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Mein Harem 12

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Subira und Frederike blieben unzertrennlich. Ich holte sie auch weiterhin gerne zusammen in mein Bett. Auf Subiras schwarzen Athletinnenkörper entwickelte ich manchmal einen richtigen Heißhunger und freute mich den ganzen Tag auf sie. Ich bildete mich fort in Fesselungstechniken und brachte auch in meinem Schlafzimmer einen Haken an der Decke an. Es wurde ein richtiges Fest, als ich Subira zusammen mit Frederike zwei Wochen später mit einer komplizierten Hogtie-Fesselung versah. Wir zogen sie an dem Haken hoch, so dass sie frei über dem Bett schwebte, nackt und verschnürt. So stöhnte sie hilflos und verdrehte die Augen, als ich sie in diesem Schwebezustand erstmals in den Arsch fickte. Subira und ich liebten aber auch Quickies, die sich allerdings stark unterschieden von dem Zusammenprall der Elemente, wenn ich über Junah herfiel. Wenn ich sie zum Beispiel nackt im Fitnessraum trainieren sah, ihren Schweiß roch und ihren glänzenden, schwarzen Körper betrachtete, überkam es mich öfters. Dann musste ich meinen Schwanz möglichst schnell in dieser herrlichen Erscheinung versenken.

Ich musste die Benutzung meiner Sklavinnen nicht planen. Oft machte ich mir den Tag über schon lüsterne Gedanken, was ich mit einer von ihnen gerne anstellen würde, wenn ich nach Hause kam. Wenn sie sich gegenseitig leckten oder mit Fingern oder Spielzeug fickten, trugen sie es ins Buch ein, so dass ich dort schwarz auf weiß sah, dass niemand zu kurz kam. Es war aber auch wunderbar, zwei meiner Mädels dabei zu erwischen und zuzusehen. Ich sah sie auch sehr gerne masturbieren und trug ihnen ab und zu auf, es vor mir zu tun.

Alle meine Mädels waren aber auch große Kuschel-Fans. Das kam mir sehr entgegen und ich liebte es, sie in den Armen zu halten, oft nackt, und sie zu streicheln und zu kraulen. Meistens war ich auch dabei der aktive Part, ließ mich aber auch manchmal verwöhnen.

Ich führte den Freitagabend als „Tag der Abrechnung" ein. Nach der Arbeit schaute ich die Strafbücher meiner Sklavinnen durch und dachte mir entsprechende Strafen für sie aus. Diese wurden dann, meist in meinem Spielzimmer, vollzogen.

Meine Mädels vertrauten mir und kamen mit kleinen und auch größeren Verfehlungen meist unaufgefordert zu mir. Sie wussten auch, dass die Strafen in solchen Fällen deutlich milder ausfielen. Häufig versohlte ich ihnen dann direkt den Hintern oder ließ sie eine Zeit in der Ecke knien (oder beides) und das war´s. Und wenn ich nicht da war, trugen sie ihre Schuld in ihr Strafbuch ein und am nächsten Freitag wurde Abrechnung gehalten. Manchmal nutzte ich die Einträge aber auch, um mit einer meiner Sklavinnen zu spielen, wenn ich Lust dazu hatte.

Ich hatte das Gefühl, dass meine fünf Mädels und ich gut zusammengefunden hatten und auf dem Weg waren, eine fest verschworene und ziemlich lüsterne Gemeinschaft zu werden. Wir waren völlig schamlos voreinander und Eifersüchteleien gab es nicht.

Damals im Palast des Emirs hatte ich mich gefragt, ob das gehen konnte mit einer solchen Anzahl an Sklavinnen. Es ging nicht nur. Es machte mir große Freude.

Und ich hatte mich gefragt, ob es möglich wäre, so vielen verschiedenen Frauen gerecht zu werden oder sie vielleicht sogar zu lieben. Auch das hatte sich erstaunlicherweise von selbst geregelt. Irgendwie mochte, ja liebte ich sie alle fünf und wollte keine von ihnen je wieder missen.

Andrea tauchte häufig und gern bei uns auf. Sie fühlte sich sichtlich wohl. Daher gingen meine Mädels dazu über, auch vor ihr keine Scham zu zeigen. Sie liefen nackt vor ihr herum und ließen sich nicht von ihr beim Masturbieren stören. Und auch nicht, wenn sie gerade miteinander zugange waren. Da sie aber nicht zum Rudel gehörte, gab es natürlich keinerlei Interaktion mit ihr.

Nach anfänglichem Zögern und einem Schlüsselerlebnis akzeptierte ich Andreas Anwesenheit auch als Tatsache, von der ich mich nicht beirren ließ. Sie schneite eines Tages bei uns herein, um Junah abzuholen. Sie lief durch das ganze Haus und fand Junah schließlich im Wohnzimmer, wo sie vor mir kniete und mir hingebungsvoll mit dem Mund diente.

Ich begrüßte Andrea fröhlich, lud sie ein, Platz zu nehmen und zu warten, bis Junah ihren Dienst beendet hatte. So saß Andrea mir gegenüber, schaute erregt zu, rieb ihre Beine aneinander und leckte sich die Lippen. Ich schaute ihr lächelnd in die Augen und unterhielt mich ein wenig mit ihr. Aber ich war nicht ganz bei der Sache und musste immer wieder genießerisch die Augen schließen. Schließlich kam ich und flutete Junah mit meinem Saft. Sie schluckte alles, leckte sich die Lippen, bedankte sich artig und erhob sich. Sie begrüßte Andrea, umarmte sie und fragte sie, ob sie einen feuchten Kuss mit Männergeschmack haben wolle. Andreas Gesichtsausdruck war wie erwartet herrlich. Lachend zog Junah sie aus dem Wohnzimmer. Danach gehörte Andrea auch für mich irgendwie zum Inventar, wenn sie da war.

Zwei Dinge dämpften die Gemeinschaft meines Rudels aber ein wenig. Zum einen blieb Junah reserviert gegenüber Darshanna und Subira. Zwar sprach sie mit ihnen, blieb jedoch sehr distanziert und ließ sie nicht an sich heran.

Zum anderen hatte Subira manchmal Albträume von ihren schlimmen Erlebnissen im kongolesischen Bürgerkrieg. Wenige Tage nach Emilys Demütigungskonferenz lag sie nachts schweißgebadet in meinen Armen, warf sich hin und her und stöhnte. Frederike war nicht dabei. Ich weckte sie und sie erzählte mir zitternd und unter Tränen, was sie erlebt hatte. Ich hörte ihr zu, streichelte sie und beruhigte sie. Als ich sie fragte, was ich tun könne, um ihr zu helfen, sagte sie: „Du tust schon das Beste, Mfumu. Du gibst mir Sicherheit, Beachtung, Liebe und Zärtlichkeit. Und auch Hiebe und Erniedrigung, wie ich sie brauche. Aber immer mit einem lachenden Auge." Sie grinste. „Und deinen Schwanz!" Ich glitt zwischen ihre Beine, legte mich auf sie und drang in sie ein. Ich konnte Subira nur selten in den Armen halten, ohne hart zu werden. Genießerisch stöhnte sie: „Genau den!" Ich fickte sie zärtlich in dieser Nacht, natürlich aus rein therapeutischen Gründen.

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10 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 13 Tagen

Dieses Mal fand ich Junahs breite Ausführungen zu ihrer Sexualität auch zu gestelzt und unnatürlich. Im kleinen Rahmen ist das eine nette Art die Grundlagen ihre Sexualität zu erklären, nach meinem Gefühl war es aber einfach zu viel. Es war wohl als Erklärung gedacht, wirkte aber irgendwie wie eine Rechtfertigung für den härteren Umgang und nahm zu viel der durchaus ansprechenden sexuellen Aktionen voraus. So fehlte ein wenig der Überraschungsmoment und es ging gefühlt nur darum die großen Erklärungen auch irgendwie entsprechend zu erfüllen. Nichtsdestotrotz ist das wieder Jammern auf hohem Niveau, die sexuellen Aktionen waren mega anregend und der lockere humorvolle Ton im Alltag dazwischen eine nette Auflockerung.

katalina

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für die anregenden Geschichten.

Nur ein kleiner Hinweis von einer gepiercten Sub: Piercings werden auch in der Sauna nicht heiss, nichtmal in einer sehr heissen finnischen. ;)

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Juana die AlphaSub, da hast du mir, lieber Literat, zur anregenden Unterhaltung auch noch etwas zum Nachdenken mitgegeben. Danke für die Vielseitigkeit deiner Charaktere und ich warte sehnsüchtig auf das Ende der Harmonie und an die Spannung der Realität. Ecken und Kanten um sich daran zu stoßen, habe ich schon eine erlesen. Anna

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Herrliche, detailreiche Fortsetzung! Es entsteht weiteres Potential:

Andrea, mit dem Thema Abwerbung/ Befreiung

Subria, Erlebnisse beim Kunstturnen, oder die afrikanische Vergangenheit holt sie ein

Junah, Erfolg im Beruf vs. Unterordnung

Frederike, in der letzten Folge etwas blass braucht einen starken Auftritt

allgemein, Besuch beim Emir mit allen Frauen, Schwangerschaften,

es gibt genug . . .

Ich freue mich über jede Fortsetzung.

kleinerDrache75kleinerDrache75vor fast 2 Jahren

Freut mixh zu lesen das es noch weiter geht ;-) mit eine der besten Geschichten die ich bisher hier auf LIT gefunden habe. Gerne noch VIEEEL mehr

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