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Mein Harem 22

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Wieder nickte ich. Dann wandte ich mich Mark zu. „Dann muss ich Andrea also aus meinem Dienst entlassen. Möchtest du sie haben? Willst du sie mir abkaufen?"

„Äh!" machte Mark. „Ja. Und auch wieder nicht."

Ich schaute die beiden fragend an. Andrea rollte mit den Augen und hob die Hand. Ich gab ihr die Erlaubnis, noch einmal zu sprechen.

„Danke, Herr! Eigentlich soll die Sklavin ja schweigen, wenn die Herren sprechen, aber schließlich bin ich es, die ein Problem hat."

„Welches Problem?"

„Herr, ich möchte nicht aus deinem Dienst entlassen werden." Verwirrt zog ich die Stirn in Falten. „Verstehst du nicht, Herr? Was ich dir heute Nachmittag gesagt habe, als ich dich begrüßt und deine Zehen geleckt habe, meinte ich absolut ernst. Ich sehne mich auch weiterhin nach dir und bin glücklich, mit den Mädels zusammen zu sein. Ich bin wahnsinnig stolz, dir zu gehören. Daher bringe ich es nicht übers Herz, nicht mehr deine Sklavin zu sein." Andrea fiel vor mir auf die Knie, ergriff meine Hand und küsste sie. „Du hast mich gerettet, Herr. Du bist jemand ganz besonderes in meinem Leben. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit, mich Mark zu überlassen, aber trotzdem auch deine Sklavin zu bleiben?" Sie hatte Tränen in den Augen und starrte mich voller Hoffnung an.

Mark nahm das Wort. „Außerdem gibt es noch etwas, Jakob." Er zeigte auf Andrea hinab." Wie du weißt, hat es sich herausgestellt, dass Andrea ziemlich stark masochistisch ist. Zwar beherrsche ich die Kunst der Züchtigung genauso gut wie du. Aber ich glaube, wir wissen beide, dass es noch einmal etwas anderes ist, wenn der Dom selbst Lust daran verspürt. Und ich bin nun mal kein richtiger Sadist wie du. Wir haben es ja eben bei Andreas Bestrafung sehen können."

Andrea leckte sich über die Lippen bei der Erinnerung daran. Gerührt streichelte ich ihre Wange und überlegte. Dann holte ich tief Luft. „Eigentlich muss man sich im Leben auch mal entscheiden, meine kleine Sub" sagte ich schließlich. „Aber ich bin natürlich ein schlechtes Beispiel für diese Lebensweisheit. Schließlich habe ich sechs Sklavinnen, zwischen denen ich auch nicht wählen musste. Räum mit den Mädels hier das Spielzimmer auf und lass mich mit deinem zukünftigen Herrn mal unter vier Augen sprechen!"

So machten wir es.

Eine halbe Stunde später fanden Mark und ich meine Subs im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Die meisten waren noch mehr oder weniger nackt.

Andrea sprang sofort auf, als wir hereinkamen, und fiel vor uns beiden auf die Knie. Darshanna schaltete schnell den Fernseher ab.

„Andrea, ich habe mich mit Mark geeinigt. Daher möchten wir dir Folgendes mitteilen." Ich schaute in Andreas große Augen, die vor mir nackt in Präsentierhaltung kniete. „Ich werde dich an Mark ausleihen. Als Dauerleihgabe. Das hat mehrere Vorteile. Dadurch bleibst du meine Sklavin, Mark wird aber dein rechtmäßiger Besitzer." Andrea nickte begeistert und strahlte.

Mark hakte ein. „Wenn Jakob dabei ist, wirst du uns beiden dienen. Und wenn du versuchst, deine Herren gegen einander auszuspielen, wirst du dein blaues Wunder erleben." Er grinste Andrea verwegen an und diese strahlte lüstern zurück.

Ich ergänzte: „Bei deiner Trauung werde ich dich an Mark übergeben. Bis dahin wirst du keusch bleiben und keinen Orgasmus mehr haben. Und Mark wird dich weiter mit Gummi ficken."

„Dann müssen wir schnell heiraten!" entfuhr es Andrea und meine Subs kicherten. Ich hob drohend den Finger. „Äh, bitte verzeih, Herr! Ich habe dich unterbrochen und habe kein Recht zu reden, wenn mein Herr spricht. Ich trage es ins Strafbuch ein und bitte um eine angemessene Bestrafung."

Ich nickte.

Mark ergänzte: „Und wo wir gerade beim Thema sind: Wenn dich die Sehnsucht nach dem Rohrstock überkommt, wirst du mich als deinen neuen Herrn in aller Form darum bitten, mit Herrn Jakob einen Termin zu machen, an dem er dich entsprechend weich klopfen wird." Andrea nickte weiter begeistert.

Ich übernahm wieder. „Mein Haus steht dir jederzeit offen. Wenn du ohne Mark hier bist, gehört dein Arsch mir. Mit meinen Subs kannst du weiterhin tun und machen, was dauergeile Sklavinnen eben miteinander treiben. Für deine Orgasmuskontrolle wird aber Mark zuständig sein, so dass ohne ihn ein striktes Orgasmusverbot bestehen wird." Andrea nickte immer noch.

Mark sprach wieder. „Um Jakob und seine Subs zu schützen, werden wir keinen Sex mit anderen Personen haben. Oder wir lassen uns anschließend entsprechend untersuchen." Andrea zuckte bejahend mit den Schultern.

„Bei der Trauung wird Mark dir einen permanenten stählernen Halsring umlegen als Zeichen der dauerhaften Versklavung" fuhr ich fort. „Sollte er sein Besitzrecht an dir aufgeben, fällst du wieder zurück an mich."

Andrea nickte wieder und hob die Hand, als sie merkte, dass wir zuende gesprochen hatten. „Ich danke dir tausendmal, Herr Jakob, und auch dir, Herr Mark, dass ihr diese tolle Lösung gefunden habt. Ich bin mit allem einverstanden."

Ich zog schmunzelnd eine Augenbraue hoch. „Wir haben dich nicht nach deinem Einverständnis gefragt! Du bist meine Sklavin und hast zu tun, was ich dir sage. Und wenn ich dich weggebe, ist das meine Sache. Verstanden?"

„Ja, Herr! Selbstverständlich, Herr! Ich bin da, um zu gehorchen. Aber ich füge mich in diesem Falle sehr gern." Andrea grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Dann hol Herrn Mark jetzt ein Kondom und komm ins Spielzimmer! Aber dalli!" knurrte ich. „Um unseren Leihvertrag zu besiegeln, werden wir dich in alle Löcher ficken, bis du um Gnade bettelst." Wie von der Tarantel gestochen, sprang Andrea auf und rannte hinaus.

„Und ihr könnt weiter fernsehen!" knurrte ich meine Subs schmunzelnd an, die ebenfalls grinsend auf dem Sofa saßen. „Oder was dauergeile Sklavinnen eben so treiben." Dann folgte ich Andrea.

Wenig später lag ich nackt in meinem Spielzimmer auf der Liege, Andrea bäuchlings auf mir. Wir hatten einen einfachen Harnisch aus Bondageseil geknüpft, an dem wir sie festhalten und ficken konnten und der zusätzlich ihre Arme an die Seiten ihres Körpers fesselte. Ich hielt sie in meinen Armen und sie hatte ihr Gesicht an meiner linken Schulter und meinem Hals vergraben. Mein harter Schwanz steckte in ihrer Fotze und ich spürte, wie Marks Härte, mit einem Kondom bekleidet, langsam in ihr Arschloch eindrang und in ihren Darm glitt. Andrea stöhnte und versteifte sich ein paarmal, als ihr hinteres Fickloch zum zweiten Mal an diesem Tag gedehnt und in Besitz genommen wurde. Um sie abzulenken, griff ich in ihr Haar, zog ihren Kopf aus meiner Halsbeuge und versetzte ihr zwei schallende Ohrfeigen.

Andrea wurde sehr gerne geohrfeigt. Dieses Mal jedoch verzog sie das Gesicht und fing an zu weinen. Dicke Tränen tropften auf mich herab.

Ich zog sie wieder in meine Umarmung und auch Mark hielt hinter ihr inne, als er sie schluchzen hörte, legte sich vorsichtig auf sie und streichelte sie zärtlich.

„Was ist los, Andrea?" fragte Mark besorgt.

„Gib mir eine Farbe!" forderte ich Andrea auf.

„Grün, Herr! Alles grün!" Sie schniefte. „Ich hatte nur solche Angst vor diesem Tag und diesem Gespräch mit Dir. Umbrüche in meinem Leben waren fast immer Katastrophen für mich." Sie küsste meinen Hals. „Und jetzt sind meine kühnsten Träume in Erfüllung gegangen. Ich darf den beiden Herren dienen, die ich liebe. Ich liege zwischen ihnen und spüre ihre Schwänze in meinen Löchern. Meine geliebten Herren! Ich bin einfach nur im siebten Sklavinnenhimmel und bin ein bisschen überwältigt und überfordert von so viel Glück."

Andrea weinte hemmungslos in unseren Armen. Ich grinste Mark über ihre Schulter hinweg an, hielt sie und streichelte sie, während er ihren Nacken küsste und ihr verliebtes Zeug ins Ohr flüsterte. Die beiden lagen schwer auf mir, aber es war ein ganz besonderer Moment, meine aufgelöst schluchzende Sub in meinen Armen zu halten, in deren Löchern weiterhin unsere Schwänze steckten.

Als Andreas Ergriffenheit nachließ, begannen wir uns zu bewegen, ohne dass irgendwer dafür ein Startsignal gegeben hätte. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Initiative von meiner Sub ausging, die ihre Hüften den Eindringlingen entgegenhob, die sie pfählten.

Es war wohl der zärtlichste Sandwich-Fick, den ich je erlebt habe. Wir bewegten uns mit geschlossenen Augen wie ein vielgliedriges Wesen, stießen Andrea sanft in ihre Löcher, die uns mit ihren Hüften entgegenkam und rieben uns an ihr, streichelten und küssten sie. Schließlich kamen Mark und ich nahezu gleichzeitig und ergossen uns in ihr, Mark in den Gummi, ich in ihre Fotze.

Danach lösten wir Andreas Fesseln und kuschelten uns auf dem Bett im Gästezimmer an sie, bis sie eingeschlafen war.

Es war schon spät und so stand ich vorsichtig auf und ging durch die Zimmer, um meine restlichen Sklavinnen zu fesseln und zu inspizieren.

„Du riechst nach Andrea, Sir" sagte Emily, als ich mich nackt zu ihr ins Bett legte, dorthin, wo sonst Junah lag. Ich konnte Junahs Körperduft im Bettzeug riechen und vermisste sie. Meine kleine Punk-Sklavin rasselte mit ihren Ketten, mit denen ich sie an den Bettrahmen gekettet hatte, als sie sich in der Löffelchen-Stellung in meine Arme schmiegte. „Habt ihr sie ordentlich ran genommen?"

Ich erzählte Emily, wie gerührt Andrea gewesen war und wie zärtlich der DP-Fick. Dabei fuhr ich die Striemen der Riemenpeitsche auf Emilys Körper mit der Fingerspitze nach. Emily schnurrte.

„Ich habe schon seit ein paar Wochen gemerkt, dass sie über irgendwas brütet" sagte sie nachdenklich. „Ich gönne ihr alles Glück, dass sie sich nur wünschen kann. Sie hat es verdient."

„Da hast du völlig Recht!" Ich knabberte an Emilys Hals und sie bekam eine Gänsehaut. „Und ich merke wieder einmal, wie lieb und sensibel meine kleine, harte, perverse Bottom-Bitch eigentlich im Grunde ihres Herzens ist."

„Verrat mich nicht, Sir!" sagte Emily schmunzelnd. „Ich habe einen Ruf zu verlieren." Sie nahm meine rechte Hand und küsste die Handfläche. „Darf ich mir etwas wünschen, Sir?"

„Und eine Wunschzettel-Sub bist du heute auch noch" stellte ich süffisant fest. „Du darfst."

Sie legte sich meine Rechte um ihre Kehle, nahm dann meine Linke, führte sie zwischen ihre Beine, bedeckte ihren Venushügel und ihre Fotze damit und klemmte sie zwischen ihren Schenkeln ein. „Kannst du mich bitte so halten, Sir? Ich brauche jetzt auch ein bisschen Dominanz und Zärtlichkeit."

„Kann ich." So hielt ich sie und so schliefen wir ein.

In den frühen Morgenstunden erwachten wir und hatten schweigend zärtlichen Vanilla-Sex. Emily genoss ihn sehr. Es war unser kleines Geheimnis, wie sehr Emily ab und zu zärtlich geliebt werden wollte. Sie bettelte mich aber an, sie nicht kommen zu lassen. „Ein bisschen Sub muss sein!" meinte sie. Ich nickte lächelnd, küsste sie und nahm sie sanft in der Missionars-Stellung. Sie schlang ihre Beine und ihre Arme um mich.

Als wir uns anschließend mit verknoteten Gliedmaßen streichelten und küssten, erfuhr ich Näheres über Emilys Firmen-Imperium. Ich wusste, dass sie ein Unternehmen für IT-Sicherheit führte, das seinen Sitz in den USA hatte, aber dezentral in aller Welt ehemalige Hacker beschäftigte. Es hieß CSS, was für „Cyber-Slut-Security" stand, auch wenn dieses Akronym nirgendwo erklärt wurde. „CyberSlut" war natürlich Emilys Hackername.

Diese Firma überwies in unregelmäßigen Abständen erstaunlich hohe Gewinne auf unser gemeinsames Haushaltskonto, auf dem auch die Löhne von Darshanna und Junah eingingen. Ich sorgte selbst dafür, dass dieses Konto immer gut gefüllt war, damit wir davon leben konnten und legte in regelmäßigen Abständen überschüssige Beträge in Fonds treuhänderisch an. So wäre für meine Subs gesorgt, wenn mir etwas zustoßen würde.

„Na ja, Sir" wisperte sie mir ins Ohr. „Du hast gesagt, ich darf mit meiner Firma selber machen, was ich will. Und da war halt dieser Typ aus Wyoming. Er ist handwerklich ziemlich gut und stand auf hochwertige Sexspielzeuge. Nur aus Glas, Kristall, Stahl, Bronze, Halbedelsteinen, Nobelhölzern und sowas. Er hatte ein paar ziemlich geile Ideen, aber kein Startkapital. Also habe ich den Laden finanziert, mit Onlineshop und allem Drum und Dran. Auch meine eigene Idee mit den frechen Anal-Plugs haben wir umgesetzt. Und schon war CSLT geboren -- Cyber-Slut-Luxury-Toys" erklärte mir Emily gähnend. „Mittlerweile wird der Laden einigermaßen lukrativ, hat acht Angestellte und liefert in alle Welt. Auch unser Vater, der Emir, kauft eine Menge bei mir für seinen Harem und für die Häuser der Erziehung." Sie schaute mich fragend an. „Hätte ich mir das von dir genehmigen lassen sollen, Sir?"

Ich schüttelte den Kopf. „Mich interessiert nur, was meine Frauen und Sklavinnen so treiben. Als euer Eigentümer bin ich einfach stolz, wenn ihr tolle Sachen auf die Beine stellt."

Wenig später schliefen wir wieder, eng aneinander geschmiegt.

Eine Woche später, am darauf folgenden Samstagabend, brachte Theresa mir meine Sklavin Junah zurück. Sie hatten sich angekündigt und ich empfing sie direkt im Spielzimmer, zusammen mit meinem restlichen Harem.

Es war eine seltsame Zeit gewesen ohne Junah. Sie hatte uns allen gefehlt und ich war erstaunt gewesen, wie sehr ich selbst sie vermisst hatte.

Nun kniete sie nackt vor mir und präsentierte sich mit gesenktem Blick. Die platinblonde Polizistin stand neben ihr. Sie trug Blue Jeans und Bluse.

„Sajid, ich habe die Strafen verbüßt, die du mir auferlegt hast" sagte Junah, ihre Augen auf meine Füße geheftet. „Ich danke dir, dass du mich bestraft hast und bitte dich, meine Verbannung zu beenden, damit ich dir wieder als Sklavin dienen kann."

Ich ging um Junah herum und strich mit einem Finger über ihre Schultern und ihren Rücken. Mit Genugtuung sah ich, dass sie eine Gänsehaut bekam.

„Deine Striemen sind verheilt, wie ich sehe." Nur von den fünf kräftigen Hieben waren noch minimale Verfärbungen zu sehen.

„Ja, Sajid!"

„Du hast Theresa zweimal täglich dominiert und sie regelmäßig geleckt und gefickt?"

„Das habe ich, Sajid. Ich habe extra meinen Umschnalldildo mitgenommen."

„Und du hast das Orgasmusverbot eingehalten und bist keusch geblieben?"

„Selbstverständlich, Sajid!"

Ich trat vor sie, ging in die Hocke und hob ihr Kinn an. Als sie mit ihren haselnussbraunen Augen zu mir aufsah, ging ein Glücksgefühl durch meinen Körper. Sie sah es an meinem Blick und strahlte mich an mit den tausend Watt ihrer glutvollen Augen.

„Das wird dir am schwersten gefallen sein, nicht wahr?"

„Ich habe es gerne auf mich genommen. Aber mein Herr kennt mich gut."

Ich legte ihr das bunte, orientalische Sklavenhalsband um und auch die Ledermanschetten um die Gelenke. Dabei fiel mir auf, dass sie Emily fixierte.

„Du wirst Emily in Ruhe lassen und dich in meinem Schlafzimmer einfinden, wenn wir hier fertig sind. Klar?"

Junah nickte erfreut. „Dann habe ich deine Vergebung, Sajid? Und hoffentlich auch wieder deine Liebe?"

Da kniete ich mich vor sie hin und küsste sie hart und verlangend. Sie erwiderte den Kuss heißhungrig und ich schmeckte Blut, als unsere Zungen miteinander rangen. Ich führte ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen, umfasste sie und zog sie eng an mich, während ich ihren Mund in Besitz nahm. Den Jubel meiner Sklavinnen nahm ich nur am Rande wahr.

Als ich mich von Junah löste, half ich ihr auf die Beine und führte sie zu meinen anderen Subs hinüber, die auf dem Bett und auf einer Liege saßen. Diese umarmten und küssten sie innig und flüsterten mit ihr.

Ich wandte mich Theresa zu. „Ich danke dir, dass du Junah aufgenommen und sie gepflegt hast."

„Gern geschehen. Es war ja auch Teil meiner Strafe."

„...um die Du gebeten hattest. Hast du sie verbüßt?"

„Ja, das habe ich! Wobei es keine richtige Strafe war."

„Dann ist es dir nicht schwer gefallen, Junah bei ihrer Züchtigung beizustehen? Sie als lebendige Anklage bei dir aufzunehmen? Und nicht zu kommen?"

„Doch. Vor allem bei ihrer Züchtigung habe ich sehr mit ihr gelitten." Sie schaute zu Junah hinüber, dann wieder zu mir. „Aber der Rest war...unglaublich schön."

„Wie meinst du das?"

„Naja, Junah hat mich ziemlich ran genommen, jeden Tag zuerst nach dem Aufstehen. Nachdem ich sie verarztet habe, hat Sie mich gefesselt, gefingert, geküsst, geschlagen, geleckt, gebissen, gekratzt, sich auf mein Gesicht gesetzt und mich mit ihrem Umschnalldildo gefickt. Dann haben wir zusammen gefrühstückt und sind zur Arbeit gefahren. Und abends hat sich mich noch einmal genommen. Ich glaube, ich habe noch nie eine so unglaublich geile Zeit erlebt. Und zwischendurch haben wir geredet und geredet."

Ich nickte. „Das hatte ich gehofft. Schließlich haben wir dich hier bei uns ziemlich überfordert."

„Es stimmt, mir sind sehr viele Dinge nachgegangen und wieder hoch gekommen. Und da war es super, mit Junah darüber sprechen zu können." Sie lächelte mich kühl an, aber ich sah auch den Schalk in ihrem Blick. „Junah meinte übrigens auch, du hättest entsprechende Hintergedanken gehabt, sie zu mir zu schicken."

„Ein Dom hat immer Hintergedanken!" Ich grinste zurück. „Wir wollen schließlich in die Köpfe unserer Sklavinnen hinein, nicht nur in deren Körper."

„Ich würde sagen, das ist dir gelungen." Die große, üppige Blondine taxierte mich nordisch kühl mit ihren eisblauen Augen.

„Wie meinst du das?"

„Was muss ich tun, damit du mich zur Sklavin ausbildest?"

Ich zog erfreut die Brauen hoch. „Zunächst einmal muss du mich darum bitten."

„Ich bitte dich darum. Muss ich mich hinknien und deine Füße küssen?" Ihre blauen Augen schauten mich wie gebannt an.

Ich lächelte. „Vielleicht später. Bitte setz dich!" Mit einem Wink zu Liege und Bett, auf denen meine Subs saßen, ging ich vor und setzte mich zwischen Darshanna und Emily. Theresa nahm neben Junah Platz.

„Vielleicht sollte ich dir sagen, dass ich zunächst Junah gefragt habe, ob ich ihre Sklavin werden kann" sagte Theresa.

Wissend lächelnd sagte ich: „Aber sie hat gesagt, dass sie keine Domina ist, sondern eine Alpha-Sub. Eine besondere Sub, die ziemlich dominant sein kann. Aber sie ist eine Sub."

„Ja, das waren ziemlich genau ihre Worte" bestätigte Theresa.

„Und ich muss dir sagen, dass ich mir erst einmal überlegen werde, was ich auf deine Bitte antworte."

„Du willst mich nicht?" fragte Theresa erstaunt und ein bisschen beleidigt. „Du hast mich mit deinen Augen immer wieder verschlungen. Ich habe es genau gesehen" redete sie sich in Rage.

„Ich habe nicht gesagt, dass ich dich nicht will!" sagte ich bestimmt und fügte weicher hinzu: „Und, ja, du bist eine sehr schöne und begehrenswerte Frau. Das ist mir durchaus aufgefallen." Ich machte eine Pause und sah, dass Theresa sich wieder beruhigte. „Fakt ist aber auch, dass ich erst ein einziges Mal eine unerfahrene Sub erzogen und zugeritten habe. Alle anderen, die ich hatte, waren erfahrene Sklavinnen." Als Theresa Luft holte, hob ich die Hand. „Vielleicht solltest du erst einmal lernen, dass eine Sub den Mund hält, wenn ihr Herr spricht."

Theresa legte den Finger auf ihre schönen, vollen Lippen und nickte mir zu.

Ich fuhr fort. „Ich traue es mir aber durchaus zu, dich zur Sub auszubilden. Wenn ich das tue, muss ich jedoch genug Zeit und Energie dazu haben. Denn es ist ja keine rein technische Ausbildung. Ich muss dich sehr gut kennen lernen, um dich irgendwann lesen zu können. Und du musst mich kennen lernen und mir dein Vertrauen schenken, wenn du dich mir hingeben willst. Wir gehen also eine Art von Beziehung ein. Das muss keine unsterbliche Liebe sein, aber zumindest Sympathie sollte dabei im Spiel sein. Wir müssen einander grundsätzlich mögen."

Theresa nickte und hob die Hand.

Ich schüttelte den Kopf. „Aus diesem Grund werde ich dich erst einmal prüfen müssen."

„Ah, die Inspektion!" rief Theresa. „Junah hat davon erzählt." Als sie meinen tadelnden Blick sah, schlug sie sich die Hand vor den Mund