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Aus Fehlern lernt man.
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Wie immer gilt: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.

******************************

„Was wird das denn, wenn es fertig ist?", schrie ich, als ich die Badezimmertür mit einem Ruck öffnete. Mein kleiner Bruder, der bis dahin an der Tür hockte, fiel vor Schreck auf seinen Arsch. „Ich ... Ich ...", stotterte er, doch ich unterbrach ihn sofort: „SCHNAUZE! Sei froh, dass Mama noch nicht zu Hause ist. Ab auf dein Zimmer und da bleibst du, bis ich mir überlegt habe, was ich mit dir Spanner mache!" Mit hochrotem Kopf und panischer Angst, robbte er ein gutes Stück von mir weg, stand auf und rannte in sein Zimmer. Ich aber war sauer wie noch nie.

Mein Name ist Miriam, aber sagt ruhig Miri. Kurz zu mir: 21 Jahre, 1,71 m groß, schwarze Haare im Bobschnitt und dunkelbraune Augen. Hinzu kommen: Ein, vielleicht etwas zu kleines Näschen, stattliche C-Cup Brüste, ein flacher Bauch mit Nabelpircing, lange straffe Beine und Füße mit Schuhgröße 37 -- 38. Meine Muschi ist rasiert, nur auf dem Venushügel, habe ich einen in Form gestutzten Busch. Bisher fanden es alle meine (Ex-)Freunde geil und auch meine beste Freundin liebt mein schwarzes Kätzchen, wenn wir hin und wieder Spaß miteinander haben. Mein Bruder heißt Jan, ist grade 18 Jahre geworden und früher waren wir ein Herz und eine Seele. Zum Teil sind wir das immer noch, aber ... Nun, seit er in die Pubertät kam, geht der „Kleine" mir auf die Nerven. Noch nie hatte ich ein Mädchen an seiner Seite gesehen, aber wie auch? Er war kaum aus dem Haus zu bekommen. Sein Computer ging ihm über alles. Er war nicht dick oder hässlich, doch wenn seine Brille etwas modischer wäre und er mehr unter die Leute gehen würde, hätte er sicher 10 Mädchen an jedem Finger. Augen- und Haarfarbe waren genau wie bei mir, nur blieb er, mit 1,68 m kleiner als ich. Die Haare trug er kurz. Selbst Aine, meine oben genannte beste Freundin mochte ihn schon immer sehr und die ist immerhin in meinem Alter. Schwul war er sicher nicht und da kommen wir zu dem Punkt, warum er mich so nervt.

Seit er festgestellt hat, dass sich das Ding zwischen seinen Beinen nicht nur aufrichtet, weil er dringend pullern muss, hängt er an mir, wie eine Klette. Wenn ich mal in Eile, nur in Unterwäsche durch das Haus husche, fallen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf, beim Schwimmen genauso. Ein paar Mal schon, habe ich getragene Slips von mir und Mama in der Wäsche gefunden, in die das kleine Ferkel reingewichst hat. Mama, die recht locker war und auch immer noch ist, winkte nur ab, als ich sie darauf ansprach und sagte: „Ich weiß mein Schatz, aber so sind Jungs nun mal. Euer Onkel war nicht anders, als er in seinem Alter war. Früher fand ich das auch erst ekelhaft, aber eure Oma hat es mir genauso gesagt. Ich wasche unsere Slips immer auf 60 Grad, also mach dir keine Sorgen, dass was davon zurückbleiben könnte. Denk einfach so: Lieber er benutzt unsere Unterwäsche, als dass er es bei einer von uns direkt versucht." Irgendwie schaffte ich es auch seitdem, seine Spermaattacken auf meine Höschen zu ignorieren. Seit einiger Zeit jedoch, hatte ich das Gefühl, dass er versucht mich zu beobachten, wenn ich im Bad bin, vor allem beim Duschen. Ich hatte es mal ausgetestet und durch das Schlüsselloch geschaut. Man konnte direkt auf unsere Dusche sehen, die zudem auch noch eine vollkommen durchsichtige Glastür hat.

Richtig sicher war ich mir, als ich einmal, nach dem Duschen aus dem Bad kam und direkt vor der Tür in etwas Kaltes, Schleimiges trat. Der kleine Spinner hat sich doch tatsächlich vor dem Schlüsselloch kauernd, einen runtergeholt und scheinbar ist ihm eine ordentliche Portion danebengegangen und auf den Dielen gelandet. Das Problem für mich dabei war, dass der Gedanke, von ihm beobachtet zu werden, mich nervte und ärgerte, aber gleichzeitig alles in mir kribbeln ließ. Mehr noch ... Ich lief danach schnell in mein Zimmer, dabei darauf achtend, dass ich mit den Zehen und deren Ballen des rechten Fußes (damit war ich in die Pfütze getreten) nicht auf dem Boden aufkam.

Tür abgeschlossen und das Schlüsselloch mit einem T-Shirt verhängt, schmiss ich mich auf mein Bett. Was ich dann tat, konnte ich kurz danach selber nicht verstehen, aber in dem Moment schaltete mein Verstand aus. Ich war schon immer gelenkig genug, meine Beine hinter dem Kopf zu verschränken, also war es kein Problem, mir meinen Fuß vor mein Gesicht zu halten. Nass glänzte es an meinen Zehen und irgendwie konnte ich in dem Moment nicht anders. Ich roch und dann leckte ich sogar an meinen Zehen, von denen ich eigentlich wusste, dass sie mit seiner Sahne besudelt waren. Zu dieser Zeit hatte ich schon etwas länger keinen Freund, weil ich noch von dem letzten so enttäuscht war, dass ich von Jungs erstmal die Nase voll hatte. Ich dachte in dem Moment einfach nicht daran, dass das Zeug an meinem Fuß von meinem Bruder, der kleinen Mistratte stammte, leckte es ab und fingerte dabei meine Muschi. Erst danach wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Da war ich wieder sauer. Auf mich, weil ich mich so habe gehen lassen, aber noch mehr auf ihn, für das was er getan hatte.

An dem Tag, an dem meine Geschichte begann, wollte ich ihn in flagranti erwischen. Durch das Schlüsselloch hatte man fast einen guten Überblick über den Raum. Aber halt nur fast. War jemand am Schrank mit den Handtüchern, so war derjenige nicht mehr zu sehen und der stand so günstig, dass man die Zimmertür öffnen konnte, ohne dass man vorher gesehen wird. Genau das tat ich. Mit einem Ruck, riss ich die Tür auf und sah nach unten. Dort hockte Jan, ohne Hosen und seinen Schwanz in der Hand. Ein Gedankenfunke sagte mir, dass das was er da in der Hand hielt, gar nicht mal schlecht aussah, aber die Wut über den kleinen miesen Spanner überwiegte und hier sind wir wieder am Anfang der Story.

******************************

Ans Duschen dachte ich erstmal nicht mehr, obwohl ich es dringend gemusst hätte. Es war ein sehr heißer Sommertag, trotzdem war ich im Wald zum Joggen. Ich roch, vom Kopf bis zu den Füßen, welche dazu leicht verdreckt waren, weil ich keine Socken in den Laufschuhen trage, zehn Meilen gegen den Wind nach Schweiß. Nun stand ich in meinem Zimmer, vor meinem großen Spiegel. Irgendwie könnte man ihn ja verstehen, dass er mich sehen will, aber immerhin bin ich seine Schwester! In mir stritten sich die Gefühle. Einerseits die Wut über seine Taten, andererseits das Kribbeln, anscheinend von einem Jungen begehrt zu werden. Bruder hin oder her.

In meine Slips zu wichsen, war für Mama kein Problem, aber sicher hätte sie ihn zur Rede gestellt, wenn ich ihr davon erzählen hätte. Ich hätte also nur bis zum Abend warten müssen und ihr, wenn sie von der Arbeit zurück war, berichten können, was ihr Sohn so alles macht. Doch kam mir ein Gedanke, der mir irgendwie mehr gefiel. Ich hätte ihn damit quasi in der Hand und zudem meinen Spaß. Dass ihm am Ende gefallen könnte, was ich tat oder dass ich ihm damit wehtue, daran verschwendete ich keinen Gedanken. Auch nicht, dass dadurch Dinge geschehen könnten, die nie nach außen dringen dürfen.

Ich zog meine verschwitzen Sportsachen wieder an, was mich echt Überwindung kostete, denn der Geruch und dass nass-klebrige Gefühl auf der Haut waren einfach nur ekelhaft.

Mit dem Versuch, Dreck und Schweiß zu ignorieren, ging ich nach nebenan, riss seine Tür auf und trat, wie der Leibhaftige in sein Zimmer. Was ich sah, ließ mein Herz beinahe erweichen und meinen Plan vergessen. Jan lag in seinem Bett und weinte. Doch ich zwang mich, nicht von dem abzuweichen, was ich tun wollte. Vielleicht wäre es besser gewesen, dass ich einfach wieder gegangen wäre und ihm vergeben hätte. Dann wäre alles Folgende nie geschehen und diese Geschichte würde nie erscheinen. Doch du liest sie grade, also kannst du dir schon vorstellen, dass ich nicht von meinem Plan abgerückt bin.

„So du kleiner Spinner! Hier liegen und heulen wie, ein kleines Mädchen hilft dir jetzt auch nicht mehr!", schnauzte ich ihn an. „Heulen einstellen, hinsetzten und dann schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" Er tat, was ich verlangte und sah aus, als bereute er, was er getan hat. Doch war mir das nicht genug. Es sollte ihm aus tiefstem Herzen leidtun. Er sollte bis in die Spitzen, seiner kurzen, schwarzen Haare merken, dass er sowas nicht mit seiner, drei Jahre älteren Schwester machen durfte! Das dies Alles ... Oh, ich wiederhole mich, sorry.

Jan sah mich jetzt mit großen Augen an und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass mein Geruch ihm in die Nase stieg. Ich konnte allerdings nicht deuten, ob es ihn anwiderte oder ...

„Seine eigene Schwester beim Duschen beobachten! Tz ... Wie kannst du kleiner Wicht es nur wagen? Dabei rubbelst du auch noch dein lächerliches Pimmelchen!" Ich musste mich echt zwingen ernst bei diesem Satz zu bleiben. Denn seitdem ich ihn überrascht hatte, wusste ich ja, dass zwischen seinen Beinen kein kleines Pimmelchen, sondern ein ordentlicher Schwanz gewachsen war.

„Ich wette, du machst das auch bei Mama. Wag es nicht, irgendwas zu sagen! Du redest nur, wenn ich dich dazu auffordere! Also mein Freund, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder Nummer eins: Ich sage heute Abend alles Mama und sehe genüsslich dabei zu, wie sie dir deine kleinen Murmeln abreißt, denn ich werde noch dazu sagen, dass du sogar ins Badezimmer kommen und dich vor mir wichsen wolltest. Oder aber Möglichkeit zwei: Du tust ALLES, was ich sage und von dir verlange! Wenn ich etwas haben möchte, dann wirst du es mir holen. Wenn ich will, dass du etwas tust, dann wirst du es tun, und zwar gründlich und ohne zu wiedersprechen. Wenn Mama oder sonst jemand da ist, wird alles normal sein, doch sind wir alleine, dann wirst du mich mit Herrin ansprechen. Du darfst nichts sagen. Zeige nur mit deinen Fingern, welche Möglichkeit du wählst!"

Ich hatte schon immer eine dominante Ader. Vielleicht war das auch, was die meisten Jungs abschreckte und dazu führte, dass Beziehungen nicht lange hielten. Nur bei Aine, war ich ein Schmusekätzchen. Angsterfühlt sah er mich an und hob zitternd zwei Finger seiner rechten Hand.

„Kluger Junge. Du wirst also, wenn wir wie heute alleine sind, mein Sklave sein. Wage es ja nicht mir aus dem Weg gehen zu wollen. Nach der Schule bist du sofort zu Hause und stehst bereit, um mir zu dienen. Wie lange das geht, hängt mit davon ab, wie du dich benimmst. Bist du brav, belohne ich dich sogar. Wenn du aber nicht das machst, was ich sage oder du dich beklagst, wirst du bestraft." Ich stellte mich nun direkt vor ihm hin. „Also, egal was ... Du wirst folgsam sein, hast du das verstanden? Dann sag es laut und deutlich!"

Er schluckte, dann sagte er mit zitternder Stimme „Ja Miriam", wofür ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Nicht allzu doll, aber schon genug, um seine Wange rötlich zu färben. „Wie heißt das?", fragte ich erbost. Er hielt schützend, seine Hände hoch und sagte laut: „Jawohl meine Herrin, alles was ihr verlangt, bitte seid gnädig und schlagt mich nicht."

„Du hast hier gar nichts zu bitten. Aber ich will diesmal gnädig sein. Solange du auch folgsam bist."

Ich setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl, roch demonstrativ an mir und rümpfte die Nase.

„Dank dir bin ich nicht zum Duschen gekommen, darum wirst du kleiner Wurm mich reinigen. Knie dich hin und zieh meine Schuhe aus, die Schleifen öffnest du natürlich mit dem Mund."

Er sah mich kurz erschrocken an, doch tat er schnell, was ich verlangte. Sicher hatte er Angst, dass ich ihn wieder schlage. „Na geht doch! Jetzt leck meine Füße sauber!", sagte ich und hielt ihm meinen linken Fuß, direkt vor die Nase. „Darf ich ihn dabei halten, Herrin?", fragte er vorsichtig. Eigentlich hätte ich ihn wieder bestrafen müssen, immerhin sprach er ohne Aufforderung, doch ließ ich es ihm diesmal durchgehen, denn immerhin hatte ich nichts von Anfassen gesagt, also tat er es nicht einfach. Guter Junge! „Es ist dir gestattet, aber nur an den Knöcheln halten und nicht die Sohlen abwischen, das wird alles weggeleckt."

Aine und ich lieben es auch heute noch, uns auch an den Füßchen zu verwöhnen, dabei dürfen sie auch gerne verschwitzt sein. Aber niemals dreckig! Was ich hier meinem eigenen Bruder antat, hätte ich von meinem Schatz niemals verlangt. Der aber umfasste nun zärtlich meinen Knöchel und begann meinen Fuß abzulecken. Entweder hatte er begriffen, was eine Strafe sein würde, wenn er sich beklagte oder es gefiel ihm. Ich wusste es nicht. Aber dafür, dass es für ihn sicher das erste Mal war, tat er es sehr gekonnt. Sogar die Zeh Zwischenräume ... Stellen, welche im Normalzustand ja schon sehr „aromatisch" waren und nun sicher so schlimm wie Harzer Käse rochen, leckte er anstandslos sauber. Als ich zufrieden war, hielt ich ihm den anderen Fuß hin, wo er genauso verfuhr.

Bei den Göttern, es sollte eine Strafe für ihn sein, nicht mehr. Doch nun merkte ich, dass es mich sexuell erregte. Ich musste es überspielen, aber wie? Ich stieß ihn mit dem Fuß von mir. „GENUG! Das hast du fein gemacht. Nun, aber ich dusche nicht nur meine Füße, aber das weißt du kleiner Spanner ja. Ich werde jetzt aufstehen und dann wirst du mich ausziehen. Nur meine Unterwäsche bleibt an. Ich erlaube dir, danach meine Körper mit deiner Zunge vom Schweiß zu befreien. Doch ich rate dir gut, mich weder an der Muschi, noch am Arsch oder an den Titten zu berühren. Für jede Berührung bekommst du einen Tritt in die Eier, verstanden?"

Er nickte und sagte nun sofort deutlich: „Ja Herrin!"

Er war sehr sanft, als er mich von meinen Sachen befreite. Dann sah er mich fragend an und als ich nickte, begann er mich abzulecken. „Oh nein, das war so aber nicht geplant! Es sollte mich doch nicht aufgeilen. Scheiße, ich habe nicht nachgedacht!", schrie ich in Gedanken, als ich seine Zunge spürte.

„Hör auf! Nein mach weiter, es ist deine Strafe!", hätte ich ihm am liebsten gesagt, doch zwang ich mich, alles zu unterdrücken. Eine Weile ließ ich ihn weitermachen, doch schubste ich ihn bald zurück. Erschrocken sah er mich an, doch ich sagte mild lächelnd: „Das reicht völlig. Soll doch nicht zu viel auf einmal der Strafe sein, nicht wahr? Du wirst noch genug Zeit haben mir zu dienen. Mama kommt heute später, hatte sie mir vorhin geschrieben. Ich werde jetzt doch noch richtig duschen gehen und du wirst hier eingeschlossen, damit du mir nicht abhaust. Ach noch etwas: Sollte ich je herausfinden, das du gewichst hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe ... und glaube mir, ich kriege es immer raus, dann wirst du ebenso bestraft! Ich bestimme ab sofort, was du tust und was nicht! Unter der Dusche überlege ich mir, was du heute noch so für mich tun darfst", sagte ich, drehte mich um, zog den Schlüssel aus seiner Tür und ging raus. Ich schloss ihn tatsächlich ein und ging ins Bad, um endlich zu duschen und mich dabei zu zwei sehr heftigen Orgasmen zu fingern.

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Ich musste mir etwas einfallen lassen. Nochmal durfte es nicht soweit kommen. Es war zwar noch nicht so, dass ich ihn am liebsten vernascht hätte, dafür war meine Wut noch zu groß, doch fehlte nicht mehr viel dazu. Erstmal zog ich mich an und dachte darüber nach, wie es weiter gehen sollte. „Mir wird schon was einfallen", dachte ich mir, schloss seine Tür auf, zog aber sofort den Schlüssel wieder ab und rief in den Raum. Du darfst rauskommen. Bring meine Sachen in die Wäsche und dann erscheinst du mit einer kalten Cola in meinem Zimmer." Es kam, vernünftigerweise keine Antwort und ich ging in meine Zimmer und direkt an den PC.

Ich suchte im Internet nach guten Aufgaben für den eigenen Sklaven ohne Sex.

Trotzdem, kamen viele Tipps von einfachen Frauen und Dominas, welche zwangsläufig am Ende auf sexuelle Bedienung hinausgingen. Alles in allem würde es nur darauf hinauslaufen, sich hin und wieder die Füße oder Schuhe lecken zu lassen, dass man mit Essen und Trinken versorgt wurde und dass man als Herrin über den Alltag des Sklaven bestimmte. Zum Beispiel, wann er zur Toilette gehen oder sich befriedigen durfte und solche Sachen. Vielleicht fiel mir ja noch etwas Neues ein. Ich schloss grade den Browser, als er unterwürfig, mit einem großen Glas Cola, dem man ansehen konnte, dass der Inhalt gut gekühlt war, ins Zimmer kam. Er kniete nieder und reichte mir das Glas. Zum Dank, das er brav war, streichelte ich ihm über den Kopf. „Gut so! Nun zieh dich, bis auf die Unterhose aus!", sagte ich im ruhigen Ton, er tat es, ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Ich nahm einen kleinen Schluck von der Cola, sie war wirklich eiskalt. Als er wieder vor mir kniete, schüttete ich ohne Vorwarnung, die ganze Cola über ihm aus. Dann lachte ich diabolisch. Zum Glück war mein Boden frisch gewischt. „Leck alles auf!", herrschte ich ihn an. Er sah mich flehend an, es nicht tun zu müssen, ich aber stupste mit dem Fuß gegen sein Kinn und sagte: „Das war ein Vorgeschmack. Willst du, dass ich zutrete? TU ES!" Nun tat er es und während ich ihm zusah, dachte ich über das Gelesene nach. Ja, ich wollte ihn bestrafen und hätte auch kein Problem damit mir dann und wann die Füße lecken zu lassen, auch wenn sie dann ein wenig dreckig waren. Doch die Schuhe? War ich auch tierisch sauer auf ihn, so war er doch noch mein Bruder. Das mit der Cola hätte ich nicht übers Herz gebracht, wenn mein Boden nicht sauber gewesen wäre. Bestrafen ja, ein wenig erniedrigen auch, aber ihm wehtun, von einer leichten Ohrfeige, wie vorhin mal abgesehen? Nein, das konnte ich dann doch nicht. Mein Handy klingelte, ich ging ran, sprach kurz und sagte dann zu ihm: „Das war Mama. Sie wird nach der Arbeit mit ein paar Arbeitskolleginnen den Geburtstag von einer von ihnen Feiern gehen und erst morgen nach Hause kommen. Das heißt du gehörst die ganze Nacht mir. Geh dich jetzt waschen, danach bringst du mir eine neue Cola, diesmal aber zum Trinken und dann machst du den Boden mit einem Tuch sauber, verstanden?" „Ja Herrin!", kam es zurück.

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Die Nacht musste er ohne Decke auf meiner Couch schlafen.

In den nächsten Tagen ließ ich es ruhiger angehen. Wenn Mama da war, war er mein Bruder und niemand von uns sagte etwas. War sie auf der Arbeit oder sonst wie weg, war er wieder mein Sklave. Wenn ich nach Hause kam, wobei ich längst keine Socken mehr in meinen Sneakers trug, musste er meine Füße mit der Zunge verwöhnen und mich mit Trinken und Essen bedienen. Es kam kein Klagelaut oder etwas, was eine Bestrafung hätte nach sich ziehen lassen können.

Er diente mir schon eine Woche. Eine Woche in der ich von Tag zu Tag unschlüssiger wurde, was dies alles in mir auslöste. Einmal rief ich ihn zu mir, nachdem ich von einem langen Arbeitstag nach Hause kam und wies ihn an, meine schmerzenden Füße zu verwöhnen. An diesem Tag trug ich einen Minirock und noch bevor er ins Zimmer kam, zog ich meinen Slip darunter aus. Aus seiner Position, und weil ich ihm die Füße entgegenstreckte, hatte er direkten Blick auf meine offene Muschi. Ich ließ es unkommentiert und auch er sagte nichts, sah nur immer wieder hin, in der Hoffnung, dafür nicht bestraft zu werden.

Inzwischen war meine moralische Denkweise erschüttert. Es war nicht mehr, dass es meine Wut auf ihn befriedigte ... Nein, es erregte mich. Vor zwei Tagen musste Mama zu einer mehrtägigen Dienstreise aufbrechen und seitdem gehörte der Junge Tag und Nacht mir. Nachts musste er weiterhin auf meiner Couch nächtigen, damit ich ihn unter Kontrolle hatte. Ich redete mir ein, dass es Teil seiner Bestrafung war, wenn ich mich nachts sehr geräuschvoll befriedigte, ohne dass er etwas tun durfte. Ich hatte inzwischen Urlaub und Jan Ferien. Freunde hatte er eh keine, also hatte ich ihn unter Kontrolle. Eines Morgens, er brachte mir grade mein Frühstück ans Bett und kniete sich erwartungsvoll neben das Bett. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch er litt unter dem, was ich mit ihm machte. Etwas in meinen Gefühlen wurde anders. Ich bekam Mitleid mit ihm. Wie wäre es mir ergangen, wenn das jemand mit mir gemacht hätte? Gleichzeitig wurde ein Gefühl immer stärker, welches ich mir bisher nicht eingestehen wollte. So schlecht sah mein Bruder echt nicht aus. Eigentlich, könnte man, als Mädchen schon bei ihm schwach werden. Wenn er nicht mein Bruder wäre ... „Zieh deine Shorts aus!", sagte ich knapp. Er sah mich erschrocken an, doch tat er es. „So ist brav! Jetzt wirst du dir, vor meinen Augen dein kleines Pimmelchen wichsen. Wenn du kommst, spritzt du dir alles in die Hand und dann schleckst du es auf und schluckst dein ganzes Sperma! Geht auf nur ein Tropfen daneben, werde ich dir so in die Eier treten, dass du sie ausspuckst. Hast du verstanden?" Er sah mich groß an, dann senkte er den Blick und sagte: „Ja, wie ihr es wünscht Herrin. Wie wünscht ihr, dass ich es mache?" Oh nein bitte nicht! Seine Stimme klang gebrochen. Lange durfte ich nicht mehr so weitermachen. Das hatte er dann doch nicht verdient. Ich lächelte und sagte: „Mach es so, wie es für dich am schönsten ist", kam es ruhig von mir. Er griff nach seinem Schwanz. Nun hatte ich Zeit ihn genauer zu betrachten. Kleines Pimmelchen war mehr als untertrieben. Was Jan mit sich führte, lag sicher über dem Durchschnitt und war für seine Körpergröße enorm. „Den in mein Fötzchen ...", schwärmte ich in Gedanken, versuchte aber mich zur Besinnung zu bekommen. Es war sicher nicht leicht für ihn, es vor mir zu machen, doch er bearbeitete seinen Schwanz mit einer gewissen Hingabe. Doch sah ich noch etwas ... Über seine Wangen kullerten ein paar Tränen und das waren definitiv keine Freudentränen, darüber dass er nach über einer Woche handanlegen durfte. Trotz allem ging es sehr schnell und er fing tatsächlich alles mit der anderen Hand auf. Ohne eine weitere Aufforderung leckte er alles auf, schluckte und zeigte mir dann seinen leeren Mund. „Brav ... Nun darfst du in dein Zimmer, vorerst brauche ich nichts. Du darfst deine Tür schließen, wenn du es willst. Aber höre genau hin, wenn ich dich rufe. Ich will es nicht zweimal tun müssen." „Ja Herrin, danke Herrin!", sagte er still und krabbelte in sein Zimmer. Aufstehen und gehen durfte er nur, wenn ich es ihm sagte.