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Mein Harem 12

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Als ich am Zimmer von Frederike und Subira vorbeikam, drang aus der offenen Türe noch Lärm. Der Fernseher lief noch und die beiden flätzten sich Arm in Arm nackt auf dem Bett. Ich winkte ab, als sie aufspringen wollten.

„Schlafenszeit, Mädels!" kommandierte ich. „Und damit Ordnung einkehrt, werde ich euch jetzt inspizieren und fesseln für die Nacht."

Gehorsam schalteten sie den Fernseher aus. Ich kontrollierte ihre Löcher, ordnete bei Frederike eine Intimrasur an und fesselte ihre Manschetten mit Vorhängeschlössern aneinander, die eine Zeitschaltuhr hatten. Zur Weck-Zeit um 7 Uhr öffneten sie sich von selbst. So musste ich morgen nicht als erstes durchs Haus gehen und die gesamte Belegschaft losmachen.

„Hast du Junah nun auch zugeritten, Herr?" wollte Frederike wissen, als ich ihr einen Kuss gab.

„Noch nicht. Wir lernen uns erst kennen." Ich lächelte. „Außerdem brauche ich mal eine Nacht Pause. Schließlich habe ich gestern und heute erst zwei ziemlich gierige Sklavinnen zugeritten." Ich seufzte theatralisch. „So langsam verstehe ich die Geschichte von Darshannas Hirsch nach der Paarungszeit." Wir lachten. Ich gab auch Subira einen Kuss, der ziemlich feucht ausfiel und schlich in Darshannas Zimmer.

Sie schlief schon. Ich zog mich aus, kroch im Dunkeln zu ihr ins Bett und kuschelte mich an sie. Sie war ebenfalls nackt. Ich hörte ihr helles Stimmchen schlaftrunken flüstern: „Welche Ehre, Sahib! Kann ich Ihnen noch zu Diensten sein?"

„Schlaf weiter und sei mein Kopfkissen heute Nacht!"

„Sehr gern, Sahib!" Sie gähnte, kuschelte sich an mich und schlief wieder ein. Ich tat es ihr gleich.

Am nächsten Morgen weckte ich Emily und Junah ebenfalls um 7 Uhr und kettete sie los. Junah bat darum, mit mir ins Bad gehen und mich waschen zu dürfen. Also nahm ich sie mit ins große Bad unter die Regendusche und ließ mir von ihr Haare und Körper waschen. Sie bedankte sich, dass sie mich zum ersten Mal nackt sehen und anfassen durfte und tat dies beinahe ehrfürchtig. Das rührte mich. Danach half ich ihr vorsichtig beim Abtrocknen wegen ihrer Striemen und strich diese anschließend mit Salbe ein.

„Ich muss Ihnen noch etwas sagen, Sajid" meinte sie, als ich ihren Hintern versorgte. „Ich hatte wirklich feuchte Träume. Von Ihnen, Sajid, und wie sie mich zureiten. Ich sagte Ihnen ja schon, dass ich sehr devot bin. Daher dürfen Sie mich wirklich hart anfassen, wenn Sie mich benutzen, Sajid. Bitte unterwerfen Sie mich! Nehmen sie mich hart ran, wenn Sie möchten. Ich kann das nicht nur gut ertragen, ich brauche es."

Ich war fertig mit dem Eincremen. Junah kniete vor mir nieder.

„Ich will keine fordernde Sklavin sein, Sajid. Aber Sie müssen wissen, wie ich ticke. Was mich mit Emily verbindet, ist die Sehnsucht, die harte Hand unseres Herrn immer wieder zu spüren. Deshalb haben Sie uns einen großen Gefallen getan, uns letzte Nacht streng und mit Ketten zu fesseln. Bitte demütigen und unterwerfen Sie uns auch im Alltag immer wieder auf jede Art, die Ihnen einfällt!" Ich sah auf sie herab und nickte.

„Außerdem lieben wir harten und aggressiven Sex, bei dem wir grob angefasst, in verschiedene Stellungen gezwungen und nach Lust und Laune hart und leidenschaftlich in alle Löcher gefickt werden. Wir wissen, dass Männer sich immer zurücknehmen, wenn sie mit Frauen schlafen. Bei uns müssen sie das nicht. Fallen Sie über uns her! Toben Sie sich so richtig an uns aus! Demütigen Sie uns und schlagen Sie uns dabei! Wir würden es sehr lieben und zu schätzen wissen, Sajid. Ich habe mit Emily darüber gesprochen, dass ich das für uns beide anspreche."

Ich zeigte auf das Badetuch um meine Hüften, in dem sich eine Beule zeigte. „Der große und der kleine Sajid danken dir für deine offenen Worte!" Wir lachten. „Wir verstehen und wir freuen uns darauf!"

Ich ließ Junah aufstehen und hob sie auf die gekachelte, mit einem orientalischen Mosaik versehenen Fläche neben einem der Waschbecken. Ich setzte sie mit ihrem geschundenen Hintern vorsichtig auf ein großes Handtuch und begann, mir die Zähne zu putzen und mich zu rasieren.

Junah leckte sich die Lippen. „Für mich selbst muss ich noch etwas sagen, Sajid. Ich stehe natürlich wie alle Sklavinnen unter strikter Orgasmuskontrolle. Das kenne ich seit meinem 14. Lebensjahr nicht anders. Und Sie sind natürlich frei, mit mir zu tun, was Sie wollen. Damit Sie mich aber kennenlernen, muss ich Ihnen sagen, dass ich eine sehr starke Libido besitze. Seit ich denken kann, masturbiere ich sehr oft, mindestens einmal täglich, oft auch mehrmals. Das ist auch ein Grund dafür, dass ich streng gefesselt schlafe."

„Wie meinst du das?" fragte ich an meiner Zahnbürste vorbei.

„Nun, Sajid. Ich fange im Schlaf oft an, unkontrolliert zu masturbieren. Daher werde ich in der Regel mit den Händen so an den Rahmen des Bettes gefesselt, dass das nicht möglich ist. Außerdem ist es natürlich erregend für mich."

„Ich verstehe."

„Bitte verstehen Sie mich auch weiterhin nicht falsch, Sajid. Aber bei mir entsteht schnell Frust, wenn ich längere Zeit nicht kommen darf. Wenn Sie mich länger keusch halten möchten, werde ich mich natürlich bemühen, damit klar zu kommen. Aber der süße und erregende Verzicht, den meine Schwestern kennen und der zu ihrer Dauergeilheit beiträgt, ist mir leider völlig fremd. Außerdem bin ich sowieso von Natur aus dauergeil, wenn ich so sagen darf."

„Welche Regelung gab es für dich in den Häusern der Erziehung?"

„Ich musste auch zweimal täglich masturbieren oder mich von Emily benutzen lassen. Einmal durfte ich dabei kommen."

Ich dachte nach, trug Rasierschaum auf meinem Gesicht auf und nickte dann. „Eine gute Regelung! Wir halten es weiter so. Du darfst Emily weiter benutzen und auch jede andere in meinem Rudel, die dazu bereit ist."

Junah war erleichtert und freute sich. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Sajid! Ich bin nämlich nun schon seit zwei Tagen ohne Orgasmus. Und nach der erregenden Nacht und nachdem ich Sie jetzt sehen und anfassen durfte..."

„Ist ja gut! Du darfst kommen! Zeig es mir! Besorge es dir jetzt und hier!"

Junah sah mich lüstern an und kaute auf ihrer Unterlippe. Sie streckte sich auf der großen Ablagefläche aus und begann, ihre vollen Brüste zu streicheln. Bald schon wanderte eine Hand zwischen ihre Beine. Ich genoss den Anblick bei meiner Morgenhygiene. Schon bald steckten zwei ihrer Finger in ihrer Möse und mit dem Daumen reizte sie ihre Klitoris. Sie hatte es wirklich eilig, zum Höhepunkt zu gelangen. Nach nur etwa zwei Minuten stöhnte sie, bog ihr Kreuz durch und zuckte. Dann zog sie die Finger aus ihrem feuchten Loch und leckte sie genüsslich ab.

„Danke, Sajid! Vor Ihnen zu masturbieren hat mich sehr geil gemacht und noch viel schneller kommen lassen. Auch der schmerzende Hintern ist köstlich."

„Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen" gab ich mit Gönnermiene zurück. Ich verschloss mein After Shave, beugte mich zwischen Junahs noch immer geöffneten Beine und hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris. Sie zuckte zusammen und lachte.

Beim gemeinsamen Frühstück besprachen wir, was wir heute vorhatten. Außerdem wollte ich nicht, dass die gesamte Arbeit im Haushalt an Darshanna hängen blieb. Also vereinbarten wir, dass Emily künftig die Wäsche in der Waschmaschine wusch und aufhängte. Frederike und Subira erklärten sich bereit, diese zu sortieren und zu bügeln. Sie taten dies, wie sich ergab, meist gemeinsam, nackt und bei lauter Musik in ihrem Zimmer. Junah und ich übernahmen das Einkaufen. Das war nicht wenig bei einem Sechspersonenhaushalt, wie sich herausstellte, und ich wunderte mich bald, warum meine Mädels so schlank blieben bei dem, was sie vertilgten.

Nach dem Frühstück, bei dem sie nur einen Eiweißbrei zu sich genommen hatte, verschwand Subira im Fitnessraum. Darshanna und Frederike fuhren mit der S-Bahn in die Stadt. Sie wollten zum indisch-deutschen Kindergarten, um zu vereinbaren, wann Darshanna dort anfangen sollte. Danach sollte es weitergehen zur Uni, wo Frederike sich einschreiben wollte für ein Studium in Sprachwissenschaften. Sie hatte ein Händchen für Sprachen und sprach perfekt Deutsch, Arabisch und Englisch, war aber in keiner Kultur so richtig zu Hause. Daher wollte sie sich Germanistik, Arabistik und Anglistik anschauen, um später Übersetzerin oder Fremdsprachenkorrespondentin zu werden.

Junah und Emily wollte ich meine Firma zeigen, die daran großes Interesse zeigten. Ich musste sowieso im Büro meines Geschäftsführers vorbei schauen, obwohl ich mir grundsätzlich frei genommen hatte nach der Hochzeit.

So ging ich mit den beiden hinüber in den Betrieb. In den Räumen der Geschäftsführung wurden wir herzlich begrüßt. Ich hatte rund 120 Angestellte. Viele waren seit den Anfängen vor gut 8 Jahren dabei. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Ich sprach mit dem Geschäftsführer ein paar Dinge durch, die er nicht ohne mich entscheiden wollte. Dann führte er uns zusammen mit dem Schichtleiter durch die Produktionshallen. In einer davon wurde gerade eine Anlage für eine Fabrik im Emirat fertig gestellt.

Junah fachsimpelte bald mit meinem Geschäftsführer. Emily interessierte sich natürlich vor allem für die computergesteuerte Fertigungstechnik und warf auch einen kritischen Blick auf die IT in den Büros. Beide Mädels waren beeindruckt und voller Lob über meinen modernen und gut geführten Betrieb. Emily bot sich an, meine IT besser gegen Hackerangriffe abzuschirmen. Ich brachte sie mit meinem Systemadministrator zusammen und die beiden verschwanden munter schwatzend zusammen, um sich die Technik anzuschauen. Junah legte nach dem Rundgang und dem Gespräch mit dem Geschäftsführer den Finger an einen betriebswirtschaftlich wunden Punkt, der auch mir aufgefallen war: Wir wuchsen schnell. Sehr schnell. Und wir hatten quasi eine Dependance im Emirat. Und daher mussten wir uns nicht nur Gedanken darüber machen, ob wir die Firma räumlich und personell weiter vergrößern wollten, sondern auch, ob wir andere betriebliche Strukturen in Erwägung ziehen sollten. Sie machte einige kluge Vorschläge dazu und erbot sich, Exposés zu erstellen. Mein Geschäftsführer war begeistert.

Aufgrund dieses Besuchs kam das Gerücht auf, Junah sei meine Verlobte, die ich bald heiraten würde und die eine mit allen Wassern gewaschene Managerin sei, die sicher auch im Betrieb Verantwortung übernehmen würde.

Da Emily verschwunden blieb, ging ich mit Junah gegen Mittag zurück zu unserem Haus. In der Haustür kam uns Subira entgegen, die nach dem Training eine entspannte Runde joggen gehen wollte. Zusammen mit Junah aß ich eine Kleinigkeit. Dann holten wir den Einkaufszettel, den uns Darshanna geschrieben hatte, und fuhren mit meinem Auto zu einem großen Supermarkt. Subira staunte über das große Warenangebot. Sie war ja bis jetzt immer bekocht und versorgt worden, fand sich aber schnell zurecht. Und sie lernte weiter Deutsch im Rekordtempo. Was noch bemerkenswert war: Die schöne, stolze Wüstenprinzessin wurde überall vorgelassen, auch wenn sie nun ganz normale westliche Alltagskleidung trug. Männer und Frauen ließen ihr einfach gerne den Vortritt und waren glücklich, wenn sie sie dankbar anlächelte.

Als wir zurückkehrten, saß Emily vor der Haustür auf den Stufen. „Bin gerade erst zurückgekommen" meinte sie. „Ihr IT-Mensch kann was, Sir. Aber er braucht ein bisschen Support bei der Sicherheit. Ich mach Ihnen mal eine Aufstellung." Sie half uns beim Reintragen der Einkäufe und verschwand dann an ihren Computer.

Subira kam wenig später vom Joggen zurück. „Schöne Gegend hier. Der Wald und die Felder sind klasse zum Joggen und Wandern. Ich habe das Warzenschwein jetzt verdaut. Aber ich könnte jetzt einen ganzen See austrinken." Mit Erstaunen nahm sie war, dass ich Mineralwasser in Flaschen gekauft hatte. „Ihr gebt hier in Deutschland doch Unsummen dafür aus, dass aus dem Wasserhahn Trinkwasser kommt. Warum trinkt ihr das nicht?" Sie trank ein großes Glas Leitungswasser leer, füllte es wieder auf und sagte: „Und jetzt gehe ich duschen. Kommt jemand mit?" Sie wackelte mit dem Hintern vor meiner Nase herum und verschwand im Bad, als ich ihr einen Klaps verpasste.

„Eine heiße Dusche wäre jetzt nicht schlecht, Sajid" sagte Junah. „Mir ist dauernd kalt hier. Ich habe mich wohl noch nicht an das hiesige Klima gewöhnt."

„Hm. Da habe ich etwas Besseres." Also weihte ich mit Junah das Dampfbad ein, das ich in mein orientalisches Bad hatte einbauen lassen. Bald lagen wir nackt und träge in der feuchten Hitze.

Junah war hochintelligent. Es mangelte mir nicht an Gesprächsthemen mit ihr. Bis wir im heißen Dampf lagen, hatte ich ihr von meiner Kindheit und Familie erzählt. Jetzt war es aber auch schön, dass ich mit Junah schweigen konnte und ich genoss das.

Subira stieß zu uns, nachdem sie geduscht hatte. Sie legte sich auf eine Liege mir gegenüber. Ich sah fasziniert zu, wie sich auf ihrer schwarzen, glänzenden Haut kleine Schweißperlen bildeten und widerstand dem Drang, sie weg zu lecken. „Das mit dem Dampfbad war eine gute Idee, Mfumu. Vor allem, weil es keine Sauna ist. Ich bin schon mal mit meinen Piercings in eine Sauna gegangen und habe mir fast die Nippel und die Klit verbrannt." Ich lachte.

Junah reagierte nicht. Sie hielt die Augen geschlossen und ignorierte Subira. Vielleicht war sie ja auch eingeschlafen.

Sie regte sich auch nicht, als Subira anfing, sich zu streicheln. Sie lag mir gegenüber auf einer Holzbank und spreizte die Beine so, dass ich optimalen Einblick in ihre Spalte hatte. „Ich muss heute noch einmal masturbieren, Mfumu. Sie haben doch nichts dagegen zuzuschauen, wenn ich ihre Anweisungen ausführe?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte ihr ermutigend zu. Subira streichelte sich weiter und ließ zwei Finger in ihrer Möse verschwinden

So sah ich also die zweite meiner Frauen heute vor mir masturbieren. Es war ein wunderbarer Anblick, wenn auch nicht mit Happy End. Denn natürlich durfte Subira nicht kommen. Sie sah mich die ganze Zeit über an, voller Verlangen und Liebe. Und sie bemerkte natürlich auch, wie mein Schwanz sich aufrichtete. Ich schaute zurück und genoss den Anblick.

Subira hielt kurz vor ihrem Orgasmus inne und schloss die Augen. Sie legte die Handfläche beschützend über ihre Vulva. Sie atmete tief und gleichmäßig, bis der sich aufbauende Höhepunkt verflogen war. Dann öffnete sie die Augen und lächelte mich an. „Braves Mädchen!" lobte ich. Sie leckte ihre Finger sauber, sprang auf und verschwand.

Wenig später duschte ich mich mit kaltem Wasser ab, um die Spuren von Schweiß und Erregung loszuwerden. Junah trat zu mir in die Dusche.

„Warum haben Sie die Kleine nicht gefickt, wenn Sie Lust auf sie hatten, Sajid?" wollte sie von mir wissen.

„Überleg mal ganz genau, meine schöne, schlaue Sklavin! Und schau dir dabei deinen Hintern an." Ich strich über die Striemen auf ihrem Gesäß.

Junah lachte. „Weil Subira Sie manipulieren wollte. Sie wollte sie scharf machen, damit Sie über sie herfallen. Und Sie lassen sich ja nicht von einer Sklavin manipulieren!"

„Kluges Mädchen!" lobte ich und zog sie an mich. Ich stellte die Dusche auf warm.

Ich raunte ihr ins Ohr: „Es gibt noch einen zweiten Grund. Ich habe den heutigen Tag mit einer Sklavin verbracht, die ihre Lektion gelernt zu haben scheint und sich bisher vorbildlich verhalten hat. Ich freue mich schon darauf, sie heute Abend in mein Spielzimmer zu führen und sie dort zu entjungfern."

Junah grinste erfreut. Dann verfinsterte sich ihr Blick. „Aber diese Sklavin ist gar keine Jungfrau mehr, Sajid."

„Unsinn! Was ist eine Jungfrau?"

„Eine Frau, die noch nie mit einem Mann geschlafen hat."

„Wurdest du schon von einem Mann benutzt?"

„Nein, Sajid! Aber ich habe doch kein..."

„Hör mir auf mit diesem Mist!" befahl ich unwillig. „Ich habe in der vorletzten Nacht zwei dieser völlig überbewerteten Häutchen zerstört. Und ich verstehe nicht, was man daran so toll finden kann. Ja, es war etwas Besonderes, zum ersten Mal mit Frederike und Subira zu schlafen. Sie zuzureiten, wie wir sagen. Aber das wäre es auch ohne diese Häutchen gewesen."

Ich hob Junahs Kinn und schaute ihr in die haselnussbraunen Augen. „Und für mich wird es auch etwas ganz Besonderes sein, dich zuzureiten, meine schöne Sklavin!" Ich küsste sie hart und fordernd, ergriff ihre Arschbacken und presse Junah an mich. Sie stöhnte in meinen Mund und rieb sich an mir. Plötzlich spürte ich ihre Hände. Eine umfasste meinen harten Schwanz. Die andere schloss sich um meine Hoden. Ich löste den Kuss und sagte tadelnd. „Sei nicht so gierig und lass mich los, Sklavin?"

Sie ließ mich sofort los. „Bitte entschuldigen Sie, Sajid! Aber als Sklavin versuche ich, der Lust meines Herrn zu dienen."

„Dazu wirst du bald genug Gelegenheit haben. Aber zuerst werde ich dich zureiten. Nichts, was dabei geschieht, wird von dir ausgehen. Verstanden?"

„Ja, Sajid!" Junahs Augen loderten vor Erregung. Ich drehte die Dusche ab.

„Jetzt trockne uns ab! Es wird Zeit für das Abendessen."

Darshanna und Frederike waren während unserer Dampfbad-Session zurückgekommen und hatten sich an die Zubereitung des Abendessens gemacht. Wie im Palast des Emir entwickelte sich diese Mahlzeit zu unserer Hauptmahlzeit und zu einem Ankerpunkt unserer Kommunikation.

Subira hatte mit dem Tischdecken begonnen. Zusammen mit Junah half ich dabei. Als wir fertig waren, ging ich eine Flasche Wein im Keller holen. Dabei stattete ich Emily an ihrem Computer einen Besuch ab.

„Ich werde heute Abend Junah zureiten."

„Da haben Sie sich etwas vorgenommen, Sir!"

„Ich könnte dabei deine Hilfe brauchen. Und die von Frederike auch. Sprich sie nach dem Essen darauf an, ja!?" Ich erklärte ihr, was ich vorhatte.

„Oh, Sir! Das ist eine hervorragende Idee! Junah wird abgehen wie eine Rakete. Ich werde Frederike ansprechen. Und schon mal Tee kochen."

Während des Essens ging es fröhlich zu. Alle berichteten, was sie den Tag über getan und erlebt hatten. Darshanna aber brachte den Brüller des Abends. Sie übergab mir den Arbeitsvertrag für den Kindergarten, damit ich ihn unterschreiben solle. Ich lachte. Sie machte große Augen, als ich ihr sagte, dass wir in einem freien Land leben, wo jeder seine Verträge selbst unterschreiben muss.

„Aber ich gehöre doch Ihnen, Sahib! Ich habe noch nie etwas selbst unterschrieben und will jetzt auch nicht damit anfangen."

Frederike kugelte sich vor Lachen und Emily kicherte mit Junah, als ich ihr erklärte, warum das nicht gehe und dass ein solcher Vertrag ungültig wäre.

„Aber ich habe doch auch gar keine richtige Unterschrift wie Sie, Sahib, so elegant und schwungvoll." Es kostete mich einige Mühe und ein paar Gläser Wein, bis ich Darshanna dazu bekam, in ihrer ordentlichen, kindlichen Handschrift ihren Namen unter den Vertrag zu schreiben. Sie sollte im Kindergarten in der übernächsten Woche anfangen.

„Komm in einer halben Stunde in mein Spielzimmer!" sagte ich zu Junah im Hinausgehen. „Bring Musik mit! Sonst nichts außer Halsband und Manschetten. Ich möchte, dass du für mich tanzt."

Sie schluckte und nickte. „Ja, Sajid!"

So saß ich eine halbe Stunde später in meinem Spielzimmer. Ich hatte das Licht fast ganz heruntergedimmt. Nur in der Mitte des Raumes erleuchtete ein einzelner Spot einen kleinen Bereich. Ich saß am hinteren Rand dieses beleuchteten Bereichs in einem bequemen Ledersessel und wartete. Ich trug eine schwarze Tuchhose, ein weißes Hemd und moderne schwarze Mokassins.

Da öffnete sich die Tür. Junah trat herein. Sie blinzelte kurz in den Raum und schritt auf den Lichtkegel zu, als hätte sie nichts anderes erwartet. Sie trug nur ihr Halsband und die Manschetten und war sonst vollkommen nackt. Ihre lange, schwarze Mähne hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr bis zu den Hüften auf den Rücken hinabfiel. Ihre Haltung war die einer Königin, die in ihrem schönsten Kleid durch die bewundernde Menge schritt.

Sie trat in den Lichtkreis und kniete vor mir nieder. Sie küsste meine Hände und hielt mir einen USB-Stick entgegen. Ich stand auf und steckte ihn in die Stereoanlage. Dann nahm ich wieder im Sessel Platz und aktivierte mit der Fernbedienung die Musik.