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Mein Harem 22

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„Meine Fotze" sagte sie zögerlich.

„Dann nenn sie auch so!"

„Ich mag das Wort nicht!" meinte Theresa streitlustig.

„Ist mir egal." Ich blieb ruhig und ließ mich nicht provozieren. „Als Sub wirst du sogar selbst als Fotze bezeichnet. Gewöhn dich daran!"

Theresa kämpfte sichtbar mit ihrem Widerspruchsgeist. Darum fragte ich: „Wie viele Schwänze?"

„Drei."

„Zwei Kerlen hast du nur einen geblasen. Die Ärmsten!" Theresas Gesicht wechselte zu einem dunklen Rotton und sie schnaubte verächtlich. „Wird mir nicht passieren!" sagte ich. „Halt sie auf! Ich will deine Fotze offen sehen!"

Mit hochrotem Kopf griff sich Theresa mit beiden Händen zwischen die Beine, ergriff ihre Schamlippen und zog sie langsam auseinander. Es schmatzte vernehmlich. Ich hob beide Augenbrauen und schaute grinsend auf in Theresas Gesicht, das nun dunkelrot wurde. Ich sah aber auch, dass ihre Pupillen dunkel waren und von ihrer Farbe kaum noch etwas erkennen ließen. Als ich wieder hinab sah auf ihr offen liegendes Geschlecht, bemerkte ich einen kleinen Schwall milchiger Flüssigkeit, der aus ihrer Öffnung und über ihren Damm lief.

Ich bewunderte ausgiebig, was sie mir darbot. „Wie appetitlich!" lobte ich. „Ein Traum in Pink und Altrosa." Ich hörte, dass meine neue Schülerin schwer atmete vor Scham un Erregung. Schnell beugte ich mich noch weiter hinunter und roch an ihr.

Theresa zuckte zusammen, ließ ihre Schamlippen los und rutschte auf dem Sitzt hin und her. „Nein! Ich...! Bitte nicht!"

Ich setzte mich auf und blickte von meinem Hocker zwischen ihren Schenkeln aus über ihren flachen Bauch und ihre Brüste hinauf zu ihrem Gesicht, das mich flehentlich anschaute. „Schschsch!" machte ich beruhigend und ergriff ihre Hände, die kalt und verschwitzt waren. „Ich kenne den Geruch aller meiner Sklavinnen genau und ich liebe ihn. Ich könnte jede von ihnen mit verbundenen Augen am Geruch ihrer feuchten Fotze erkennen."

Theresa wand sich vor mir. „Es ist vielleicht nicht so schlimm, wenn man sich schon länger kennt und schon öfter Sex hatte, aber muss das jetzt schon sein..." flehte sie und schob nach: „...ach ja: Herr!"

Mit tiefer Stimme sagte ich: „Ich weiß nicht, was du mit „schlimm" meinst. Aber ich liebe deinen Intimgeruch sehr. Du riechst absolut sauber und ziemlich aufregend. Ich bestehe darauf. Ich will dich riechen!"

Ich beobachtete, wie verschiedene Emotionen über das schöne Gesicht vor mir huschten. „Weißt du was? Gib ihn mir! Gib mir deinen Geruch! Schenk ihn mir!" Ich ließ ihre linke Hand los, öffnete mit sanfter Gewalt ihre Rechte und führte Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Beine.

Theresa verstand. Sie ließ langsam und zögerlich ihre Fingerkuppen zu ihrer nassen rosa Öffnung wandern und schaute mich verblüfft an, als ihre Finger in sie eintauchten. „Wow! Ich glaube, so nass war ich noch nie!" hauchte sie. In der Tat produzierte sie erstaunliche Mengen Feuchtigkeit und ihr scharfer Erregungsgeruch war auch aus einiger Entfernung für mich schon überwältigend.

Sie schob ihre Finger ganz hinein und zog sie schmatzend wieder heraus. Ein Rinnsal Flüssigkeit kam mit heraus. Dann hob sie mir ihre Hand langsam entgegen. Ich nahm sie vorsichtig in meine, führte ihre nassen Finger, zwischen denen ihr Saft Fäden zog, an meine Nase, schloss die Augen und roch mit tiefen Zügen genüsslich daran. Ich spürte, wie die darin enthaltenen Pheromone ihre Wirkung taten. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein sowieso schon paarungsbereiter Schwanz legte in meinem Slip noch ein paar Härtegrade zu.

Ich öffnete die Augen wieder, strahlte Theresa an, die mich kritisch beobachtete und erklärte ihr meine physische Reaktion. „Danke, dass du dich überwunden hast! Ich weiß, es war nicht leicht für dich, über deinen Schatten zu springen. Aber genauso geht BDSM." Sie strahlte mich an.

Und zu ihrer Bestürzung stülpte ich meinen Mund über ihre Finger und leckte und saugte genüsslich an ihnen. Ihr Gesicht verlor für einen Moment jeden Ausdruck und ich hatte den Verdacht, sie wäre beinahe gekommen, als ich ihre Finger mit der Zunge umspielte.

„Das ist mein Arschloch, Herr!" stellte sie mir wenig später formvollendet ihre sternförmige Öffnung vor. „Null Schwänze bisher! Ach ja, Frauke hat mir ein paarmal einen Finger hineingeschoben, kurz bevor ich gekommen bin. Das war ziemlich geil. Und Junah letzten Mittwoch auch..."

„Was ihr Frauen miteinander treibt, ist nur Spielerei!" stellte ich kategorisch fest.

„Auch mit Frauke ist es ziemlich zur Sache gegangen, Herr."

„Kann ich mir vorstellen. Und ich sehe bei so etwas durchaus gerne zu." Ich lächelte lüstern. „Aber meinst du nicht, dass wir gerade etwas ganz Neues und Anderes mit einander entdecken?"

„Da hast du wohl Recht, Herr!"

Ich band Theresas Füße los und half ihr aus dem Gynäkologenstuhl. Sie war etwas wacklig auf den Beinen. „Ich fühle mich, als wäre ich im eigenen Saft gekocht worden vor Erregung." Sie presste eine Hand auf ihre Scham. „Bestimmt tropfe ich hier überall den Boden voll." Sie lachte nervös.

„Genau so soll es sein!" fiel ich in ihr Lachen ein.

Ich lobte sie für die gute Form und Fitness ihres Körpers und gab ihr noch ein paar Trainings-Hinweise für bestimmte Muskelgruppen.

„Das hat Subira auch gesagt" antwortete sie und ich befahl, ihr Fitnessprogramm mit meiner schwarzen Athletin abzustimmen.

Da ich schöne Frauenfüße liebe, verlangte ich mehr Sorgfalt bei deren Pflege und Verschönerung.

„Noch eine letzte Frage: Bist du gesund, Theresa? Da die Polizei eine gute Fitness verlangt, vermute ich das. Aber ich muss mich und meine Sklavinnen schützen. Wie sieht es mit sexuell übertragbaren Krankheiten aus?"

Plötzlich stand Junah neben mir. „Ich habe ihr gesagt, dass sie einen Bluttest machen soll. Hier sind die Ergebnisse." Ich überflog den Zettel und steckte ihn ein.

„Wie ist es mit euch?" wollte Theresa wissen. „Ihr könntet mich auch mit allem Möglichen anstecken."

„Schlaues Mädchen!" lobte ich. „Wir werden uns für Dich auch testen lassen und Dir die Ergebnisse zeigen."

„Darf ich mich jetzt waschen, Herr?"

„Noch nicht! Zuerst habe ich noch etwas mit dir vor." Ich starrte sie mit meinem besten Raubtierblick an.

Theresa schluckte, weil ihr Hals trocken wurde. „Wirst du mich jetzt ficken, Herr?"

Ich lachte. „Oh, nein! Meinen Schwanz musst du dir erst noch verdienen. Ich habe etwas viel besseres mit dir vor..."

Im Handumdrehen lag meine neue Schülerin, nackt wie sie war, bäuchlings quer auf meinem Schoß und ich versohlte ihr den Prachtarsch. Ich ließ es langsam angehen, streichelte, lobte und küsste sie zwischendurch und steigerte langsam Intensität und Geschwindigkeit. Immer wieder strich ich auch durch ihre klitschnasse Spalte.

Zum ersten Mal hatte Theresa dieses spezielle Erleben, dass Lust und Schmerz eins wurden und sie den nächsten Hieb meiner Hand genauso sehr ersehnte wie die nächste zärtliche Berührung ihrer Fotze. Ihr Arsch glühte, ihr ganzer Unterleib wurde warm und kleine Stromstöße schossen durch ihren Körper und schlugen in ihre Klitoris ein.

„Du gehörst jetzt zu unserer Gemeinschaft" raunte ich ihr wenig später erregt ins Ohr. „Jede meiner Subs wird ihre Hand jetzt auf deinem herrlichen, roten Arsch verewigen. Zuletzt werde ich selbst noch einmal hart zuschlagen. Und dann wirst du kommen, wie du noch niemals gekommen bist!"

Sechs Frauenhände sausten kraftvoll und klatschend nacheinander auf den Hintern meiner Schülerin nieder, während ich mit meinem Daumen ihre Klitoris reizte und sie auf meinem Schoß festhielt. Stöhnend, sich windend und zuckend nahm sie die Hiebe hin und ihre Hüften führten ein Eigenleben, weil sie die Stimulation durch meinen Daumen aufrecht zu erhalten suchten.

Zuletzt schlug ich zu, raunte ein tiefes „Komm!" in Theresas Ohr, legte den linken Arm um sie, schob Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten in ihre triefnasse Fotze und setzte meine Daumenkuppe auf ihre harte, geschwollene Lustknospe.

Theresa explodierte schreiend und jaulend in einem heftigen und langanhaltenden Orgasmus. Ich schaffte es nicht, sie auf dem Schoß zu halten und ließ mich mit ihr zu Boden gleiten.

Meine Subs jubelten, setzten und legten sich zu uns, strichen Theresa das schweißnasse Haar aus dem Gesicht, umarmten und küssten sie und halfen mir, ihr körperliche Geborgenheit zu vermitteln, während sie sich beruhigte und wieder zu sich kam.

„Ach du Scheiße!" hechelte Theresa, als sie wieder dazu in der Lage war. Irritiert registrierte sie das frohe Lachen um sie herum. Sie ließ sich wieder in meine Arme sinken, nachdem sie sich auf das große Menschenknäuel einen Reim gemacht hatte. Sie strahlte mich an, in typischer Weise noch ganz überwältigt. „Ich glaube, jetzt muss ich sagen: Danke, Herr! Aber das wäre viel zu wenig. Ich bin total..." Und dann löste sich ihr nordisches Walkürengesicht völlig auf vor Emotionen. Sie brach in Tränen aus und kicherte gleichzeitig vor sich hin.

Ich schloss sie wieder in die Arme, streichelte und wiegte sie. „So soll es sein, Theresa!" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Herzlich willkommen, meine neue Schülerin!" Mir war ganz warm ums Herz.

Der Anflug von Überwältigt-Sein ging nach kurzer Zeit über in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Wir hoben Theresa auf und legten sie auf das große Bett. Ich deckte sie zu und sie schlief weiter mit einem zufriedenen Lächeln.

Meine Subs verließen das Spielzimmer. Ich hielt jedoch Subira zurück, denn die Inspektion und das Spiel mit meiner neuen Schülerin hatten mich sehr erregt. Daher stieg ich aus meinen Shorts und meiner Unterhose, setzte mich in einen Sessel am Bett und ließ mir von meiner schwarzen Athletin mit dem Mund dienen. Erfreut und mit breitem Lächeln kniete sie vor mir nieder, leckte sich die Lippen, bevor sie sie über meine Eichel stülpte und wog meine Hoden in ihrer rechten Hand.

Subira machte ihre Sache hervorragend, leckte, saugte und knabberte an meiner Härte und ließ mich immer wieder gekonnt ihr Zungenpiercing spüren. Dann wieder nahm sie mich tief in ihren warmen, nassen und engen Schlund auf. Dabei schaute sie mich mit großen, vor Lust dunklen Augen an und registrierte jeder meiner Reaktionen.

Als ich bedeutend jünger war, erklärte mir eine ältere Sub einmal, wie stark Frauen (und vor allem devote Subs) auf die Erregung reagieren, die sie ihren Männern zu schenken vermögen. Daher riet mir diese erfahrene Sklavin, meine Erregung auch zu zeigen. Ich habe diesen Rat seitdem berücksichtigt. Ich bin kein Dom, der eine Zigarre raucht, einen Whiskey trinkt und sich dadurch in Rauch und distanziertes Schweigen hüllt, während er sich einen blasen lässt.

Also sog ich genießerisch die Luft ein, wenn Subira um meine Eichel leckte. Ich schloss die Augen und ließ meinen Kopf zurücksinken, wenn sie mich in ganzer Länge schluckte und mich so lange mit ihrer zuckenden Kehle umfangen hielt, wie die Atemnot es gestattete. Ich stöhnte, wenn sie meine schweren Eier in ihren Mund saugte und mich vorsichtig liebkoste. Und ich lobte sie und sagte ihr, wenn sie etwas tat, was mir besonders gefiel.

Als Subira mich durch rhythmisches Blasen meinem Höhepunkt entgegentrieb, fiel mein Blick auf das Bett vor mir. Theresa lag wie eben auf der Seite, hatte aber die Augen halb geöffnet. Unter ihren müden, schweren Lidern schaute sie mich an. Sie lächelte matt und, wie mir schien, lüstern.

So schauten wir uns einfach in die Augen, als meine Hüften begannen, Subiras Bewegungen entgegenzukommen. Erregt lächelte ich meine Schülerin leicht ironisch an, packte in die schwarzen Locken der vor mir knienden Sklavin und drückte ihren Kopf in meinen Schoß, während ich noch einige Male meinen steinharten Schwanz in ihren Mund stieß. Dann kam ich. Und bevor ich die Augen schloss, während meine Härte zuckte und große Mengen meines Samens in den Schlund meiner Sklavin schoss, sah ich, dass Theresa mein Grinsen aufnahm. Ich wusste, dass sie sich in diesem Moment vorstellte, wie es wohl wäre, wenn ich in ihrer Kehle gekommen wäre.

Subira schluckte meinen Saft gehorsam und gierig, leckte meinen Schwanz sauber und bedankte sich artig. „Danke, dass ich dir dienen durfte, Mfumu. Es hat sehr gut getan und hervorragend geschmeckt."

„Das hast du gut gemacht, mein kleines, schwarzes Biest!" Ich küsste sie und erlaubte ihr, sich zu entfernen.

Dann zog mich mir Slip und Shorts wieder an, legte ich mich neben meine nackte, neue Schülerin auf das Bett und schloss die Augen. Sie kuschelte sich an mich und wir hielten gemeinsam eine post-orgasmische Siesta.

Theresa zog bei uns ein. Nur wenn sie ungünstigen Schicht-Dienst hatte, übernachtete sie in ihrer eigenen kleinen Wohnung, die näher am Flughafen war.

Emily wies sie in die hygienischen Notwendigkeiten ein, spülte ihr den Arsch, half ihr bei der Intimrasur und dabei, sich an das Tragen zunächst kleiner Analplugs zu gewöhnen. Sie machte sich einen Spaß daraus und ließ eine Serie verschieden großer Plugs fertigen in der Optik der Polizeiautos der Bundespolizei und mit der Aufschrift „Nur für Bullenärsche!". Theresa lachte darüber schallend.

Sie brachte mir folgsam ihre Dienst-Handschellen mit und ich fesselte sie regelmäßig damit, wenn ich mit ihr spielte. Danach nahm sie sie wieder mit und trug sie am Gürtel und wurde so an unsere Spiele erinnert. Sie gestand mir, dass sie das sehr mochte und den kalten Stahl gelegentlich in ihren Pausen zur Hand nahm und feucht wurde.

Auf meine Anordnung hin setzte Theresa die Pille ab und Subira unterwies sie in natürlicher Empfängnisverhütung. Mittels Zyklus-Kalender, Temperaturmessung und Beobachtung des Cervix-Sekrets lernte sie, ihre fruchtbaren Tage zu erkennen und mich entsprechend zu warnen.

Bei einer Shopping-Tour in der Stadt kaufte sie zusammen mit Junah, Frederike und mir Röcke, Blusen und Kleider, um sich so zu kleiden, dass sie für mich zugänglich war. In einer Parfümerie suchte ich ihr mit Hilfe der Bedienung mehrere Düfte aus, die mir an ihr gefielen und die auch sie selbst mochte.

Ich testete Theresa in jeder Hinsicht, fickte sie aber zunächst nicht, außer mit den Fingern oder mit Dildos. Kommen durfte sie zunächst nicht mehr, musste aber zweimal am Tag masturbieren oder sich von einem der anderen Mädels erregen lassen. Gelegentlich übernahm das Junah, leckte und fickte sie mit ihrem Umschnalldildo. Aber auch Freddy und Subira zerrten Theresa gelegentlich in ihr Bett und erfreuten sich an deren üppiger Weiblichkeit. Darshanna half Theresa in Sachen Masturbationstechniken und Edging. Ich schaute bei all dem sehr gerne zu und ließ mir die Ergebnisse vorführen.

Ich blieb bekleidet, wenn ich mit Theresa spielte, streichelte, liebkoste und küsste sie aber ausgiebig und kuschelte mit ihr. Gelegentlich durfte sie zur Begrüßung meinen Schwanz durch die Hose küssen. Nach dem Spielen benutzte ich eine meiner Sklavinnen vor ihren Augen. Ich wollte damit zum einen erreichen, dass sie ihre Hemmungen verlor. Zum anderen wollte ich, dass sie vor Sehnsucht und Verlangen nach mir fast wahnsinnig wurde. Es sollte etwas ganz Besonderes sein, mir dienen zu dürfen.

Ihre oralen Fertigkeiten waren nicht übel, aber ausbaufähig. Sie ging bei Frederike in die Lehre. Sie lernte anhand von Dildos, wie man Männern mit Mund, Zunge und Zähnen Lust bereitet, ihre Reaktionen richtig deutet und Schwanz und Hoden dabei am besten anfasst, wenn man die Hände frei hat. Sie desensibilisierte ihren Würgereiz und schaffte es, die Dildos immer tiefer und länger in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Als Freddy sie fesselte und mit einem glatten, langen Dildo von drei Zentimetern Dicke in den Hals fickte, war sie anschließend so erregt, dass sie zu mir kam, sich wie eine rollige Katze an mich schmiegte und an mir rieb und sich mir mehr als deutlich anbot.

„Genau so will ich dich!" lobte ich sie und streichelte sie, bis sie schnurrte.

Ich mochte Theresas opulente Fotze sehr. Ähnlich wie Subira besaß sie große und fleischige innere Schamlippen. Ich machte ihr Komplimente, fesselte sie und fingerte sie ausgiebig. Ich fand ihren G-Punkt und ihren A-Punkt schnell. Außerdem reagierte sie stark, wenn ich mit dem Mittelfinger den unteren Rand ihres Muttermundes anstieß und wurde davon sehr nass.

Ich begann vorsichtig, ihr enges Arschloch zu dehnen, um es fickbar zu machen. Sie hatte mir von ihrem Faible für Glasdildos erzählt und ich benutzte ein Sortiment, das wie verschiedene Gemüse geformt war: eine kleine Gurke, eine Peperoni, eine gläserne Zucchini und eine Möhre. Theresa fand sie niedlich und mochte deren Kühle und Glätte sowie das Gewicht in ihrem hinteren Loch.

Mit ihren großen, schweren und wohlgeformten Titten spielte ich ausgiebig und sehr gern. Ich führte sie an verschieden starke Nippelklemmen heran, die Theresa zu fürchten und zu lieben begann. Sie war allerdings erstaunt, dass der schlimmste Schmerz bei ihrem Abnehmen entstand, wenn das Blut in das Gewebe zurückströmte.

Vor den Züchtigungen hatte Theresa großen Respekt und versteifte sich sehr, wenn ich im Spielzimmer meine Schlagwerkzeuge auspackte. Ich ging daher dazu über, ihr die Augen zu verbinden, sie zu fesseln und sie erst einmal zu massieren und zu streicheln, bis sie tiefenentspannt war. Dann baute ich kleine Schmerzreize in das Spiel ein. Ein Kratzen mit den Fingernägeln hier, ein Kneifen in den Nippel dort oder ein Biss in die leicht gebräunte Haut ihres flachen Bauches ließen sie erschaudern und ich sah eine Gänsehaut über ihren Körper huschen.

Dann versohlte und streichelte ich ihren Hintern und Theresa wand sich vor Wohlgefühl auf dem Bock, auf dem sie lag. Erst als ich von ihr abließ, wurde ihr bewusst, dass ihr Arsch glühte, wie heftig meine letzten Hiebe wohl gewesen waren und wie erregt sie das gemacht hatte.

Mit dem großen Flogger färbte ich Theresas ganzen Körper krebsrot. Sie gab sich dem prickelnden Auftreffen der breiten Lederriemen hin und genoss die Hypersensibilität ihrer geröteten Haut. In diesem Zustand testete ich ihre Schmerztoleranz mit dem Rohrstock. Auch durchaus stärkere Hiebe ertrug sie nicht nur sondern begann, sie zu genießen, wenn ich sie danach streichelte, fingerte oder mit einem Dildo fickte. So begann ich, sie für die Kombination von Lust und Schmerz zu konditionieren. Und sie liebte es vom ersten Moment an.

Immer wieder nahm ich ihr die Augenbinde ab und beobachtete ihre Reaktionen oder ließ mir von ihr durch ein „Grün Herr!" bestätigen, dass ich sie nicht überforderte. Ich hatte den Eindruck, dass bei ihr in Sachen Lustschmerz noch sehr viel Luft nach oben war, ja, dass sie sogar zum Masochismus neigte. Ob sie sich aber im Subspace würde verlieren können, wusste ich nicht.

Meine Schülerin führte lange Gespräche mit uns, vor allem mit Junah und mit mir. Und sie wollte immer wieder wissen, warum ich ihr welche Erziehungsmaßnahmen angedeihen ließ. Mal erklärte ich es ihr im Nachhinein. Manchmal sagte ich auch lapidar, dass das kontraproduktiv sei und sie Manches einfach erleben müsse.

Nach drei Wochen fesselte ich eines Abends ihren Oberkörper aufwändig mit rauem Hanfseil, verband ihr die Augen, wärmte sie mit dem Flogger auf, setzte Klemmen auf ihre Nippel und auf ihre äußeren Schamlippen und küsste sie verlangend. Dann sagte ich ihr: „Ich werde dich heute ficken!"

„Oh ja!" jubelte sie. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und ihre eisblauen Augen strahlten mich blinzelnd an.

„Freu dich nicht zu früh! Denn vorher wirst du kommen."

„Und da soll ich mich nicht freuen, Herr?" fragte sie mit Unverständnis.

„Du wirst so heftig und so oft kommen wie noch nie. Ich werde deine Orgasmusfähigkeit testen. Das heißt, ich werde dich in so viele Orgasmen treiben, wie ich nur kann. Ich werde dich zwingen zu kommen, ob du willst oder nicht. Und ich werde nicht aufhören, auch wenn du noch so sehr bittest und bettelst."

„Ok. Ich kann mir trotzdem Schlimmeres vorstellen, Herr" sagte Theresa grinsend.