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Mein Harem 12

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Klassische arabische Musik setzte ein, mit Flöten, einem Saiteninstrument, Trommel, Becken, Rasseln und Glöckchen. Junah erhob sich, verneigte sich vor mir und begann zu tanzen. Wie damals im Palast nahm ihr Gesicht einen entrückten Ausdruck an. Ihre Kunst, ihre Hingabe, ihre Selbstvergessenheit und ihr schöner Körper schlugen mich wieder unmittelbar in ihren Bann. Sie tanzte im Kreis durch den Lichtkegel und um meinen Sessel herum. Ich widerstand dem Drang, sie zu berühren, um das schöne Schauspiel nicht zu stören.

Junah strahlte mich immer wieder an, sah Bewunderung und Erregung in meinem Blick. Zuletzt zog sie sich unter schlangengleichen Bewegungen in den Schatten mir gegenüber zurück. Dann sah ich ihre Zähne hell aufblitzen.

Und mit dem letzten Ton der Musik war sie zur Tür hinaus.

Ich war überrascht. Aber ich sprang auf und stürmte hinter ihr her. Ich sah sie gerade noch die Treppe hinunter huschen. Dort unten gab es nur den Keller und den Fitnessraum. Als ich unten ankam, sah ich die Tür des Fitnessraums zufallen. Mit zwei Schritten war ich an der Tür und riss sie auf. Junah stand hinter einem Turngerät, das man Pferd nennt, stützte sich darauf und sah mich mit einem herausfordernden Grinsen an. Ich stürmte in den Raum und Junah wich mir im Gewirr der Fitnessgeräte aus. Dabei lachte sie. Schließlich bekam ich sie zu packen, aber sie wehrte sich und entwand sich mir wieder. Sie schlüpfte zur Tür hinaus, ich hinterher.

Sie rannte die Treppe wieder hinauf und huschte ins Wohnzimmer. Darshanna und Emily saßen dort vor dem Fernseher und schauten uns verdutzt an, als wir hereinstürmten.

Ich bekam Junah zu fassen, packte ihre Handgelenke und rang sie mit aller Kraft auf dem Teppich vor dem Fernseher nieder. Dann legte ich mich auf sie.

Junah starrte mich mit wildem Blick an. „Sie müssen mich bändigen, Sajid! Anders geht es nicht!" Sie versuchte, sich loszureißen, aber ich hielt sie fest.

„So was ähnliches hab ich mir schon gedacht" hörte ich Emily zu Darshanna sagen. „Ich habe ihm gesagt, dass sie im Bett eine Raubkatze ist."

„Das ist jedenfalls interessanter als das deutsche Fernsehprogramm." Darshanna kicherte.

Ich hielt Junah mit Mühe am Boden und zog meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose. Damit fesselte ich ihre Hände aneinander. Dann hob ich sie hoch und warf sie mir über die Schulter.

„Brauchen Sie Hilfe, Sahib?" fragte Darshanna.

„Soweit kommt´s noch!" gab ich zurück und trug die strampelnde Junah hinaus und ins Spielzimmer. Dort machte ich Licht und holte mir Seile. Viele Seile. Dann warf ich sie auf das Bett und verschnürte sie nach allen Regeln der Kunst. Es war anstrengend. Ein einziger Ringkampf. Aber es war auch irgendwie erregend. Erst als sie sich absolut nicht mehr rühren konnte, gab Junah den Widerstand auf.

Ich baute mich vor ihr auf und sah sie kopfschüttelnd an.

„Eine Prinzessin der Wüste ergibt sich nur einem starken Krieger" blaffte sie mich an.

Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Der starke Krieger hat gesiegt und wird jetzt mit dir tun, was immer ihm beliebt." Ich verband ihr die Augen und zog mich aus.

Ich legte Junah mit dem Rücken auf die hüfthohe Liege. Sie war verschnürt wie eine Roulade. Ihr Kopf hing über die gepolsterte Kante der Liege hinaus. Ich drückte ihn nach unten. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Lippen. Sie weigerte sich, mich einzulassen und kniff den Mund trotzig zu.

Ich zuckte mit den Schultern, nahm einen Flogger mit vielen breiten Lederstreifen zur Hand und begann, ihre schöne, braune Haut damit zu bearbeiten. Mit einem satten Klatschen landeten die Streifen auf ihren Beinen, auf ihren Hüften, auf ihrem Bauch, auf ihren Schultern und auf ihren Titten. Ich steigerte Tempo und Intensität der Schläge und beobachtete, wie ihre Haut rot und empfindlich wurde. Junah begann zu stöhnen. Schmerz und Lust vereinigten sich.

Wieder trat ich vor ihren herabhängenden Kopf mit den verbundenen Augen und verlangte mit meinem Schwanz Einlass in ihren Mund. Wieder wurde ich abgewiesen.

Also löste ich die Fesseln von Junahs Beinen und brachte eine lange Spreizstange aus Holz an. Dann befestigte ich den Flaschenzug an einer Öse in der Mitte der Spreizstange und zog Junahs Beine nach oben. Ich trat wieder hinter ihren Kopf, holte mit dem Flogger aus und ließ die Lederstreifen um ihre Beine und Schenkel klatschen. Auch diese färbten sich rot. Immer wieder stöhnte Junah, nahm meinen Schwanz aber nicht in den Mund, wenn ich damit an ihre Lippen klopfte.

Also ließ ich den Flogger zwischen ihre Beine klatschen. Junah zuckte, bog den Kopf nach hinten, öffnete den Mund und stöhnte laut, als die Lederstreifen das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen trafen. Ich schlug noch zweimal hart zu. Und als Junah wieder den Mund öffnete und laut stöhnte, stieß ich meinen Schwanz hinein.

Sofort war der Widerstand gebrochen. Junah leckte, saugte und lutschte hingebungsvoll an meinem Harten. Sie wollte erobert und genommen werden. Was ich aber erobert hatte, das gehörte mir.

Ich ließ mich eine Weile verwöhnen. Dann begann ich, Junah in den Mund und in die Kehle zu ficken. Dazu bearbeitete ich weiter ihren Körper mit dem Flogger.

Sie war gut ausgebildet. Sie machte ihre Kehle weit für meine Stöße, kontrollierte ihre Atmung gut und würgte nicht. Sie stöhnte immer wieder tief und wollüstig.

Schon nach Kurzem konnte ich meinen Schwanz in ganzer Länge in ihrer Kehle versenken. Ihr enger, zuckender, nasser Hals und die raue Zunge fühlten sich herrlich an.

Ich ging zu bewusster Atemkontrolle über und zählte mit, wenn ich tief in ihr steckte. Dann zog ich mich zurück und ließ Junah Atem holen. Speichel rann ihr aus dem Mund und über Gesicht und Hals. Aber sie schien dieses Spiel zu lieben.

Schon nach ein paar Atemzügen schnappte ihr Mund wieder nach meinem Schwanz und saugte und leckte daran.

Wieder stieß ich tief in ihre Kehle, fickte sie und kontrollierte ihren Atem. Ich mochte dieses Spiel und die Macht, die es mir verlieh.

Als ich mich wenig später wieder in Junahs Kehle versenkte, hob ich den Flogger und ließ ihn feste zwischen Junahs Beine klatschen. Sie bäumte sich auf und wand sich, meinen Schwanz tief in ihrem Hals.

Das tat ich einige Male und musste mich zurücknehmen, um dabei nicht zu kommen, so gut fühlte es sich an. Ich nahm Junahs Augenbinde ab und wischte ihr damit das Gesicht sauber.

„Sag mir eine Farbe, Sklavin!" forderte ich.

„Grün, Sajid! Grün!" Sie schaute mich mit hochrotem Kopf und einem Blick voller Geilheit an und grinste.

Also stieß ich ihr wieder meinen harten Schwanz in den Rachen und wechselte zwischen Atemkontrolle und Schlägen zwischen ihre Beine.

Dann begann ich, sie hart in die Kehle zu ficken. Dies tat ich aber nicht lange, da ich wegen der hochgehobenen Beine und dem herabhängenden Kopf Sorge bekam wegen ihres Blutdrucks im Kopf.

Diesmal wischte ich Junah nicht das Gesicht ab. Da überall Spiegel hingen, konnte sie sich selber sehen, durchgefickt und voll von ihrem Rotz.

Ich ließ ihre Beine herab und drehte Junah auf den Bauch. Dann zog ich sie ans andere Ende der Liege und befestigte die Spreizstange an deren Beinen. Junahs Füße berührten nun den Boden und sie lag weit gespreizt auf dem Bauch vor mir auf der Liege.

Ich hatte gesagt, sie solle nur Halsband und Manschetten tragen. Daher steckte kein Plug in ihrer Rosette. Aber diese war leicht geöffnet. Und ihre schöne Möse mit den hervorlugenden inneren Schamlippen glänzte vor Erregung und ließ kleine milchweiße Tropfen ihres Saftes am Eingang erkennen.

Ich rieb Gleitgel auf Junahs Rosette und setzte meinen Schwanz dort an. Sofort kniff Junah das sternförmige Loch fest zu.

Ich zuckte mit den Schultern und nahm wieder den Flogger zur Hand. Damit bearbeitete ich nun auch Junahs Rückseite. Wieder stöhnte sie und ich sah, wie die Haut auch dort rot und empfindlich wurde. Auch ihren geschundenen Hintern, auf dem noch die Striemen vom Vortag zu sehen waren, ließ ich nicht aus.

Junah wand sich vor mir auf der Liege und gab urtümliche Kehllaute von sich. Ich sah ihre Rosette immer wieder lüstern zucken und sich öffnen. Wieder setzte ich meinen Schwanz dort an. Und wieder kniff Junah den Ringmuskel mit aller Kraft zusammen.

Ich ging zu einer Kommode und nahm spezielle Gummihandschuhe und ein Gerät heraus. Es war ein Trafo für Reiz-Strom. Ich schloss die Handschuhe mit Kabeln daran an, steckte das Gerät ein und trug es zu Junah hinüber. Ich stellte es auf eine schwache Stufe.

Hinter Junah kniend zog ich die Handschuhe über und begann, damit ihre Schenkel und ihren Hintern zu streicheln. Junah musste ein elektrisches Kribbeln spüren. Und wirklich stöhnte sie erschrocken auf. Neben der Elektromassage begann ich nun, Junahs Rosette zu lecken. Ich umkreiste das Loch mit der Zungenspitze, leckte darüber, neckte es, strich durch die gesamte obere Spalte und tippte in den Eingang.

Ich passte auf, dass die Elektrohandschuhe außerhalb von Junahs Spalte blieben. Denn ich wusste, wie viele Nervenenden an Klitoris, Vulva und Anus zusammenlaufen und vermutete, dass die Stromquelle zu stark wäre.

Junah stöhnte immer lauter. Ich drehte das Reizstromgerät langsam höher und bemühte mich um kontinuierliche Leckarbeit. Einzelne Muskeln an Schenkeln und Hintern begannen, durch den Strom unkontrolliert zu zucken.

Als ich wenig später die Zungenspitze in ihre Rosette stieß, gab Junah einen kleinen Schrei von sich, der so wollüstig klang, dass sich meine Hoden zusammenzogen. Daher stieß ich weitere Male mit der Zunge zu und genoss die Geräusche.

Junahs Rosette begann, immer stärker zu zucken, sich zu öffnen und zu schließen. Ich zog die rechte Hand aus dem Handschuh, feuchtete meinen Zeigefinger an und ließ ihn problemlos hineingleiten. Wieder hörte ich Junah wollüstig jauchzen.

Ich bewegte den Finger in ihrem Arsch und streichelte ihren Hintern, ihren Rücken und ihre Beine weiter mit dem Reizstromhandschuh. Ihre Hüften lösten sich von der Liege und sie kam den kleinen Stößen meines Fingers entgegen.

Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, erhob mich, befeuchtete meinen Schwanz und setzte ihn an Junahs zuckende Rosette. Langsam glitt ich hinein. Junah stöhnte tief und kehlig und hob sich mir entgegen. Ich hatte auch dieses Loch erobert. Bald steckte ich tief in ihr.

„Welche Farbe, Sklavin?"

„Grün, Sajid!" keuchte Junah heiser. „Sehr grün!"

Ich bewegte mich vorsichtig in ihr und steigerte langsam Tempo und Härte meines Zustoßens. Ich fickte sie gemächlich, zog wieder die Handschuhe über, stellte das Gerät auf eine mittlere Stärke und streichelte Junahs ganze rote, empfindliche Rückseite. Es musste kribbeln wie tausend Ameisen unter der Haut.

Junah wand sich unter mir und stöhnte in einem fort. Ein kehliges Lachen entrang sich ihr, als ich mit einem Handschuh langsam ihre Wirbelsäule hinabfuhr. Ihr Schließmuskel krampfte sich um meinen Schwanz, dass es schon fast wehtat.

Ich stellte das Reizstromgerät ab. Dann fickte ich Junahs Arsch hart und schnell, bis ich fast kam. Dann zog ich mich aus ihr zurück.

Ich band die Spreizstange los und drehte Junah wieder auf den Rücken. Ich legte mich auf sie, zwischen ihre weit gespreizten Beine, wischte ihr Schweiß und Rotz vom Gesicht und schaute sie an.

Ihre schönen Züge zeigten nicht die gewohnte Wachheit und Harmonie. Sie wirkte wie halb weggetreten. Ihre Augen zuckten und wanderten immer wieder herum. Ihr breiter Mund zuckte ebenfalls. Mich berührte ihr Zustand sehr.

Ich begriff. Sie hatte gesagt, sie könnte so etwas Ähnliches erleben wie Schmerz-Trance oder Subspace. Dies musste der Zustand sein, an den ich schon bei Emily gedacht hatte. Wenn eine stark devote Sklavin von ihrem Herrn regelrecht zerstört wird und spürt, dass sie ganz unten angekommen ist. An dem Platz, nach dem sie sich sehnt.

Ich hätte sie ohrfeigen oder auf andere Art zurückholen können. Aber sollte ich das? Sie war ja dort, wo sie hinwollte.

Ich flüsterte ihr langsam und eindringlich ins Ohr: „Ich habe dich überwältigt und unterworfen. Nicht wahr, Sklavin?"

Junah stöhnte wie aus weiter Ferne: „Jaaa!"

„Ich habe alle deine Widerstände zerbrochen und dich in Besitz genommen."

Wieder kam ein tiefes „Jaaa!" als Antwort.

„Ich habe dich überlistet, habe dich zerschlagen, benutzt und geschändet."

„Jaaa, Sajid!"

„Ich habe dich in die Kehle und in den Arsch gefickt. Du liegst jetzt offen und bloß vor mir. Auch deine Fotze kannst du mir nicht verwehren. Ich werde sie mir nehmen."

Ich wartete keine Antwort ab, denn ich brauchte keine. Ich verband Junah die Augen, nahm sie auf die Arme und trug sie hinüber ins große Bad. Dort hatte ich eine niedrige, lederbezogene Bank bereitgestellt. Ich legte Junah darauf und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine.

Ich hatte mit Emily vereinbart, dass sie mit Frederike ins Bad kommen sollte, sobald ich Junah dorthin brachte. Nun standen sie bereit und schauten uns zu. Auch sie waren nackt wie wir.

Ich setzte meinen harten Schwanz an Junahs Eingang an und glitt langsam in sie. Sie keuchte und noch einmal hörte ich ein gestöhntes „Jaaa!". Ich gab Emily ein Zeichen.

Ich begann, Junah langsam zu ficken. Dann nahm ich ihr die Augenbinde ab.

Emily stand breitbeinig über Junah. Ich nickte ihr zu und sie ließ ihren Urin laufen. Sie traf Junah mitten ins Gesicht.

Diese prustete und schnaufte, blinzelte in das helle Licht, kam langsam zu sich. Als Junah sah, wo das Wasser herkam und was gerade passierte, riss sie die Augen und den Mund auf.

Ich fickte sie weiter. Sie wand sich. Zunächst dachte ich, sie wollte sich wehren. Dann aber sah ich, dass sie voller Vergnügen und mit einem strahlenden Lächeln in Emilys herabplätscherndem Urin badete. Sie drehte sich voller Genuss hin und her und versuchte sogar, den Strahl mit dem Mund aufzufangen. Sie stöhnte und wand sich in ihren Fesseln.

Als Emilys Quelle versiegte, stieg Frederike über sie. Junah grinste zu ihr auf und Frederike ließ es laufen.

Ich steigerte Tempo und Härte und rammte meinen harten Schwanz in Junahs Fotze. Wieder badete Junah voller Vergnügen in dem niederplätschernden Saft. Als Frederike leer war, spürte ich, dass die Muskeln in Junahs Fotze zu zucken begannen.

„Darf ich kommen, Sajid?" prustete sie, im Saft ihrer Halbschwestern schwimmend.

„Ja, Junah, komm!" sagte ich. Zu Frederike sagte ich leise: „Setz dich auf ihr Gesicht!" Sie tat es und ich stieß noch einige Male tief und hart in Junah. Ich sah noch, wie Junah ihren Orgasmus in Frederikes nasse Fotze stöhnte, die auf ihrem Gesicht lag. Ich spürte ihre Kontraktionen um meinen Schwanz, schloss die Augen und kam. Ich spürte, wie ich meinen Samen in Junahs zuckendes Loch pumpte und stöhnte.

Als ich die Lider wieder öffnete, sah ich, dass Frederike neben Junah hockte und sie leidenschaftlich küsste.

Ich zog mich aus Junah zurück und löste die Spreizstange von ihren Fußmanschetten. Ich nahm den langen Dusch-Schlauch, mit dem man fast den gesamten Raum erreichen konnte, ließ warmes Wasser laufen und duschte die knutschenden Schönheiten ab. Beide hielten ihre Gesichter dem warmen Wasser entgegen und ließen sich von mir abduschen.

Ich löste Junahs Fesseln nach und nach. Sie war recht zittrig, bedankte sich aber mehrfach bei mir und bestand darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen. Dann führten Frederike und ich Junah unter die Dusche. Emily kam auch dazu. Wir wuschen uns gegenseitig und wickelten uns dann in große Handtücher.

Junah war glücklich, aber erschöpft und hatte nur noch Gummi in den Gliedern. Daher trug ich sie in mein Bett und dankte Emily und Frederike. Sie grinsten mich an und gaben mir „high five".

Ich machte noch eine Runde durch alle Zimmer und sorgte dafür, dass alle Sklavinnen inspiziert und angemessen gefesselt in ihren Betten lagen.

Dann kroch ich zu Junah in mein Bett. Ihr Zopf hatte sich aufgelöst und sie sah völlig zerzaust und wunderschön aus. Sie schmiegte sich in meine Arme und öffnete ihre mandelförmigen Augen ein klein wenig.

„Ich danke Ihnen, Sajid! Sie waren so gewaltig, so stark, so herrlich männlich. Ich habe mir immer gewünscht, mich ganz fallen lassen zu können. Aber ich muss gestehen, dass ich nicht mehr damit gerechnet hätte, jemanden zu finden, bei dem ich das kann."

Sie schluchzte, schloss die Augen wieder und barg ihr Gesicht an meiner Brust. Ich streichelte sie und hielt sie fest.

Nach einer Weile sagte ich: „Ich kenne eine ganze Menge dominanter Männer, die für eine so schöne, intelligente Frau mit einem so starken Wunsch zur Hingabe einen ihrer Hoden geben würden."

Junah gluckste.

„Muss ich dich jetzt immer erst einfangen, niederringen, verschnüren und weichklopfen, wenn ich dich ficken will?"

Junah küsste zärtlich meine linke Brustwarze und sah zu mir auf. In ihren langen Wimpern hingen noch Tränen. Aber sie lächelte. „Nein, Sajid! Jetzt gehöre ich Ihnen!" Sie küsste meine reche Brustwarze und brummelte: „...obwohl es schon sehr heiß ist, niedergerungen zu werden. Meinen Sie nicht, Sie könnten sich mir gegenüber ein kleines bisschen Brutalität bewahren, Sajid?"

„Ich werde mir Mühe geben" sagte ich lächelnd. Dann schliefen wir ein, eng aneinander geschmiegt.

So viel Mühe kostete es mich gar nicht, wie ich noch in derselben Nacht merkte. Denn ich hatte sehr intensive Träume von ziemlich aggressivem Sex. Ich neige dazu, im Schlaf Vieles zu verarbeiten, was ich am Tag -- vor allem am Abend -- erlebt habe. Ich glaube, es geht vielen so.

Also wachte ich gegen vier Uhr morgens auf mit einem harten, pochenden Ständer und war nass geschwitzt. Ich wurde beobachtet. Zwei haselnussbraune, mandelförmige Augen musterten mich.

„Du warst unruhig, Sajid. Hast du schlecht geträumt?"

Ich räusperte mich. „Wie man´s nimmt." Ich suchte unter der Bettdecke nach Junahs Hand und legte sie auf meinen schmerzenden, pochenden Schwanz. Ihre Augen weiteten sich und ein Lächeln zeigte sich darin. „Ich glaube, ich habe im Traum gerade mindestens einem Dutzend schöner, lüsterner Frauen Gewalt angetan."

Unter den Augen sah ich weiße Zähne aufblitzen. Eine Zunge erschien und leckte über sinnlich geschwungene Lippen. „Ich kenne eine, der sie jederzeit Gewalt antun dürfen, Sajid."

Ich starrte Junah an. Sie umklammerte meinen Schwanz fester. Mit rauer Stimme sagte ich: „Ich brauche jetzt ganz schnell ein gut geschmiertes Loch, dessen Besitzerin nicht zimperlich ist."

„Ich habe mehrere. Und ich bin nicht zimperlich, Sajid." Ihre Augen brannten.

Mit einer Handbewegung wischte ich die Bettdecke vom Bett und warf mich auf Junah. Ich drehte sie auf den Bauch, hob ihre Hüften an, bis sie vor mir kniete und mir ihren nackten Arsch präsentierte, ihr Kopf aber noch auf dem Bett lag. Dann kniete ich mich hinter sie und stieß meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war wirklich gut geschmiert.

Ich stieß ein paarmal hart in sie. Dann entzog ich mich ihr und setzte meinen angefeuchteten Kolben an Junahs Rosette an. Ich glitt ziemlich leicht hinein, nahm aber auch nicht viel Rücksicht. Ich stützte mich mit einer Hand auf Junahs Kopf ab, den sie seitlich gelagert hatte, und drückte sie damit ins Kissen. Mit der anderen packte ich das Kopfteil des Bettes.

Der Rest ist schnell gesagt. Es war ein schneller, harter und leidenschaftlicher Arschfick, bei dem ich einfach meinem Trieb freien Lauf ließ.

Junah stöhnte und ich selbst gab auch nur urzeitliche Laute von mir. Bei den letzten sehr harten Stößen, mit denen ich mich tief in Junahs Arschloch vergrub, gab sie wieder kleine, lüsterne Kieks-Laute von sich, die ich jetzt schon liebte. Mit einem breiten Grinsen kam ich.

Sie sagte später, ich hätte gebrummt wie ein Bär. Ich hatte das Gefühl, wie ein Meteor in Junahs Unterleib einzuschlagen und alle Flüssigkeit, die ich im Körper hatte, durch meinen pulsierenden Schwanz in sie hinein zu pumpen.

Ich fand mich wieder in Embryonalstellung auf der Seite liegend, schwer atmend und schwitzend. Ich hielt Junah von hinten mit beiden Armen fest umschlungen um ihre Hüften und presste sie an meine Mitte, wo immer noch mein Schwanz in ihrem Arsch steckte.