegen.

„Was hältst du von einem Spaziergang, später wenn es dunkel ist?"

„So nebenbei, wie du fragst, kann ich davon ausgehen das ich eher weniger als mehr anhabe!"

„Die Maske stört bei dem Genuss deiner Schönheit!"

Sie lachte und nickte, wie erwartet brachte der Gedanke Stimmung in ihr System. Ich schaute ihr dabei zu und wartete bis sie richtig Fahrt aufgenommen hatte und immer intensiver in Richtung ihrer Erlösung arbeitete.

„Ich denke, du nimmst erst einmal die Finger aus deinem verschleimten Loch und deine Warzen sehen so aus, dass sie bald abfallen, wenn du so weiter machst!"

Sie gehorchte, frustriert stöhnend, bekam aber ein strahlendes Lächeln, als ich aufstand, Sabine neu sortierte und mit dem Sonnenöl zu ihr kam.

Ein Handzeichen reichte und sie drehte sich auf den Bauch. Ihr geiler nackter Hintern strahlte mich förmlich an. Sie stöhnte erneut, als ich ihre Arme mit Handschellen unter der Liege fixierte.

„Ich will, dass du keine Hemmungen mehr besitzt, wenn wir heute Abend spazieren gehen!

Du wirst lernen, deine Geilheit auf einer Ebene zu genießen, die an Masochismus grenzt!"

Sie stöhnte etwas so leise, dass ich es nicht verstand, ein roter Handabdruck auf ihren Po später und sie wiederholte es lauter: „Ja, mach mich zu deiner Sexpuppe, die alles mitmacht!"

„Was ist dein perverser Traum?"

Erst schluckte sie, dann kicherte sie und antwortete: „Frauen brauchen ihre Geheimnisse, um interessant zu bleiben!"

Nun zeigte sich auf der anderen Backe ein Handabdruck und ich antwortete: „Ich habe eine Frau, aber die bist nicht du!"

Ich hatte meinen Finger in eine Ihrer Wunden, die zugleich ein Fetisch war. Sie stöhnte laut, bevor sie antwortete, sie hatte so etwas wie einen kleinen Kopforgasmus. Als sie sprach, war eine faszinierende Mischung und Bitternis: „Das du mich in einem Zustand hältst in dem ich keinerlei Selbstbeherrschung, besser eigenen Willen habe, wenn es um meine Lust geht.

Du flüsterst mir mitten in der Stadt in das Ohr: 'Komm jetzt' und ich komme.

Egal wann und wo, ich möchte, dass du mich und meine Geilheit kontrollierst, sodass ich keine andere Wahl habe, egal was es ist, dir zu gehorchen!"

Nun wurde sie fast unhörbar leise, was ich sofort verstand, denn mir wurde bewusst wie sehr sie sich als Mutter dafür schämte.

„Selbst wenn es bedeutet, dass ich mit Sabine Inzest betreibe.

Ich brauche das Wissen, dass ich nichts anderes als eine versklavte Sexpuppe bin, um meinen Frieden und Freiheit zu haben!"

„Bist du eigentlich BI?"

„So würde ich es nicht ausdrücken, es ist eher, Sex ist Sex und das Geschlecht ist dabei egal!", sie sprach sehr ernst, denn wir beide wussten, dieser Moment würde einen großen Teil der, besser unserer Zukunft definieren.

„Warum?"

„Was meinst du?"

„Warum willst du so weit gehen?"

„Ich will nicht, aber ich habe erkannt, dass ich es muss.

Vielleicht gäbe es auch andere Wege, die nicht so extrem sind, aber sie wären sicherlich nicht so lustvoll.

Ich vertraue dir, du hast eine unglaubliche Macht über uns und doch es ist dir immer wichtig, dass es uns gut geht, erst dann kommt der Spaß für dich.

Du hast einmal erwähnt, dass dein Hauptfetisch die weibliche Lust ist, das sorgt dafür, dass dein Größenwahn so erträglich und liebenswert für mich ist.

Ich und auch Sabine wissen, dass du eigene Grenzen gesetzt hast, selbst wenn wir bereit wären, vielleicht besser formuliert, dich anflehen würden sie zu überschreiten, würdest du dies nie tun.

Weißt du eigentlich, wie frustrierend es ist zu wissen, dass Frau das nächste Fickstück ist und sehnlichst drauf wartet, der Kerl nur, weil er die Sekrete der Tochter am Schwanz hat, erst einmal in der Dusche verschwindet!"

Ich lachte und erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Hintern, in dem ich ihr sanft über den After blies, während meine Hände das Öl tief und genussvoll einmassierte.

„Ablenken gilt nicht!", kam es von ihr, zugleich konnte ich spüren, wie sich ihre Spannung auflöste.

Einige Zeit später kümmerte ich mich um ihre Schulterblätter und nutzte ihren Hintern als meinen Sitzplatz.

Danach ließ ich sie so wie sie war, Sabine war auch am Dösen und versorgt, ich hingegen war irgendwie voller Tatendrang.

Ich entlud die Fahrräder und den Roller aus dem Hänger, dann erinnerte ich mich, dass es in der Nähe eine Fischzucht geben soll. Den Schlüssel für die Handschellen legte ich auf den Tisch, sodass Sabine im Notfall ihre Mutter befreien konnte. Marlene war gerade noch wach genug, um diese Information aufzunehmen.

Dann schob ich den Roller bis zum Tor, als ich das Gelände wieder gesichert hatte, starte ich die alte Vespa, die mein zweites motorisiertes Gefährt war und verfluchte lachend meinen Bruder. Er hatte den 80'er Motor gegen einen 125'er getauscht und alles mit ihm angestellt, was der TÜV durchgehen ließ, dass er das Bremssystem und auch den Rahmen angepasst hatte, verstand sich bei ihm von selbst. Es war eine Rakete, an die ich nicht gewöhnt war und so hatte ich im ersten Moment kleinere Probleme, die ungewohnt starke Beschleunigung zu händeln. Weniger Gas löste das Problem schnell und ich überlegte, wie ich das meinem Bruder wieder zurückzahlen konnte. Vielleicht fand ich ja einen der Citroën Kreiskolben Prototypen für ihn. Seine Frau würde zuerst ihn und dann mich umbringen, da er dann Nächte in seiner Garage verschollen sein würde.

Grinsend folgte ich der Wegbeschreibung des Kollegen und fand tatsächlich die kleine Fischzucht. Heute Abend würde es gegrillte Forelle und morgen früh, zumindest für mich geräucherte Forelle geben.

Als ich eine knappe Stunde wieder bei dem Bus ankam, zeigte Sabine Zeichen des Erwachens. Ich ging in die Küche und bereitete die drei Fische für den Grill vor, dann noch Folien Kartoffeln, die ich in der Mikrowelle ein wenig vor garte, damit sie nicht so lange auf dem Grill brauchten.

Marlene wurde noch einmal von mir vor dem Essen gewendet, Sabine kicherte, als sie sah, dass ihre Mutter gefesselt war und von mir sofort wieder fixiert wurde.

Es wurde halb elf in der Nacht, bis wir gegessen und uns aufraffen konnten, die Reste zu beseitigen. Es war noch nicht Mitternacht, als ich sagte: „Nachtwanderung!"

Marlene und Sabine schauten sich an, lachten und zitierten einen NDW-Hit: „Ich bin euer Herbergsvater und sage ..."

Sabine wechselte in Halterlose und Keilstiefelchen, die einen breiten Absatz und massives Profil hatten. Marlenes Stiefel, waren auch mit Keil versehen, wenn auch nicht ganz so breit und nur einem leichten Profil.

Eine schöne praktisch nackte Frau, rechts und links zog ich los. Es war wie ein Automatismus, meine Hände wanderte zu den Hintern, folgte der Kimme und hundert Meter vom Tor fanden meine Mittelfinger die beiden Anusse, was beiden ein Stöhnen und dann als ihnen bewusstwurde, dass ich es bei beiden gleichzeitig getan hatte, mussten sie fröhlich auflachen. Sabine hatte das aktuell bequemere Arschloch, dank der Absätze war es Höhen mäßig perfekt platziert, bei Marlene musste ich den Arm etwas anwinkeln.

So wanderten wir durch das bewaldete Gelände und genossen die Stille und nächtlich Schönheit der Natur. Das einzige, was aus unseren Kehlen kam, war ein regelmäßiges leises Seufzen der Frauen, die jeden Schritt genossen.

Nach anderthalb Stunden standen wir wieder vor dem Tor. Meine beiden waren irgendwie enttäuscht, sie hatten sich wohl etwas mehr erhofft.

Ich buxierte Marlene auf eine der Liegen und band die Beine so fest, dass sie diese nicht schließen konnte. Dann verband ich Sabine die Augen und beugte sie über den Tisch. Bevor ich sie nahm, ging ich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!"

Ich quälte in dieser Nacht beide, mit meiner Vorsicht nicht zu kommen. Sabine schrie wie am Spieß, als ich sie aufspießte, nur um kurz darauf anzufangen zu quengeln, weil ich in ihr verharrte und sie nicht nahm.

Wenn nur ein Reiz ein klein wenig mehr gewesen wäre, hätte ich mich in meiner Frau verloren. Ich wusste, dass ich gerade jetzt nur diesen einen Schuss hatte und wollte das Maximum für uns alle machen.

Ich zog ihn praktisch komplett aus ihr, um die Kühlung der Verdunstung ihres Saftes zu nutzen, meine eigene Überhitzung unter Kontrolle zu bringen.

Ich hatte meine Hände schnell gewaschen, so konnte ich sie nutzen, um mit dem feenhaften Körper zu spielen. Ich wusste, wie aufgeheizt auch sie war, so war ich mit ihr grober als gewöhnlich, was sie hier und jetzt begrüßte und genoss.

Marlene folgte meinem Beispiel und spielte nur mit ihrer Scham, wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Tochter war, sonst misshandelte sie ihre Brüste. Sie bot einfach ein geiles Bild, wie sie es sich selber machte. Immer mit der Angst im Nacken meinen Wunsch, der für sie ein Befehl war, nicht umsetzen zu können, sie war wie ich permanent eine zehntel Sekunde davor ihre Beherrschung über die Lust zu verlieren.

Sabine hingegen kam regelmäßig und hart, sie bettelte und flehte, ich solle sie endlich wie ein Tier nehmen.

Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir sicher war, ihr genau das geben zu können. Das Frustrierende daran war, dass ich nun zu geil war, um schnell zu kommen.

Es war ein meditativer harter Fick. Ich verlor alles aus meinem Sinn, es gab nur noch dieses Gefühl von Liebe und Lust was, mich mit der Frau vor mir verband. Als es endlich so weit war, wunderte sich ein Teil meines Geistes, dass es bei dieser gefühlten Hitze, kein Qualm aus unserer Verbindung entstand.

Als ich einen weiteren Schrei einer Frau hörte, blickte ich auf und sah, dass Marlene mehrere Finger im Hintern und eine Hand in der Scham hatte, Gott war sie gelenkig. Dann sah ich, wie sie spritzte und pisste. Sie war kein Mensch mehr, nur noch erfüllte Lust, dieses Bild löste einen weiteren Erguss bei mir aus.

Ein leises ja, was ich gerade noch wahrnehmen konnte, zeigte mir, dass Sabine auch das spürte und genoss.

Als mich die Sonne weckte, tat mir alles weh, ich hatte auf einem unserer Stühle geschlafen, Sabine lag verschmiert vor mir und rührte sich nicht und die letzte im Bande war scheinbar auch 'Out of Order'. Wir müssen echt lernen, unsere Kräfte besser einzuteilen, sonst überleben wir die Flitterwochen nicht.

Ich löste Marlenes Fesseln bevor ich uns mit dem Roller frische Baguettes besorgte. Ich kam auch bei einem Imker vorbei und kaufte verschiedene Honig Sorten, vom preiswertesten nahm ich direkt einen 2,5 kg Eimer, das würde eine ziemlich geile Sauerei geben. Auf dem Weg zurück viel mir der Gedanke mit dem Haushalten der Kräfte ein und unter meinem Helm formte sich ein schallendes Lachen.

Beide Frauen waren noch immer in der Position, in der ich sie zurückgelassen hatte, für Sabines Haut würde es bald gefährlich. So nahm ich den Schlauch und weckte Sabine mit dem Schlauch, denn so verkleistert der Tisch war, auf dem sie lag, wollte ich nicht von ihm essen.

Wie erwartet weckte das beleidigte Gezeter ihrer Tochter auch Marlene, die es mit einem boshaften Lachen kommentierte, als meine Frau und der Tisch sauber war, wollte Marlene sicherlich noch sagen: „Das wagst du nicht!", was allerdings in ihrem hysterischen Quietschen, unterging. Nun waren die beiden hübschen wach und erfrischt, so konnte ich mich um den Sonnenschutz kümmern. Sabine stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und den Armen in T-Position hin, als sie sah, dass ich mit dem Öl kam. Als ich den Po fertig hatte, musste sie sich abstützen und als ich dann hinten mit den Beinen fertig war und von unten die Beine fertigmachte, sodass ich zum letzten Stück Haut was noch nicht vor Öl glänzte, war da zum Teil schon ein anderer Glanz zu sehen. Ich ließ es mir nicht nehmen drei Finger tief in sie eintauchen zu lassen. Ich musste sie praktisch sofort wieder entfernen, sie sollte jetzt nicht kommen.

Marlene hatte nebenbei begonnen den Tisch zu decken. Als sie bemerkte, dass ich mit Sabine fertig war, stellte sie sich genauso hin wie ihre Tochter, ich schickte sie allerdings erst einmal ein neues Set zu holen. Die komplette Nacktheit von Sabine hatte seine Vorteile.

Marlene war nach einer guten viertel Stunde umgezogen und im gleichen hocherregten Zustand wie meine Fee. Wobei sie kicherte, als ich sie noch einmal mit dem Schlauch abspritzte, nachdem sie sich aus ihrem Fetischoutfit geschält hatte.

Wir ließen es uns schmecken, sobald die Damen versorgt waren, das Marlene die langen metallic roten langen Handschuhe trug, dieselbe Farbe wie bei dem Rest ihres Latex Überzuges, war sehr reizvoll, aber an Masken werde ich mich nie gewöhnen, wenn ich auch den Reiz der Entmenschlichung nachvollziehen kann.

„Marlene, warum gerade das Set?"

„Pierre ich kenne deine Vorlieben und ich werde jeden Tag erregter und kann es immer mehr genießen, keine Krämpfe, keine Kopfschmerzen, nur Geilheit und wenn du dich entscheidest, dass du mich in die Umlaufbahn zu schicken, nun ja!"

Dann grinste sie und hob ihren Fuß, um mir ihren Absatz zu zeigen, sie hatte genau verstanden, was ich meinte. Alle ihre Schuhe hatten eine extreme Höhe, aber dies waren Stiefel, die ihren Span durchdrückten, Sie hatte zu ihrer Größe passende Füße, mit 40 und hier hatten wir 21 Zentimeter Absatz, von denen dreiviertel als dünner Stahlstift gearbeitet war, nicht viel dicker als ein Nagel dieser Länge. Als I-Tüpfelchen war der Absatz rot verchromt und schloss in einer sechs Zentimeter Stahlkugel ab.

„Die Stiefel wirst du tragen, wenn jemals ich mit dir und einer weiteren Frau Spiele!"

„Häh?"

„Nun, ein Absatz pro Eingang, dann gut fesseln. Wie viele Orgasmen brauche ich bei dir, um die zweite kommen zu lassen?"

Marlene schluckte, schaute zu Sabine, wobei sie mit einem Auge bei mir blieb. Ich schüttelte den Kopf, was Marlene beruhigte!"

„Ich habe zwei Bedingungen!", kam es nun wie von mir erhofft von Sabine.

„Erstens, diese Frau muss mir und Marlene sympathisch sein!

Zweitens, während der Aktion bin ich mit meinem Mund an deinem Schwanz fixiert!"

Marlene nickte zustimmend und ich antwortete: „Wieso schießt mir gerade Tea durch den Kopf, der Hans auch einen bläst, während Marlene uns mit ihrem Stöhnen unterhält!"

Marlene lächelte nun verlegen und wurde ein wenig rosa, Sabine schielt in Richtung meines Schrittes, sie hoffte wohl einen flüssigen Nachtisch zu ergattern.

Wir waren uns alle bewusst, dass wir trotz der erotisch aufgeladenen Stimmung, viel zu erschöpft waren, so machten wir schnell klar Schiff, besser Bus und legten uns auf die Liegen für eine, diesmal wesentlich bequemere, Siesta.

Diesmal wurde ich vom Geruch von Essen geweckt. Als ich eingedöst war, hätte ich darauf gewettet, dass eine der beiden sich meines Geschlechtes annehmen würde, um mich zu wecken.

Beide Frauen kicherten, während sie die letzten Sachen auf den Tisch stellten. Sabine hatte sich wohl für die flachsten Schuhe entschieden, die sie dabeihatte, 6'er, so wirkte sie neben ihrer Mutter, die so schon fast einen Kopf größer war, noch zierlicher. Als besonderen Modischen, aber auch sexuellen Akzent Pferdeschweife, die als Plugs befestigt waren.

„Ihr bringt mich noch um, aber es wird ein göttlich schöner Tod werden!", sagte ich, um sie wissen zu lassen, dass auch ich wach war.

Beide kicherten und mit einem High-Five, bestätigten sie sich gegenseitig, dass ihre Idee die gewünschte Wirkung hatte.

„Kann der gnädige Herr sich erheben, bevor das Essen kalt wird?", kam es nun von Marlene.

Lachen stand ich auch und setzte mich zu ihnen. Es war das entspannteste und lustigste Essen, was wir bisher hatten, wir lernten immer besser wie wir funktionierten und so immer besser wie wir ineinandergriffen. Als Marlene kleckerte und es auf ihren nackten Brüsten landete, verbot ich ihr sich abzuwischen. Ich nutzte meine Zunge, um den Klecks zu beseitigen und ein wenig ihren Nippel zu reizen.

Ich war noch nicht fertig damit, als es auf der anderen Seite ein: „Ups!", zu hören war.

Sabine war danach beleidigt, denn ihr biss ich herzhaft in das knackige Brustfleisch.

„Nur Unfälle zählen, alles andere macht keinen Spaß und artet aus!"

Marlene nickte scheinbar ernsthaft, wobei die Wirkung noch zum selben Zeitpunkt, durch ihr kichern zerstört wurde.

Sabine spielte ihre Zierlichkeit und Jugend voll aus und machte voll auf eine schmollende Lolita: „Menno!"

Sie schaffte es wenigstens für eine halbe Minute die Wirkung aufrecht zu halten, bis auch sie anfing zu kichern.

In dem Stil verbrachten wir den Nachmittag, spielten verschiedene Spiele, ein Pool fehlte dem Gelände leider und ein FKK-Gelände an einem See war mir nicht bekannt. Außerdem, selbst wenn, Marlene, das hatte ich heute Morgen schon gesehen, nahm schnell Farbe an, so zeigte es sich schon ein gewisser Unterschied zwischen den Teilen, die immer nackt oder unter Latex waren. Es hatte wirklich einen eigenartigen Reiz mit ihren braunen Brüsten und Scham, samt Hintern und dem weißen Rest. Wenn der Unterschied in den nächsten Tagen, besser Wochen noch verstärkt würde, es war etwas was mir sehr gefallen wird.

Als es dunkel wurde, aßen wir eine Kleinigkeit im Bus und gingen ins Bett. Ich hatte beide zweimal während des Einölens mit Sonnenschutz über die Klippe geschickt, auch jetzt wollte ich es gemütlich angehen lassen.

„Mädels, heute Abend gibt es nur einmal Sperma, die andere wird bekuschelt. Hier sind zwei Zettel mit je euren Namen drauf, diejenige die sich den Zettel nimmt, bekommt Sperma, wie sie es erarbeiten darf, steht auf dem Zettel.

Wenn ihr beide nach dem Zettel greift, werde ich euch aufs Bett fesseln über eure Titten wichsen und spritzen und im unteren Schlafzimmer schlafen!

Ich bin nur ein Mann und ihr zwei seid mehr mit Sukkubi verwandt, als mit Menschen!"

Sie verstanden, was ich meinte und nahmen es mit Humor, nur mit den Augen klärten sie, was zu klären war.

Marlene legte sich ins Bett und Sabine ergriff den Zettel. Sie kicherte, als sie das Wort las: „Blasewiege!"

Ich holte zwei Holzbalken und mehrere Verbindungsstangen aus dem Gepäckbereich. Die Balken beschrieben eine Kurve und so war nur möglich, da dieser obere Bereich so geräumig und hoch war.

Schnell hatte ich Sabine in ihrem Gestell fixiert, es dauerte länger die Gegengewichte auszutarieren, wenn ich nicht an einem der Seile zog, die über eine Rolle am Dach mit dem Gestell verbunden war, würde ihre Zungenspitze, gerade meine Eichel erreichen. Aus einem Reflex verband ich eine Schnur auch mit ihrem Pferdeschwänzchen.

Marlene schaute den Vorbereitungen mit großen Augen zu und wusste nicht, ob sie belustigt oder entsetzt sein sollte. Als Letztes brachte ich die Fickmaschine im Gestell unter und richtete sie für meine Geliebte passend ein.

Erst danach nahm ich mir die Zeit, auch mich Bett fertigzumachen, im Bad stieß ich, auf zwei transparente hole Halbkugeln, als ich eine in das Schlafzimmer hielt, sagte Marlene kichernd: „Kratzschutz für die Absätze!"

Als ich im Schlafanzug war und mir das Bild anschaute, war ich glücklich, so surreal das Bild auch war.

Als Letztes verband ich Sabine und Marlene die Augen. Es dauerte etwas, bis ich perfekt für Sabines Mund lag, das Ziehen am Pferdeschwanz senkte ihren Mund nur wenige Millimeter, bevor ich zu viel Kraft aufwenden musste. Das geile Stöhnen veranlasste mich allerdings, beide Seile zu verbinden, sodass wann immer ich zog, ihr Hintern es auch mitbekam. Mit einem beherzten Griff in ihre Haare zeigte und führte ich Marlene zu mir, so wie ich sie bei mir haben wollte.