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„Aber Nina, das hätte ich doch machen können. Dieser Service ist doch viel zu teuer", protestierte Aine erneut, als der Mann weg war. Doch Mama drückte sie an sich und sagte. „Das lass mal meine Sorge sein. Du hast genug gelitten und sollst endlich einen Schlussstrich ziehen können. Ich habe sogar schon mit unserem Anwalt telefoniert. Er sagte, er müsste erst wissen wie hoch und bei welchen Unternehmen die Schulden deines Vaters sind, doch er wolle dafür sorgen, dass möglichst nichts auf dich übertragen wird. Im Notfall mit einem psychologischen Gutachten, in dem dir bescheinigt wird, wie sehr du unter ihm gelitten hast. Bleibt also nur noch ... die Wohnung. Ich schlage vor, wir fahren direkt dorthin und holen deine Sachen. Den Rest regeln wir schon."

Aine sah sie fassungslos an, sagte aber nichts mehr. Sie wusste, dass jeder Protest gegen Mamas Willen sie zu unterstützen, vergebens ist. Im Inneren war sie dankbar. Doch war sie es nicht gewohnt, dass man so gutherzig zu ihr war und wollte es nicht so aussehen lassen, als dass sie Mama ausnutzte. Was natürlich Blödsinn, aber in ihrem süßen Köpfchen noch nicht an die richtige Stelle gerückt war. Jedenfalls machten wir uns fertig und fuhren mit Mamas Auto, welches zum Glück einen großen Kofferraum hatte und unserem Wohnwagen als Anhänger, zu Aines Wohnung, welche sie heute zum letzten Mal betreten sollte.

Je näher wir dem Haus kamen, umso mehr zitterte meine Süße. Ich saß mit ihr hinten und hielt die ganze Zeit ihre Hand. In der Wohnung blieb mir dann beinahe das Herz stehen. Es sah aus wie Dresden `45 und es roch, als würde irgendwo ein totes und (sorry) vollgepisstes Tier verwesen.

Sofort öffneten wir alle Fenster und begannen die Sachen zu packen, welche Aine mitnehmen wollte.

Sogar ihren uralten Computer wollten wir mitnehmen. Was Aine nicht wusste war, dass es dabei nur darum ging ihre Daten zu sichern, damit sie diese auf ihren neuen Laptop, den ich ihr zu ihrem Geburtstag eine Woche später schenken wollte packen konnte. Wir hatten beinahe alles zusammen und auch einige Dinge geklärt, als plötzlich ein älterer Mann in der Wohnung stand, saurer dreinblickte, als eine Essiggurke, auf Aine zustürmte und diese anschrie: „Was fällt ihnen ein? Wie sieht denn die Wohnung aus? Solche Drecksschweine wie sie und ihr Vater, sind mir ja noch nie untergekommen. Sie fliegen raus, ich kündige ihren Mietvertrag fristlos. Sehen sie bloß zu, dass sie die Wohnung räumen und alles wieder herrichten, sonst lasse ich das machen und dann wird es teuer für sie Schlampe!" Aine begann wieder zu weinen und klammerte sich an mich. Ich sah rot, doch bevor ich etwas sagen konnte, war Jan in zwei Schritten bei dem Typen und schrie ihn an: „Wie können sie Pisser es wagen, meine Freundin so anzuschreien? Glauben sie etwa mein Schatz wollte so leben? Wenn sie auch nur ansatzweise wüssten, was Aine ihr Leben lang ertragen musste, würde ihnen jedes Wort leidtun. Zudem hat sich ihr Vater gestern umgebracht und damit hat sie es schon schwer genug und braucht nicht noch so ein Arsch wie sie! Trotzdem danke für die Kündigung, erspart uns Papierkram. Wir nehmen heute die wichtigsten Sachen mit und der Rest wird durch eine Fachfirma ausgeräumt und die Wohnung renoviert. Die übergibt ihnen dann auch die Schlüssel. Ich würde vorschlagen, sie machen, dass sie jetzt ganz schnell verschwinden, ich bekomme nämlich grade das Verlangen zu zuschlagen!" Der Mann sah den, wie ein Dämon vor ihm stehenden Jan ängstlich an, machte auf dem Absatz kehrt und verließ die Wohnung.

Aine ließ mich los, lief zu Jan und küsste ihn innig. „Danke mein großer Held! Ich liebe dich!", sagte sie, immer noch unter Tränen. Jan, von dem die Wut langsam abfloss antwortete: „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken, mein Engel. Ich lasse nicht zu, dass dir jemals wieder einer wehtut."

Nun kamen Mama und ich dazu und schlossen gemeinsam beide in die Arme. Mama sagte abschließend: „Wir sind eine Familie, ein Team und werden immer zusammenhalten. Gut gemacht, mein Sohn! Doch jetzt lasst uns bitte, alles runterbringen und losfahren. Ich halte es hier nicht mehr aus." Genau so machten wir es dann auch.

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Zu Hause hieß es dann erstmal, mein Zimmer umräumen. Immerhin würden ab sofort drei Leute hier leben und schlafen. Meine Gästecouch wollten wir bald rauspfeffern und dafür uns ein neues größeres Bett und vielleicht einen zusätzlichen Kleiderschrank kaufen. Vorerst würde es aber so gehen.

Beim Mittagessen fragte ich Mama: „Du, darf ich dich was fragen?" „Aber Miri-Schatz, du weißt doch, dass du immer mit allen Fragen zu mir kommen darfst. Wenn ich dir auf eine Frage nicht antworten möchte, werde ich es dir schon sagen. Na los, raus mit der Sprache!" Wir lachten, dann fragte ich: „Gestern als ich Aine getröstet habe, war es da schlimm für dich, das ich einfach so meinen Bademantel geöffnet und meine Titten ausgepackt hatte?"

Mama sah mich groß an, doch dann lächelte sie und antwortete: „Hast du dir echt Gedanken darüber gemacht? Nein es war nicht schlimm für mich. Im ersten Moment hatte ich es sogar überhaupt nicht registriert, weil ich mir viel zu große Sorgen um Aine gemacht habe. Als ich es dann doch sah, war ich fast sogar ein wenig neidisch, denn deine Titten ..." Ihre lockere Art zeigte mir, dass sie kein Problem mit dem Wort hatte. Ich bekam eher das Gefühl, dass sie froh war, kein Blatt vor dem Mund nehmen zu müssen. „... sind nämlich größer als meine!" Nun war ich diejenige, die erstaunt dreinschaute. „Echt, für mich sah es immer so aus, als wären sie mindestens gleich groß!"

Mama schien etwas zu überlegen, dann grinste sie uns an, griff an den Saum ihres Shirts und zog es hoch. Darunter kam ihr BH zum Vorschein. „Push-Up, mein Schatz ..." Plötzlich öffnete sie den Verschluss, der vorne am BH war und entblößte ihre Brüste. Uns drei fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ihre Brüste waren wirklich kleiner als meine, aber für ihre 40 noch immer schön fest und knackig. „... und wie du jetzt siehst, ist das was darunterliegt, nicht grade groß."

Ich dachte ich wäre im falschen Film als sie plötzlich das Shirt ganz auszog und auch den BH vollständig ablegte. Doch als Aine „Ich finde sie wunderschön, Nina. Die sind genauso groß wie meine" sagte, dabei auch ihr Shirt auszog, unter dem sie direkt ihre blanken Titten präsentierte, dachte ich, ich schnall komplett ab. Mama sah sie prüfend an, nickte anerkennend und sagte: „Stimmt, sind auch sehr schön, deine Äpfel. Nun möchte ich euch noch etwas erzählen. Als Uwe und ich jung waren und eure Großeltern noch lebten, war es in diesem Haus völlig normal, wenn wir unter uns waren, nackig rumzulaufen. Mama und Papa waren echte FKK-Anhänger und lebten es zu Hause gerne aus. Euer Papa und ich sind damit aufgewachsen und auch Larissa war schnell dabei. Ich weiß auch, dass die beiden es bei sich zu Hause genauso halten und dass Pia da auch keinerlei Probleme mit hat. Was haltet ihr davon, wenn wir das hier auch einführen. Aber auch wirklich nur, wenn niemand von euch ein Problem damit hat. Ist auch nur einer dagegen, lassen wir es."

Wie zur Bestätigung zog auch ich mein Shirt aus. Der arme Jan, nun hatte er 6 pralle Titten vor der Nase. Wir sahen ihn erwartungsvoll an. „Ihr Weiber seid verrückt, wisst ihr das?", fragte er, doch er lachte dabei. „Wir können es gerne machen. Doch du darfst mir nicht böse sein, wenn mein Schwanz bei deinem Anblick steif wird, Mama!"

Mama legte die Hand auf seine und lachte: „Darüber mach dir keine Gedanken, mein Großer. Ich würde eher verwirrt sein, wenn er, zu mindestens anfangs schlaff bleibt. Entweder bin ich dann doch zu alt, um einen jungen Hüpfer, wie dich scharf zu machen oder du bist schwul, wobei ihr mir dann erklären müsstet, wie es zum Sex zwischen euch kam!" Plötzlich stand Jan auf, zog in einem Ruck sein Shirt aus, ließ die Hosen fallen und präsentierte uns seinen harten Hammer. Er zeigte drauf, grinste und sagte: „Sieht das hier etwa nach einer der Möglichkeiten aus?"

Unserer Mutter blieb die Luft weg, ihre Augen waren auf Jans Schwanz geheftet, als sie langsam sagte: „Mädels, halten mich zurück oder ich nehme euch den Mann weg! Ich hätte nicht gedacht, dass mein Junge so groß geworden ist, alle Achtung!" Nun standen auch wir Frauen synchron auf und ließen die Hosen fallen. Mama war mit 1,69 m genau zwischen uns. Die schwarzen Haare und die braunen Augen hatte wir von ihr und wie wir jetzt wussten, auch von unserem Vater geerbt, bei dem es genauso ist. Ihr Brüste waren tatsächlich so groß wie die von Aine und somit ein B-Cup. Auch unsere Schuhe konnten wir Problemlos untereinander tauschen. Ihr Frisierverhalten überraschte mich und Aine, denn auch sie trug ihr Schamhaar ganz genau wie wir.

Wir setzten uns und aßen weiter, als wenn nichts wäre. Doch immer wieder huschten unsere Blicke in alle Richtungen. „Sollen wir uns heute Abend denn wieder anziehen, wenn Uwe, Larissa und Pia kommen?", fragte Aine. „Ich denke das wäre besser, damit sie nicht misstrauisch werden. Wenn sie alles wissen und wir alles geklärt haben, werden wir auch diesen Punkt ansprechen. Haben sie auch kein Problem damit, die alte Familientradition mit uns zusammen fortzusetzten und ihr auch nicht, dann lassen wir wieder die Hüllen fallen. Ich wette, meinem Bruder fallen die Augen aus dem Kopf, wenn er euch Mädels sieht. Larissa und Pia werden bestimmt genauso reagieren wie ich grade, wenn Jan ihnen sein Ding zeigt"

„Habt ihr es früher eigentlich immer nur zu dritt gemacht, Mama?", fragte nun ich neugierig.

Mamas Blick war erstaunt, doch dann bekam ich ein „Du willst jetzt wohl alles wissen, junges Fräulein." Dann lachte sie. „Nein haben wir nicht. Larissa wohnte ja nicht sofort bei uns, so wie jetzt Aine. Daher hatte ich Uwe auch mal nur für mich. Genauso ließ ich den Beiden auch mal Zeit für sich alleine und vergnügte mich auch von Zeit zu Zeit nur mit Larissa. Manchmal kam es auch vor, dass Larissa und ich uns liebten und euer Papa zusah, ohne einzuschreiten. Er blieb auf seinem Platz und wichste seinen Schwanz. Uwe sagte immer, es wäre dann, als würde er einen Lesbenporno sehen, der viel zu geil wäre, um gedreht zu werden."

Zum ersten Mal, verbrachten wir den Tag zusammen mit Mama, fast ohne ein Kleidungsstück am Leib. Nur unsere Hausschuhe trugen wir. Warum wisst ihr ja und Mama schien wohl ähnliche Neigungen zu haben, denn auch sie achtete schon immer darauf, nie ohne Schuhe oder Socken rumzulaufen.

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Bis zum Abend genossen wir den Tag im Garten und im Pool. Wir empfingen unsere Verwandten, die plötzlich mehr waren, als Jan und ich immer dachten, mit einem Grillabend. Wir machten es uns im Garten gemütlich.

Irgendwann hielt Larissa es nicht mehr aus. „Nina, jetzt sag uns bitte was los ist? Du warst heute Morgen so geheimnisvoll und gleichzeitig klangst du so, als ob der Grund lebenswichtig wäre."

Mama sah uns an, wir nickten ihr zu und dann begann sie alles zu erklären. „Der Grund, dass ihr kommen solltet, ist die Wahrheit!" Die drei sahen Mama an, wie Autos.

„Erstmal eine Frage. Habt ihr Pia je erzählt, wie die Familienverhältnisse sind?" Uwe und Larissa schüttelten den Kopf. Nun sah Pia ihre Eltern fragend an. „Mama? Papa? Was wird das jetzt? Bin ich etwa adoptiert oder was kommt jetzt?"

Uwe aber sagte sofort: „Auf keinen Fall, Kleines. Es geht um etwas anderes", dann wand er sich Mama zu. „Hast du es ihnen gesagt, Schwesterherz?"

Mama nickte und redete weiter: „Ja, das habe ich, und zwar weil es bei ihnen und Aine genauso passiert ist, wie bei uns dreien. Sie wissen nun, wer ihr Papa ist!" Dann fiel ihr Blick auf Pia. „Pia-Schatz. Dass dein Papa mein Bruder ist, weißt du ja. Doch ist er auch ..." „Stopp, Nina! Ich glaube es ist besser, wenn ich es selbst tue. Wenn sie danach schon sauer auf mich ist, dann soll sie es wenigstens von mir selber gehört haben." Mama nickte und lehnte sich zurück.

Nun sah Uwe ... also Papa seine Tochter an, wollte etwas sagen, doch Pia kam ihm zuvor. Ihr Kopf war tiefrot, doch konnte ich nicht einordnen ob vor Scham oder vor Wut. „Du brauchst nichts sagen Papa! Miri und Jan sind auch deine Kinder, oder? Sie sind meine Geschwister, besser gesagt Halb-Geschwister, stimmts?" Mama und Papa nickten. Nun schrie sie ihn an: „Normalerweise könnte ich das auch verstehen. Wie soll man seinem Kind erklären, dass man auch der Vater der Kinder ist, die für das Kind eigentlich Cousin und Cousine sind. Doch ehrlich mal! Wir drei vögeln jetzt seit 2 Jahren zusammen und da habt ihr es nicht geschafft mir zu sagen, dass du neben Mama auch immer schön deine Schwester fickst?" Plötzlich schlug sie die Hände vor den Mund und rannte ins Haus.

Wir anderen, sahen Papa und Larissa fassungslos an. Nun übernahm Larissa das Wort: „Tja, damit ist wohl alles auf dem Tisch. Ja, Uwe und ich teilen seit ihrem 18. Geburtstag das Bett mit Pia. Irgendwie kam eins zum anderen und wir konnten dann alle irgendwie nicht mehr anders. Vielleicht auch, weil für Uwe und mich, Inzest niemals ein Tabuthema war. Gleichzeitig, haben wir es nie geschafft, ihr die Wahrheit über die Familie zu sagen, fragt mich bitte nicht warum!"

Sie sollte den Rest Mama erklären, ich jedenfalls stand auf und ging ins Haus, um Pia zu suchen, sagte aber noch, dass die Anderen mich bitte mit ihr alleine lassen sollen. Pia kam grade, immer noch weinend aus dem Gästebad.

„Können wir reden?", fragte ich ruhig. Sie nickte und wir setzten uns auf die Couch.

„Komische Situation, nicht wahr?" „Na, das kannst du laut sagen, Miri!" „Ich kann dich verstehen, Süße. Doch irgendwo auch deine Eltern. Sie lieben dich und vielleicht hatten sie Angst, dass es euch entzweit, obwohl ihr inzwischen miteinander rumvögelt, weil du ihnen böse sein könntest, dass sie dir all das verschwiegen haben. Sieh es mal so: DU hast wenigstens die letzten 20 Jahre einen Papa gehabt. Ich hatte nur die Geschichte von einem Typen, der abgehauen ist, als Mama mit Jan schwanger war. Das Gespräch heute, soll die Familie komplett zusammen bringen. Pia-Schatz, du verlierst nichts, du gewinnst Geschwister, die wir im Stillen doch schon immer waren. Auch Aine mag dich sehr. Für mich ging es, seit ich mir meine Gefühle eingestanden habe nur darum, mit Aine und Jan zusammen zu sein und mit ihnen das Bett zu teilen. Doch wer weiß, vielleicht bringt uns dein Wutausbruch noch allen so einiges mehr. Verzeih deiner Mama und unserem Papa. Du bist meine kleine Schwester, die ich liebe und ich möchte, dass wir jetzt wieder zu den anderen gehen, es gibt noch einiges zu besprechen. Doch keine bösen Überraschungen mehr, das verspreche ich dir!"

Pia sah mich nachdenklich an, dann nickte sie und sagte leise: „Du hast ja recht. Ich will ihnen verzeihen. Ich liebe dich auch, große Schwester. Darf ich dich küssen?" Ich nickte, wir umarmten uns und dann küsste sie mich. Direkt auf den Mund und komplett ohne Scheu, sogar ihre Zunge klopfte sofort bei mir an. Zuerst war ich verwirrt, doch dann erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss und griff ihr, frech unter ihr Röckchen. Dort empfing mich tatsächlich eine wohlige Nässe, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Doch wir lösten den Kuss, lächelten uns an, nahmen uns bei den Händen und liefen wieder zu den anderen in den Garten.

Angekommen, schloss sie sofort ihre Eltern in die Arme. „Ich verzeihe euch und bin euch auch nicht mehr böse. Bitte entschuldigt auch meinen Ausbruch grade eben. Miri, hat die richtigen Worte für mich gefunden. Ich liebe euch." Nun bekam jeder von ihnen einen innigen Kuss. Wir wussten ja, dass die drei Sex miteinander hatten, was also noch verstecken?

Nun wurde erst einmal alles geklärt, damit auch jedes Geheimnis um die Familienverhältnisse ausgeräumt war. Auch Aine gab bekannt, das sie nun mit hier im Haus lebt und was mit ihrem Vater geschah.

„Es gibt da noch zwei Dinge, die ich euch sagen möchte!", sprach Mama abschließend zu unseren „Gästen". „Erstens, fänden wir es schön, wenn ihr wieder mit in dieses Haus zieht. Unsere eigentliche Idee war zwar, dass Uwe und Larissa zu mir ins Zimmer kommen und Pia das alte Zimmer von Jan bezieht, da dieser ja jetzt mit Miri und Aine zusammen im Bett schläft. Doch wenn ihr drei lieber ein Zimmer für euch möchtet, dann ist das auch okay." Die drei sahen sich an und dann sagte Pia: „Nein die Idee ist super, also wenn Mama und Papa es möchten, heißt es. Ich habe dann mein eigenes Reich, denn hin und wieder brauche ich Zeit für mich ganz alleine. Wo ich am Ende schlafe ... Tja, das werden wir dann sehen." Sie grinste breit. Papa und Larissa flüsterten sich etwas zu, dann nickten sie und er sagte: „Da brauchen wir nicht lange überlegen. Angebot angenommen. Das bringt endlich die Familie wieder zusammen."

„Sehr schön, dann kommen wir gleich zum Zweiten. Wir vier haben heute Morgen beschlossen, das wir in diesem Haus wieder so leben wollen, wie früher, als Uwe, Larissa und ich noch jung waren. Von uns weiß auch jeder, dass ihr es schon immer so weiter gemacht habt. Hättet ihr ein Problem damit, wenn wir es auch alle zusammen so halten? Wenn nicht, dann würde ich sagen, runter mit den Klamotten!" Wir alle mussten lachen und ohne ein Wort zu sagen, stand Pia auf und zog sich einfach aus, worauf ich es ihr gleichtat. So dauerte es nicht lange und wir waren alle nackt.

Pia und Larissa waren komplett rasiert und als ich zu Papa sah ... „Wow Papa ..." Seine Augen leuchteten als er das Wort Papa aus meinem Mund hörte und ich ihn damit meinte. „Einfach Wow, jetzt weiß ich, wo mein Bruder seinen Hammer her hat. Mama, wenn der auch früher schon so groß war, dann kann ich verstehen, dass du deinem Bruder nicht wiederstehen konntest und für dich Schwesterchen gilt dasselbe." Wir redeten noch lange und es wurde so spät, dass wir beschlossen, dass Papa, Larissa und Pia bei uns schlafen sollten. Mama nahm, wie selbstverständlich ihren Bruder und seine Frau mit in ihr Bett. Doch als Pia mich bat ihr Jans altes Zimmer zu zeigen, ging ich mit ihr hin und sagte: „Das hier wird dein Zimmer. Aaaaber, da wirst du heute Nacht nicht schlafen!", Ich nahm sie an die Hand und zog sie in mein Zimmer. Mein Bett war eigentlich nicht für vier Personen gemacht, aber ... „Was meint ihr, ob wir vier Geschwister es schaffen uns ordentlich zusammen zu kuscheln?" Ich bekam keine Antwort, nur einen überschwänglichen Kuss von Pia.

Es war, als gehörte sie schon immer zu uns, dabei haben wir Pia, seit wir klein waren, heute das erste Mal nackt gesehen. Doch es wurde eine wilde Nacht, ohne Scheu oder herantasten. Jans Eier waren am Ende restlos leer und wir alle fast wundgefickt. Doch ging es im anderen Schlafzimmer nicht weniger rund. Es war, als hätten es die drei seit Ewigkeiten nicht mehr miteinander getrieben, obwohl das letzte Mal nur etwas über eine Woche her war.

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Beim Frühstück war niemand von uns wirklich wach, doch es gab keinen der die Nacht bereute. Irgendwann meinte Pia sogar: „Papa, du darfst deinen Sohn nie mehr verleugnen. Jan fickt genauso geil wie du!" Klar, dass wir dabei wieder alle lachen mussten.

Seitdem hat sich viel bei uns getan. Es war nicht so, dass wir sofort alle über einander herfielen. Nein, wir lernten uns eher alle, Tag für Tag neu kennen. Wir ließen es langsam angehen und warteten, bis wir alle endlich zusammen lebten. Eine Woche nach ihrem Einzug, hatte ich meinen ersten Fick mit Papa und auch Mama ließ sich an diesem Abend von ihrem Sohn vögeln. Auch mit Larissa und Mama vergnügte ich mich schon bald. Als es dann quasi jeder Mal mit jedem getrieben hatte, machten wir es, das erste Mal alle zusammen. Doch bis dahin verging fast ein halbes Jahr.

Wir sind glücklich miteinander. Das, was ich Jan angetan habe, geriet komplett in Vergessenheit und niemals mehr kam es vor, dass einer von uns einem anderen wehtat. Weder körperlich, noch seelisch. Wir lieben und vertrauen uns. Ich schreibe dies alles hier, am Tag nach unserer Familienorgie. Ich hatte einen großen Fehler gemacht, doch bin ich heute glücklich und alle in meiner Familie sind es ebenso.