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Etwa fünf Minuten später verließ auch ich mein Zimmer, wollte an seiner Tür vorbei, nach unten in die Küche. Er sollte ein wenig Ruhe haben. Doch was ich hörte, als ich vor seiner Tür war, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Jan weinte bitterlich und schluchzte: „Bitte Miri, verzeih mir doch endlich. Ich wollte nie, dass du böse auf mich bist. Ich liebe dich, mehr als alles auf dieser Welt. Nicht nur als Schwester. Du bist so wunderschön, aber ich habe alles versaut. Du hast völlig recht, mich zu bestrafen, ich dreckiger Spanner habe es ja auch nicht anders verdient. Es tut mir so leid!" Dann hörte ich nur noch sein Weinen und ging schnell nach unten.

„Er liebt mich? MICH? Seine Schwester? Warum nur? Wie konnte er nur? Wie ... wie konnte ich ihm das alles nur antuen? Hatte ich nicht, warum auch immer, auch Gefühle für den Kleinen entwickelt, die nichts mehr mit reiner Geschwisterliebe zu tun hatten? Als er vorhin seinen Schwanz auspackte hätte ich ihn mir zu gerne geschnappt, doch musste ich ja in der Rolle der Herrin bleiben. Ich wusste jetzt, dass ich einen Weg finden musste, der uns beide wieder als Geschwister zusammen bringt. Dass in mir vor allem das Verlangen herrschte, ihn nicht nur als Bruder haben zu können, wollte sich ein großer Teil meines Gehirns noch nicht eingestehen, doch war dies sicher nur noch eine Frage der Zeit.

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Gut das ich etwas Vernünftiges anhatte, denn als ich grade in die Küche wollte, klingelte es an der Haustür. Ich hätte beinahe vergessen, das Aine heute den Tag bei mir verbringen wollte.

Im Gegenzug zu mir und Jan hatte sie kein schönes zu Hause. Wir wuchsen zwar ohne Vater auf, weil der Penner, abgehauen ist, als Mama mit Jan schwanger war, doch hatten wir ein schönes Haus, genug Geld und eine Mutter, die immer für uns da war, auch wenn sie viel arbeiten musste. Bei Aine dagegen ... Ihre Kindheit war grauenhaft. Sie war Einzelkind, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und irgendwann fing ihr Vater das Saufen an. Schlimmer noch, wenn er so richtig besoffen war, machte er seine Tochter am laufenden Band Vorwürfe. Aine war dann in seinen Augen ein Nichts, ein Weib das den Haushalt nicht hinbekam und das er nicht mal ficken durfte. Außerdem war sie daran schuld, dass er seine Frau verloren hat. Als sie ein Kind war, war, wie sie mir sagte schon öfter das Jugendamt bei ihnen, doch unternahmen sie nichts. Das Schlimmste war, dass Aine bei ihrer kleinen Ausbildungsvergütung nicht mal genug für eine eigene Wohnung hatte und deshalb bei ihm bleiben musste. Sie war immer froh, wenn sie bei mir war und auch über Nacht bleiben konnte. Heute sollte es wieder so sein. Wir begrüßten uns mit einem Kuss, ich holte etwas zu trinken und wir gingen auf mein Zimmer. „Uff, was ist das wieder für ein heißer Tag heute!", stöhnte Aine, zog ihre Schuhe aus und rieb sich die Knöchel. „Mein Alter war heute Morgen schon wieder voll drauf. Glaub es oder lass es, aber dieses Arschloch war so besoffen, das er ohne Hosen im Wohnzimmer saß und an seinem Schwanz rumspielte. Entweder war er die ganze Nacht wach oder fing schon an zu trinken bevor ich aufstand. Jedenfalls kam ich ins Wohnzimmer, weil ich Musik hörte und wollte ihm nur sagen, dass ich nicht frühstücke und direkt zu dir fahre. Dann kam aber das Heftigste. Er sah mich mit halb offenen Augen an, dann schrie er plötzlich, das ich Tochterschlampe gefälligst erst zu ihm kommen und ihm einen blasen soll. Ich kriege es nicht mehr ganz auf die Reihe, aber er sagte sowas wie: ‚Du bist jetzt alt genug und kannst auch mal was für deinen Vater tun, immerhin hab ich dir früher auch immer die kleine Fotze abgewischt!' Ich bin sofort aus der Wohnung gestürmt." Nun weinte sie. „Das war ein Schritt zu viel von ihm. Ich kann das nicht mehr. Ich werde morgen schauen wo ich hin kann. Aber ich will nicht mehr zurück. Soll er sich doch kaputt saufen, ich weine ihm keine Träne nach! Ich war jedenfalls so aufgewühlt, dass ich erstmal durch die Stadt gelaufen bin. Jetzt tun mir die Füße echt weh und sind total verschwitzt." „Soll ich sie dir ein bisschen massieren mein Schatz?"

„Eigentlich wäre das super lieb von dir, aber die sind so verschwitzt und dreckig, dass ich dir dass nicht antun möchte." Ich nahm sie in den Arm und sagte ruhig: „Das mit deinem Alten tut mir leid, aber weißt du was? Wir machen etwas, worauf wir längst hätten kommen gemusst hätten. Mama ist zwar noch drei Tage in Rom, aber bis dahin bleibst du in jedem Fall hier und danach sprechen wir mit ihr, ob du hier einziehen darfst. Warum ist mir das nicht längst eingefallen?" Aine sah mich mit großen Augen an: „Du ... Du meinst, ich könnte bei dir bleiben?" „Klar, wir sind doch wie Schwestern und Schwestern halten zusammen. Was deine Füßchen angeht ... Wenn du mir versprichst, niemand zu verraten, was gleich passieren könnte, dann hab ich eine Idee, wie deine armen, geschundenen Füßchen, doch noch Erholung bekommen können."

„Keine Ahnung was du Luder wieder vorhast, aber so wie du schaust ist es irgendwas Gemeines. Trotzdem, ich bin neugierig und verspreche es." Ich grinste breit, dann rief ich: „JAN, SOFORT HIERHER!"

Es dauerte nicht lange und er kam angekrochen, als er jedoch sah, dass Aine neben mir saß, wollte er aufstehen, ich aber herrschte ihn sofort an: „Das habe ich dir nicht erlaubt! Wenn Aine da ist, geht es genauso weiter, als wenn wir alleine sind, klar?" Er stutzte einen Moment, dann sagte er, zu Aines Erstaunen: „Ja Herrin!" „Wunderbar! Aines Füße tun weh und müssen behandelt werden. Du weißt was du zu tun hast?" „Ja Herrin! Ist auch sie eine Herrin?" „Was glaubst du wohl?", fragte ich im ersten Ton. Allerdings fiel mir dies immer schwerer. Aine sah mich groß an, doch als ich ihr zuzwinkerte, grinste auch sie. „Verzeiht mir Wurm, diese unnötige Frage. Wünscht die Herrin es mit den Händen oder der Zunge?" Er sah keine von uns an. Gut so, denn sein Blick hätte mich wahrscheinlich alles beenden lassen. Aine aber sagte nun: „Na was wohl? Beides natürlich! Es ist dir erlaubt sie sauber zu lecken und zu massieren." Auch bei Aine machte er es sehr gut und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie gut es ihr gefiel. Damit meine ich nicht, die Art, wie wir Jan behandelten, sondern wie zärtlich er mit ihren Füßchen umging. Als sie zufrieden war, gebot sie ihm aufzuhören und wir schickten ihn wieder in sein Zimmer.

„Oh ihr Götter, war das heiß. Aber sag mal, warum die Sklaven und Herrinnen Nummer?", fragte Aine verwirrt. Ich erklärte ihr alles und endete mit: „Das Problem dabei ist nur, dass ich in der ganzen Zeit, vielleicht sogar schon vorher Gefühle entwickelt habe, die nicht sein dürfen. Okay, streng genommen, dürfte das hier auch nicht sein, aber ... Ich glaube ich liebe Jan und wenn es nicht gegen das Gesetz wäre, dann würde ich mit ihm, zur Vergebung sofort vögeln. Als ich vorhin an seiner Tür vorbei kam, nachdem ich ihn freigestellt hatte, hörte ich ihn weinen und schluchzen, wie leid es ihm tut und dass er alles aus Liebe zu mir tat. Das grade eben soll das letzte Mal gewesen sein, dass er als Sklave leben musste. Ich will ihn gerne noch heute erlösen. Ha, am liebsten würde ich ihn ins Bett zerren, aber ..."

Aine überlegte etwas, dann sagte sie leise: „Liebst du ihn wirklich auf diese Weise?"

Ich sah ihr in die Augen und nickte. Plötzlich füllten sich meine Augen mit Tränen, als ich antwortete: „Ich habe ihm in der letzten Woche so wehgetan und das nur, weil er neugierig war. Was bin ich nur für eine Schwester? Ja Schatz, ich liebe ihn, genauso wie ich dich liebe, aber das darf nicht sein!"

Nun war es Aine die mich in den Arm nahm und zu meiner Überraschung sagte: „Weißt du ... Mein Vater war einst ein wunderschöner, attraktiver Mann, ein typischer, hochgewachsener Ire halt und ich denke mal auch sehr lieb, sonst hätten er und Mama bestimmt nicht geheiratet. Manchmal glaube ich, wenn er nicht dem Alkohol verfallen und mein ganzes Leben lang so schrecklich zu mir gewesen wäre, dann hätte ich mich sicher dazu hinreißen lassen, ihm das zu geben, was ein Mann braucht und was Mama ihm, dank meiner Geburt nicht mehr geben kann. Ich bin manchmal beinahe psychisch an seinen Worten und Taten zerbrochen. Habe mir schon selber gesagt, dass er Recht hat und ich schuld an Mamas Tod bin. Doch du und Jan, ihr wart immer mein Anker der Hoffnung, Liebe und der Geborgenheit. Für diesen Mann gib es keine Hoffnung mehr. Doch für uns gibt es sie. Miri-Schatz ich liebe dich schon immer, doch genauso liebe ich Jan. Wenn du also Jan ebenso liebst und es wirklich möchtest, dann sage ich dir: Holen wir uns den Kleinen ins Bett und du entschuldigst dich gebührend bei ihm. Es tut mir leid, das jetzt so hart zu sagen, aber ich dachte erst, dass zwischen euch, wäre ein Spiel, sonst hätte ich da niemals mitgemacht. Jan war neugierig und hat aus Liebe zu dir gehandelt. Ich kann dich irgendwo verstehen, trotzdem muss ich dir, als Freundin und Schwester, die dich liebt sagen: Es war ungerecht und unglaublich gemein von dir!" Nun weinte ich richtig. „Ich weiß es und es tut mir so leid. Meinst du das wirklich ernst? Mit der Liebe meine ich?" „Miri, ich war noch nie so ernst wie jetzt. Ruf ihn und entschuldige dich!"

Ich schluckte, wischte meine Tränen weg und nickte. „Danke mein Schatz, ich liebe dich!" „Ich liebe dich auch, aber jetzt ruf ihn. Mir schmerzt das Herz, wenn unser Kleiner weiter leidet."

„JAN, KOMM SOFORT HIER HER!", rief ich und Jan kam, wie immer in der letzten Woche an gekrabbelt. „Ihr habt mich gerufen, Herrin?"

Aine nickte mir auffordernd und aufmunternd zu. „Das habe ich", sagte ich langsam und leise. „Doch möchte ich, dass du aufstehst und dich zu uns setzt, außerdem heiße ich Miri!" Erstaunt sah er mich an, doch kam er hoch und setzte sich zwischen uns. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden. Ein einfaches „Tut mir leid" war hier absolut nicht angebracht. Ich räusperte mich, dann begann ich mit belegter Stimme zu sprechen. „Jan, mein lieber kleiner Bruder. Ich muss mich bei dir Entschuldigen. Nachdem ich dich vorhin in dein Zimmer geschickt habe, habe ich dich gehört. Aber das ist nicht der Grund, warum ich mich entschuldigen muss. Sondern, weil ich gemein, fies und ungerecht zu dir war. Ich weiß nun, dass du nur aus Neugier und aus Liebe gehandelt hast. Eine Liebe, die zwischen uns nicht sein dürfte, aber die ich mir nun auch eingestehe. Ja Jan, schon seit längerem fühle ich etwas für dich, was in der letzten Woche richtig ausbrach. Wenn du meinen Körper berührt, meine Füße geleckt hast, wollte ich dich immer zu mir ins Bett ziehen. Ich verdiene nicht, dass du mir verzeihst, denn ich habe dich wie den letzten Dreck behandelt. Aine hat mir grade den Kopf gewaschen und die Augen geöffnet. Jan ich liebe dich und habe dir trotzdem so viele Schlimme Dinge angetan. Bitte, falls du es kannst, dann verzeih mir." Wieder öffneten sich alle Schleusen bei mir. Jan sah mich lange an, dann nahm er mich in den Arm, schluckte und sagte: „Miri meine schöne und süße große Schwester bitte hör auf zu weinen. Ja, du hast mir sehr wehgetan, aber das vergeht. Es war ja auch nicht allzu schlimm. Du hast mir, von einer Ohrfeige abgesehen nie körperliche Schmerzen bereitet und dafür danke ich dir. Auch wenn es seelisch mit der Zeit wehtat, war ich im Inneren glücklich, dich berühren zu dürfen. Lieber wäre es mir zwar gewesen, das wir im Schönen zärtlich zueinander sein würden, denn ich liebe dich schon lange. Miri, ich liebe dich auch und ich kann dir verzeihen, doch bitte mach so etwas nie wieder mit mir. Ich lecke dir gerne deine Füße und welche Stellen auch immer du geleckt haben möchtest, doch will ich DICH lecken und keinen Schmutz. Auch will ich es aus Liebe tun dürfen und nicht so wie die letzte Woche. Aine ich danke dir und muss dir etwas gestehen, was mir nicht leicht fällt. Denn so wie ich Miri liebe, wo ich nicht weißt was du davon hältst, liebe ich auch dich."

Aine lächelte ihn an, dann gab sie ihm einen kurzen Kuss. „Ich dich auch, mein Kleiner aber ich liebe auch deine Schwester. Wenn du deiner Schwester wirklich vom ganzen Herzen verzeihen kannst, dann werden wir glaube ich ein gutes Team. Ihr beiden seid für mich die wertvollsten Menschen, die ich habe. Ihr seid meine wahre Familie, meine Heimat. Ich will keinen von euch je verlieren."

Ich wollte noch etwas abschließendes zu Jan sagen: „Bruderherz, du bist ein wunderschöner Mann geworden, ich sagte in den letzten Wochen immer wieder, das du einen lächerlichen kleinen Pimmel hast, das war gelogen. Als ich dir vorhin erlaubte dich zu wichsen, hätte ich deinen Hammer zu gerne gelutscht. Er ist so geil groß. Vielleicht bist du ja irgendwann, wenn deine Wunden auf dem Herzen verheilt sind, dazu bereit, dass wir es probieren. Ja ich möchte nicht nur, dass wir uns lieben, sondern möchte auch mit dir ins Bett und mir ist mittlerweile scheißegal, dass es eigentlich verboten ist."

Nun musste Jan nicht lange überlegen. „Schwesterherz, worauf dann noch warten. Mich mit dir und wenn du mich willst, Aine, auch mit dir, in Liebe zu vereinen, wird alle Wunden heilen. Danke dass ich euch habe und vor allem, dass ich dich als meine Schwester wiederhabe."

Nun liefen bei jedem von uns Tränen, aber es waren Freuden- und Erleichterungstränen.

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Alles wollte ich bei Jan wieder gutmachen. Doch erst einmal fragte ich vorsichtig: „Hattest du eigentlich schon mal eine Freundin mit der du ..." „Nein, Die Mädchen im meinen Alter sind alle so doof und albern, dass die sicher noch beim Ficken kichern würden. Zudem galt meine Aufmerksamkeit immer dir und Aine", unterbrach er mich direkt.

Ich schüttelte den Kopf. „Bruderherz, dann bist du ein Naturtalent. Du bist so zärtlich mit deiner Zunge. Als du mich beim ersten Mal, mit der Zunge ‚gereinigt' hast, musste ich mich danach unter der Dusche zu zwei Orgasmen fingern, um wieder ruhig zu werden. Doch nun habe ich eine letzte Anweisung für dich, besser gesagt eine Bitte. Aber nie mehr als deine Herrin, sondern als deine dich liebende Schwester. Bitte zieh dich aus, leg dich lang aufs Bett und schließe deine Augen. Nicht öffnen, bevor wir es dir sagen." Er lächelte mich glücklich an. So sollte ich mit ihm reden. Oh ihr Götter, bitte streicht die letzte Woche aus dem Kalender!

Aine blieb beinahe die Luft weg, als Jan sich hinlegte und sie seinen Hammer sah. Sie flüsterte mir leise zu: „Das ist ja echt ein Mordsteil. Passt der überhaupt in uns rein?" Ich aber grinste und flüsterte genauso leise: „So nass wie ich grade bin, würde sogar deine Hand reinflutschen. Er wird schon passen, unsere Muschis sind ja dehnfähig. Komm lass ihn uns ein wenig verwöhnen. Hast du schon mal einen Jungen von Kopf bis Fuß geleckt?" Aine schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht, aber ich möchte mich auf die Art, richtig bei ihm entschuldigen. Hilfst du mir?" Nun nickte sie eifrig. Wir zogen uns ebenfalls schnell nackig aus.

Aine ist ein Traum. So groß wie ich, hatte sie etwas, was neben ihrem Namen, zusätzlich eine irische Abstammung verriet: Feuerrote Locken von Natur aus und dazu grüne Augen. Ihre Brüste waren ein wenig kleiner als meine, ansonsten hatten wir viele Gemeinsamkeiten. Ihre Intimfrisur trug sie wie ich. Da waren wir Kätzchen und Drache. Kleider- und Schuhgröße waren gleich. So konnte ich ihr immer Sachen von mir leihen, wenn wir ausgehen wollten. Denn bei ihrem „Elternhaus" könnt ihr euch denken, dass sie nur das Nötigste hatte.

Nun widmeten wir uns ganz meinem Bruder. Gemeinsam küssten wir ihn überall im Gesicht, dann nacheinander leidenschaftlich und mit Zunge. Er bekam von mir seinen ersten Zungenkuss. Wir küssten und züngelten uns an seinem ganzen Körper hinab. Ein Glück, dass ich ihm gestattet hatte, sich regelmäßig zu duschen und zu waschen. Als wir an seinen Füßen ankamen, war es ein komisches Gefühl. Erstens schmeckte es, wie ich finde, ganz anders als bei einem Mädchen, noch dazu waren sie nicht so zierlich, eher klobig. Er hatte zwar dieselbe Schuhgröße wie Aine und ich, aber Aines Zehen bekam ich problemlos alle zusammen in den Mund, bei ihm war das vergebene Liebesmüh. Auf dem Weg nach unten berührte keine von uns seinen Schwanz oder die Eier. Doch nun wollten wir ihn richtig glücklich machen. Dieser Hammer reichte echt für zwei und so lutschen wir gemeinsam an diesem harten Teil rum, was Jan wild aufstöhnen und in Sekundenschnelle kommen ließ. Damit hatte keine von uns gerechnet und so spritzte uns die ganze Soße ins Gesicht. Jetzt öffnete er doch die Augen und sah uns panisch an. Wir aber lachten und leckten uns gegenseitig, die Gesichter sauber. Das sorgte natürlich dafür, das sein Schwanz kein bisschen kleiner wurde. „Alle Achtung, Bruderherz, was für ein Stehvermögen!", dachte ich, als Aine mir zuflüsterte: „Na komm, Süße! Schnapp ihn dir und lass sein erstes Mal zu einem schön verbotenen Erlebnis werden." Wir küssten uns, dann schwang ich meine Beine über ihn, hielt seinen Speer an meine Lippen und ließ mich langsam hinunter und auf ihn sinken.

Holla die Waldfee, so ausgefüllt war meine Muschi noch nie! Zum Glück lag mein Muttermund sehr tief und so konnte ich ihn bis zum Anschlag aufnehmen. Doch in diesem Moment hätte er meinetwegen auch den durchstoßen dürfen. (Ja ich weiß, dass das nicht geht ^^) „Schau hin Brüderchen. Schau wo du steckst!", hauchte ich ihm zu. Er tat es und eine Träne lief an seine Wange runter. „Danke Miri, es fühlt sich so schön, so richtig an. Ich liebe dich!" Ich lächelte ihn an, warf ihm einen Kuss zu und begann, langsam auf ihm zu reiten. Was für ein Gefühl! In diesem Moment war mir klar, dass ich nie mehr einen anderen Schwanz in mir spüren wollte. Nicht nur weil er so groß war. Ich hatte schon einige Freunde, mit denen ich auch Sex hatte und ein paar von ihnen kamen mit ihrer Größe auch fast an die von Jan ran. Doch selbst wenn er winzig gewesen wäre, so hätte ich das Gefühl gehabt, es wäre trotz allem, der schönste und größte Schwanz, der je in mir steckte. Ein Bruderschwanz ist etwas Besonderes, etwas Magisches. Vielleicht weil es verboten ist, vielleicht aber auch, weil uns, als Geschwister eine besondere Liebe verbindet. Während ich immer schneller ritt, knutsche Aine mit Jan rum und flüsterte ihm irgendwann „Willst du meine Muschi lecken?", ins Ohr, worauf dieser heftig nickte. Ich bekam davon kaum etwas mit, zu berauscht war ich von meinen Gefühlen, war aber dann erstaunt, wie meine beste Freundin ihren Unterleib über den Kopf meines Bruders schwang und dieser sofort damit begann, ihre Muschi zu lecken und dabei ihr feuerrotes Drachenfell zu streicheln. Währenddessen küssten wir Mädchen uns und spielten mit den Titten der jeweils anderen. Alles war so geil, dass es nicht lange dauerte und ich bekam einen heftigen Orgasmus und während dieser anhielt, stieg Aine von Jan runter, der sie fragend ansah und sagte zu ihm, ohne dass ich es mitbekam: „Leg sie auf den Rücken und fick du sie weiter! Du kannst das, mein großer starker Ficker!" Daher war ich auch regelrecht erschrocken, als Jan mich plötzlich an den Hüften packte, uns umdrehte und nun mich herrlich fickte. Aine sah eine Weile zu, dann rief sie „Gut machst du das!" und schwang sich nun über meinen Kopf, worauf auch ich sie ganz automatisch zu lecken begann. Immer wieder kamen wir Mädels und als Jan seinen Orgasmus verkündete und sich kraftvoll in mir entlud, kamen auch wir noch einmal in einem fulminanten Feuerwerk der Gefühle.

Nachdem Jan sich ausgespritzt hat, fielen wir auseinander und nahmen meinen kleinen Bruder wieder in unsere Mitte und er uns in die Arme. Jeder von uns versuchte irgendwie wieder vernünftig Luft zu bekommen. Irgendwann stöhnte Jan: „Miri, Aine, das war so wunderschön! Aber jetzt habe ich in dich reingespritzt, Schwesterherz! Nicht das du ..." Ich aber legte ihm den Finger auf den Mund. „Alles gut, mein Süßer. Aine und ich nehmen die Pille. Du darfst jederzeit in uns abspritzen, bis es uns zu den Ohren rauskommt. Hast du dir dein erstes Mal so vorgestellt?"