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Mein Hundeleben

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Schließlich hatte sie doch Erbarmen mit mir, und während ich langsam aus meiner verkrampften Starre erwachte, stürzte sich Leon auf Ida. Die Sorge, dass ich Ida etwas von Leon nehmen könnte, verflüchtigte sich vollständig, denn so intensiv, wie Leon sie nun forderte, hatte ihn das Vorspiel mit mir nur noch mehr angestachelt.

Schnaufend kam nun Ida, genaugenommen streckte sie sich rückwärts durch, dass ihr in den Nacken gedrückter Kopf fast die Füße berührte. Bei ihrer Haltung stieß Leon nur noch zweimal zu, bis aus ihm das gleiche Schnaufen kam. Ich hatte noch nie jemandem beim Sex zugesehen, doch bei diesem Eindruck wurde mir ganz warm, angenehm warm. Wir drei hatten eine Verbindung geschaffen, die für mich nicht glücklicher sein konnte.

Als die Beiden sich entspannten und sich Leon von Ida rollte, zog mich etwas in seinen Bann. Instinktiv kroch ich zu Ida und mein Mund fand ihre Scham. Verlangend stürzte ich mich darauf und saugte alles auf, was aus ihrer Scheide ran. Anfangs war es für mich unverständlich, denn bisher hatte ich jeden Oralverkehr mit einem Mann verweigert. Nun lutschte ich aber gierig Leons Hinterlassenschaft aus der Spalte von Ida.

Ida gefiel es sofort, denn sie griff mir in die Haare, drückte meinen Kopf fest auf ihre Spalte und spreizte für mich ihre Beine. Schließlich stoppte sie aber und schob meinen Kopf zu Leons Schritt. Auch wenn ich es bisher verweigert hatte, bei Leon gab es diese Regel nicht. Für Leon öffnete ich meinen Mund, lutschte seine Stange sauber und prompt reagierte er sogar darauf. In meinem Mund nahm er an Größe und Härte zu. Ida bekam es sicher mit, denn noch waren ihre Hände an meinem Kopf und sie fragte: „Jetzt Nicky?"

Wen sie gemeint hat, weiß ich nicht. War ich es, also ob ich bereit war, oder meinet sie wohl Leon, der mich nun auf den Rücken drückte und über mich kam. Für ein weiteres Vorspiel nahm er sich keine Zeit, doch als seine Eichel in meine Scheide eindrang, fühlte ich den Aufstieg in eine andere Liga. War der Sex mit einem Jungen bisher eher etwas zum Abgewöhnen, so würde ich nun dafür töten. Dabei war nicht nur Leons Größe das Entscheidende, es war eher die ganze Situation. Ida, Leon, die ganzen Handlungen vorher, die Zuversicht, dass es immer so weitergeht, einfach alles, es passte einfach zwischen uns. Richtig verstehen kann man es nur, wenn man selber in so eine Situation kommt.

Am Ende lagen sich Ida und Leon im Arm und ich halb auf ihren Beinen, so wie es sich für eine Hündin gehört. Mir ging es gut, denn diese beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben verstanden sich miteinander und ich konnte nah bei ihnen bleiben.

Auch wenn es andere wichtige Menschen in meinem Leben gab, also meine Eltern und meine Schwester. Gerade standen Leon und Ida ganz, ganz oben, auf der obersten Sprosse.

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Bei Leon Zuhause

Als Ida und Leon gegangen waren, stand ich erst hilflos in der Wohnung. Nachdem die Eltern mit meiner Schwester in den Urlaub fuhren, hatte ich mein Spiel begonnen, also mein Wechsel in die Rolle eines Hundes. Ida und Leon hatten sich meiner angenommen, doch nach einem ereignisreichen Tag waren sie gegangen, hatten mich alleine zurückgelassen. Gerade in der Situation fühlte ich mich absolut hilflos und einsam. Fiepen oder heulen wollte ich aber nicht, so blieb mir nur der Ort, an dem ich meine Sicherheit hatte, also die Hundetransportbox. Erst als ich hineingekrabbelt war und das Gitter beigezogen hatte, beruhigte ich mich. Zwar lauerte ich noch auf jedes Geräusch, doch irgendwann schlief ich ein.

„Nicky, wo bist du denn", hörte ich mein Frauchen Ida rufen und sie kam in die Küche. „Ach du Arme, warum hast du dich denn in der engen Box verkrochen?", sprach sie mich sanft an, als sie mich entdeckt hatte, und bückte sich vor die Box. Nachdem sie das Gitter aufgeschoben hatte, griff sie hinein und legte ihre Hand auf meinen Kopf. Schnell schmiegte ich mein Gesicht in ihre Handfläche und genoss ihre zärtliche Berührung. „Oh je meine kleine Süße, habe ich dich zu lange alleine gelassen?", sprach Ida beruhigend auf mich ein. „Wenn du jetzt schnell rauskommst, lasse ich dich nicht mehr allein. Entweder bleib ich über Nacht bei dir, oder ich nehme dich mit zu mir."

Nun ging eine Sonne in meinem Herzen auf und so schnell war ich noch nie aus der Box gekommen. Als ich vor Ida saß, knuddelte sie mich etwas und meinte: „So, jetzt müssen wir dir erst etwas anziehen." Darauf ging sie in mein Zimmer und ich wich ihr keine Handbreit von den Füßen. „Was ziehen wir dir denn am besten an?", überlegte sie laut. „Weißt du, unsere Mütter haben gestern miteinander telefoniert und jetzt will Mutti, dass du bei uns mitessen sollst, also auch schon frühstücken." Ida reichte mir eine unscheinbare Sommerkombination, also ein T-Shirt mit einer passenden Shorts. „Jetzt wo Mutti weiß, dass du hier alleine bist, wird es sie bestimmt nicht stören, wenn du nachts bei mir bleibst."

Konnte ein Tag schöner beginnen? Eine der schlimmsten Sorgen in meinem jungen Leben wurde mir gerade genommen, also das Verlassen werden. Zusätzlich versprach mir Ida, dass ich sogar nachts bei ihr bleiben darf, also neben ihrem Bett, oder vielleicht sogar an ihrem Fußende.

Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm Ida mich mit zu ihrer Mutter. Hier musste ich mich natürlich wie ein Mädchen benehmen, denn ihrer Mutter war schon mein Hundehalsband suspekt. Sie bekam aber nicht mit, dass Ida mir wie selbstverständlich, eine Leberwurstschnitte schmierte und sie in kleine Stückchen schnitt. Während ich aß, bekam Ida eine Nachricht von Leon und sie verabredeten sich bei ihm. Erst war ich unsicher, aber für Ida war es selbstverständlich, dass sie mich mitnahm. Außerhalb meiner Wohnung durfte ich natürlich nicht auf allen Vieren krabbeln. Dennoch blieb ich immer ganz dicht an Idas rechten Seite und so brauchte sie mir keine Leine anzulegen.

Bei Leon war erst nichts Besonderes, die Beiden haben auf einer Playstation gespielt und ich hatte mich vor ihrem Sofa niedergelassen. Zwischendurch legte ich auch mal meinen Kopf auf Idas Schoß und wurde von ihr etwas gekrault. Wenn bei ihr etwas spannend war, hatte sie mich wohl mal weggeschoben, aber das war ja normal, ich konnte ja nicht durchgehend ihre Aufmerksamkeit bekommen.

Auch wenn hier jetzt eine Sexszene erwartet wird, muss ich euch leider enttäuschen. Petplay ist nicht unbedingt gleich Sex. Mit Sex wird es aber gesellschaftlich toleriert, zwar als pervers abgestempelt, aber doch belächelt kopfschüttelnd akzeptiert. Ohne Sex sehen es alle nur noch als krank und ein Mädchen was ein Hundeleben führen will, gehört unbedingt in die psychiatrische Klinik. In der Situation gehörte ich eindeutig zu der zweiten Gruppe, doch Ida und Leon hatten andere Vorstellungen.

Nachmittags kamen drei Freunde von Leon, das waren Kevin, Paul und Tobias. Ihre Namen kannte ich, denn vor meiner Wandlung gehörten sie zu meinen möglichen Traumprinzen. Inzwischen dachte ich anders, denn meine Sichtweise hatte sich verändert. Bevor sie eintrafen, gab mir Ida noch die strenge Anweisung, mich unauffällig zu benehmen. Ida wollte nicht, dass Leons Freunde von unserem Petplay erfuhren, grins, aber mein Halsband durfte ich doch umbehalten.

Die Freunde waren recht nett und etwas flirteten sie sogar mit mir. Mir schmeichelte wohl ihr Interesse, aber ich fühlte mich viel mehr zu Ida hingezogen. Etwas beunruhigte mich aber ganz stark, denn als ich einmal Ida suchte, fand ich sie mit Tobias in der Küche. Dabei stand Ida vor dem offenen Kühlschrank und Tobias direkt hinter ihr, also richtig auf Tuchfühlung.

Zusätzlich hatte er beide Hände unter Idas Shirt geschoben und bestimmt lagen seine Hände auf Idas Brüsten. Dabei hatte Ida sogar ihren Kopf in den Nacken gelegt und ihr Wohlgefallen war nicht zu übersehen. Ich war schnell zurückgehuscht und die Beiden hatten mich bestimmt nicht bemerkt.

Wiederum war ich davon vollständig verstört, denn Ida hatte es zugelassen, obwohl sie doch mit Leon zusammen war. So eine Situation ist ganz schlimm für das Haustier, also wenn es Streit zwischen Herrchen und Frauchen gab. Schon beim Zanken würden wir leiden, und wenn sie sich trennen, verloren wir eine wichtige Bezugsperson. Bestimmt durfte ich bei Ida bleiben, obwohl sie ja augenscheinlich die Verursacherin war.

Im Laufe des Nachmittags hielt ich mich zurück, und als Leons Freunde gegangen waren, verkroch ich mich unter den Tisch. Ida merkte sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte und kam zu mir, also unter den Tisch. „Was ist denn los mit dir, hat dir einer von ihnen wehgetan?", fragte sie besorgt und zog mich an sich. „Nein", fiepte ich, „oder doch, der Tobias und du. Ihr habt vor dem Kühlschrank rumgemacht und ich möchte nicht, dass du dich von Leon trennst." „Ach das meinst du, du kleines Dummerchen", lächelte sie nun und erklärte: „Ich hatte dir gestern schon gesagt, dass ich auch meine kleinen Geheimnisse habe, aber Leon sollte es dir jetzt wohl besser erklären."

In seinem Zimmer machte ich vor seinem Sofa sitz, und beide saßen auf dem Sofa. Leon legte mir beruhigend die Hand an meinen Kopf, so dass ich meine Wange in seine Handfläche schmiegen konnte. „Im Grunde bin ich dafür verantwortlich", nahm er Ida sogar in Schutz. „Wir, also Tobias, Paul und ich lebten zusammen in einer Wohngemeinschaft, Kevin kam erst dazu, als ich mir eine eigene Wohnung genommen hatte. Eines Tages brachte Tobias die Ida mit und sofort wollten wir sie alle haben. Ida war bei keinem abgeneigt, wollte sich aber nicht fest binden. So hatten wir hinter ihrem Rücken vereinbart, das wir sie uns untereinander teilen und bis Ida dahinterkam, war sie schon mit jedem von uns mehrfach im Bett. Sauer war sie deswegen nicht, eher erleichtert, dass sie nun keine Geheimnisse mehr haben musste."

„Als junges Mädchen war es einfach nur zu geil, von drei tollen Männern umgarnt zu werden", sprang nun Ida ein, „aber schließlich wurde Leon mein Favorit." „Nun ja, als ich auszog, wollte ich weiter zu dem Versprechen vor meinen Freunden stehen und Kevin hatte meinen Platz in der WG übernommen." „Inzwischen ist es seltener geworden, aber wenn es mir danach ist, fahre ich jetzt noch zu ihnen", stand Ida offen zu ihrem Verhalten, „es sind aber nur die Drei und mich stört es genauso wenig, wenn Leon dich anfasst, aber nur dich."

Ihre Erklärung leuchtete mir ein und so wie sie es erzählten, lief es schon eine ganze Zeit. Wenn sie die gegenseitige Zustimmung hatten, brauchte ich mir keine Sorgen machen und moralisch empfand ich es nicht besonders schlimm. Beim Ausleben meines Verlangens bewegte ich mich ja genauso weit von der Tugend weg. Mit der Erklärung zufrieden, wollte ich mich wieder entspannt auf den Boden rollen, da schlug Leon vor: „Was hältst du denn davon, wenn dich Ida die nächsten Tage einmal mitnimmt?"

„Wie geil ist das denn", wurde mein Entsetzen von Idas Jubeln abgewürgt, „aber als meine läufige Bitch und du lässt dich von ihnen hemmungslos durchbumsen." Darauf lief sie aber rot an, und während ich überlegte, warum muss eine Hündin denn automatisch das Sinnbild eines hemmungslosen Sexualobjektes sein, entschuldigte sich Ida. Dafür kniete sie vor mir und zog mich in den Arm: „Sorry, ich meine, wenn du als meine beste Freundin mitkommst und dich offen darauf einlässt." „Ja, aber ich will weiter bei euch bleiben", maulte ich, doch Ida nahm mir die Sorge: „Keiner von den drei Jungs ist fähig eine Beziehung zu führen, es geht uns nur um den Spaß in dem Moment."

Damit konnte ich leben und doch wartete ich mit großem Unbehagen auf dieses Treffen.

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Leons Freunde

An den nächsten beiden Tagen durfte ich immer nah bei Ida bleiben, doch am dritten Tag hatte Ida etwas Anderes vor. Um mich zu beruhigen, nahm mich Leon mit zu sich nach Hause. Vormittags arbeitete Leon an seinem Computer, Homeoffice wegen Corona, und ich blieb ruhig unter seinem Schreibtisch liegen. Später bekam er einen Anruf von Ida und ich hörte ihn nur antworten: „Ok, die bunte Tunika mit der Jeanshotpants, und ich bringe sie damit zu euch." Darauf stand er auf und ging ins Schlafzimmer.

Natürlich folgte ich Leon, ich war ihm doch die ganze Zeit nicht von den Füßen gewichen. Das machen Hunde nun mal. Was gab es denn Wichtigeres, als beim Herrchen zu bleiben. Leon nahm etwas aus dem Schrank und reichte mir ein buntes Shirt mit der passenden Shorts. „Das hat Ida oft getragen, wenn sie zu den Jungs in die WG wollte", erklärte er mir und fügte grinsend hinzu: „Darin sah sie immer zum Anbeißen aus und ich wäre am liebsten selber über sie hergefallen."

Kritisch blickte ich Leon an, zeigte er gerade doch eine Spur von Eifersucht? „Hey Süße, mach dir mal keine Sorgen", bemerkte er mein Zögern, „Ida hat sich für mich entschieden und deswegen dürften nur die Anderen eifersüchtig sein. Ida wird mich einmal heiraten, aber bis es soweit ist, soll sie alle Alternativen ausprobieren. Das solltest du übrigens genauso, also genieße deinen Nachmittag, dein Leben ist noch für alles offen."

Als ich mich angezogen hatte, betrachtete ich mich kurz im Spiegel. Beide Teile saßen nicht besonders eng, aber bei der heutigen Hitze war es ganz angenehm dieses luftige Oberteil zu tragen. Bei der Hose war es eher anders, Ida war wohl doch etwas größer wie ich, denn bei mir rutschte sie, vor allem, weil ich darunter keinen Slip anhatte. Bevor ich meine Bedenken äußerte, lobte Leon mich: „Du siehst übrigens jetzt genauso zum Anbeißen aus."

Leon brachte mich mit dem Auto zu einem Mehrfamilienhaus nahe der Uni. Trotz eingeschränktem Halteverbot hielt er direkt vor dem Haus und erklärte: „Ida ist schon da, du musst nur ganz oben schellen." Etwas überrumpelt stieg ich aus und Leon fuhr sofort weiter, da schon jemand hinter ihm gehupt hatte. Nun stand ich hilflos mitten auf der Straße und wusste nicht, was ich tun sollte.

Da ich für einen Rückzug nicht imstande war, ging ich zu der Haustür und drückte den obersten Knopf. Jemand meldete sich über den Lautsprecher und ich konnte nur noch fiepen: „Nicky." „Komm hoch, ganz oben", hörte ich aus dem Lautsprecher und der Türöffner brummte sofort. Unsicher ging ich die Treppe hoch, wobei mir meine Shorts weiter rutschte und ich sie immer hochziehen musste.

Oben an der Tür erwartete mich Tobias: „Hallo Süße, komm rein." Hinter mir schloss er die Tür und fragte freundlich: „Was treib so eine Schönheit zu uns?" Damit überforderte er mich vollständig, sollte ich ihm jetzt sagen, Leon und Ida wollen, dass ihr mich zusammen durchfickt? Ängstlich wich ich zur Tür zurück, bis ich das Holz an meinem Rücken fühlte.

„Ida, Leon, Ida", stotterte ich nun, „Ida meint, dass ihr mich ganz toll findet. Ist Ida da?" Ein Lächeln zog in Tobias Gesicht und ich fühlte seine Hand an meiner Seite, also unter der Tunika direkt auf meiner Haut. Fast erstarrte ich und wollte mich wehren, doch Tobias griff erst meine linke, darauf meine rechte Hand und hob beide über meinen Kopf. „Weißt du, dass Ida diese Teile immer trug, wenn sie etwas ganz Spezielles von uns wollte?", hauchte er zu mir und kam mit seinem Kopf immer näher.

Schnell drehte ich meinen Kopf weg, einen Hund küsst man nicht, jedenfalls nicht auf die Schnauze. Wohl leckt der Hund jemandem durchs Gesicht, aber dazu war meine Zunge zu kurz, meine Rasse hatte nun mal ihre Nachteile.

Tobias überspielte diese Reaktion, denn er wechselte zu meinem Hals und biss sanft daran. Seine Hand bewegte sich dabei unter meine Tunika und ich fühlte sie an meiner Brust. Das war etwas, worauf ich vorbereitet war und es fühlte sich gut an, wie er sie drückte.

Doch meiner Entspannung folgte ein Missgeschick, denn da ich meinen Bauch nicht mehr anspannte, rutschte meine Shorts. Ich konnte sie nur noch aufhalten, indem ich meine Beine spreizte. Allerdings war sie bereits über meinen Hintern gerutscht und hing nun knapp über den Knien.

Die Unterseite an den Knien, das Bündchen befand sich nun knapp unter meinem Schritt und gab somit meine ganze Scham frei. Tobias bekam es erst nicht mit, dafür wurde seine Hand an meinen Brüsten immer verlangender und an meinem Hals verpasste er mir einen dicken Knutschfleck.

„Hey Alter", hörte ich plötzlich Kevin feixen, „musst du schon an der Haustür über die Süße herfallen?" Darauf unterbrach Tobias sein Handeln, aber er ließ meine Hände nicht los. Als er mich schließlich in den Gemeinschaftsraum zog, rutschte meine Hose vollständig runter und ich konnte nur stolpern, bis sie über meine Füße war. Unten ohne betrat ich den Raum und auf einem Sessel sah ich Ida. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf, doch Ida lächelte nur und zog sich ihre Beine mit auf die Sitzfläche. So eingeigelt schaute sie zu, was ihre Freunde mit mir nun veranstalteten.

Viel mehr konnte ich auch nicht auf Ida achten, denn jemand stand hinter mir und ich fühlte, wie seine Hände mein Oberteil hochschoben und über den Kopf zogen. Nun wurde ich an seine Brust gezogen und von hinten griffen mir zwei Hände an die Brust. Noch waren meine Hände zusammengehalten, doch mit seiner freien Hand griff mir Tobias nun in den Schritt. Sofort leuchteten seine Augen auf, denn unvermittelt rutschten mehrere Finger in meinen Schlitz. Nun wusste er, wie erregt ich inzwischen war und das tat er allen sofort kund: „Das kleine Flittchen ist nass wie hulle."

Nun war es mit der Zurückhaltung von allen Drei erledigt und jeder wollte nur noch seinen Spaß mit mir. Von sechs Händen gleichzeitig gestreichelt, ließ ich mich treiben und schaute ihm nur schmachtend ins Gesicht, als der Erste seinen Penis an meine Spalte ansetzte. Beim Eindringen riss ich sogar meine Beine weiter auseinander, um ihn möglichst tief in mir zu spüren. Die beiden Andern blieben aber nicht untätig mit ihren Berührungen und Streicheleinheiten an meinem ganzen Körper, vor allem die Brust. Schließlich hielt mir Paul seinen Penis an den Lippen und ich hatte meinen Mund für ihn bereitwillig geöffnet. Paul war nicht der Einzige, dessen Penis ich gelutscht hatte, denn nachdem Tobias in mir abgespritzt hatte, war er an meinem Mund.

Und Kevin und Paul und noch einmal Tobias. Nacheinander fickten sie mich, ließen sich wieder steif blasen und kamen erneut in meiner Scheide. Wie lange es so weiterging, kann ich nicht sagen, aber sie behielten mich auf der obersten Stufe, nur meinen erlösenden Orgasmus erreichten sie nicht. Erst als Ida zu mir kam und mich berührte, explodierte es in meinem Körper.

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Leon holte uns ab und brachte uns nach Hause, denn zum Laufen war ich nicht mehr fähig. Ida nahm mich mit in ihr Zimmer und ich kroch erledigt in ihr Bett. An ihrem Fußende igelte ich mich ein und ließ den Tag Revue passieren. Was die drei Freunde mit mir gemacht hatten, war schon ok, nur gab es mir nicht das Besondere, das erreichte nur Ida, wobei, Leon hatte es bei mir auch erreicht. Über die Verhütung machte ich mir keine Sorgen, einmal nahm ich die Pille und schließlich war ich die einzige Nichtgetestete. Diese fünf Menschen, die mich in ihre Mitte ließen, waren sich einander treu und nun gehörte ich zu ihnen.

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Meine Freundin Evi

Die nächsten Tage waren unspektakulär, also aus meiner Sicht. Ida behielt mich immer in ihrer Nähe, oder wenn sie in die WG wollte, blieb ich bei Leon. Körperlich sexuell lief bei mir gar nichts, wohl sah ich zu, wie sich Leon und Ida liebten. Dabei blieb ich aber eingerollt am Fußende ihres Bettes liegen. Meine Bindung zu Ida bezog sich nicht auf Sex, obwohl ich ihre Streicheleinheiten sehr genoss.

Ein paar Tage später kam aber Aufregung auf, denn während Ida und ich mal in meinem Zimmer waren, schellte es. Schnell zog ich mir etwas über und öffnete die Tür. Durch die Haustür kam meine Freundin Evi, und als sie mich sah, maulte sie: „Seit Tagen versuche ich dich schon zu erreichen, sag mal, warum hast du denn dein Handy aus?" Darauf bekam sie von mir keine Antwort, denn hätte ich ihr sagen können, eine Hündin hat kein Handy.

Stattdessen bat ich sie in die Wohnung, und als sie Ida sah, zog ein Strahlen in Evis Gesicht. „Sach nich, dass du jetzt mit ihr rumhängst", flüsterte sie mir ins Ohr, aber laut genug, dass Ida es hören konnte. Ida lächelte Evi aber nur an und erklärte mir: „Ich muss mal rüber, etwas erledigen, du bist ja jetzt nicht alleine." Als Ida merkte, wie ich stockte und alles Blut aus meinem Gesicht lief, weil sich die Panik in mir breit machte, fügte sie hinzu: „Alles gut Süße, ich bin nur kurz drüben und komme gleich wieder."