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Mein Hundeleben

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Im Bad war es schließlich recht schwierig, wie ich mich hier erleichtern konnte. Um möglichst wenig als Frau zu wirken, hob ich erst den Deckel an und kletterte mit Händen und Füßen, ähm Pfoten, auf den Porzellanrand. Mit etwas drücken lief es, und erst als es nicht mehr tropfte, sprang ich runter. Auf das Abtupfen mit Klopapier verzichtete ich, wenn Ida es für nötig erachtete, musste sie es für mich erledigen. An dem Abend tat sie es nicht, doch als sie es am folgenden Tag tat, rüttelte es unser ganzes Leben durcheinander, aber das erzähle ich später.

Unser Ausflug, also mein Gassigang, war damit beendet und Ida führte mich in die Küche zurück. Gehorsam kroch ich in die Box zurück, genauso wie viele Hunde es machen müssen, vor allem, wenn sie sich erst an ihr neues Frauchen gewöhnen mussten. Zwar war ich nicht so jung wie die ganzen Welpen, aber das änderte nichts. Mühsam kroch ich mit den Füßen zuerst in die Box, mein Hintern folgte und zum Schluss noch mein Oberkörper. Auch wenn es nun wieder total eng war, so gab mir gerade diese Enge die Sicherheit. Dass Ida mir dieses Gefühl zugestand, zeigte wiederum, wie sehr sie sich auf mich einließ und wie sehr ich ihr vertrauen konnte.

„Schlaf gut Nicky", tätschelte mir Ida nun über den Kopf, bevor sie das Gitter schloss. „Morgen habe ich mehr Zeit für dich, und wenn du brav bist, bleibe ich sogar den ganzen Tag." Erfreut nickte ich und meine Nacht begann mit einem guten Gefühl.

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Ida verliert die Kontrolle

Solange ich mich ruhig verhielt, war alles in Ordnung, nur wenn ich mich bewegte, tat mir jeder Knochen weh. Das bezog sich auf das körperliche Empfinden, seelisch ging es mir noch nie besser. Dabei muss ich aber erwähnen, dass mein Körper es nicht gewohnt war, so eng eingepfercht zu sein, quasi bewegungslos ausharren musste. Bestimmt würde ich mich mit der Zeit daran gewöhnen, anderen Hunden blieb es ja genauso wenig erspart. Solange mich Ida hier einsperrte, werde ich ihr gehorchen. Vielleicht ergibt es sich ja einmal die Gelegenheit, dass ich an ihrem Fußende schlafen darf, oder wenigstens auf dem Teppich neben ihrem Bett.

Ida kam gut gelaunt zu mir und mein Herz ging auf, als sie mir mitteilte: „Heute können wir den ganzen Tag zusammenbleiben." Unbedarft öffnete sie meinen Käfig und legt mir die Leine an. Vom Vortag hatte ich gelernt, dass ich nicht aufstehen durfte und so begnügte ich mich mit dem Ausstrecken auf dem Boden, gewissermaßen rekelte ich mich zu ihren Füßen. Während sich meine Glieder entspannten, bereitete Ida mein Frühstück vor. Es gab eine Leberwurstschnitte, schön gewürfelt in meinem Napf. Wie schon am Vortag stürzte ich mich auf mein Futter und Ida war gerade für mich die Beste auf der ganzen Welt.

Nachdem ich den Napf ausgeleckt hatte und sogar den Wassernapf leer geschlabbert hatte, ging es zum Gassigehen, also ins Bad, denn auf die Straße konnten wir nicht gehen. Gehorsam krabbelte ich neben Ida her und kletterte mit Füßen und Vorderpfoten auf den Porzellanrand. Hemmungen hatte ich vor Ida nicht mehr und so konnte ich mich problemlos erleichtern.

Nur als ich runtersprang, fiel ein Tropfen auf den sauberen Boden. „Warte", stoppte mich Ida, „du versaust ja den ganzen Boden." Mir blieb nur sie anzubetteln, denn mit den eingebundenen Händen kam ich nicht ans Klopapier. Also abrollen ja, so ein Ergebnis hat man schon oft im Fernsehen gesehen. Nur, wie sollte ich es aufheben und vor allem, wie sollte ich mir selber den Schritt abputzen. Ida verstand und riss ein paar Blätter ab. Mit dem Papier um die Finger gewickelt, griff sie mir zwischen die Beine und löste eine Kettenreaktion aus.

Zwar hingen äußerlich ein paar Tropfen Urin, meine Feuchtigkeit kam aber von innen und Ida rutschte mir mit den Fingern in meine Scham. Unvermittelt explodierte meine ganze Erregung, die sich schon seit dem Beginn aufgebaut hatte und ich lag unkontrolliert zappelnd auf dem Boden. Ida konnte es nicht fassen, aber sie tat das Schlimmste, was ein Frauchen in der Situation tun konnte, sie machte weiter.

Jede Berührung, die ich nun von ihr bekam, löste eine Explosion in mir aus. Nach Luft schnappend, rollte eine Welle nach der Anderen über mich hinweg, als hätte Ida tausend Arme, die mich durchgehend bis zum Äußerstem reizten. Irgendwann saß Ida auf dem Boden und drückte mich ganz fest an sich. „Das habe ich jetzt nicht erlebt", stellte sie zweifelnd fest, als ich mich langsam beruhigte und sie nur noch verstrahlt anhimmelte.

Das, „ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst", verkniff ich mir, nur hätte Ida mir in dem Moment gesagt, spring aus dem Fenster, so hätte ich es getan. Gut, ich wohnte im Erdgeschoss, da wäre das nicht schlimm, aber selbst in einem Hochhaus, wäre ich gesprungen.

Nachdem Ida unsere Spuren beseitigt hatte, als Hündin durfte ich ihr ja nicht helfen, führte sie mich in mein Zimmer. Hier setzte sie sich auf meinen Schreibtischstuhl und sofort hockte ich zu ihren Füßen. Besser, legte mich über Idas Füße, da ich ihre Nähe brauchte, fühlen wollte.

Ida war sich noch nicht klar über das Erlebte, vor allem, wie ich darauf reagiert hatte. „Wie ist das, wenn du von einer Frau befriedigt wirst", stellte sie mir überlegend die Frage, „ich meine jetzt als fühlende Frau. Die Männer spritzen dabei immer nur ab, behaupten, es sei toll gewesen und wollen mich darauf nur ficken."

„Ich weiß nicht, wie das als Frau ist", musste ich Ida enttäuschen, „ich weiß nur, wie Frauchen mich gestreichelt hat und was Besseres wird es nicht mehr geben." „Du Blödmann", rutschte es Ida aus dem Mund, darauf besann sie sich aber und fragte: „Meinst du, Nicky könnte mir zeigen, wie sich das anfühlt?" „Nicky kann dich nur lecken und mit den Pfoten kratzen, aber Nicky würde alles tun, was ihr Frauchen von ihr erwartet." „Die Pfoten kann ich ihr freimachen", strahlte mich Ida verschmitzt an.

Dazu brauchte ich mich nicht zu äußern, denn kaum waren meine Hände abgewickelt, fiel Idas Kleidung. Als sie zum Bett wechselte, folgte ich ihr auf dem Fuß, doch darauf war meine Initiative gefordert. Rangmäßig arbeitete ich mich von ihren Füßen hoch, also überzog erst ihre Füße mit meinen Küssen. Dabei blieb mir nicht verborgen, wie zufrieden mich Ida von oben ansah. Eine bessere Motivation konnte sie mir nicht geben und dabei ließ ich alle Hemmungen fallen.

Langsam mich zu ihr hochküssend, war mein Ziel ihre Spalte, denn für mich waren die erotischen Zonen geruchsorientiert. Wie erhofft, erwartete mich hier die erregte Feuchte und nun gab ich mir alle Mühe, um Idas Lust zu steigern. Von Ida kamen aber auch Richtungszeichen, denn sie zog meinen Kopf zu ihrer Brust. Von alleine hätte ich mich dahin nicht verirrt, welcher Hund steckt schon seine Nase in den Ausschnitt seines Frauchens, wenn es doch zwischen den Beinen viel geiler riecht.

Nun da ich aber an Idas Brust war, zeigte ich ihr, wie ich es am liebsten hatte und darin unterschieden wir uns nicht besonders. Mit zunehmender Erregung ließ Ida mich wieder tiefer wandern und während ich an Idas Bauchnabel ankam, fühlte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Mein Frauchen wollte, dass ich mich mit ihr zusammen erregte und so nutzte ich die Gelegenheit. Während ich an ihrer zarten Knospe lutschte, ritt ich auf Idas Fuß und fühlte sogar, wie ihr großer Zeh in mich eindrang.

Viel weiter kam ich nicht, denn mein Frauchen hatte den Glückspunkt erreicht und nun setzte ich alles daran, sie möglichst lange auf dem Punkt zu halten. Wie bei mir vorhin im Bad, gab es auch bei Ida Punkte, an denen sie hyperempfindlich war. So hob ich sie in Glücksmomente und hielt sie dort, bis ich merkte, wie sich langsam der stetige Orgasmus zu Schmerz umwandte. Erst darauf legte ich still meinen Kopf auf ihren Bauch und wartete, bis sie sich langsam erholte.

Nun bekam ich wieder meine Aufmerksamkeit, denn Ida kraulte mich am Nacken und ich konnte nur genießend stillhalten. „Weißt du Nicky, wir sind ganz schön verstrahlt, mit unserem Petplay", murmelte sie, während sie mich weiter kraulte. „Ja Ida", gab ich ihr indirekt Recht, „aber solange ich deine Nicky sein darf, bist du jedenfalls nicht lesbisch. Wenn man mir nachsagt, ich sei nicht richtig im Kopf, dann ist das nicht so schlimm." Ida habe ich mit meiner Aussage berührt, denn sie zog mich hoch und flüsterte: „Du bist mir schon ein ganz süßes Hündchen." Dabei knuddelte sie mich ab, ohne mich wirklich zu küssen, vor allem vermied sie jeden Lippenkontakt. Schließlich lag ich eingerollt neben ihr, und während sie mich weiter kraulte, dösten wir etwas ab.

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Idas Freund Leon

Unterbrochen wurden wir von ihrem Handy, doch nachdem Ida es aus ihrer Hosentasche geholt hatte, zog sie meinen Kopf wieder auf ihren Schoß. Mit der einen Hand tippend, lag ihre andere Hand auf mir und kraulte mich beiläufig. So ergeht es wohl jedem Hund, wenn er sich an sein Frauchen kuschelt.

„Mist, Leon ist sauer auf mich", hörte ich nun von Ida. „Er weiß doch genau, dass er keinen Grund zur Eifersucht hat und doch macht er gerade wieder die Welle." Ich sah zu Ida hoch und sofort streichelte sie mir über den Kopf. „Jetzt setz doch nicht den Bettelblick auf", sprach sie mich lieb an, „ich bleibe doch heute bei dir."

Ihr Versprechen berührte mich, denn was ich gerade brauchte, war Sicherheit. Schließlich hatte ich den normalen Weg der Tugend verlassen und meine Seele war gerade so anfällig wie hauchdünnes Glas. Wiederum dachte ich weiter, denn immer würde Ida mich nicht verstecken können. Spätestens in drei Wochen war meine Familie wieder hier und bis dahin musste ich meine Beziehung mit Ida festigen. Je weiter ich mich Ida öffnete, umso intensiver würde unsere Bindung. Es war ja keine lesbische Beziehung und Leon hatte keinen Grund für Eifersucht. Dazu müsste er aber erfahren, was zwischen Ida und mir passierte.

„Was würdest du tun, wenn ich jetzt eine andere Rasse wäre, also zum Beispiel ein Labrador?", versuchte ich Ida einen Weg zu öffnen. Ida verstand sehr schnell, denn ein sanftes Lächeln zog in ihr Gesicht. „Ich dürfte Leon einweihen?", versuchte sie vorsichtig mein Einverständnis zu entlocken. „Bei einem Husky würde Leon herbestellen. Leon liebt Huskys und wir würden zusammen mit dem Nachbarshund spielen."

Obwohl bei dem Gedanken eines Outings vor Leon mein Blutdruck hochschnellte, legte ich nur meinen Kopf auf Idas Bauch und schloss die Augen. Nun ließ aber Ida nicht locker: „Dürfte er denn mit dir spielen, also auch knuddeln und kraulen?" Als Antwort öffnete ich nur kurz die Augen, um sie ruhig wieder zu schließen. „Wie ich Leon kenne, wird er dich sogar an verbotenen Stellen anfassen wollen", hakte Ida nun nach, „ganz sicher sogar. Deine spezielle Rasse würde er sogar ficken wollen."

Nun hob ich meinen Kopf und blickte zu Ida hoch. Damit mein Kinn nicht so stark auf ihren Bauch drückte, legte ich meine beiden Hände dazwischen. Ida wollte mich auf etwas vorbereiten und ich hatte das Gefühl, ihr wäre so ein Ablauf sogar recht. „Ich möchte nie zwischen dir und Leon stehen", versuchte ich eine Antwort zu finden, „verhinderst du, dass er dich durch mich ersetzt? Ich meine, ihr dürft beide mit mir spielen, nur Leon darf nicht mit uns beiden spielen."

Nun legte sich Idas Hand auf meinen Kopf und ich entspannte mich wieder. „Keine Sorge, Leon und ich haben auch ein Geheimnis, was niemand wissen darf", beruhigte sie mich, „und zu dem würdest du ganz gut passen." Nachgefragt hatte ich nicht mehr, wenn Ida es für richtig hielt, würde sie es mir schon sagen. Nun musste ich aber stark sein, denn es war ein riskantes Spiel. Das, auf was ich mich gerade eingelassen hatte, könnte mir in meinem weiteren Leben viele Probleme bereiten. Alles hing davon ab, wie sicher sich Ida bei Leon war.

„Ich bin bei Nicky, meiner Nachbarin", las mir Ida vor, während sie es ins Handy eingab. „Ist das nicht die verwöhnte kleine Göre?", las Ida seine Antwort vor. „Ja, die Große von den Beiden." „Wart ihr euch nicht spinnefeind?", las Ida weiter und kicherte dabei: „Leon fand dich immer ganz süß und deswegen habe ich ihm das gesagt." Nun tippte Ida wieder und las: „Da gab es ein Missverständnis und das haben wir jetzt beseitigt." „Ok, na ja dann", war nun Leon zufriedengestellt, doch Ida ließ ihn jetzt nicht los. „Magst du vorbeikommen, Nicky hat sturmfrei und nichts dagegen. Es ist ganz lustig hier." „Muss erst noch was Essen, komm dann später vorbei." „Wir haben auch Hunger, bringst du uns Pommes mit?", überredete sie Leon und zu mir gewandt fragte sie: „Du magst doch Currywurst?" Da ich nickte, fügte sie hinzu: „Aus dem Napf?"

Sofort lief ich rot an, obwohl ich nickte. Ida hatte wieder mal den Punkt getroffen, denn besser konnten wir Leon nicht zeigen, welche Missverständnisse wir beseitigt hatten. Die Beiden wechselten noch ein paar Nachrichten, aber für mich waren sie nicht mehr relevant. Schließlich legte Ida ihr Handy weg und zog ihre Sachen an. „Hmmm, was ziehst du denn am besten an?", überlegte sie laut und ich war schon froh, dass ich überhaupt etwas anziehen durfte.

Kurz schaute sie in meinen Kleiderschrank und gab mir für diese Situation eins meiner peinlichsten Bekleidungsstücke. Das war ein Shortypyjama mit einem aufgedruckten Hundewelpen, einfach total kitschig. Darin sah ich einfach unmöglich aus, vor allem, weil er mir bereits viel zu eng war. Ich hatte ihn nur noch nicht weggegeben, weil es ein Bild von meinem Nicky war. Ida grinste, als sie meine Reaktion sah, und meinte nur: „Leon fand dich schon immer süß und ich finde dich süß, also kann ich dich auch niedlich anziehen."

Schließlich begann Ida mit noch einer Handlung, aber das gab mir wieder das absolute Gefühl, wie gut es mir mit Ida ging. Zärtlich striegelte sie mein langes Haar, so wie ich früher meinen Nicky gestriegelt hatte. Da meine Haare schnell glatt waren, machte sie mir einen Pferdeschwanz mit mehreren neonfarbigen Zopfgummis.

Als Leon schellte, nahm Ida meine Leine und ich folgte ihr auf Händen und Füßen. Noch raste mein Puls und panisch erwartete ich Leons Reaktion. Dabei fehlte mir aber gegen Idas Führung jeder Widerstand, ihr schenkte ich grenzenloses Vertrauen. Sie hatte bereits so viel von mir in der Hand, wobei sie mich bisher noch zu nichts gedrängt hatte.

Leon huschte schnell in die Wohnung, wobei ich eher das Gefühl hatte, er wollte von niemand anderes gesehen werden. Erst als die Dielentür geschlossen war, blickte er zu mir und reagierte: „Ist nicht wahr, oder?" Ida tat es ab: „Wonach sieht es denn aus?" „Das ist doch krank, was ihr gerade macht", gab Leon von sich, aber ich hörte dabei keine Ablehnung, eher war es erfreutes Interesse.

In Idas Gesicht zog ein Grinsen, und nachdem sie mir das Kommando „Sitz" gab, fragte sie Leon: „Willst du mitmachen?" Natürlich hockte ich mich vor Leon, die Hände auf den Boden und zu Leon hochblickend. Seine Hand kam zögernd zu meinem Mund, und als ich einen Kuss drauf hauchte, streichelte er mir über den Kopf. „Lass uns erst essen", unterbrach uns Ida und verschwand mit Leons Plastiktüte in die Küche. Leon folgte ihr und zog mich an der Leine hinter sich her. Wann die Leine zu ihm wechselte, habe ich nicht mitbekommen.

Ida hatte bereits ausgepackt und zwei Schalen auf den Tisch gestellt. Mein Essen schüttete sie nun in den Napf und verrührte es etwas. Darauf war ich vorbereitet und ich wusste, was ich Leon damit zeigen sollte. Nicky war nur das Haustier von Ida und das mit Leib und Seele. Als der Napf auf dem Boden stand, machte ich mich darüber her und um nicht mit den Händen zu essen, stützte ich mich mit ihnen neben dem Napf ab. Obwohl es eine rehbraune Pampe war, versuchte ich es mit Zunge und Mund aufzunehmen. Dabei konnte ich natürlich nicht verhindern, dass sich mein Gesicht verschmierte. Zum Auslecken brauchte ich dann doch meine Hände, aber ich habe nur wie mit Pfoten den Napf festgehalten, damit er nicht verrutschte.

Die Beiden hatten sich während des Essens unterhalten, doch ich hatte nicht mitbekommen, was sie besprachen. Erst als ich sie anblickte, schenkten sie mir wieder Aufmerksamkeit. Bei Ida war es ein Lachen, darauf stand sie aber auf, nahm ein Zewa und machte es nass. Mit dem nassen Tuch wischte sie mein Gesicht ab, und an dem Tuch sah ich, wie rot es wurde.

Als mein Gesicht sauber war, rief mich Leon zu sich und ich hockte mich unsicher vor seinen Stuhl, denn ich wusste nicht, was sie besprochen hatten. Leon griff nach meinem Kopf, und als seine Finger mein Gesicht berührten, legte ich meine Wange in seine Hand. „Wahnsinn", stöhnte Leon auf, „und sie macht alles, was du ihr sagt? Ich meine freiwillig?" „Mehr oder weniger ja, wir finden uns gerade", gab Ida ihm Antwort und fügte hinzu: „Wir haben aber schon vereinbart, dass sie dich genauso anerkennt, jedenfalls solange wir zusammen sind." „Und die Anderen?", hakte Leon nach, doch hier lehnte Ida ab: „Das betrifft nur uns drei, für alle anderen ist Nicky nur unsere Freundin, na gut, eine Freundin Plus."

Meine Erleichterung war mir bestimmt anzusehen, denn Leon blickte mir nun in die Augen und erklärte mir: „Versprochen, nur wir drei." Schon dafür hätte ich Leon küssen können, ansonsten konnte er bei mir keine Mauern einreißen. Schon lange schwärmte ich für Leon, nur war er mit Ida zusammen. Deswegen war Ida noch lange keine Rivalin für mich, jetzt schon gar nicht mehr. Bisher lebten wir in verschiedenen Welten, doch nun hatten wir eine dritte Welt aufgebaut und die war nur für uns drei bestimmt: Frauchen, Herrchen und ich war ihre treue Hündin.

Da es zwischen Leon und mir nur knisterte, Leon aber nicht die Initiative ergriff, schritt Ida ein. Hinter mir fühlte ich, wie sie mein Shirt griff und mir langsam über den Kopf zog. „Sie mag es, wenn du sie anfasst", forderte sie Leon auf, „überhaupt ist sie total schmusebedürftig." Hemmungen hatte ich bei Leon nicht und seine Augen leuchteten auf, als er auf meinen blanken Busen blickte, obwohl ich mich nicht sonderlich von Ida unterschied. Vielleicht war es aber das Besondere, dass er nun eine zweite Frau zur Verfügung hatte, wobei mein Rang ja nicht so hoch angesiedelt war.

Zärtlich griff Leon an meine Brust, drückte sie und wechselte zur anderen Brust. Mir tief in die Augen blickend, schob er seine Hand tiefer und berührte meinen Bauch. Instinktiv spannte ich meinen Bauch an und schob meine Knie auseinander. Bei dieser Einladung konnte Leon nicht widerstehen und ich fühlte, wie sich seine Hand in meine Shorts schob. Als er meine Scham berührte, verlor ich kurz die Kontrolle und kippte nach vorne. Fangen konnte ich mich nur, indem ich seinen Arm umklammerte und damit gab ich Leon die Gelegenheit, mich mit seinen Fingern in meiner Scham aufzufangen.

Dieser kurze Moment hatte schon mehr Hingabe, wie ich meinen früheren Freunden zugestanden hatte. Bei denen ging es immer nur darum, mich flach zu legen und ich hatte es sogar meistens zugelassen, nur mit der Hoffnung, von ihnen echte Gefühle zu bekommen. Bei Leon waren es schon die Augen, die mich fesselten. Wobei, Leon, Ida, unser Spiel, seit ich den Pfad der Tugend verlassen hatte, eröffneten sich mir die strahlendsten Welten.

„Lass uns in ihr Zimmer gehen", schlug nun Ida vor, „da ist es bequemer wie hier." Darauf stand Leon auf und folgte Ida, wobei ich Leon bei Fuß begleitete. In meinem Zimmer nahm mir Ida die Leine ab, doch das Halsband ließ sie mir. Dieses Halsband wurde von nun an zu meinem ständigen Begleiter, selbst Wochen später, als meine Eltern wieder da waren, legte ich es nicht mehr ab. Zurück zu meinem Zimmer, wie selbstverständlich zog sich Ida vollständig aus, und als ich sie wegen meiner Shorts ansah, nickte sie zustimmend.

Darauf war ich aber wieder im Mittelpunkt, denn Leon konnte die Hände nicht von mir lassen. Verstärkt wurde es noch von den Berührungen, die mir Ida gab, fast war es so, als würden sie mich überall zärtlich streicheln. Wie am Morgen im Bad, erreichte ich einen Punkt, an dem meine Synapsen überschnappten und wie am Morgen nutzte es Ida gnadenlos aus. Sie trieb es immer weiter, selbst als Leon sich bereits zurückhielt und nur noch beobachtete, wie ich hilflos zappelte.