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Mein Harem 22

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Ich ließ sie warten, bis ich selbst so weit war. Sie bettelte aufs Köstlichste, während in ihren Augen Mordlust zu erkennen war, weil ich sie hinhielt. Ich fickte sie hart, ohrfeigte sie, spuckte ihr in den Mund, würgte sie und versohlte mit der Hand ihre wohlgeformten Titten, auf deren Nippeln die kleinen, bösen Klammern saßen.

Dann gab ich ihr die Erlaubnis, langsam von zwanzig herunter zu zählen und zu kommen. In ihren Augen loderte unendliche sexuelle Gier.

Als sie bei Null ankam und unter mir zu krampfen, zu zucken und zu stöhnen begann, nahm ich die Klammern von ihrer Klitoris und von allen anderen Stellen ihre Körpers, während ich sie weiter fickte und beobachtete, wie ein gewaltiger Orgasmus über sie kam. Dieser steigerte und verlängerte sich durch die Schmerzreize, die das zurückfließende Blut in den gequetschten, empfindlichen Körperstellen verursachte und riss sie mit sich. Sie war so wunderschön, als ihre Züge von Lust und Schmerz gezeichnet wurden! Ich hätte ewig dabei zuschauen mögen.

Ich nahm nicht wahr, wie laut Junah schrie, weil ich mich an ihr nicht satt sehen konnte. Und ich bemerkte auch nicht den platinblonden Schatten vor meiner Schlafzimmertür. Kurz darauf floss meine ganze Sehnsucht und Lust zusammen mit meinem heißen Samen in das noch immer zuckende Innere meine abgefuckten Wüstenprinzessin, die ich nie bezaubernder gesehen hatte als jetzt: verschwitzt, mit gerötetem Gesicht, wirrem Haar, glasigen Augen, die Probleme hatten, etwas zu fixieren und nicht zu schielen, und mit einem überirdischen Lächeln auf ihrem breiten Mund.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück betrat Theresa völlig nackt mein Spielzimmer, nachdem sie die Nacht im Gästezimmer verbracht hatte. Ich erwartete sie dort zusammen mit meinen Subs.

Sie blieb in einem Abstand von zwei Metern vor mir stehen und nahm Präsentierhaltung ein, die Hände auf dem Rücken gekreuzt, die langen Beine leicht gespreizt, den Oberkörper und die vollen Brüste stolz präsentiert und den Blick gesenkt. Ihr platinblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sie war völlig ungeschminkt.

Ich erhob mich aus meinem Sessel und trat zu ihr. „Du hast heimlich geübt, sehe ich. Sehr schön!" lobte ich sie lächelnd, ging um sie herum und korrigierte leicht ihre Haltung. „So ist es perfekt!" Dann blieb ich vor ihr stehen. „Du möchtest mir etwas sagen?" Theresa nickte. „Junah hat dich gut instruiert. Du darfst sprechen."

Mit fester Stimme sagte sie: „Herr Jakob, ich bitte dich, mich als Schülerin anzunehmen und mich als Sklavin zu erziehen."

„Sieh mich an!" Sofort hob sie den Blick. Ich sah Nervosität und Erwartung in ihren großen eisblauen Augen. „Ich möchte klarstellen, was das bedeutet. Worum du bittest und worum nicht. Du bittest nicht darum, meine Schülerin zu werden, um danach MEINE Sklavin zu werden. Sondern du wirst EINE Schülerin sein, bei der offen bleibt, welchem Herrn sie sich nach ihrer Erziehung unterwerfen wird. Ist das korrekt?"

„Ja, Herr!" Theresa nickte zusätzlich. „Schon das ist für mich ein sehr großer Schritt. Und ich habe nicht das Gefühl, schon eine endgültige Entscheidung treffen zu können."

„Ich danke dir für deine Offenheit und Ehrlichkeit! Nur so kann eine D/S-Beziehung funktionieren." Ich ließ meinen Blick kurz über ihren nackten Körper fahren und schaute ihr dann wieder in die Augen. „Du willst dich mir also als Schülerin unterwerfen?"

„Ja, Herr!"

„Wie von meinen Sklavinnen verlange ich auch von dir als Schülerin Gehorsam." Ich sah, wie sich Widerspruch in Theresa regte und hob die Hand. "Das bedeutet nicht, dass ich dir in dein Leben oder in deinen Beruf hereinreden werde oder in Dinge, die außerhalb dieses Hauses passieren und nichts mit deiner Erziehung zu tun haben." Theresa überlegte und nickte. „Versprichst du mir hier in meinem Haus und in allem, was deine Erziehung betrifft, absoluten Gehorsam? Wirst du sofort, ohne Widerspruch oder Diskussion, zuverlässig und mit größtmöglicher Sorgfalt jede meiner Anweisungen befolgen und ausführen?"

Theresa nahm einen Arm vom Rücken und hob die Hand. Ich nickte. „Werde ich die Möglichkeit haben, den Sinn und Zweck deiner Anordnungen zu erfahren, Herr?"

Ich schmunzelte belustigt. „Du darfst mich fragen, was auch immer du möchtest -- NACHDEM du meinen Anweisungen ausgeführt hast." Ich sah Unschlüssigkeit in Theresas Augen und setzte noch einen drauf. „Ob ich dir allerdings antworte, steht auf einem anderen Blatt."

Sie schnaubte entnervt, grinste mich aber an mit ihrem schönen, vollen, breiten Mund. „Schon klar! Du bist der Herr!"

„So ist es. Und? Versprichst du mir nun Gehorsam?"

„Ich verspreche es" sagte sie entschieden.

„Du wirst unter meiner Führung lernen, einem Herrn zu gehören und ihm zu dienen. Aber ich werde nicht dein Herr sein. Das ist eine nicht unwichtige Frage der Haltung und Einstellung dir gegenüber.

„Was bedeutet das? Werde ich dich nicht „Herr" nennen? Wirst du mich nicht benutzen usw.?"

„Doch, du wirst mich so nennen. Und natürlich überlässt du dich mir mit deinem Körper und deinem Geist, die ich erziehen und formen werde. In diesem Zuge werde ich dich natürlich benutzen, züchtigen und ficken. Du wirst lernen, dich nach dem Schwanz deines Lehrers zu sehnen, dich ihm anzubieten, seinen Samen zu empfangen und dich nach seiner Aufmerksamkeit und Zuwendung zu verzehren. Du wirst strenger Orgasmuskontrolle unterliegen und ich werde dein einziger Schlüssel zu sexueller Erfüllung und Befriedigung sein. Ich werde dich so konditionieren, dass du Lust- und Schmerzreize mit einander in Verbindung bringen und Dich nach beidem sehnen wirst. Du wirst mit verschiedenen Arten von Züchtigung und Bestrafung Bekanntschaft machen. Es wird sich zeigen, ob du einen Hang zum Masochismus hast. Ich werde deine Grenzen mit dir erkunden und mich bemühen, sie zu erweitern. Über bestimmte Grenzen aber werde ich als dein Lehrer nicht gehen. Und ich werde dich nicht nach meinen Vorlieben erziehen und bestimmte Dinge offen lassen, damit dein Herr dich später nach seinem Geschmack weiter formen kann."

„Zum Beispiel?"

„Es geht um Dinge, die deinen Körper bedeutend und dauerhaft verändern, oder die erst in eine endgültige Beziehung zu deinem Herrn gehören. So werde ich dich zum Beispiel nicht schwängern. Auch werde ich etwa deine Fotze und deinen Arsch nicht dehnen über das normale Maß hinaus, das notwendig ist, um dich fickbar zu machen. Nun ja, auf Analdehnung stehe ich sowieso nicht. Aber dein künftiger Herr soll entscheiden, ob er Dich dehnen und fisten will. Auch werde ich dir keine Tatoos, Brandings, Piercings oder andere permanente Veränderungen an deinem Körper gestatten. Das wird dein späterer Herr entscheiden."

Theresa kaute auf ihrer Unterlippe. „Ok. Vor Manchem davon graut mir sowieso ziemlich. Daher bin ich ganz froh, dass du mich damit in Frieden lässt."

„Überlässt du dich mir also als deinem Lehrer, bis ich dich aus der Ausbildung entlasse?"

„Ja, du kannst mich haben, mit Haut und Haaren!" Sie breitete die Arme aus und lächelte zu mir auf. „Ich hätte sowieso gedacht, dass du mich zuerst inspizierst, bevor du mich annimmst. Ist das nicht so üblich?"

„Ja, wenn du eine Sklavin wärst. Dann würde ich mit deinem Körper auch deine Erziehung prüfen. Noch bist du aber unerzogen und dein Körper noch nicht vorbereitet auf den Dienst als Sub." Ich blickte sie ernst an. „Knie nieder!"

Theresa gehorchte, fiel auf die Knie und nahm Präsentierhaltung an.

Ich sprach feierlich: „Ich nehme dein Gehorsamsversprechen und deine Überlassungserklärung an und entspreche deiner Bitte, dich als Sklavenschülerin aufzunehmen. Ich verspreche, dir ein guter Lehrer zu sein und dich auf den Dienst als Sklavin nach bestem Wissen vorzubereiten." Ich trat an eine Kommode und nahm ein einfaches, braunes Wildleder-Halsband mit Stahl-Öse heraus. „Trag dieses Halsband als Zeichen für deinen neuen Status als Novizin und Schülerin." Ich legte es Theresa um ihren schlanken Hals und schloss es. Dann hielt ich ihr die rechte Hand hin. Sie verstand und hauchte einen Kuss auf den Handrücken.

Eine leichte Ergriffenheit hatte sich breit gemacht.

„Dann erheb dich jetzt, präsentiere dich und lass dich inspizieren!"

Im Nu stand Theresa auf ihren Füßen, betastete kurz ihr Halsband und nahm dann Haltung an, wie zuvor die Beine gespreizt, die Hände auf dem Rücken gekreuzt und die Brüste stolz hervorgestreckt.

Ich trat langsam näher an meine nackte Schülerin heran und musterte ihr Gesicht aus nächster Nähe. Mit einem Finger fuhr ich über ihren Haaransatz rechts an der Stirn. „Woher stammt diese Narbe?"

„Von einem kleinen Unfall beim Kampftraining an der Polizeischule. Eine Platzwunde." Ich zog tadelnd die Augenbrauen hoch, wartete, starrte ihr in die Augen und beobachtete belustigt, wie sie nervös wurde. „Habe ich etwas Falsches gesagt?" wollte sie wissen.

„Du hast etwas nicht gesagt!"

„Ah!" Sie leckte sich nervös die Lippen. „Es war eine Platzwunde, Herr!"

Ich nickte und strich weiter vorsichtig mit meiner Fingerspitze über ihr Gesicht. Am Kinn angekommen, hob ich es an, so dass ich sie aus nächster Nähe anschauen konnte wie gestern. Ihr warmer Atem streichelte mich und mischte sich mit meinem, als ich ihr lange und intensiv in die Augen schaute. „Du hast eigentlich himmelblaue Pupillen. Das ist mir gestern schon aufgefallen. Aber in deinen Augen schneit es. So sieht es jedenfalls aus. Klitzekleine silberne Einschlüsse wie in einer Schneekugel. Dadurch wirken deine Augen aus der Entfernung, als wären sie eisblau."

Theresa schluckte, sagte aber nichts.

„Es macht einen Teil deiner nordisch-kühlen Ausstrahlung aus. Ich nehme an, du weißt, dass du diese Wirkung hast?" Theresa nickte, hielt aber meinen Blick. „Schöne lange Wimpern. Hohe Wangenknochen. Ein kräftiges Kinn. Ein breiter Mund. Volle Lippen." Ich ließ meine Fingerspitze der Aufzählung folgen. „Du bist eine Schönheit, Theresa!"

„Danke, Herr!" sagte sie verlegen und senkte den Blick.

Wieder hob ich ihr Kinn und küsste sie sanft. Überrascht ließ sie es geschehen, schloss dann die Augen und überließ sich der zarten Berührung meiner Lippen. Als ich spürte, wie sie die Arme um mich legte, beendete ich den Kuss und sah sie missbilligend an. Sofort nahm wie wieder Haltung an.

Ich nickte. „Mund auf!" Theresa öffnete verwirrt die Lippen. „Weiter!" Sie gehorchte. Ich zog auf beiden Seiten ihre Wangen leicht zur Seite und untersuchte ihre Zähne und ihre Zunge. „Du hast drei Füllungen."

„Ja, Herr" sagte sie verlegen. „Früher war ich kein so großer Fan des Zähneputzens."

„Ich hoffe, das hat sich geändert" sagte ich streng. „Mindestens zweimal täglich. Und einmal in der Woche Zahnseide. Klar?" Theresa nickte. „Dein Herr soll noch lange Freude an deinem schönen Lächeln haben." Theresa lächelte mich an.

Ich legte den Zeigefinger an ihre Lippen. „Lutschst du gerne Schwänze?" Das Lächeln erstarb, sie wurde rot und senkte wieder den Blick. Wieder hob ich ihr Kinn. „Ich hoffe sehr, dass du das tust. Denn wir werden dich für deinen Herrn darin ausbilden. Und mit ein bisschen Begeisterung geht alles besser. Also: Lutschst du gerne Schwänze?"

„Ja, Herr!"

„Wie viele waren schon hier drin?" Wieder legte ich meinen Zeigefinger an ihre Lippen.

Sie überlegte. „Fünf, Herr!"

„Bist du gut mit dem Mund?"

„Den Besitzern der Schwänze hat es gefallen" sagte sie grinsend.

„Das heißt noch nichts" sagte ich streng. „Aber Frederike ist eine Meisterin, wie du ja weißt. Du wirst bei ihr in die Lehre gehen." Theresa schaute hinüber zu Freddy und nickte.

Ich öffnete den platinblonden Pferdeschwanz und ließ ihr glattes Haar durch meine Finger gleiten. Es reichte ihr kaum bis auf die Schultern. „Ich möchte, dass du dein Haar mindestens zehn Zentimeter länger wachsen lässt. Das macht dich femininer." Theresa nickte. „Außerdem sind lange Haare ein hervorragender Haltegriff für deinen Herrn." Ich packte ihr Haar, zog ihren Kopf grob in den Nacken und ging wieder ganz nah auf Tuchfühlung.

Erregt schaute Theresa zu mir auf und hauchte „Ja, Herr! Wenn du es wünschst!"

Ich schnupperte und hielt sie weiter an ihren Haaren fest. „Welches Shampoo oder Spülung benutzt du?"

„Ein einfaches Apfelshampoo. Keine Spülung."

„Der Geruch gefällt mir. Du darfst es weiterhin benutzen." Theresa nickte mit den Augen. „Was mir aber gar nicht gefällt ist dein Parfum. Es ist viel zu herb und männlich. Ich werde in den nächsten Tagen mit dir einkaufen gehen und dir ein anderes kaufen. Auch ein paar Kleider, Röcke und andere Klamotten. Jeans sind bei mir verboten. Du musst für deinen Herrn zugänglich sein. Außerdem möchte ich, dass du dich insgesamt weniger männlich kleidest. Wahrscheinlich ist das eine Folge deines Berufes. Als Sklavin sollst du deine Weiblichkeit aber voll zur Geltung bringen und stolz darauf sein. Verstanden?"

„Akustisch ja, Herr." Sie schluckt und wappnete sich. „Ich möchte aber nicht, dass du mir etwas kaufst. Ich möchte nicht finanziell abhängig sein."

Ich packte etwas fester zu und verengte meine Augen. „Das wirst du nicht. Wenn ich aber etwas von dir verlange, werde ich auch dafür aufkommen und nicht du." Zuckersüß setzte ich hinzu: „Dein künftiger Herr wird mich bestimmt reichlich dafür entlohnen." Theresa lächelte und nickte.

Ich ließ ihr Haar los, betastete ihre Kopfhaut, ihren Nacken und ihren Hals. Dann untersuchte ich ihr Decolleté und wog ihre großen, wohlgeformten Brüste in den Händen. Ihre Brustwarzen waren steif und deren Höfe waren recht klein. Sie überließ sich meinen Berührungen und schloss die Augen. Ich zwickte sie leicht in die Nippel und grinste sie an, als sie erschrocken die Augen aufriss. „Wunderbare, große Titten!" lobte ich. „Ich freue mich schon darauf, sie mit Klammern zu verschönern." Ich zwirbelte ihre festen Nippel leicht zu zwischen Daumen und Zeigefinger und Theresa stöhnte mir ins Gesicht.

Ich untersuchte den flachen Bauch und ihren Rücken, fand ein paar weitere kleine, blasse Narben auf ihrer Haut, die ich mir erklären ließ. Dann ließ ich meine Hände über ihre breiten Hüften fahren und umfasste ihre prächtigen, ausladenden Arschbacken. „Das fühlt sich sehr, sehr gut an" lobte ich.

„Für mich auch, Herr" antwortete Theresa. „Ich bin nicht so schmal und zierlich wie die meisten deiner Sklavinnen. Ich hatte schon Angst, du magst meinen Körper nicht."

„Gerade deswegen bist du etwas ganz Besonderes in meinem kleinen Harem" sagte ich mit tiefer Stimme und streichelte weiterhin ihren Hintern. „Was ich sehe und fühle gefällt mir sehr." Ich hörte, wie Theresa erleichtert ausatmete und begriff, dass sie sich wirklich Sorgen gemacht hatte.

Als ich auch ihre Beine und Füße untersuchte, hob Theresa die Hand. Ich nickte. „Das ist fast wie eine Untersuchung beim Arzt, Herr. Ich hatte das etwas anders erwartet."

Ich richtete mich auf und schaute sie ernst an. „Ich kenne jedes Härchen am Körper meiner Sklavinnen, jede Pore und Falte ihrer Haut und jede Narbe, von Piercings und Tattoos gar nicht zu sprechen. Ich weiß, wie ihr Haar riecht und sich anfühlt und ihre Haut. Ich weiß, wo sie empfindlich sind und kitzlig. Und wo sie gerne angefasst werden. Und auch wo nicht, damit ich ab und zu genau da hinlangen kann." Ich lachte und Theresa lächelte und zeigte ihre schönen Zähne. „Na ja, und nun möchte ich dich genauso gut kennenlernen."

Ich sah, wie es in Theresas Gesicht arbeitete. Schließlich schluckte sie schwer und sagte mit rauer Stimme: „Das berührt mich, verstehst du? Ich meine: Herr! Ich glaube, noch nie hat sich jemand so eingehend für mich interessiert. Nicht mal Frauke hat mich je so genau angeschaut, obwohl sie jeden Zentimeter meines Körpers kannte."

Ich trat auf sie zu und nahm sie in die Arme. Sie bettete ihr Gesicht an meinen Hals und ich spürte, wie Tränen auf mich fielen.

Ich sagte mit leiser, tiefer Stimme in ihr Ohr: „Wir gehen eine D/S-Beziehung ein, Theresa. Das ist etwas ganz Besonderes, etwas sehr Intensives und Einmaliges. Wir lassen uns aufeinander ein und wissen noch nicht, wo das hinführen wird. Aber du solltest wissen: Als dominanter Mann habe ich Freude an Dir. Und ich weiß dein großes Vertrauen in mich zu schätzen, genauso wie deine großen Geschenke an mich: deinen Gehorsam und dass du mich Herr über deinen Körper und deine Sexualität sein lässt."

Theresa nickte in meinen Armen und flüsterte: „Ich habe dich letzte Nacht mit Junah gesehen. Es war unglaublich intensiv. Nur vom Zusehen bin ich fast gekommen. Und ich musste mich mit Gewalt davon abhalten, in dein Schlafzimmer zu stürmen und zu schreien: Ich auch! Ich auch!"

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und wischte ihr die Tränen mit den Fingerspitzen von den Wangen. „Du wirst Ähnliches erleben, wenn du dich von mir führen lässt." Ich küsste sie noch einmal auf ihre weichen, tränennassen Lippen. Diesmal ließ ich es zu, dass sie die Arme um mich legte und wir in einem intensiven Zungenkuss verschmolzen, als Theresa sich mir öffnete.

Als sie begann, sich an mir zu reiben, packte ich in ihr Haar und zog sie von mir. Mit tiefer Stimme sagte ich grinsend: „Junge Schülerin! Wir wollen doch nicht vergessen, dass wir mit der Inspektion noch nicht fertig sind. Schließlich müssen wir dich für deinen künftigen Herrn optimieren!" Wir lachten. Wohl zum ersten Mal sah ich Theresa unbeschwert lachen und kichern und das berührte mich.

„Sehr wohl, mein Herr und Lehrer" kicherte sie.

Ich nickte zufrieden. „Etwas ganz Wesentliches fehlt ja noch: deine Löcher!" Theresas Gesicht färbte sich rosa. „Leg dich auf den Gynäkologenstuhl und zeig sie mir!"

Ich entließ die schöne Polizistin aus meinen Armen und sie ging gehorsam und mit leicht schwingenden Hüften zu dem bereitstehenden Stuhl. Sie nahm Platz, lehnte sich zurück, spreizte die Beine und legte die Füße auf die dafür vorgesehenen gepolsterten Ablagen.

Ich zog einen Hocker heran und nahm zwischen ihren Schenkeln Platz. „Zeig sie mir und stell sie mir vor! Ich denke, du weißt, worauf es ankommt."

Theresa spreizte ihre Schenkel noch weiter und wies mit Zeige- und Mittelfinger auf ihre Scham. „Herr, das ist meine Süße!" sagte sie. Ich beugte mich vor und nahm ihre Mitte in Augenschein. Sie hatte sich rasiert und nur oben auf ihrem Venushügel ein kleines Dreieck ihrer platinblonden Haare stehen lassen. Passend zu ihrem breiten Becken und dem vollen Hintern besaß sie ausgeprägte äußere und innere Schamlippen. Ich bewunderte die pikanten, sich sanft kräuselnden, zarten, rosafarbenen Fältchen, die dem ausgeprägten Hügel zu entwachsen schienen. Oben lugte die Klitoris unter ihrer Vorhaut hervor. Dort, wo sich die Labien nach unten hin öffneten, war der pinkfarbene Rand ihres Eingangs zu erkennen. Er war ziemlich feucht, wie ich befriedigt erkannte. „So nenne ich mein Loch, wie du es bezeichnest, Herr. Junah hat mir gesagt, dass ich mich nicht komplett rasieren soll. Darf ich fragen, warum du das magst? Brauchst du einen Landestreifen oder eine Einparkhilfe, Herr?"

Ich blickte auf und funkelte Theresa belustigt an. Als ich sah, dass sie sich mit blitzenden Augen auf ihre Unterlippe biss und herausfordernd die linke Augenbraue gehoben hatte, ließ ich die flache Hand auf ihre dargebotene Mitte klatschen. Sie stieß einen Schrei aus, zuckte zusammen, riss die Augen auf und versuchte die Beine zu schließen. Allerdings saß ich ja dazwischen, packte ihre Füße und befestigte sie an den Fußablagen, an denen zu diesem Zweck Lederriemen hingen.

Dann wandte ich mich ihr wieder zu. „Ich mag es durchaus, wenn eine Sub frech ist. Sie muss allerdings bereit sein, mit den Folgen zu leben." Ich schlug ihr noch zweimal mit der flachen Hand auf die Fotze und nahm belustigt ihre Schreie zur Kenntnis wie auch die nutzlosen Versuche, den Hieben zu entgehen.

Als Theresa wieder vor mir lag und ihre Hände schützend auf ihre Spalte presste, sagte ich süffisant: „Zurück zu DEINER SÜSSEN." Ich sprach sarkastisch und schob ihre Hände weg. Theresa ließ sich wieder zurück sinken. „Wie heißt sie im BDSM-Jargon?"