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Mein Harem 22

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Ich legte ihr die Augenbinde wieder an, befestigte eine Spreizstange zwischen ihren Knien, so dass sie die weit gespreizten Schenkel nicht schließen konnte und band sie zusätzlich an der Liege fest. Dann tauchte ich zwischen ihren Beinen ab und begann, sie hingebungsvoll zu lecken. Dabei knetete ich ihren großen, runden Arsch mit den Händen. Schließlich schob ich ihr den Mittelfinger in die Rosette und fickte sie dort. Schon bald kam sie laut stöhnend, als ich mich mit der Zunge ihrer Klitoris widmete.

„Danke, Herr! Danke, Herr!" stieß sie hechelnd hervor und versuchte, meiner Zunge zu entkommen, was die Fesselung aber unmöglich machte. „Das ist genug. Bitte!"

„Oh nein!" sagte ich mit breitem Grinsen, spitzte die Lippen und schloss sie um ihre zuckende kleine Lustperle. Theresa schrie auf und zerrte an ihren Fesseln. Völlig unbeeindruckt zog ich meinen linken Mittelfinger aus ihrem Arschloch und stieß ihr stattdessen Zeige- und Mittelfinger der Rechten in die nasse Fotze.

Ich ließ meine Zungenspitze über Theresas Klitoris tanzen und stimulierte ihre inneren Lustpunkte mit den Fingerspitzen, während ich sie mit den Finger fickte. Zunächst protestierte sie und flehte, ich möge aufhören, weil sie zu empfindlich sei. Doch schon wenige Sekunden später kündigte sie ihren nächsten Höhepunkt an und bat mich, weiter zu machen.

So trieb ich sie in zwei weitere, schnell aufeinander folgende und sich steigernde Orgasmen, die sie gellend herausschrie.

Um sie nicht zu überreizen, ließ ich von ihr ab und wusch mir die Hände.

Ich streichelte meine heftig atmende, weiterhin gefesselte Schülerin, die noch immer ihre Augenmaske trug. Ich küsste sie voller Verlangen, als sie wieder zu Atem gekommen war. Sie erwiderte den Kuss und unsere Zungen spielten mit einander.

Dann nahm ich meinen kleinen Flogger zur Hand und mit den Lederriemen, die deutlich dünner und weniger zahlreich waren als bei seinem großen Bruder, streichelte ich das zarte, offen liegende Geschlecht, Theresas ganze Spalte, ihre Leisten und ihre inneren Schenkel. Zunächst ließ ich die Riemen nur darüber gleiten. Bald schon fielen die Riemen mit ihrem Eigengewicht darauf nieder, was immer noch einem Streicheln glich. Dann steigerte ich langsam die Intensität, indem ich den Flogger leichte Hiebe austeilen ließ. Schließlich klatschten die Lederriemen hörbar zwischen Theresas Beine und ich steigerte mit ihrem Stöhnen und den kleinen Schreien, die sie ausstieß, Intensität und Tempo weiter. Ihre ganze Spalte glühte und prickelte von den auftreffenden ledernen Streifen. Am Ende peitschte ich Theresa in einen weiteren heftigen Orgasmus.

Als sie zitternd und keuchend auf der Liege lag, zog ich mich aus und grätschte über ihren Bauch und ihren Oberkörper. Ich nahm ihr die Augenbinde wieder ab, wischte ihr den Schweiß vom Gesicht, lächelte sie an und streichelte sie.

„Danke, Herr! So oft bin ich noch nie gekommen" sagte sie mit rauer Stimme und räusperte sich mehrmals. „Und so heftig auch nicht."

„Ich weiß" antwortete ich lächelnd. „Und deshalb hast du dir eine Belohnung verdient. Ich möchte Dich mit jemandem bekannt machen. Darf ich vorstellen?"

Ich richtete mich auf und rutschte über ihr nach oben, bis ich breitbeinig über ihrer Brust hockte. Auf sie herabblickend sah ich, wie sie hocherfreut grinsend meinen Schwanz und meine Hoden betrachtete. „Mund auf!" kommandierte ich, rutschte noch höher und ließ mich mit meinem schweren, prallen Hodensack auf ihrem Gesicht nieder.

Gehorsam öffnete sie ihre schönen Lippen und nahm meine rasierten Eier in sich auf. Mein Schwanz lag quer über ihrem linken Auge bis zur Stirn hinauf und ich spürte, wie sie vorsichtig an mir saugte, ihre Zähne vorsichtig um mein empfindliches Fleisch schloss und einen leichten Zug ausübte, wie Frederike es ihr gezeigt hatte. Ich atmete schwer und schloss kurz genießerisch die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, wie Theresas eisblaue Augen zu mir hinaufstrahlten.

Nun kreiste auch Theresas Zunge langsam um meine prallen Hoden und ich gab ihr nonverbale Rückmeldung, wie sehr mir ihre Behandlung gefiel.

Nach einer Weile entzog ich mich ihr und setzte meinen Schwanz an ihre Lippen. Sofort küsste sie meine Eichel und liebkoste sie mit Lippen und Zunge. Dann nahm sie mich in ihren warmen, nassen Mund auf, saugte an mir, ließ ihre Zunge tanzen und kreisen und nahm mich tief in ihre Kehle auf. Ich beugte mich vor, um den Winkel des Eindringens zu verbessern, schloss die Augen und drang langsam in ihren Rachen und in ihren Schlund vor, so weit ich konnte. Als Theresa heftig würgte, zog ich mich zurück. Ich stieg von ihr ab und wischte ihr mit einem kleinen Handtuch den Sabber vom Gesicht, den sie unvermeidlich produzierte.

„Das war sehr gut für eine Schülerin und Novizin" lobte ich sie und sie strahlte vor Freude darüber. „Ich werde mich hinter deinen Kopf knien. Dann ist der Winkel besser, wenn ich in dich eindringe. Du hast es ja schon bei Freddy gesehen. Ready to be facefucked?"

„Yes, Sir!"

Gesagt, getan. Theresa gab sich große Mühe und hatte schon eine Menge bei Frederike gelernt. Es fühlte sich ziemlich gut an, als ich in ihre zuckende, nasse Kehle vordrang. Ich tastete mich dabei an ihrer Zunge entlang und versuchte, möglichst wenig Druck auf ihren hinteren Rachen auszuüben, wo der Würgereflex am stärksten ausgelöst wird. Trotzdem hatte Theresa schwer zu kämpfen und ich wusste dies sehr zu schätzen. Immer wieder stöhnte ich, lobte sie und wischte sie sauber.

Als ich kurz davor war zu kommen, beendete ich den Gesichtsfick, wischte mich und Theresa ab und nahm den Massagestab und einen langen Dildo aus transparentem Silikon zur Hand.

Ich trat neben die Liege, führte den Dildo in ihre überlaufende Fotze ein und begann, die damit zu ficken. Sie stöhnte und hob ihr Becken an, damit ich noch tiefer in sie stoßen konnte. Nach einer Zeit schaltete ich den Massagestab ein und hielt ihr den vibrierenden Kopf oberhalb des Dildos, der in ihr steckte, an ihre Fotze. Theresa stöhnte noch lauter und versuchte, ihre empfindliche Klitoris außer Reichweite zu bringen. Ohne Erfolg.

„Oh wow! Das ist heftig, Herr!" protestierte sie.

„Ja, jetzt wird es erst richtig lustig!" bestätigte ich gut gelaunt.

Ich fickte sie eine Weile mit dem Dildo, massierte ihren Venushügel mit dem vibrierenden Massagestab und ignorierte ihre Proteste. Dann holte ich einen Ball-Knebel, knebelte sie damit und machte weiter. Ich fand, dass sie sehr sexy aussah, wie sie mit glasigem Blick auf dem Gummiball herumkaute, der von einem Lederriemen, der um ihren Kopf herum lief, zwischen ihren Zähnen gehalten wurde. Er war zu groß, als dass sie den Kiefer und die Lippen ganz hätte schließen können.

Schon bald schrie Theresa wie am Spieß, als ich sie zu einem weiteren Orgasmus zwang.

Ich zog den Dildo aus ihrer schmatzenden Fotze und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Theresa war ziemlich weggetreten, versteifte sich aber ein paarmal, als ich den etwa drei Zentimeter breiten Gummischwanz in ihr hinteres Fickloch einführte. Ich setzte kleine Schmerzreize, um sie abzulenken, indem ich an den Schamhaaren ihres kleinen goldenen Busches zog oder ihr mit der flachen Hand auf die Schenkel schlug, so dass sich ihr Schließmuskel immer wieder entspannte. Schließlich verschwand der Dildo in ihr und ich fickte sie langsam damit.

Theresa stöhnte tief und warf ihren Kopf hin und her. Da beugte ich mich zwischen ihre Beine hinab, nahm ihre Klitorisvorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger, schob sie vorsichtig zurück und blies sachte über ihren knallroten, kleinen, bloß liegenden Lustknubbel, während ich den Dildo in ihrem Arsch bewegte. Und wieder kam sie, zuckend, ergeben stöhnend und dummes Zeug in den Gummiball brabbelnd.

Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und löste den Halteriemen des Gummiballs in ihrem Mund. „DankeHerrdankeHerr!" brabbelte sie keuchend und versuchte, zu mir aufzuschauen, schielte aber leicht. „Bitte! Ichkannnichtmehrichkannnichtmehr!"

„Das muss du auch nicht mehr!" beruhigte ich sie, während ich die Spreizstange zwischen ihren Knien entfernte. „Sieben Orgasmen sollen fürs erste genügen. Oder waren es acht?"

„Keine Ahnung, Herr!"

Ich löste die Seile, die sie auf der Liege hielten und trug sie hinüber zum Bett. Den Harness aus Hanfseil, der ihren Oberkörper einschnürte und ihre Arme fesselte trug sie aber noch.

Theresa war schweißgebadet, rot im Gesicht und am ganzen Körper, ihr Pferdeschwanz hatte sich gelöst und ihr platinblondes Haar fiel ihr wirr ins Gesicht. Ihre Augen waren dunkel, weil ihre Pupillen so weit waren, wie ich es bei ihr noch nicht gesehen hatte. Sie redete undeutlich und schien auch noch immer etwas verschwommen zu sehen.

Ich legte mich auf sie und spreizte ihre Beine. „Du bist so schön, meine Schülerin" sagte ich bewegt, strich ihr das wirre Haar aus dem Gesicht und bedeckte es mit kleinen Küssen. „Total aufgelöst und abgefuckt!" Erstaunt sah meine gefesselte Sklavenschülerin zu mir hoch und ihr Blick klärte sich ein wenig. „Genau so habe ich dich sehen wollen, seit ich dir zum ersten Mal begegnet bin."

Theresa schüttelte den Kopf, halb in Unverständnis, halb um ihn wieder klar zu bekommen. „Wie meinst du das, Herr?"

„Deine abweisend kühle Schönheit hat mich herausgefordert. Ich wollte sehen, wie sich diese Maske im Lustschmerz auflöst und was dahinter zum Vorschein kommt." Mein vor Verlangen pochender Schwanz fand von selbst den Weg in Theresas nasse Spalte. Ich drang aber noch nicht in sie ein.

Sie lachte froh zu mir auf, als sie meinen Schwanz spürte, und mir wurde warm ums Herz. „Ja, das konnte ich immer schon gut. Bei meinen Auslandseinsätzen haben mir die Kollegen vom BKA einen Spitznamen gegeben: Die Eiskönigin." Wie Wolken vor die Sonne umwölkte sich auch Theresas Lächeln. „Ich hatte immer Angst davor, jemanden an mich heran zu lassen. Ihn in mich hineinsehen zu lassen. Ich glaube nicht, dass es schön ist, was du zu sehen bekommst, wenn ich aufgelöst und abgefuckt bin." Tränen schimmerten plötzlich in ihren himmelblauen Augen, die von den kleinen durchsichtigen Einschlüssen eisblau gefärbt wurden.

„Genau so finde ich dich wunderschön" flüsterte ich „und ich möchte dich öfter so sehen!" Ich küsste sie zärtlich und voller Verlangen. Gleichzeitig glitt mein harter Schwanz wie von selbst in ihre warme, sämige Fotze und ich drang so tief in sie, wie ich nur konnte. Theresa bäumte sich leicht auf, stöhnte in meinen Mund und wurde dann weich und anschmiegsam in meinen Armen. Sie ließ sich von mir in Besitz nehmen.

Ich begann, mich in ihr zu bewegen. Da ich hoch erregt war, steigerte ich schnell Tempo und Intensität. An dem Harness aus Seil konnte ich Theresa hervorragend festhalten, als ich sie immer härter in der Missionarsstellung fickte. Sie schaute mit ihren großen, blauen Augen zu mir auf und ich sah erstmals Zärtlichkeit und Sehnsucht darin. Ich legte besitzergreifend beide Hände um ihre Kehle, ohne sie aber richtig zu würgen, und sie nickte lächelnd. Auge in Auge mit ihr kam ich kurz darauf. Mein Blick brach und tief brummend sank ich schwer auf sie, während mein pulsierender Schwanz meinen aufgestauten Samen in ihren Körper pumpte.

Wir schliefen nackt und eng aneinandergeschmiegt, nachdem ich Theresas Fesseln gelöst hatte. Mitten in der Nacht erwachten wir gleichzeitig, streichelten und küssten uns und ich fickte sie in der Löffelchenstellung in ihren Arsch, der noch immer gut geschmiert und zugänglich war.

Am nächsten Morgen, einem Sonntag, ließ ich mich von Theresa duschen und abtrocknen. Gegen Ende unseres gemeinsamen Frühstücks mit meinen Subs verlangte ich von ihr, mir mit dem Mund zu dienen. Sie kniete vor mir auf dem Küchenboden und machte das ganz hervorragend. Schon bald rann mein heißer Saft zum ersten Mal in ihre Kehle. Sie schluckte alles begierig, leckte mich sauber und trank dann ihren Kaffee zuende.

Zu Tränen gerührt ließ sie sich von mir die braunen Wildleder-Manschetten um Knöchel und Handgelenke legen, passend zu ihrem Halsband, bevor wir die Tafel aufhoben. „Da ich nun all deine Löcher benutzt und besamt habe, nehme ich deinen Körper damit endgültig in Besitz" erklärte ich.

Immer wieder beobachtete ich an diesem Sonntag und in den nächsten Tagen, wie Theresa mit einem Lächeln das Lederhalsband und ihre neuen Manschetten befühlte und sich damit im Spiegel oder in einem der Fenster betrachtete.

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8 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 3 Stunden

Mit eines meiner Lieblings Kapitel. Die erste Annäherung an eine Frau/sub bzw. deren erste Unterwerfung beschreibst du dermaßen atemberaubend, dass einem beim Lesen nahezu die Luft weg bleibt. Habe selten eine Geschichte mit so vielen Kapiteln gelesen und ich muss zugeben, dass ich dennoch nicht genug habe und hoffe dass diese Geschichte weitergeht. Einfach ganz großes Kopfkino mit viel Tiefgang und Humor. Vielleicht das Beste, das ich je in Sachen Erotik gelesen habe...

katalina

doktorwieseldoktorwieselvor 22 Tagen

Einfach erst mal wow-

Was für eine Geschichte. Ein romantischer Dom mit 6 )oder bald 7) Subs die er wirklich liebt und die ihn.

Ich liebe diese Geschichte ähnlich wie meine Lieblinggeschichte "Polyamorie" von BlackHatNCat.

In beiden geht es um eine polyamore Beziehung, hier halt noch mit BDSM.

Ich bin auf jedenfall hellauf begeistert. Eigentlich wollte ich nur mal reinlesen als ich neulich mit Grippe im Bett lag und dann habe ich alles gelesen so toll finde ich die Story.

Vielen Dank an Hirnfickliterat.

P.S. Ich hoffe es geht irgendwann weiter.

m_skorpionm_skorpionvor 3 Monaten

Hoffentlich kommt bald mal wieder eine Fortsetzung. es kommen schon langsam Entzugserscheinungen...

LG

simthesimsimthesimvor 5 Monaten

Stellvertretend für alle anderen Teile kommentiere ich hier, nachdem ich diesen (Stand Nov. 23) letzten Teil gelesen habe, ja die ganze Serie geradezu verschlungen habe.

Es war ganz ohne Übertreibung gigantisch und vermutlich die beste Story, die ich hier bisher gelesen habe!!

Ich habe mich dabei erwischt, dass ich manchmal 2-3 Stunden nichts anderes getan habe als diese Geschichte zu lesen, und ich freue mich auf alles was noch folgen mag!

Gewöhnlich lasse ich von solch endlos langen Mehrteilern die Finger, aber ich bin durch einen Faux-pas zunächst in Teil 22 gelandet und fand es so interessant, dass ich danach gleich Teil 1, 2 und 3 hinterher geschoben habe.

Also Danke dafür.

theoretikertheoretikervor 5 Monaten

Eine schöne Entwicklung mit Andrea, bei der sich sowas ja schon abgezeichnet hatte, und ein faszinierender Anfang mit Theresa. Ganz wunderbar erzählt.

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